DE2722008C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen steckerartigen Sicherungs
körper der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Diese bekannten Sicherungen (DE-OS 25 00 364) bestehen aus
einem linienförmigen Schmelzleiter in der Ebene der plan
parallel zueinander angeordneten beiden Kontaktbleche, und
zwar im Höhenabstand vom oberen Ende der Kontaktbleche
und damit in beachtlicher Entfernung von der oberendigen
Griffleiste des die Kontaktbleche und den Schmelzleiter
umschließenden Isolationsgehäuses.
Diese Sicherungen zeichnen sich zwar durch eine kleinvo
lumige, flache Bauweise aus, haben aber den Mangel, daß
ein optischer Einblick bis zum Schmelzleiter nicht möglich
ist. Man kann, insbesondere bei eingesteckter Sicherung,
von außen nicht erkennen, in welchem Zustand der Schmelz
leiter sich befindet, ob also seine Sollschmelzstelle ge
trennt oder noch intakt ist. In eingestecktem Zustand sind
nämlich die Sicherung zwecks optimaler Raumausnutzung
sehr eng beieinanderliegend im Sicherungsträger angeordnet.
Man blickt nur auf die oberseitige Griffleiste des Iso
lationsgehäuses.
Bei Sicherungen anderer Art, nämlich Schraubsicherungen
mit einem die Schraubgewindegänge tragenden hülsenförmigen
äußeren Kontaktblech und einem in der Hülsenachse ange
ordneten Axialleiter, die miteinander durch eine geschwäch
te, die Sollschmelzstelle bildende Leitung verbunden sind,
ist es bekannt, über dieser Sollschmelzstelle einen Träger
mit Indikator-Substanzen anzuordnen, über welche ein
schützendes Sichtfenster angeordnet ist (US-PS 19 44 145,
21 15 469). Bei Überlastung der Sicherung wirkt die ent
wickelte Wärme auf die Indikator-Substanzen ein und ver
ändert diese so, daß diese Belastung optisch durch das
Fenster erkennbar wird (US-PS 21 15 469). Als Indikator kann auch der Träger
selbst dienen, wenn er aus unter Wärmeeinwirkung zerstör
barem Werkstoff besteht (US-PS 19 44 145).
Es ist schließlich bekannt, in einem nebengeordneten, aus
durchscheinendem Werkstoff bestehenden Gehäuse zu einer
zylindrischen Schmelzsicherung Indikator-Lampen, z. B.
Neonlampen, vorzusehen (US-PS 27 83 331). Die Indikator-
Lampe ist dabei parallel zu den Anschlußstellen der Schmelz
sicherung geschaltet und bei intakter Schmelzsicherung
nichtleuchtend. Ist aber die Sicherung durchgebrannt, so
liegt eine ausreichende, die Indikator-Lampe zündende
Spannung vor. Das Leuchten der Indikator-Lampe ist von außen
durch das durchscheinende Nebengehäuse erkennbar und dient
zur Anzeige einer defekten Sicherung, die dann ausgewechselt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende,
leicht zu handhabende Sicherung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die leicht erkenn
bar und eindeutig den wirksamen bzw. unwirksamen Zustand
ihres Schmelzleiters anzeigt. Dies wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt:
Durch die besondere, erfindungsgemäße Ausbildung des
Schmelzleiters liegt die im Scheitelpunkt befindliche Soll
schmelzstelle in der Nähe des Sichtfensters und gewährleistet
dadurch eine sichere visuelle Erkennung des durchgebrannten
Zustands. Die geschwungene Konfiguration kann in verschiede
nen Größen und Varianten erfolgen, womit auch die unter
schiedlichen Größenordnungen in der Nennstromstärke des
Schmelzleiters zum Ausdruck kommen können. Der Bildwert
dieser Konfiguration wird schon nach kurzer Zeit dem Ge
dächtnis einer bestimmten Größe der Sicherung zugeordnet.
Die geschwungene Ω-artige Konfiguration läßt im übrigen eine
optimale Ausnutzung des Raums zwischen den beiden Kontakt
blechen zu, womit ein besonders raumsparender Sicherungs
körper nach der Erfindung selbst für größere Nennstrom
stärken gebaut werden kann.
Die Unteransprüche 2 bis 12 zeigen vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung, mit denen folgendes erzielt werden
kann:
Bereits durch die einfachen Maßnahmen nach Unteranspruch 2
ist eine gute visuelle Erkennung gegeben. Das dünne Sicht
fenster wirkt wie eine folienartige Scheibe und läßt die
dicht herangeführte Sollschmelzstelle gut beobachten.
