DE2739267C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B35/00—Boron; Compounds thereof
- C01B35/06—Boron halogen compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B35/00—Boron; Compounds thereof
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- C01B35/10—Compounds containing boron and oxygen
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
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- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung
von Borsäure.
Ein derartiges Verfahren ist aus FR-PS 15 72 834 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Rückgewinnung
mittels eines zweistufigen Verfahrens in zwei aufeinander
folgenden Konzentrations-Kristallisationsstufen.
Bei der Oxidation von Cyclohexan in Gegenwart eines Bor
säurekatalysators fällt ein Reaktionsgemisch an, welches
Cyclohexanol, die als Katalysator eingesetzte Borsäure,
das nicht-umgesetzte Cyclohexan und andere organische
Nebenprodukte enthält. Das Reaktionsgemisch wird hydroli
siert und in eine das Cyclohexanol enthaltende Ölphase
und eine die Borsäure enthaltende Wasserphase getrennt.
Die wäßrige Phase wird gewöhnlich durch Erhitzen einge
engt, um Borsäurekristalle auszufällen, welche an
schließend abgetrennt werden. Das Rückgewinnungsverhältnis
(Anteil der zurückgewonnenen Borsäure) kann dabei durch
Erhöhung des Kondensationsgrades gesteigert werden.
Wenn jedoch der Kondensationsgrad zu hoch, steigt die
Viskosität der Mutterlauge stark an und die Abtrennung
der ausgeschiedenen Borsäurekristalle wird schwierig.
An den Kristallen haftet eine große Menge der Mutterlauge.
Die Reinigung der Kristalle von den organischen Materialien
ist daher nicht einfach. Die Stufe der Einengung unter
liegt daher erheblichen Beschränkungen und die Borsäure
kann nicht vollständig zurückgewonnen werden. Es kommt
zu erheblichen Katalysatorverlusten.
Darüber hinaus bereitet die Aufarbeitung der nach Abtrennung
der Borsäure anfallenden Mutterlauge Schwierigkeiten. Der
Anteil der darin verbliebenen organischen Nebenprodukte
ist relativ hoch. Vorzugsweise wird die Mutterlauge zur
Trockene eingeengt und die organischen Materialien wer
den verbrannt. Wenn jedoch Borsäure in den organischen
Materialien enthalten ist, besteht die Gefahr einer Be
schädigung der Auskleidungssteine des Verbrennungsofens
und es kann zu Explosionen kommen. Es war daher bisher
erforderlich, die Mutterlauge einer Abwasserbehandlung
zu unterwerfen, z. B. einem Verfahren unter Aktivierung
der Aufschlämmung. Keines der bisher vorgeschlagenen
Verfahren zur Rückgewinnung von Borsäure ist jedoch voll
ständig befriedigend.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren vorzuschlagen, mit dem eine vollständige Rückgewin
nung von Borsäure ermöglicht wird und bei dem die Behandlung
der nach Abtrennung der Borsäurekristalle zurückbleibenden
und die organischen Materialien enthaltenden Mutterlauge
problemlos durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene
Verfahren gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol wird
die Reaktion des Cyclohexans mit Sauerstoff bei einem Mol
verhältnis zum Sauerstoff von 2 in Gegenwart von Metaborsäure
(HBO2), welche durch Dehydratisieren von Orthoborsäure
(H3BO3) erhalten wird, bei hoher Temperatur und hohem Druck
durchgeführt. Nachfolgend wird das Reaktionsgemisch hydroly
siert und dann wird die Ölphase abgetrennt, welche das Cyclo
hexanol, das Cyclohexanon und das nicht-umgesetzte Cyclohexan
sowie andere organische Nebenprodukte enthält. Die wäßrige
Phase enthält die Borsäure. Die Hydrolyse wird gewöhnlich
durch Zusatz von Wasser in einem Verhältnis von 20-50 Gew.-%
zum Reaktionsgemisch bei 60 bis 100°C durchgeführt. Nach
der Hydrolyse wird die Ölphase von der Wasserphase geschieden.
Die Ölphase wird sodann einer Verseifungsbehandlung unterwor
fen und nachfolgend wird das Reaktionsgemisch einer Destilla
tion unterworfen, sowie einer Dehydrierungsstufe. Das Reak
tionsprodukt dient der Herstellung von Cyclohexanon.
Andererseits wird die abgetrennte wäßrige Phase der Kristalli
sationsstufe unterworfen, so daß die Borsäure zurückgewonnen
werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die
wäßrige Phase zunächst der Konzentrations-Kristallisations-
Stufe (a) unterworfen, in der Kristalle der Borsäure ausgeschie
den werden. Die Kondensations-Kristallisations-Stufe wird
gewöhnlich bei einem Druck von 30 bis 300 Torr bei 30 bis
80°C und bei einer durchschnittlichen Verweilzeit von
0,5 bis 2,0 h durchgeführt, wobei etwa 70 bis 90 Gew.-%
des in das System eingeführten Wassers verdampft werden.
