DE3743482C2 - - Google Patents

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DE3743482C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungseinsatz, insbesondere für Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen (NH-Sicherungen), der zwischen Kontaktmessern einen Arbeitsschmelzleiter und elek­ trisch parallel und beabstandet hierzu einen Anzeigeschmelzlei­ ter aufweist, der als eine Ausnehmung im Isolationskörper des Sicherungseinsatzes durchsetzender Mittenmelder ausgebildet und mit einem farbigen Kennmelderkörper versehen ist, sowie in die Ausnehmung des Isolationskörper versehen ist, sowie in die Ausnehmung des Isolationskörpers ein Melderkäfig aus elastischem Material eingefügt ist, in dem der Kennmelderkörper gehalten ist.
Bei Sicherungseinsätzen, insbesonder NH-Sicherungen, erweist es sich als zweckmäßig, ein Meldesystem für die Funktionstüchtig­ keit des Sicherungseinsatzes so einzubauen, daß vom Verbraucher eindeutig, vor allem in geschlossenen Anlagen, erkannt werden kann, ob der Sicherungseinsatz abgeschaltet hat.
Ein Sicherungseinsatz der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 15 13 129 bekannt. Bei diesem umschließt ein als weicher, verformbarer Balg ausgebildeter Melderkäfig einen napfförmigen, mit dem Isolationskörper verbundenen Federteller des mehrteiligen Kennmel­ derkörpers. Bestandteil des Kennmelderkörpers bilden ferner eine innen am Balg anliegende Scheibe sowie eine zwischen Scheibe und Federteller angeordnete Spannfeder. Die Scheibe durchsetzt eine Schlaufe des Anzeigeschmelzleiters, womit die Scheibe bei nicht abgeschalteter Sicherung die Feder vorspannt und der Balg demzufolge in die Ausnehmung im Isolationskörper eingeführt ist. Das Abschalten der Sicherung führt zum Schmelzen des Anzeige­ schmelzleiters, womit die Spannfeder die Scheibe zusammen mit dem Balg aus der Ausnehmung drückt und die Abschaltung der Sicherung nach außen sichtbar macht. Der bekannte Sicherungsein­ satz stellt zwar sicher, daß der Kennmelderkörper nach außen hin ständig durch den Melderkäfig verdeckt ist und eine Abschaltung der Sicherung zu einer Auswärtsbewegung des Melderkäfigs führt und das zusätzlich der Mittenmelder nach außen hin isoliert ist, dennoch ist dort nur eine unzureichende optische Erkennung der Abschaltung des Sicherungseinsatzes gegeben.
Aus der CH-PS 3 50 356 ist ferner ein Sicherungseinsatz mit Mittenmelder bekannt, bei dem Zündleiter vom Arbeitsschmelz­ leiter zu einem Zündsatz führt, der von einer Kapsel aufgenommen wird, die ihrerseits in eine Ausnehmung des Isolierkörpers eingefügt ist. Bei einem Abschalten des Sicherungseinsatzes setzt der entstehende Lichtbogen den Zündleiter und dadurch auch den Zündsatz in Brand, wobei die vom Zündsatz erzeugte Hitze eine äußere, sichtbare Farbschicht der Kapsel deutlich verfärbt. Aus dem DE-GM 17 74 180 ist darüber hinaus bei einem Sicherungs­ einsatz ein Kennmelderkörper aus Metall oder Glas bekannt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sicherungsein­ satz gemäß DE-OS 15 13 129 derart weiterzuentwickeln, daß die optische Erkennung der Abschaltung des Sicherungseinsatzes verbessert wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Melderkäfig eine andere Farbe als der Kennmelderkörper aufweist, sowie mehrere Funkti­ onslaschen, die mit Hinterschneidungen zu einer formschlüssigen Aufnahme der Kennmelderkörpers versehen sind, wobei die Funktionslaschen bei gespanntem Anzeigeschmelzleiter aufeinan­ derzu bewegt sind und den Kennmelderkörper verdecken und bei durchgeschmolzenem, entspanntem Anzeigeschmelzleiter auseinander bewegt sind.
Der erfindungsgemäße Sicherungseinsatz mit dem Meldesystem ermöglicht durch die Funktion des Melders eine definierte Aussage über den geschalteten oder ungeschalteten Zustand des Sicherungseinsatzes. In ungeschaltetem Zustand, bei dem der Anzeigeschmelzleiter gespannt ist, sind die Funktions­ laschen des farbigen Melderkäfigs aufeinanderzu bewegt und umgeben den Kennmelderkörper. Dem Verbraucher gegenüber tritt damit nur die Farbe des Melderkäfigs, beispielsweise ein grüner Melderkäfig gegenüber, der die Information vermittelt, daß sich der Sicherungseinsatz in ungeschaltetem Zustand befindet. Hat der Sicherungseinsatz hingegen ge­ schaltet, so ist der Anzeigeschmelzleiter in entspanntem Zustand, was ein Auseinanderbewegen der Funktionslaschen bewirkt, wodurch der Kennmelderkörper sichtbar wird. Die zum Melderkäfig unterschiedliche, beispielsweise rote Farbe des Kennmelderkörpers vermittelt dem Verbraucher die Information, daß der Sicherungseinsatz geschaltet hat. In geschaltetem Zustand verhindern die Hinterschneidungen im Melderkäfig, daß der Kennmelderkörper beim Abschalten des Sicherungseinsatzes wegfliegt und damit Störungen in der Anlage verursacht.