Vorteilhaft wird dabei, gemäß Anspruch 6, das Gehäuse mit
dem Sichtfenster einstückig ausgebildet.
Zur weiteren visuellen Erkennbarkeit des Zustands empfiehlt
es sich, die im Unteranspruch 3 angeführten Werkstoffe auf
der Schauseite des eingesteckten Sicherungskörpers anzu
ordnen. Dies kann entweder durch Materialauswahl des
Sichtfensters oder durch bestimmte Verfahren, z. B. zum
Aufbringen eines Temperatur-Meßlackes chemisch reaktions
fähig gemacht werden. Beim Durchbrennen des Schmelzleiters
kann dies, gemäß Unteranspruch 5, zu einer farblichen Ver
änderung führen oder, nach Unteranspruch 4, zu einer Zer
störung des anzeigewirksamen Werkstoffs führen. Als Indi
katormaterial können auch fluorizierende Farben verwendet
werden.
Eine noch weitergehende Zustandsanzeige des Schmelzleiters
ergibt sich, wenn man die Maßnahmen nach Anspruch 7 ver
wendet. Als mechanische Anzeigeeinrichtung empfiehlt es
sich, die im Unteranspruch 8 angeführten vorgespannten
Federn zu verwenden, die beispielsweise unter ihrer Feder
kraftwirkung ein lose liegendes Sichtfenster wegsprengen.
Nach Unteranspruch 9 können elektrische Anzeigevorrichtungen
durch Aufleuchten einer Diode oder Miniaturglühlampe eine
absolut narrensichere Zustandsanzeige bewirken. Diese Leucht
anzeigen können, entsprechend Unteranspruch 10, für unter
schiedliche Nennstromstärken verschiedenfarbig ausgelegt
sein. Damit wird nämlich eine Doppelwirkung erreicht; neben
der Anzeige des Zustands wird auch die Sicherungsgröße kund
bar gemacht. Aus ökonomischen Gründen können solche Leucht
dioden bzw. Miniaturglühlampen statt am Sicherungskörper
in eindeutiger Zuordnung an den jeweiligen Aufnahmen fest
im Sicherungskörper angeordnet sein, wobei es genügt, die
dortigen Kontaktfedern mit den Leitungen der Anzeigeele
mente zu verbinden.
Durch die Maßnahme des Unteranspruches 11 läßt sich Werk
stoffersparnis und eine besonders gute Beobachtung der
Sollschmelzstelle erreichen. Die Maßnahmen des Unteran
spruches 12 gewährleisten für alle Nennstromstärken eine
gleich gute Zustandsanzeige und zugleich eine rationelle
Serienfertigung von Sicherungen unterschiedlicher Größe.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Aus
führungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt und eine Draufsicht auf
einen ersten Sicherungskörper nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 einen weiteren erfindungsgemäßen Sicherungs
körper mit einem offenen Sichtfenster im Längs
schnitt bzw. in Draufsicht,
Fig. 5 und 6 einen weiteren Sicherungskörper nach der
Erfindung mit einer Anzeigeeinrichtung und einem
anders gestalteten Schmelzleiter, wiederum im
Längsschnitt und in Draufsicht,
Fig. 7 und 8 einen erfindungsgemäßen Sicherungskörper
mit mechanischer Anzeigeeinrichtung und gegenüber
den vorausgehenden Ausführungsbeispielen anders
konfiguriertem Schmelzleiter im Längsschnitt bzw.
Draufsicht,
Fig. 9 und 10 einen weiteren Sicherungskörper mit
elektrischer Anzeigeeinrichtung im Längsschnitt
bzw. in Draufsicht,
Fig. 11 den Sicherungskörper von Fig. 1 im Seitenschnitt.
Gemäß den Fig. 1 bis 11 sind in dem Isolationsgehäuse 10
des Sicherungskörpers 11, bestehend aus der Hülse 12, der
Griffleiste 13, der Einsteckzone 14 und dem Sichtfenster 15,
die einstückig und planparallel mit dem Schmelzleiter 16
verbundenen Kontaktbleche 17, 18 im Abstand voneinander fest
und unlösbar angeordnet. Die Befestigung der Kontaktbleche
kann durch direktes Eingießen derselben in das Isolationsgehäuse
10 oder durch Ultraschallverschweißen innerhalb der an den Kontakt
blechen vorgesehenen Bohrungen 19, 20 oder durch ähnliche Maß
nahmen erfolgen. Die Kontaktbleche 17, 18 sind oberendig auf
die Abschnitte 21, 22 abgesetzt, die durch Öffnungen 23, 24
im Isolationsgehäuse 10 für das Ansetzen von Prüfgeräten zu
gänglich sind. Der Schmelzleiter 16 weist in seinem dem Sicht
fenster 15 zugewandten Scheitel die Sollschmelzstelle 25 auf.
