DE1297590B - Verfahren zur Herstellung von Dekandicarbonsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DekandicarbonsaeureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/31—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
- C07C51/316—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids
Description
o monoxyd für den Ablauf der Reaktion in der gewünschten Richtung — nämlich der Gewinnung von
Dekandicarbonsäure und nicht von nitrierten Produkten — nicht entscheidend, wogegen es notwendig
ist, daß sowohl monomeres (NO2) als auch dimeres
des Tetraoxyds N2O4 die Reaktion vorwiegend zu
nitrierten Produkten führt, wogegen in Abwesenheit des Dioxyds praktisch keine Reaktion stattfindet.
Darüber hinaus wurde gefunden, daß die Reaktionsgeschwindigkeit durch Steigerung der N02-Konzentration
und der Temperatur ansteigt, die Ausbeuten an Dekandicarbonsäure hingegen durch Steigerung
der N2O4-Konzentration ansteigen.
Es ist daher erforderlich, das richtige NO2-N2O4-Verhältnis,
welches es ermöglicht, gleichzeitig hohe Ausbeuten an Dekandicarbonsäure und eine ausreichende
Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen, durch geeignete Einstellung von Temperatur und Druck
gestellt (vgl. »Journal of American Chemical Society« 15 Stickstoffdioxyd (N2O4) anwesend ist.
Bd. 80 [1958], S. 2880 bis 2882). Tatsächlich wurde gefunden, daß in Abwesenheit
Die Bedeutung dieser Verfahren ist indessen durch die nicht sehr hohen Ausbeuten und durch die Verwendung
leicht zersetzlicher Substanzen, wie der organischen Peroxyde, beschränkt.
Man kennt auch Verfahren zur Herstellung der
Dekandicarbonsäure, bei dem als Ausgangsprodukt
Cyclododecanol, Cyclododecanon oder Cyclododecen
verwendet wird (britische Patentschriften 876 335,
878 241). Ein Nachteil dieser Verfahren ist jedoch 35
die Tatsache, daß deren Ausgangsprodukte nur unter
einem größeren Aufwand in Zwei- oder Dreistufenverfahren hergestellt werden können. Hierbei fällt
auch ins Gewicht, daß die Ausbeute, bezogen auf den
Kohlenwasserstoff, von dem man zur Herstellung 30 herbeizuführen,
der Dekandicarbonsäure ausgeht, durch mehrere, Tatsächlich bewirkt eine Temperatursteigerung
Dekandicarbonsäure, bei dem als Ausgangsprodukt
Cyclododecanol, Cyclododecanon oder Cyclododecen
verwendet wird (britische Patentschriften 876 335,
878 241). Ein Nachteil dieser Verfahren ist jedoch 35
die Tatsache, daß deren Ausgangsprodukte nur unter
einem größeren Aufwand in Zwei- oder Dreistufenverfahren hergestellt werden können. Hierbei fällt
auch ins Gewicht, daß die Ausbeute, bezogen auf den
Kohlenwasserstoff, von dem man zur Herstellung 30 herbeizuführen,
der Dekandicarbonsäure ausgeht, durch mehrere, Tatsächlich bewirkt eine Temperatursteigerung
zum Teil schwierige Verfahrensstufen verschlechtert eine Verlagerung des Gleichgewichts N2O4 =^=2 NO2
wird. in Richtung des Monomeren (der Anteü an Dioxyd
Weiter wird als Ubelstand dieser bekannten Ver- beträgt bei Normaldruck und 400C 31%, bei 6O0C
fahren empfunden, daß die Abtrennung des Endpro- 35 50,4%, bei 8O0C 73,8% und bei 1400C praktisch
dukts durch die Anwesenheit von Wasser erschwert 100 %), wogegen der Druck einen gegenteiligen Einwird.