Durch die Erfindung wird ein kostengünstiges, nur aus zwei Teilen bestehendes Meldesystem, das zudem aufgrund seiner einfachen Zugänglichkeit von außerhalb und innerhalb des Isolationskörpers automatisch montiert werden kann, ge­ schaffen.
Als Material für den Melderkäfig eignet sich in erster Linie Silikonkautschuk, der gute mechanische, dielektrische und thermische Eigenschaften aufweist. Der Kennmelderkör­ per besteht vorzugsweise aus Glas oder Metall.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt. Es stellt dar
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Meldesystem versehenen NH-Sicherungseinsatz, bei nicht geschaltetem Zustand der Sicherung,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Melderkäfigs,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Melderkäfigs,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Melderkäfig gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Melderkäfig,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kennmelderkörper,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kennmelderkörpers und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Fig. 1 bei geschaltetem Zustand der Sicherung.
In Fig. 1 ist ein bis auf das erfindungsgemäße Meldesystem bekannter NH-Sicherungseinsatz dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem hohl ausgebildeten Isolationskörper 1, dessen beide Enden mit Abschlußplatten 2 und 3 versehen sind, in diesen sind Kontaktmesser 4 und 5 gehalten, die durch Arbeitsschmelzleiter 6 elektrisch leitend verbunden sind. Elektrisch parallel und beabstandet zu den Arbeits­ schmelzleitern 6 ist durch den Isolationskörper 1 ein als Draht ausgebildeter Anzeigeschmelzleiter 7 in noch näher zu beschreibender Art und Weise geführt.
Im Bereich von den Abschlußplatten 2 und 3 zugeordneten Grifflaschen 8 ist der Isolationskörper 1 in der Mitte zwischen diesen mit einer nicht näher bezeichneten Ausneh­ mung versehen, in die ein einen entsprechenden Querschnitt auf­ weisender aus Silikonkautschuk bestehender Melderkäfig 9 von außen eingesteckt ist. Der Melderkäfig 9 besteht aus vier Funktionslaschen 10 und einem Laschenträger 11, eine im Isolationskörper 1 befindliche Hinterschneidung 12 be­ wirkt einen Formschluß zwischen dem Isolationskörper 1 und dem in diesen eingesetzten Laschenträger 11.
Die Funktionslaschen 10 des Melderkäfigs 9 sind auf ihren der Mittelachse 13 des Melderkäfigs 9 zugewandten Seiten mit Nuten 14 ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse 13 (axiale Erstreckung) verlaufen und der Aufnahme eines in den Fig. 6 und 7 näher veranschaulichten Kennmelderkörpers 15 dienen. Dieser besteht aus Glas und besitzt einen in den Laschenträger 11 teilweise einsetzbaren, annähernd zylindrischen Führungsabschnitt 19 und einen sich an die­ sen außen anschließenden, in die Nuten 14 der Funktions­ laschen 10 einführbaren, scheibenförmigen Abschnitt 22 größeren Außendurchmessers, mit auf dessen gegenüberlie­ genden Seiten befindlichen sektorförmigen Ausnehmungen 17, die im Bereich ihrer einander zugewandten spitzen Enden in einen sich in Längsrichtung des Führungsabschnittes 19 bis zu dessen Boden erstreckenden Schlitz 18 münden.
Die Montage des erfindungsgemäßen Meldersystems erfolgt derart, daß eine Schlaufe des Melderdrahtes 7 durch eine Sollbruchstelle im Boden 21 des Laschenträgers 11 gesteckt wird und die Schlaufe durch die im Melderkäfig 9 befind­ liche Ausnehmung 20 so weit nach außen gezogen wird, bis sie in den Schlitz 18 des Kennmelderkörpers 15 eingeführt werden kann. Beim Anziehen der Abschnitte des innerhalb des Isolationskörpers 1 angeordneten Melderdrahtes 7 wird der Kennmelderkörper 15 in den Melderkäfig 9 eingeführt, es gelangt dabei der scheibenförmige Abschnitt 22 des Kenn­ melderkörpers 15 in Anlage mit den Ansätzen 23 der Funk­ tionslaschen 10. Ein weiteres Anziehen der Abschnitte des Melderdrahtes 7 führt dazu, daß die Ansätze 23, insbesondere aufgrund der zwischen den Nuten 14 und dem Laschenträger 11 angeordneten Aussparungen 24 in den Funktionslaschen 10 in Richtung des Laschenträgers 11 gedrückt werden und sich dabei die Funktionslaschen 10 aufeinanderzu bewegen und der Melderkäfig 9 geschlossen wird. In geschlossenem Zu­ stand gelangt der scheibenförmige Abschnitt 22 des Kenn­ melderkörpers 15 in Anlage mit dem Boden 25 der Nuten 14 und ist der Kennmelderkörper 15 durch die Funktionslaschen 10 verdeckt.