Die verschiedenen Sicherungskörpern zugehörigen Schmelzleiter
16 sind gemäß den Fig. 1, 3, 5 und 7 in ihrer Ω-Konfiguration
entsprechend ihren verschiedenen Nennstromstärken in bezug
auf ihre gestreckte Länge und ihr Aussehen unterschiedlich
modifiziert. Allen Schmelzleitern ist gemein, daß sie sich
zur Sollschmelzstelle 25 hin verjüngen. Während die Kontakt
bleche 17, 18 fest im Gehäuse eingefaßt sind, liegt der
Schmelzleiter 16 in einem Freiraum 26 in der Mitte des
Isolationsgehäuses 10, der zur Seite der Einsteckenden 27,
28 der Kontaktbleche 17, 18 offen und am Sichtfenster 15
wahlweise offen oder durch eine vorzugsweise mit dem trans
parenten Gehäuse einstückig verbundene ebenfalls transparente
Scheibe 29 geschlossen ist. Die Scheibe 29 kann in mannig
faltiger Weise zur visuellen Erkennung einer durchgebrannten
Sollschmelzstelle gestaltet werden. Dies kann zum Beispiel
derart geschehen, daß durch den kurzen Abstand der Soll
schmelzstelle 25 zur Scheibe 29 beim Durchbrennvorgang die
selbe optisch erkennbar zerstört wird. Auf andere Weise kann
durch Materialwahl und/oder chemische Vorbehandlung die
Scheibe 29, zum Beispiel durch Auftragen eines Temperatur
meßlackes 30, auf Hitze reagierend, verfärbbar gestaltet
werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5, 6
sowie 9, 10 ist eine elektrische Leuchtanzeige zur Erkennung
des Zustandes der Sollschmelzstelle im Sicherungskörper 11
eingebaut. Nach Fig. 5 ist eine Doppelleuchtdiode 31 über
Leitungen 32 mit den Kontaktblechen 17, 18 verbunden, zum
Schmelzleiter 16 parallel geschaltet und unterhalb einem
über der Deckfläche des Isolationsgehäuses 10 gewölbt ange
ordneten, transparenten Sichtfenster 33 angebracht. Erst bei
Durchbrennen der Sollschmelzstelle des Schmelzleiters liegt
ein Spannungsunterschied an den Leitungen 32 der Leuchtdiode
an. Durch das Aufleuchten der Leuchtdiode wird angezeigt,
daß der Sicherungskörper durchgebrannt ist. Vorteilhafterweise
können die den Sicherungskörpern unterschiedlicher Nennstrom
stärke zugeordneten Leuchtdioden 31 verschiedenfarbig ausge
legt sein, wodurch sie gleichzeitig eine Kodierungsfunktion
haben.
Fig. 9 zeigt in sonstiger Analogie zu Fig. 5 statt der Doppel
leuchtdiode 31 eine Miniaturglühlampe 34 . Auch diese kann
selbstverständlich zu Kodierungszwecken mit unterschiedlichen
Farben eingesetzt werden. In Fig. 7 und 8 ist eine mechanisch
wirkende Anzeigeeinrichtung für die Zustandserkennung der
Sollschmelzstelle dargestellt. Der die Sollschmelzstelle
bildende Scheitel des Schmelzleiters ist von dem isolierten
Federende 35 einer vorgespannten Zugfeder 36 umfaßt, die mit
ihrem anderen Federende 37 in eine mit der lose im Sichtfenster
38 anliegenden Scheibe 39 verbundenen Aufhängung 40 eingreift.
Bei Durchbrennen der Sollschmelzstelle wird infolge Kraftein
wirkung der vorgespannten Feder 36 die Scheibe 39 weggeschleudert.
Im Bereich des Sichtfensters, vorzugsweise neben diesem, ist
die Nennstromstärke des betreffenden Sicherungskörpers einge
tragen.
