DE2721858B2 - Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von AdipinsäureInfo
- Publication number
- DE2721858B2 DE2721858B2 DE2721858A DE2721858A DE2721858B2 DE 2721858 B2 DE2721858 B2 DE 2721858B2 DE 2721858 A DE2721858 A DE 2721858A DE 2721858 A DE2721858 A DE 2721858A DE 2721858 B2 DE2721858 B2 DE 2721858B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- reaction mixture
- adipic acid
- cooling
- sec
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/487—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Bei der Oxidation von Cyclohexan mit Luft fallen neben Cyclohexanol und Cyclohexanon sogenannte
»saure Waschwässer« an, in denen Nebenprodukte der Reaktion (»Abstreifsäure«), wie Mono- und Dicarbonsäuren,
Ester, Lactone, Hydroxycarbonsäuren und Oxocarbonsäuren mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen
enthalten sind. Die in diesen sauren Waschwässern gelösten Nebenprodukte werden bekanntlich gegebenenfalls
nachdem gelöste Anteile an Cyclohexanol und Cyclohexanon durch Destillation abgetrennt wurden
und nachdem die Lösung konzentriert wurde durch Nachoxidation mit Salpetersäure in ein Gemisch aus
Dicarbonsäure überführt, wie beispielsweise aus Chemische Technik, Bd. 13. 1961. S. 137 und 138 hervorgeht.
Man arbeitet hierbei in der Regel bei einer Temperatur von etwa 500C und einer Verweilzeit von 1 bis 2
Stunden, wobei man zur Abführung der Reaktionswärme entweder Kühlflächen einsetzt oder ein Teil des
Wassers unter vermindertem Druck bei der Reaktionstemperatur abdestilliert. Um hohe Temperaturen und
die damit verbundene Korrosion zu vermeiden, versucht man zweckmäßig, die durch starke exotherme Reaktionen
anfallende Reaktionswärme über Kühlflächen abzuführen. Durch sich abscheidende Dicarbonsäuren
werden jedoch die Kühlflächen innerhalb kurzer Zeit in ihrer Wirksamkeit erheblich gemindert. Es wurde
deshalb auch schon die entstehende Reaktionswärme durch siedendes Stickstoffdioxid oder siedende Lösungsmittel
abgeführt, wie aus der DE-PS 12 77 239 bekannt ist. Die Mitverwendung von Lösungsmitteln ist
technisch aufwendig, während die Abführung der Wärme durch siedendes Stickstoffdioxid nicht problemlos
ist.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, die Reaktionswärme über Kühlflächen abzuführen und ein
Zusetzen der Kühlflächen mit abgeschiedenen Dicarbonsäuren zu vermindern oder zu verhindern und
ungestörten Reaktionsablauf zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus den bei der Cyclohexan-Luft-Oxidation
anfallenden sauren Waschwässern durch deren Behandeln mit Salpetersäure bei einer
Temperatur von 10 bis 500C unter Abführung der
Reaktionswärme durch Außenkühlung, indem man das Reaktionsgemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von mindestens 2,0 m/sec in dünner Schicht spiralförmig im Gegenslrom zum Kühlmittel leitet, mit der Maßgabe,
daß die Strömung des Reaktionsgemisches nicht durch Einbauten beeinflußt wird.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es auf einfache Weise gelingt, die Abscheidung von Dicarbonsäuren
an den Kühlflächen so zu vermindern, daß die Umsetzung über lange Zeit ungestört verläuft Ferner
hat das Verfahren den Vorteil, daß keine aufwendigen Kühlmittel zur Siedekühlung mitverwendet werden
müssen.
Die als Ausgangsstoffe dienenden sauren Waschwässer fallen in der Regel mit einem Gehalt von 20 bis
50 Gew.% organischer Substanz, die im allgemeinen 45
bis 55 Gew.% ω-Hydroxycapronsäure, 30 bis 40 Gew.% Adipinsäure, 5 bis 10 Gew.% Glutar- und Bernsteinsäure
und 5 bis 15 Gew.% Monocarbonsäure enthält, an. Zweckmäßig entfernt man hieraus durch azeotrope
Destillation mit Wasser zunächst geringe Mengen gelöster Anteile an Cyclohexanol und Cyclohexanon
und konzentriert die Lösung durch Eindampfen auf einen Gehalt von etwa 30 bis 98 Gew.%.
Als Oxidationsmittel verwendet man Salpetersäure, die im allgemeinen eine Konzentration von 47 bis 78,
insbesondere 57 bis 66 Gew.% hat. Die Konzentration der Salpetersäure im Reaktionsgemisch liegt im
allgemeinen zwischen 40 und 50 Gew.%. Je 100 kg in den Waschwässern enthaltener organischer Substanz
benötigt man in der Regel 80 bis 100 kg Salpetersäure, berechnet wasserfrei.