Das Wasser wird durch die als Oxydationsmittel fluß hat (bei 5 at beträgt der Prozentgehalt an Dioxyd
verwendete wäßrige Salpetersäure in die Reaktion bei 6O0C 28,2% und bei 8O0C 46,7%).
eingebracht. Demnach arbeitet man gemäß der Erfindung in
eingebracht. Demnach arbeitet man gemäß der Erfindung in
Neuere Verfahren der Katalyse mit metallorgani- 40 der Weise, daß man Cyclododekan mit 30 bis 60 Genischen
Verbindungen (deutsche Auslegeschrift wichtsprozent eines aus NO2 und N2O4 bestehenden
1 050 333) liefern nun Substanzen, wie Cyclododeka- Gemisches, bezogen auf das Gesamtgewicht der Retrien
und Cyclododekan, die früher nur mit Schwie- aktionsteilnehmer, bei einer Temperatur zwischen 30
rigkeit erhältlich waren und welche sich als ausge- und 80° C in Gegenwart eines aus Ammoniumvanazeichnete
Ausgangsprodukte für die Herstellung von 45 dat und Kieselsäuregel bestehenden Katalysators
Dekandicarbonsäure erwiesen. unter mäßigem Druck umsetzt, das Reaktionsgemisch
Es ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift mit einem Lösungsmittel für das Cyclododekan und
1012296, »Industrial Engineering Chemistry«, Bd. 47 die nichtsauren Nebenprodukte der Reaktion, das die
[1955], S. 782 bis 785), daß man Cyclohexan durch Dekandicarbonsäure jedoch nicht löst, behandelt,
Behandlung mit Stickstoffdioxyd in Adipinsäure 50 dann die Dekandicarbonsäure abtrennt und aus
überführen kann. Nachteilig bei diesem Verfahren ist 40- bis 60%iger Salpetersäure umkristallisiert,
die lange Reaktionszeit und der geringe Umsatz von Man arbeitet zweckmäßig in einem gegen Stick-
die lange Reaktionszeit und der geringe Umsatz von Man arbeitet zweckmäßig in einem gegen Stick-
Cyclohexan zu Adipinsäure. Grund hierfür ist, daß oxyde beständigen Autoklav. Hierbei erreicht der
man die Konzentration von Stickstoffdioxyd im Partikeldruck des Stickstoffdioxyds Werte zwischen
Cyclohexan nicht höher als 6 Gewichtsprozent wäh- 55 2 und 5 at.
len darf. Überschreitet man diese Grenze, so besteht Die Verwendung eines Katalysators hat eine be
len darf. Überschreitet man diese Grenze, so besteht Die Verwendung eines Katalysators hat eine be
die Gefahr, daß die Reaktion explosionsartig abläuft. Es ist also nicht möglich, die Konzentration des
Stickstoffdioxyds zu erhöhen, um zu größeren Umsätzen je Zeiteinheit zu gelangen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß das Cyclododekan mit Gemischen aus Stickstoffoxyden
ohne Gefahr einer zu heftigen Reaktion selbst bei hoher Konzentration dieser Stickoxyde mit guter
trächtliche Verminderung der Bildung von niederen Homologen der Dekandicarbonsäure und eine merkliche
Steigerung der Ausbeute an dieser Säure zur Folge.
Die Menge der zu verwendenden Vanadinverbindung liegt bei 0,1 bis 0,5% (bezogen auf das Reaktionsgemisch),
wogegen Kieselsäuregel in einer Menge von 5 bis 15% vorhanden ist. Der Katalysator kann
Reaktionsgeschwindigkeit direkt zur Dekandicarbon- 65 regeneriert und wieder verwendet werden,
säure oxydiert werden kann, wenn man die Oxy- Die Abtrennung und Reinigung der rohen Dekan-
säure oxydiert werden kann, wenn man die Oxy- Die Abtrennung und Reinigung der rohen Dekan-
Stickstoff dioxyd
dation mit Gemischen aus Stickstoffdioxyd und Stickstofftetroxyd durchführt, die auch Stickstoff-
dicarbonsäure ist einfach. Es reicht aus, das Reaktionsgemisch mit einem Lösungsmittel zu behandeln,
welches das nicht in die Reaktion getretene Cyclododekan
und die nichtsauren Nebenprodukte löst und in welchem Dekandicarbonsäure unlöslich ist. Hierfür
sind z. B. aliphatisch^ und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, Petroläther, Ligroin, Chloroform, Tetra-Chlorkohlenstoff
sehr geeignet. Die rohe Dekandicarbonsäure wird dann abfiltriert und aus 40 bis 60 °/oiger
Salpetersäure umkristallisiert.