Die Art der Befestigung der beiden Enden des Melderdrahtes 7 an den Abschlußplatten 2 und 3 ist nicht erfindungswe­ sentlich, es muß nur eine dauerhaft gespannte Befestigung des Melderdrahtes 7 gewährleistet sein, die erst dann auf­ gehoben wird, wenn der Melderdraht 7 durchschmilzt. So kön­ nen zum Beispiel beide Enden des Melderdrahtes 7 mit einem in die jeweilige Abschlußplatte 2, 3 eingepreßten Ver­ schlußstopfen 27, 28 festgeklemmt werden.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Meldesystems beruht in der Ausbildung des Melderkäfigs 9 und der Halterung des Kennmelderkörpers 15 in den Funktionslaschen 10 sowie der unterschiedlichen Farbe von Melderkäfig 9 und Kennmelder­ körper 15. Bei nicht geschaltetem Zustand des Sicherungseinsatzes gemäß Fig. 1, d. h. bei gespanntem Melderdraht 7, sind die Funktionslaschen 10 aufeinanderzu bewegt, so daß der Kenn­ melderkörper 15 nicht zu sehen ist und nur die Farbe des Melderkäfigs 9, beispielsweise die Farbe grün, die Infor­ mation übermittelt, daß der Sicherungseinsatz noch nicht geschaltet hat. Beim Abschalten schmilzt der Melderdraht 7 durch, womit die Spannung im Melderdraht 7 verlorengeht und die einzelnen Funktionslaschen 10 in ihre in Fig. 8 dargestellte, auseinander bewegte Stellung überführt werden. In dieser liegt der scheibenförmige Abschnitt 22 des Kenn­ melderkörpers 15 zwar nicht mehr am Boden 25 der Nuten 14 an, wird jedoch nach wie vor von den Nuten 14 gehalten, so daß beim Schalten des Sicherungseinsatzes der Kennmel­ derkörper 15 nicht wegfliegt. Bei auseinander bewegten Funk­ tionslaschen 10 ist der Kennmelderkörper 15 jedoch von außen sichtbar, weist er beispielsweise eine rote Farbe auf, so wird über den Farbwechsel die Information vermit­ telt, daß der Sicherungseinsatz geschaltet hat.

Claims (8)

1. Sicherungseinsatz, insbesondere für Niederspannungs- Hochleistungs-Sicherungen (NH-Sicherungen), der zwischen Kontaktmessern einen Arbeitsschmelzleiter und elektrisch parallel und beabstandet hierzu einen Anzeigeschmelzleiter aufweist, der als eine Ausnehmung im Isolationskörper des Sicherungseinsatzes durchsetzender Mittenmelder ausgebildet und mit einem farbigen Kennmelderkörper versehen ist, sowie in die Ausnehmung des Isolationskörpers ein Melderkäfig aus elastischem Material eingefügt ist, in dem der Kennmelder­ körper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Melderkäfig (9) eine andere Farbe als der Kennmelderkörper (15) aufweist sowie mehrere Funktionslaschen (10), die mit Hinterschneidungen (14) zu einer formschlüssigen Aufnahme des Kennmelderkörpers (15) versehen sind, wobei die Funktions­ laschen (10) bei gespanntem Anzeigeschmelzleiter (7) aufeinanderzu bewegt sind und den Kennmelderkörper (15) verdecken und bei durchgeschmolzenem, entspanntem Anzeige­ schmelzleiter (7) auseinander bewegt sind.
2. Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen in den Funktionslaschen (10) als Nuten (14) ausgebildet sind, die senkrecht zur axialen Erstreckung (Achse 13) der Ausnehmung im Isolationskörper (1) angeordnet sind.
3. Sicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionslaschen (10) auf einem Laschenträger (11) angeordnet sind und zwischen den Nuten (14) und dem Laschenträger (11) des Melderkäfigs (9) Aussparungen (24) aufweisen.
4. Sicherungseinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennmelderkörper (15) bei aufeinanderzu bewegten Funktionslaschen (10) in Anlage mit einem Boden (25) der Hinterschneidungen (14) gelangt.
5. Sicherungseinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Funktionslaschen (10) vorgesehen sind.
6. Sicherungseinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Melderkäfig (9) aus Silikonkautschuk besteht.
7. Sicherungseinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennmelderkörper (15) aus Glas oder Metall besteht.
8. Sicherungseinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (1) mit einer Hinterschneidung (12) zum formschlüssigen Einfügen des Melderkäfigs (9) versehen ist.
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