Fig. 11 zeigt einen Seitenschnitt des erfindungsgemäßen
Sicherungskörpers. Aus dieser Figur, wie auch aus den einzelnen
Draufsichten, ist erkennbar, daß die Materialdicke im Bereich
des Schmelzleiters durch mechanische Bearbeitung gegenüber den
in Nennblechstärke ausgeführten Kontaktblechen wesentlich
reduziert ist.
Claims (12)
1. Steckerartiger Sicherungskörper, geeignet zur Absicherung
eines elektrischen Stromkreises und einführbar in Auf
nahmen eines mit Gegenkontakten versehenen Sicherungs
trägers, bestehend aus zwei einstückigen und planparallelen Kontakt
blechen und einem in der gleichen Ebene liegenden sie
verbindenden, abhängig von der Nennstromstärke unter
schiedlich gestalteten Schmelzleiter, wobei die Kon
taktbleche in einem mit einer oberendigen Griffleiste
ausgerüsteten Isolationsgehäuse eingefaßt sind und mit
ihren Endabschnitten über den unteren Rand des Gehäuses
herausragen, während der Schmelzleiter in einem zwischen
Kontaktblechen befindlichen Freiraum des Gehäuses liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzleiter (16) eine Ω-Konfiguration hat,
mit seinem eine ortsfeste Sollschmelzstelle (25) bilden
den Scheitel in den Höhenbereich der Griffleiste (13)
hineinragt und das Isolationsgehäuse (10) an seinem
oberen Stirnende ein Sichtfenster (15, 33, 38) zur
visuellen Prüfung der Sollschmelzstelle (25) aufweist.
2. Sicherungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sichtfenster (15, 33) mit einer gegenüber der
Gehäusewandung dünn ausgebildeten Scheibe (29, 39) ver
sehen und die im Scheitelbereich des Schmelzleiters (16)
liegende Sollschmelzstelle (25) in geringem Abstand zur
Scheibe (29, 39) angeordnet ist.
3. Sicherungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (29, 39) bzw. eine auf sie aufgebrachte
Schicht (30) aus einem auf das Durchbrennen des Schmelz
leiters (16) chemisch ansprechenden, anzeigewirksamen
Werkstoff besteht.
4. Sicherungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff beim Durchbrennen des Schmelzleiters
(16) zerstörbar ist.
5. Sicherungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff beim Durchbrennen des Schmelzleiters (16)
verfärbbar ist.
6. Sicherungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des
Sichtfensters (15, 33) mit dem transparenten Gehäuse
(12 ) einstückig hergestellt ist.
7. Sicherungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung des
Sichtfensters (33, 38) eine auf das Durchbrennen des
Schmelzleiters (16) ansprechende mechanische und/oder
elektrische Anzeigeeinrichtung (31, 34, 36, 39) zugeordnet
ist.
8. Sicherungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Bestandteil der mechanischen Anzeigeein
richtung bildende Abdeckung (39) des Sichtfensters (38)
über eine vorgespannte Feder (36) mit der Sollschmelzstelle
(25) verbunden und durch die beim Durchbrennen der Soll
schmelzstelle (25) freiwerdende Federkraft absprengbar ist.
9. Sicherungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sicherungskörper (11), vorzugsweise im Bereich
des Sichtfensters (33) eine Leuchtdiodenkombination (31)
bzw. eine Miniaturglühlampe (34) zugeordnet ist,
die parallel zum Schmelzleiter (16) zwischen den Kontakt
blechen (17, 18) geschaltet ist.
10. Sicherungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen
Sicherungskörpern (11) zugeordneten Leuchtdioden
kombinationen (31) bzw. Miniaturglühlampen (34) ent
sprechend ihrer unterschiedlichen Nennstromstärke zur
visuellen Erkennung der Sicherungsgröße verschiedenfarbig
ausgelegt sind.
11. Sicherungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sichtfenster (15) über dem den Schmelzleiter (16)
enthaltenden Freiraum (26) des Isolationsgehäuses (10)
offen ist und der Scheitel des Schmelzleiters im geringen
Abstand unterhalb der Öffnungsebene des Sichtfensters
(15) angeordnet ist.
12. Sicherungskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer
Ω-Konfiguration unterschiedlichen, den verschiedenen
Nennstromstärken zugeordneten Schmelzleiter (16) jeweils
in Freiräumen (26) gleicher Dimension untergebracht sind
und die Abstände zwischen der Sollschmelzstelle (25) und
dem Sichtfenster (15) im wesentlichen gleich sind.
Priority Applications (1)
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