Die Oxidation wird bei einer Temperatur von 10 bis
μ 50° C durchgeführt. Vorteilhaft hält man Temperaturen
von 10 bis 40°C, insbesondere von 20 bis 30°C ein. In der Regel arbeitet man bei Atmosphärendruck, jedoch ist es
auch möglich unter leicht erhöhtem oder erniedrigtem Druck zu arbeiten, etwa im Bereich von 600 bis
1500 mm Hg. Die Verweilzeit beträgt im allgemeinen 1 bis 2 Stunden und ist abhängig sowohl von der
Konzentration der Ausgangsstoffe im Reaktionsgemisch als auch von der Temperatur. Die optimale
Verweilzeit läßt sich durch Versuche leicht ermitteln.
Die Umsetzung verläuft stark exotherm. Um die gewünschte Reaktionstemperatur einzuhalten, ist daher
gute Kühlung erforderlich. Die Reaktionswärme wird durch Außenkühlung abgeführt, wobei das Reaktionsgemisch
erfindungsgemäß in dünner Schicht spiralförmig
im Gegenstrom zum Kühlmedium geleitet wird, mit der Maßgabe, daß die Strömung des Reaktionsgemisches
durch Einbauten nicht gestört wird. Die Schichtdicke (die Kanalbreitc des verwendeten Wärmetauschers)
beträgt in der Regel 6 bis 30 mm, vorteilhaft 10 bis 25 mm. Geeignete Vorrichtungen hieriiir sind Spiralwärmetauscher,
wie sie beispielsweise in Grundoperationer Chemischer Verfahrenstechnik (V a u c k /M ü I I
e r), Verlag Th. S.einkopft, Dresden, 1969, S. 392-393, beschrieben werden. Es versteht sich, daß das
Reaktionsgemisch aus der Reaktionszone entnommen wird, durch den Spiralwärmetauscher geleitet wird und
wieder in die Reaktionszone zurückgeführt wird.
Ein wesentliches Merkmal ist es. daß bei der Kühlung das Reaktionsgemisch mit einer Strömungsgeschwin-
digkeit von mindestens 2,0 m/sec bewegt wird. Besonders
bewährt haben sich Strömungsgeschwindigkeiten von 2,5 bis 6 m/min. Ferner ist es ein wesentliches
Merkmal der Erfindung, daß die Strömung des Reaktionsgemisches beim Kühlen nicht gestört wird,
d. h., daß die Strömung, z. B. durch Einbauten, wie Distanzstifte, wie sie in Spiralwärmetauschern üblich
sind, nicht beeinflußt wird. Demzufolge sollen Spiralwärmetauscher verwendet werden, die auf der Seite des
Reaktionsgemisches keine Distanzstifte enthalten. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kühlflächen,
die mit dem Reaktionsgemisch in Berührung kommen, poliert sind.
Der Betrieb eines Spiralwärmetauschers erfolgt nach den in der Technik üblichen Methoden, beispielsweise,
daß das zu kühlende Gut von innen nach außen oder von
außen nach innen spiralförmig geleitet wird, wobei jeweils das Kühlmedium in entgegengesetzter Richtung
fließt. ίο
Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt beispielsweise, indem man die durch Abkühlung
kristallin ausgeschiedene Adipinsäure durch Filtrieren abtrennt. Aus der Mutterlauge läßt sich nach dem
Entfernen von etwa gelöstem Stickstoffdioxid durch Ausblasen, beispielsweise mit Luft, destillative Entfernung
von Wasser unter vermindertem Druck und anschließende Kühlung eine weitere Menge Adipinsäure
gewinnen. Es ist empfehlenswert, gegebenenfalls nach dem Abtrennen der nitrosen Gase, die Mutterlauge
so weit zu konzersirieren. daß ihr Salpetergehalt auf
50 bis 65 Gew.% ansteigt und die so konzentrierte Lösung teilweise in die Reaktion zurückzuführen.
Adipinsäure, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird, eignet sich beispielsweise zum Herstellen
von gemischten Polyestern oder zur Herstellung von Adipinsäurediestern, die zur Bodenverfestigung geeignet
sind.