Salpetersäure wirkt nicht nur als sehr gutes Lösungsmittel zum Umkristallisieren der Dekandicarbonsäure,
die in Wasser selbst in der Wärme sehr wenig löslich ist, sondern hat auch den Zweck, die
stickstoffhaltigen Derivate der Dekandicarbonsäure und die ω-Cyanundekansäure in Dekandicarbonsäure
überzuführen.
Das Lösungsmittel wird aus dem Filtrat abgedampft und der Rückstand nach Zugabe einer Menge aus
frischem Cyclododekan, die der in der Dekandicarbonsäure übergeführten entspricht, wieder in den
Prozeß zurückgeführt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Verfahrens kann die Oxydation in Gegenwart von Lösungsmitteln,
wie Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, welche unter den Reaktionsbedingungen gegenüber
Stickoxyden inert sind, und in welchen Cyclododekan löslich und Dekandicarbonsäure praktisch
unlöslich ist, durchgeführt werden, wodurch letztere aus der Reaktionsmischung unmittelbar ausfällt.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren näher.
60 g Cyclododekan, 40 g Stickstoffdioxyd, 5,7 g Kieselsäuregel und 0,3 g Ammoniummetavanadat
werden in einem Glasbehälter, der sich in einem geschlossenen 1500-ml-Schüttelautoklav befindet,
erhitzt. Durch Verwendung des gläsernen Einsatzes wird vermieden, daß das Reaktionsgemisch durch
Abfallsalze verunreinigt wird, die sich unter Umständen durch Korrosion des Autoklavs bilden. Der
Glasbehälter ist oben mit Öffnungen versehen.
Die Temperatur im Autoklav wird 19 Stunden auf 51° C gehalten. Danach werden weitere 40 g Stickstoffdioxyd
und 20 g Cyclododekan zugesetzt und nochmals 22 Stunden bei 510C geschüttelt. Anschließend
werden die restlichen Stickstoffoxyde durch Erhitzen entfernt, das Reaktionsgemisch mit
Petroläther behandelt und die rohe Dekandicarbonsäure (46 g) abfiltriert.
Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft, dem Rückstand werden 20 g Cyclododekan, 40 g Stickstoffdioxyd,
5 g Kieselsäuregel und 0,3 g Ammoniummetavanadat zugefügt und das Erhitzen bei 510C
über 20 Stunden wiederholt.
Die hierbei erhaltene rohe Dekandicarbonsäure wird durch Behandeln mit Petroläther wieder abgetrennt
und das Verfahren nach Zugabe von weiteren 20 g Cyclododekan und 40 g Stickstoffdioxyd zum
Rückstand des Eindampfens der Mutterlauge abermals wiederholt.
Aus 120 g Cyclododekan werden so 110 g rohe Dekandicarbonsäure erhalten und 27 g nicht in Reaktion
getretenes Cyclododekan zurückgewonnen.
Die rohe Dekandicarbonsäure wird durch Behandeln mit 50%iger Salpetersäure (30 bis 40 g rohe
Säure je 100 ml 5O°/oiger Salpetersäure) gereinigt, indem zunächst unter Rühren 30 Minuten auf 60° C
und danach 30 Minuten zum Siedepunkt erhitzt wird; das Rohprodukt wird hierbei unter gleichzeitiger
Entwicklung von Stickoxyden vollständig gelöst; beim Abkühlen kristallisiert Dekandicarbonsäure mit einem
Schmelzpunkt von 128 bis 129° C aus.
Säurezahl: Gefunden 115, berechnet für Dekandicarbonsäure 115.
40 g Cyclododekan, 30 g Stickstoffdioxyd, 5 g Kieselsäuregel und 0,3 g Ammoniummetavanadat
werden in der im vorhergehenden Beispiel verwendeten Vorrichtung 15 Stunden auf 59° C erhitzt.
Die nicht in Reaktion getretenen Stickoxyde werden abgetrieben, das Reaktionsgemisch mit
Petroläther behandelt und die rohe Dekandicarbonsäure abfiltriert.
Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft, 15 g Cyclododekan, 30 g Stickstoffdioxyd, 15 g Kieselsäuregel
und 0,3 g Ammoniummetavanadat dem Rückstand zugesetzt und 15 Stunden auf 59° C erhitzt.
Die Abtrennung der rohen Dekandicarbonsäure mittels Petroläther wird wiederholt und der Rückstand
der Ätherlösung nach Zugabe von 20 g Cyclododekan, 30 g Stickstoffdioxyd, 5 g Kieselsäuregel
und 0,3 g Ammoniummetavanadat wieder erhitzt.
Aus 75 g Cyclododekan werden so 70 g Dekandicarbonsäure erhalten und 13 g nicht in Reaktion
getretene Cyclododekan wiedergewonnen. Die Reinigung der rohen Säure wird wie im Beispiel 1 mit
50°/oiger Salpetersäure vorgenommen.
Man arbeitet wie im Beispiel 1 beschrieben, mit dem einzigen Unterschied, daß das Reaktionsgefäß
während der ganzen Umsetzung unter einem Sauerstoffdruck von 2 at gehalten wird. Es werden die
gleichen Resultate wie im Beispiel 1 erhalten, der Verbrauch an Stickstoffdioxyd ist jedoch um 30%
geringer.
Man arbeitet wie im Beispiel 2 beschrieben in Gegenwart von 100 ecm Tetrachlorkohlenstoff. Nach
15stündiger Umsetzung bei 59° C wird das Gemisch abgekühlt und die ungelöste Dekandicarbonsäure
abfiltriert. Es werden dann 15 g Cyclododekan, 30 g Stickstoffdioxyd, 15 g Kieselgel und 0,3 g Ammoniummetavanadat
dem Filtrat zugesetzt, und das Gemisch wird ungefähr 15 Stunden bei 590C gehalten.
Die ungelöste Dekandicarbonsäure wird wieder abfiltriert und die Tetrachlorkohlenstoff-Mutterlauge
wieder in den Kreislauf zurückgegeben.
Wenn man wie oben beschrieben verfährt, erhält man aus 75 g Cyclododekan 65 g Dekandicarbonsäure,
und 15 g Cyclododekan werden zurückgewonnen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Dekandicarbonsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß man Cyclodekan mit 30 bis 60 Gewichtsprozent eines aus NO2 und N2O4 bestehenden
Gemisches, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer, bei einer Temperatur zwischen
30 und 80° C in Gegenwart eines aus Ammoniumvanadat
und Kieselsäuregel bestehenden
Katalysators unter mäßigem Druck umsetzt, das Reaktionsgemisch mit einem Lösungsmittel für
das Cyclododekan und die nichtsauren Nebenprodukte der Reaktion, das die Dekandicarbonsaure
jedoch nicht löst, behandelt, dann die Dekandicarbonsäure abtrennt und aus 40- bis
6O°/oiger Salpetersäure umkristallisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Stickstoffdioxydpartialdruck
von 2 bis 5 at arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus 0,1 bis
0,5 Gewichtsprozent der Vanadinverbindung und 5 bis 15% Gewichtsprozent Kieselsäuregel, bezogen
auf das Reaktionsgemisch, besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß man als die Dicarbonsäure nicht
lösende Lösungsmittel aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, Petroläther, Ligroin,
Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff verwendet.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Filtrat von der
rohen Dicarbonsäure nach Abdampfen des Lösungsmittels wieder in die Oxydation zurückführt.
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