Wenn die in der Kondensations-Kristallisations-Stufe ver
dampfte Wassermenge zu groß ist, so ist die Viskosität der
Mutterlauge zu hoch und die Zentrifugenabtrennung der aus
geschiedenen Kristalle kann sodann nicht mehr wunschgemäß
durchgeführt werden und die Menge der an den Borsäurekristallen
anhaftenden Mutterlauge ist nachteiligerweise hoch.
Bei der Konzentrations-Kristallisations-Stufe (a) wird
die Kristallisation
in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe wird der
größte Anteil der Borsäurekristalle vorzugsweise auskristalli
siert und zur Rückgewinnung abgetrennt und weiterhin wird
die in der ersten Stufe abgespülte Mutterlauge noch weiter
konzentriert. Bei Durchführung dieser Stufe kann die Quali
tät in der ersten Stufe erhaltener Borsäurekristalle wesent
lich verbessert werden, indem man die in der zweiten Stufe
auskristallisierte Borsäure zum Kristallisationsgefäß der
ersten Stufe zurückführt. Das in der Konzentrations-Kristalli
sations-Stufe abdestillierte Wasser wird gewöhnlich zur
Hydrolyse-Stufe zurückgeführt.
Sodann wird die aus der Konzentrations-Kristallisations-
Stufe (a) erhaltene Mutterlauge bis auf einen Wassergehalt
von 20 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%
eingeengt (Stufe (b)). Wenn der Wassergehalt zu niedrig ist,
so ist die Konzentration der Aufschlämmung zu hoch. Wenn
andererseits der Wassergehalt zu hoch ist, so läuft die
nachfolgende Kühl-Kristallisations-Stufe (c) nicht wunsch
gemäß ab. Die Einengung wird vorzugsweise bei einem Druck
von 30 bis 300 Torr und bei einer Temperatur von etwa
30 bis 80°C durchgeführt. Die durch Steuerung des Wasser
gehaltes in der Stufe (b) erhaltene Lösung wird der Abkühl-
Kristallisations-Stufe (c) zugeführt, wo die Lösung von
30 bis 80°C auf 5 bis 20°C unter vermindertem Druck ab
gekühlt wird. Die durchschnittliche Verweilzeit in der
Kühl-Kristallisations-Stufe (c) beträgt gewöhnlich 0,5 bis
3 h und der größte Teil der verbleibenden Borsäure wird
auskristallisiert. Die bei der Kühl-Kristallisations-
Stufe (c) erhaltene Aufschlämmung wird z. B. durch Vakuum-
Filtration behandelt, um eine Feststoff-Flüssigkeits-
Trennung herbeizuführen. Dabei werden die Borsäurekristalle
von der Mutterlauge abgetrennt (Stufe (d)).
In der Mutterlauge sind bestimmte organische Materialien
enthalten. Die organischen Materialien werden vorzugs
weise in einer zusätzlichen Stufe (e) durch Erhitzen und
Trocknen zurückgewonnen. Dabei wird der Wassergehalt der
Mutterlauge gewöhnlich durch Erhitzen auf etwa 60 bis
120°C unter vermindertem Druck auf weniger als 5 Gew.-%
gesenkt. Das auf diese Weise gewonnene organische Material
enthält im wesentlichen keine Borsäure, so daß bei der
Verbrennung des organischen Materials die Gefahr einer
Explosion nicht besteht. Die organischen Stoffe können
somit als wertvoller schwefelfreier Brennstoff verwendet
werden. Die in der Stufe (d) abgetrennten Borsäurekristalle
werden zu der Konzentrations-Kristallisations-Stufe (a)
zurückgeführt. Vorzugsweise werden die Borsäurekristalle
in dem destillierten Wasser, das in der Kondensations
stufe (b), der Kühl-Kristallisations-Stufe (c) und gegebenen
falls der Stufe (e) erhalten wurde, aufgelöst und die er
haltene Lösung wird zurückgeführt.
Es ist nicht erforderlich, die bei der Stufe (d) erhaltene
Mutterlauge einer Abwasserbehandlung (aktiver Schlamm)
zu unterwerfen. Das stellt einen wichtigen industriellen
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen erläutert. In den Ausführungsbeispielen bedeutet
das Symbol "%" "Gew.-%", falls nichts anderes angegeben
ist.
Ein bei der Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von
Metaborsäure erhaltenes Reaktionsgemisch wird hydrolysiert.
Die dabei erhaltene wäßrige Phase enthält 25% Borsäure
und 15% organische Materialien. Sie wird mit einem Durchsatz
von 70 t/h behandelt, um die Borsäure auszukristallisieren.
Dies geschieht unter einem Druck von 60 Torr bei 45°C,
wobei man einen Durchsatz von 9 t/h destillierten Wassers
in der ersten Kondensations-Kristallisations-Stufe erhält.
Ein Teil der Aufschlämmung wird mit einem Durchsatz von
33,7 t/h zur Hydrolyse-Stufe zurückgeführt. Der andere
Teil der Aufschlämmung wird unter Vakuum mit einem Durchsatz
von 27,6 t/h filtriert. Der Filterkuchen wird in einer Menge
von 4,6 t/h erhalten und die Mutterlauge wird mit einem
Durchsatz von 20 t/h zur Hydrolyse-Stufe zurückgeführt.
Die Mutterlauge enthält 18% Borsäure und 32% organische
Materialien. Sie wird mit einem Durchsatz von 3 t/h unter
einem Druck von 60 Torr bei 45 bis 50°C und bei einem
Durchsatz des destillierten Wassers von 1,8 t/h in der
zweiten Kondensations-Kristallisations-Stufe behandelt.
Das bei der Kristallisation überdestillierte Wasser wird
zur Hydrolyse-Stufe zurückgeführt. Die erhaltene Aufschlämmung
wird mit einem Durchsatz von 1,2 t/h abfiltriert, wobei
man Borsäure in einer Menge von 0,2 t/h in Form von Kristal
len erhält. Die Mutterlauge fällt mit einem Durchsatz von
1 t/h an. Die Kristalle der Borsäure werden zur ersten
Kondensations-Kristallisations-Stufe zurückgeführt, um eine
Umkristallisierung vorzunehmen.
Andererseits wird die Mutterlauge, welche 6,8% Borsäure und
38,2% organische Materialien enthält, unter einem Druck
von 60 Torr bei 50°C behandelt, wobei Wasser mit einem
Durchsatz von 7,9 t/Tag abdestilliert. Dies erfolgt in
der Konzentrations-Stufe. Der Wassergehalt der konzentrier
ten Mutterlauge beträgt 33%.
Die konzentrierte Mutterlauge wird mit einem Durchsatz von
16,1 t/Tag im Vakuum auf 10°C gekühlt. Dies geschieht in
einer Kühl-Kristallisations-Stufe. Dabei kristallisiert
die Borsäure aus. Die durchschnittliche Verweilzeit beträgt
1 h und das Wasser destilliert mit einem Durchsatz von
1,1 t/Tag ab.
Die in der Kühl-Konzentrations-Stufe erhaltene Aufschlämmung
wird im Vakuum mit einem Durchsatz von 15 t/Tag abfiltriert,
wobei man einen Filterkuchen in einer Menge von 1,3 t/Tag
erhält, sowie eine Mutterlauge mit einem Durchsatz von
13,7 t/Tag. Die Mutterlauge wird durch Erhitzen auf 90°C
unter einem Druck von 60 Torr eingeengt bis der Wassergehalt
3% beträgt. Dies geschieht in der Stufe zur Rückgewinnung
des organischen Materials.
Der erhaltene Filterkuchen wird in Wasser mit einem Durchsatz
von 37.4 t/Tag aufgelöst. Diese Wassermenge umfaßt das
destillierte Wasser der Konzentrationsstufe (7,9 t/Tag),
sowie das destillierte Wasser der Kühl-Konzentrations-Stufe
(1,1 t/Tag) sowie schließlich das destillierte Wasser der
Stufe zur Rückgewinnung des organischen Materials (3,9 t/Tag).
Die erhaltene Lösung wird in die erste Konzentrations-
Kristallisations-Stufe zurückgeführt. Ingesamt wird somit
die Borsäure zurückgewonnen und die Menge der Borsäure, welche
in dem organischen Material verbleibt, das in der Stufe zur
Rückgewinnung des organischen Materials erhalten wird,
beträgt nur etwa 3%. Somit sind die Borsäure-Verluste
äußerst gering, so daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Borsäure mit hoher Ausbeute zurückgewonnen wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Borsäure aus der
nach der Hydrolyse des Reaktionsgemisches der Oxidation
von Cyclohexan in Gegenwart eines Borsäurekatalysators
abgetrennten wäßrigen Phase, durch
- (a) Einengen der wäßrigen Phase durch Erhitzen und Auskristallisieren und Abtrennung der Borsäure in zwei Stufen,
dadurch gekennzeichnet, daß dann
- (b) der Wassergehalt der Mutterlauge auf 20 bis 50 Gew.-% eingestellt wird und
- (c) das Abkühlen der so konzentrierten Lösung unter vermindertem Druck zur Auskristallisation der Borsäure unter Gewinnung von destilliertem Wasser erfolgt und
- (d) die Borsäurekristalle abgetrennt und zur Stufe (a) zurückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zusätzliche Stufe (e), wobei die durch Abtrennung der Bor
säurekristalle in der Stufe (d) erhaltene Mutterlauge
auf einen Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-% eingeengt
wird und das organische Material zurückgewonnen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß man die in der Stufe (d) abge
trennten Borsäurekristalle in dem destillierten Wasser
auslöst, das in den Stufen (b), (c) und gegebenenfalls
(e) erhalten wurde und die Lösung zurückführt.
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