Das Verfahren nach der Erfindung wird durch folgende Beispiele veranschaulicht
E- ϊ i s ρ i e I 1
In einen Behälter mit 20 m3 Ii halt wt .den pro Stunde Salpetersäure oxidiert Die bei der Reaktion freiwerdende Wärme wird über einen außenliegenden Spiralwärmetauscher (3ß m2) abgeführt Die umgewälzte Maischemenge beträgt zu Beginn 300 mVh, die Wärmeübergangszahl Jt=HOO (kcal/m2 h Grad), die Maischeströmungsgeschwindigkeit betrügt 3,7 m/sec und die Ausgangstemperatur 31 "C.
In einen Behälter mit 20 m3 Ii halt wt .den pro Stunde Salpetersäure oxidiert Die bei der Reaktion freiwerdende Wärme wird über einen außenliegenden Spiralwärmetauscher (3ß m2) abgeführt Die umgewälzte Maischemenge beträgt zu Beginn 300 mVh, die Wärmeübergangszahl Jt=HOO (kcal/m2 h Grad), die Maischeströmungsgeschwindigkeit betrügt 3,7 m/sec und die Ausgangstemperatur 31 "C.
Die Reaktion wurde abgebrochen als die vorgegebene Endtemperatur von 40° C erreicht war.
Der Durchfluß der Maischemenge war auf 205 mVh abgefallen, die Wärmeübergangszahl auf k = 1050, die
Geschwindigkeit auf 2,7 m/sec. Die Betriebsdauer betrug 257 Stunden.
ίπν1 Abstreifsäure (33gew.%ig) mit 10mJ/h 60%iger sec.
Nach Ablösen der Verknistungen durch Hochhehen
der Lösung auf 8O0C wurde Beispiel 1 wiederholt Die
Ergebnisse deckten sich mit denen von Beispiel 1.
Vergleichsbeispiel
Anstelle des Spiralwärmeaustauschers wurde ein Röhrenbündelkühler von 100 m2 eingesetzt. Die Reaktion
wurde unter den glichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 durchgeführt
Nach einer Betriebsdauer von nur 47 Stunden war die vorgegebene Endtemperatur von 40° C erreicht Dabei
sank der Durchfluß der Maischemenge von 300 auf 25OmVh, die Jt-Zahl von 1500 auf 320 und die
Maischeströmungsgeschwindigkeit von 4,0 auf 23 m/
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus den bei der Cyclohexan-Luft-Oxidation anfallenden
sauren Waschwässern durch Behandeln mit Salpetersäure bei einer Temperatur von IO bis 500C
unter Abführen der Reaktionswärme durch Außenkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Reaktionsgemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 2,0 m/sec in dünner
Schicht spiralförmig im Gegenstrom zum Kühlmedium leitet, mit der Maßgabe, daß die Strömung des
Reaktionsgemisches nicht durch Einbauten beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgemisch eine Strömungsgeschwindigkeit von 2,5 bis 6 m/sec hat.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721858A DE2721858C3 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure |
US05/901,235 US4227021A (en) | 1977-05-14 | 1978-04-28 | Production of adipic acid from acidic wash waters |
BE187603A BE866958A (fr) | 1977-05-14 | 1978-05-11 | Procede d'obtention d'acide adipique |
FR7813984A FR2390415A1 (fr) | 1977-05-14 | 1978-05-11 | Procede d'obtention d'acide adipique |
GB19170/78A GB1601636A (en) | 1977-05-14 | 1978-05-12 | Production of adipic acid |
NL7805190A NL7805190A (nl) | 1977-05-14 | 1978-05-12 | Werkwijze voor de winning van adipinezuur. |
IT49332/78A IT1103490B (it) | 1977-05-14 | 1978-05-12 | Procedimento per il recupero di acido adipico |
JP5670878A JPS53141212A (en) | 1977-05-14 | 1978-05-15 | Samplling method of adipic acid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721858A DE2721858C3 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721858A1 DE2721858A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2721858B2 true DE2721858B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2721858C3 DE2721858C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6008947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721858A Expired DE2721858C3 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4227021A (de) |
JP (1) | JPS53141212A (de) |
BE (1) | BE866958A (de) |
DE (1) | DE2721858C3 (de) |
FR (1) | FR2390415A1 (de) |
GB (1) | GB1601636A (de) |
IT (1) | IT1103490B (de) |
NL (1) | NL7805190A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0417223U (de) * | 1990-05-31 | 1992-02-13 | ||
FR2757154B1 (fr) * | 1996-12-12 | 2000-01-14 | Rhone Poulenc Fibres | Procede de preparation de diacides a partir des eaux de lavage des produits d'oxydation du cyclohexane |
FR2775685B1 (fr) * | 1998-03-05 | 2000-12-29 | Rhone Poulenc Fibres | Procede de separation et de purification de l'acide adipique |
DE19936276A1 (de) | 1999-08-02 | 2001-02-08 | Basf Ag | Vorrichtung und Verfahren zur isothermen Durchführung von heterogen katalysierten Dreiphasenreaktionen |
CN1313431C (zh) * | 2004-11-26 | 2007-05-02 | 天津大学 | 环己烷氧化液酸洗水硝酸氧化制备无金属离子己二酸方法 |
CN100450989C (zh) * | 2006-09-18 | 2009-01-14 | 沈阳工业大学 | 一种制取无金属离子4、5、6-碳二元酸的方法 |
US9595726B2 (en) * | 2014-01-07 | 2017-03-14 | Advanced Cooling Technologies, Inc. | Fuel reforming system and process |
US10557391B1 (en) | 2017-05-18 | 2020-02-11 | Advanced Cooling Technologies, Inc. | Incineration system and process |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277239C2 (de) * | 1966-03-24 | 1977-08-04 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur gewinnung von adipinsaeure aus den sauren waschwaessern der cyclohexan-luft-oxydation |
US3564051A (en) * | 1966-07-22 | 1971-02-16 | Basf Ag | Production of adipic acid |
US3365490A (en) * | 1966-08-05 | 1968-01-23 | Du Pont | Process for the production of dicarboxylic acids |
DE1921533A1 (de) * | 1969-04-26 | 1970-11-19 | Inst De Cercetari Petrochim | Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Adipinsaeure |
GB1466670A (en) * | 1973-08-20 | 1977-03-09 | Ici Ltd | Adipic acid manufacture |
-
1977
- 1977-05-14 DE DE2721858A patent/DE2721858C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-28 US US05/901,235 patent/US4227021A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-11 FR FR7813984A patent/FR2390415A1/fr active Granted
- 1978-05-11 BE BE187603A patent/BE866958A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-12 GB GB19170/78A patent/GB1601636A/en not_active Expired
- 1978-05-12 NL NL7805190A patent/NL7805190A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-05-12 IT IT49332/78A patent/IT1103490B/it active
- 1978-05-15 JP JP5670878A patent/JPS53141212A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE866958A (fr) | 1978-11-13 |
IT1103490B (it) | 1985-10-14 |
GB1601636A (en) | 1981-11-04 |
FR2390415A1 (fr) | 1978-12-08 |
JPS53141212A (en) | 1978-12-08 |
JPS6218536B2 (de) | 1987-04-23 |
NL7805190A (nl) | 1978-11-16 |
IT7849332A0 (it) | 1978-05-12 |
FR2390415B1 (de) | 1983-12-23 |
DE2721858C3 (de) | 1979-11-08 |
US4227021A (en) | 1980-10-07 |
DE2721858A1 (de) | 1978-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3209069A1 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure | |
DE2721858C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure | |
DE1043315B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserfreier Peressig- oder Perpropionsaeureloesungen | |
DD146588A5 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von acrylsaeure | |
DE2548470A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer komplexverbindung aus di-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propan und phenol | |
DE2136688B2 (de) | Verfahren zur herstellung von gereinigtem bis-(beta-hydroxyaethyl)- terephthalat | |
DE1618639C3 (de) | ||
DE1277239C2 (de) | Verfahren zur gewinnung von adipinsaeure aus den sauren waschwaessern der cyclohexan-luft-oxydation | |
DE2744187A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung eines katalysators | |
DE1543173B2 (de) | Verfahren zur Herstellung und Gewinnung von Propenoxid, Essigsäure und anderen wertvollen Oxidationsprodukten | |
DE1238000B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren | |
DE2101852A1 (de) | ||
DE1959621C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE1297590B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dekandicarbonsaeure | |
DE1272913B (de) | Verfahren zur Trennung von Bernsteinsaeure, Glutarsaeure und Adipinsaeure durch Destillation | |
DE1668465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-alpha-Dialkyl-ss-propiolactonen | |
DE2201241C2 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Formaldehydlösungen | |
DE857491C (de) | Verfahren zur Raffination und Konzentration von ungesaettigten Aldehyden und Ketonen | |
DE2061501B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-alkylverzweigten, gesaettigten, aliphatischen percarbonsaeuren | |
DE2729843A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von tellur bei der herstellung von glykolestern | |
EP0084674A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abfallschwefelsäure | |
DE2450392A1 (de) | Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid | |
DE2041842C3 (de) | Verfahren zum Herstellen reiner Tellursäure | |
DE1151499B (de) | Verfahren zur Abtrennung von Nitroverbindungen aus Roh-Terephthalsaeure durch Behandlung mit Aktivkohle | |
DE2237685C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Apfelsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |