DE1493977A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon aus p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon aus p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxyden

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DE1493977A1 DE19641493977 DE1493977A DE1493977A1 DE 1493977 A1 DE1493977 A1 DE 1493977A1 DE 19641493977 DE19641493977 DE 19641493977 DE 1493977 A DE1493977 A DE 1493977A DE 1493977 A1 DE1493977 A1 DE 1493977A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/08Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by decomposition of hydroperoxides, e.g. cumene hydroperoxide

Description

PATiNTANWAtTB PROF. DR. DR.J. RpITSTÖTTER DR1-INO. WOLFRAM BUNTE
β MÜNCHEN la, HAYONtTR, β, FERNRUF 534713 143397V
München, den 7· Januar 1964 M/7198
Dr. Expl.
VEBFAHBEK ZÜB HEESTELLToG YQH HmOOHINOIT AUS P-PIi-LKTL-
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch Zersetzung von p-Dialkylbenzolbis-hydroperoxyden in saurem Medium.
Es ist bekannt, daß Alkylarylhydroperoxyde durch Säuren zersetzt werden und Phenole sowie Carbonylverbindungen ergeben. Gleichfalls ist bekannt, daß bei der Herstellung von Hydrochinon durch jedes Verfahren zur Erzielung wirtschaftlich befriedigender Ergebnisse nach einer einfachen und raschen Arbeitsweise verfahren werden muß, die es ermöglicht, mit nur wenigen Operationen ein Produkt hoher Reinheit zu erhalten.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß Hydrochinon in Lösung und insbesondere in Gegenwart von Verunreinigungen rasch altert und dunkelgefärbte Produkte ergibt, aus denen schwierig durch Kristal-
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liaation aus Wasser ein Produkt gemäß den ASA-Riohtlinien für Photographische Erzeugnisse hinsichtlich Farbe und anderer Eigenschaften- hergestellt werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher zunächst ein Verfahren, das es ermöglicht, ein sehr reines Produkt mit wenigen und einfachen Arbeitsgängen zu erhalten·
Außerdem ist ein Hydrochinon hoher Reinheit Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Hydrochinon unmittelbar bei seiner Bildung im gleichen Reaktionsmedium stabilisiert und unterliegt daher keinen Veränderungen»
Verbunden mit der Einfachheit des Reaktionsverlaufes ist dies technisch gesehen die hauptsächliche Ursache, die es ermöglicht, in einfacher Weise Hydrochinon besonders hoher Reinheit zu erhalten* Dies geht aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung hervor, aus der die deutlichen Merkmale klar werden.
Als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Hydrochinon werden p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxyde von nicht besonders hoher Reinheit verwendet, da anzunehmen ist, daß es wirtschaftlich vorteilhaft ist, derartige Ausgangsmaterialien zu verwenden, und daß in jedem FaI-
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le wahrend der sauren Zersetzung Nebenprodukte gebildet werden, die Verunreinigungen darstellen und vom Hydrochinon abgetrennt werden müssen.
!Selbstverständlich ist das erf indungsgemäße Verfahren noch einfacher durchzuführen, wenn reine Ausgangsprodukte verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird p-Dialkyrbenzol-bis-hydroperoxyd in eine Lösung aus einem Lösungsmittel, das als "primäres11 bezeichnet wird und einem sauren Katalysator sowie in ein Lösungsmittel; das als "sekundäres11 bezeichnet wird, in Form einer Suspension im primären Lösungsmittel oder in festem Zustand mit solcher Geschwindigkeit eingeführt, daß die Temperatur keine gefährlichen Grenzen erreicht.
Wenn die Zersetzung des his-Hydroperoxyäs stattgefunden hat, wird die vom sauren Katalysator stammende Säure neutralisiert, die so gebildeten anorganischen -Salze werden filtriert} und die Mischung wird zur Abtrennung des sekundären Lösungsmittels und des während der Zersetzung gebildeten Ketone vom primären Lösungsmittel rektifiziert; das Hydrochinon bleibt im primären Lösungsmittel in Suspension und wird daraus abfiltriert} aus dem FiItrat wird das primäre Lösungsmittel zusammen mit den darin gelösten Nebenprodukten durch Destilla-
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tion entfernt und anschließend erneut zugeführt. Das rohe Hydrochinon wird aus Wasser auekristallisiert*
Bas Hydroperoxyd kann auch völlig gelöst zugesetzt werden; dies bringt jedoch die Verwendung einer viel höheren Lösungsmittelmenge und einer größeren Menge an saurem Katalysator mit sich.
Das primäre Lösungsmittel hemmt unerwünschte Reaktionen, die eine übermäßige Bräunung des Reaktionsmediums und des rohen Hydro chinons verursachen. Es muß sich leicht in den bei der sauren Zersetzungsreaktion der Hydroperoxyde gebildeten Nebenprodukte lösen und darf nur in ganz geringem Maße auf das Hydrochinon lösend wirken.
Außerdem soll es von dem in geringen Mengen während der Nebenreaktionen und bei der Neutralisation gebildeten oder in den fieaktionsrerlauf eingeführten Wasser durch Destillation abgetrennt werden können.
Es wurde tatsächlich gefunden, daß die Entfernung des Wassers aus dem Lösungsmittel, welches das Hydrochinon in Suspension hält. BräunungsZentren hervorruft} die einen negativen Einfluß auf die Eigenschaften des Hydrochinons haben.
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BAD ORIGINAL
Diesen Anforderungen entsprechen beispielsweise Yerbindungen aus der Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe wie Benzol t Toluol,. Xylol etc.
Sas sekundäre Lösungsmittel soll die Auflosung des sauren Katalysators, der im primären Lösungsmittel unlöslich oder nicht genügend löslich ist, und die völlige Auflösung des Hydroohinons hei der Neutralisationstemperatur ermöglichen, wobei das letztere jedoch nicht unerläßlich ist.
Der Zusatz des sekunkären Lösungsmittels kann tätsächlich unterbleiben, wenn der saure Katalysator im primären Lösungsmittel löslich ist und wenn nicht beabsichtigt wird, dai rohe Hydrochinon von dem während der neutralisation gebildeten anorganischen Salzen abzutrennen, bevor die Kristallisation des Hydroohinons aus Hasser erfolgt. In diesem Falle weist das rohe Hydrochinon nur wegen der Gegenwart anorganischer Salze eine geringere Reinheit auf· Sie anorganischen Salze können vom Hydrochinon bei der Kristallisation aus wasser aufgrund ihrer gegenüber dem Hydrochinon geringeren oder besseren Löslichkeit entfernt werden»
falls das sekundäre Lösungsmittel zur Auflösung des saureu Katalysators notwendig ist, muß es einen niedrigeren Siedepunkt als
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das primäre Lösungsmittel aufweisen und von diesem möglichst so verschieden sein, daß es davon und auch von dem bei der Zersetzung des verwendeten bis-Hydroperoxyds gebildeten Keton leicht durch Destillation mit Bektifikation abgetrennt werden kann.
Als sekundäres Lösungsmittel werden vorzugsweise die bei der Zerfallsreaktion gebildeten Ketone verwendet} beispielsweise ist es von Torteil, Aceton zu verwenden, wenn Hydrochinon aus p-Diisopropylbenzol-bis-hydroperoxyd hergestellt wird und Methylethylketon zu verwenden, wenn di-seo Butylbenzol-bis-hydroperoxyd Anwendung findet.
-Jedoch können auch Verbindungen aus der Gruppe der Alkohole,
Ketone und Äther verwendet werden»
Sie Gegenwart des primären Lösungsmittels im Reaktionsmedium ist die wesentlicheBedingung für die unmittelbare Gewinnung von Hydrochinon besonders wertvoller Eigenschaften. Es wurde gefunden, daß beim Arbeiten lediglich in Gegenwart des sekundären Lösungsmittels die Heaktionsmiechung einer merkliohen Bräunung unterliegt. In diesem Falle wird nach Abdampfen des Lösungsmittels ein dunkelbraunes, halbfestes Produkt erhalten? dieses Produkt ergibt auch nach Waschen mit einem Lösungsmittel des primären Typs ein stark gefärbtes, rohes Hydrochinon, das nur schwierig zu reinigen ist.
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BAD OfiiGINAk
Gleichfalls wurde gefunden, daß bei der Zersetzung in Gegenwart des sekunkären Lösungsmittels allein und Zufügen des primären Lösungsmittels nur nach Beendigung der Zersetzungsreaktion und anschließendem Arbeiten gemäß den Ausführungen der vorliegenden Erfindung "bessere Ergebnisse als im vorhergehendem Falle erhalten werden; die&e liegen Jedoch noch unter denen, die naoh den gesamten, erfindungsgemäßen Verfahren erzielt werden.
Als Katalysatoren können.die allgemein für die Zersetzung von Hydroperoxyd angewandten Verbindungen wie H-SO.t IL-PQ., HOXO., p-Toluolsulfonsäure sowie HBF., H2SiFg und BF verwendet werden.
Diese Katalysatoren sollen nach Möglichkeit in der höchsten, handelsüblichen Konzentration vorliegen, so daß die im Arbeitsgang zugeführten Wassermengen gering bleiben.
Bprtrifluorid kann in gasförmigem Zustand oder in Form eines Komplexes verwendet werden.
Die Konzentration der Katalysatoren (bezogen auf 100 50 lie« gen zwischen 0,05 und 5 Gewichtsprozent der Reaktionsmischung und «riechen 0,1 und 20 Prozent des vorhandenen Rohmaterials (rohes bis-Hydroperoxyd) und vorzugsweise zwischen 0,1-1 Prozent beziehungsweise 1-5 Prozent.
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Sie Temperatur, bei der die Zersetzungsreaktion erfolgt, ist nicht besonders wesentlich; sie muß genügend hoch sein, damit eine ausreichende Reaktionsgeschwindigkeit vorliegt und eine heftige Zersetzung vermieden wird.
Sie Temperatur kann zwisohen 0 C und dem Siedepunkt der Mischung liegen und soll vorzugsweise zwischen 20 und 40 C betragen·
Hinsichtlich der Mengen der verwendeten Lösungsmittel sind keine eigentlichen Grenzen gesetzt. Es ist natürlich wirtschaftlich vorteilhaft, die zu verdampfenden Lösungsmittelpengen so sehr wie möglich zu verringern. Wenn zwei Lösungsmittel, verwendet werden, soll die Menge des zu verwendenden sekundären Lösungsmittels das Minimum betragen, das erforderlich ist, den Katalysator in Lösung zu halten, während die Menge des zu verwendenden primären Lösungsmittels gleichfalls nur so viel betragen soll, wie zur Aufrechterhaltung des flüssigen Zustande der Hydroohinonsuspension erforderlich ist. Befriedigende Ergebnisse werden mit Gewichtsverhältnissen von Lösungsmitteln zu rohem bie-Hydroperoxjrd zwischen 2 ι 1 und 4t 1 erhalten. . ; ..
Sie Zersetzungsreaktion kann auch in einer inerten Attasphäre durchgeführt werden, obwohl dies keine merklichen Vorteil· ergibt.
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BAD ORlQiNAL
Sie Neutralisation erfolgt mit Alkali- oder Erdalkalihydroxyden, -oxyden, -karbonaten oder -Bikarbonaten, die vorzugsweise in fester Form zugesetzt werden, um die Einführung von Wasser in die Reaktion zu vermeiden, oder in Ammoniak· Zur Begünstigung einer raschen Neutralisation wird dieser Arbeitsgang vorzugsweise unter heftigem Rühren durchgeführt.
Sie Destillation mit Rektifikation kann unter Atmosphärendruck oder einem unter dem Atmosphärendruok gelegenen Druck erfolgen.
Die Kristallisation des rohen Hydrochinons aus Wasser wird nach den Verfahren durchgeführt, nach denen das Hydrochinon auch sonst erhalten wird·
Das gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltene rohe Hydrochinon weist ein gutes Aussehen auf und ist von ausgezeichneter Qualität.
Ia Tabelle I sind als Beispiel die physikalisch-chemischen Eigenschaften einer erfindungsgemäßen Probe von rohem Hydrochinon und desgleichen Hydrochinons nach der Kristallisation aus Wasser sowie die entsprechenden Richtlinien der American Standard Association A.S.A. PH 4-126-1955. dargestellt.
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37JLBELLE I
Physikalisch· Erscheinungs form
rohes Hydrochinon
Hydrochinon
kri a talii s i e rt
aus Wasser
ASA-Richtlinien
Kristallines, weißes Pulver mit haselnußbraunen Reflexen
Nadeiförmige,
weiße Kristalle
Weiße Kristalle oder kristallines Pulver
Reinheit 99,61 $> 99,80 $> 99 i> Minimum
Aschengehalt 0,04 fehlt 0,05 fi Max.
S ohwermetalle
Pb
Entsprechend
den Richt
linien
Entsprechend
den Richt
linien
0,001 ^ Max.
Eisen (Fe) desgleichen desgleichen 0,001 $> Max.
Besoroin desgleichen desgleichen 0,1 $Max.
Schmelzpunkt 173°C 1730O 170 - 1740O
Löslichkeit in Essig
säur·
Leicht hasel
braune Lösung
Klar« farblose
Lösung
Klare farblose
Losung
Sas erfindungsgemäße Verfahren ist auch für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet, indem gleichzeitig die Katalysatorlösung und das Hydroperoxyd entweder fest oder in Suspension einem aus der Beaktionsmischung bestehendem Kopf zugeführt werden. Zur Durchführung eines kontinuierlichen Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, daß das primäre Lösungsmittel mit Wasser eine aceotropische Mischung bildet, die leicht aus dem Kreislauf entfernt werden kann.
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BAD O«!GiNAL
Zur Herstellung von Hydrochinon (H) aus p-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd (PDB) wird gemäß dem Schema in der "beigefügten Zeichnung gearbeitett Der Reaktor 1 enthält das primäre Lösungs-^ mittel PL (z.B. Benzol), das sekundär« Lösungsmittel SL (z.B. Aceton) und den sauren Katalysator SK (z.B. HJSO )$ diesem Reaktor ■wird eine Suspension von p-Diisopropylbenzol-dihydroperoxyd (PDB) in dem zurückgewonnenen primären Lösungsmittel PL (Benzol) aus dem Behälter 2 sowie eine Lösung des sauren Katalysators SK (ESO.) in ™ dem sekundären Lösungsmittel SL, nämlich zurückgewonnenem Aceton aus dem Behälter 3 zugeführt.
Vom Reaktor 1 fließt die von der Zersetzung kommende Mischung kontinuierlich aus, wird aufgefangen und mit einem Neutralisationsmittel NM (festes Natriumcarbonat) neutralisiert, das dem Behälter 4 allmählich zugesetzt wirdj von da aus fließt sie durch einen Filter 5 sowie einen Torerhitzer 6, der die Rektifiziersäule speist. Das sekundäre Lösungsmittel SL (Aceton) wird am Kopf der Sau- Λ le entfeifnt und teilweise zurüokgeleitetj unten wird der das-Hydrochinon enthaltende Benzolbf el entfernt, in θ gekühlt und in 9 filtriert. Durch das Filter 9 läuft die Lösung des primären Lösungsmittels (benzolisoh), die in der Säule 10 dtetilliert wird} vom Boden der Säule 10 werden die phenolischen Nebenprodukte PNP und von oben Benzol abgezogen, das als primäres Lösungsmittel PL zurückgeführt wird. Rohes Hydrochinon H bleibt auf dem Filter 9 und wird anschließend durch Kristallisation aus Wasser gereinigt.
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BAD ORIGINAL
Der Hauptteil des erfindungsgemäßen Verfahrene besteht darin, daß die in der Lösung vorhandenen Verunreinigungen mit dem Lösungsmittel vom unlöslichen Hydroohinon durch Abscheiden des unlöslichen Hydrochinone mittels mechanischer Mittel wie Filtrieren und Zentrifugieren entfernt wird· Natürlich können auch andere, allgemein bekannte Mittel zur Trennung der festen Stoffe von der Flüssigkeit angewendet werden»
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BAD
Bei entweder kontinuierlicher oder stufenweiser Arbeite« weis· aind die Umsetzungen von p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxyden zur Hydrochinon und der Beinheitsgrad des Endproduktes bemerkenswert hoch] sie werden durch den Beinheitsgrad des Ausganga-bishydraperoxyds nicht beeinflußt.
Aus dem obenstehenden wird deutlich, daß gemäß der Erfindung sehr beträchtliche Vorteile erzielt werden, die sich von einea Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon hohen Reinheitsgrades mit hohen Ausbeuten in bezug auf die p-Dialkylbenzol~bishydroperoxyde ableiten, wobei das Verfahren keine besonders reinen bis-Hydroperoxyde erfordert und geeignet ist, in technologisch einfacher Weis« kontinuierlich durchgeführt zu werden*
Sie folgenden Beispiele dienen zur besseren Erläuterung dieser Erfindung, ohne sie einzuschränken.
Beiapi«! 1
Sine Suspension τοη 250 g rohem p-Diieopropylbenzol-bishydroperoxyd, das 186,7 « 100 #iges bis-Hydroperoxyd enthält, und 440 g Benzol werden innerhalb 1 Stunde und 10 Minuten einer Lösung von 5 g 96 #Lger BgSO in 158 g Aoeton und I76 g Benzol unter Bühren und. Halten der Temperatur auf 25° bis 35°0zugesetzt. Naohjreite-
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BAD ORIGINAL
\J\J yj f I
r«n 15 Minuten Rühren werden 11 g Na2CO zugefügt, wobei auf 60 C erwärmt wird, um die Neutralisation zu begünstigen.
Nach Abfiltrieren der anorganischen Salze wird die Reaktionsmischung rektifiziert, wodurch 278 g Aceton sowie eine Benzolsuspension abgetrennt werden, aus denen das rohe Hydrochinon abfiltriert und getrocknet wird.
A Auf diese Weise werden $2 g rohes Hydrochinon mit einer
Reinheit von 99 »61 $> und einer Ausbeute an 100 $Lgem Hydrochinon von 99,1 # erhalten.
Durch Eindampfen des benzolischen Filtrate werden 40 g phenolische Nebenprodukte (in Form einer klaren Masse mit brauner Farbe und hoher Viskosität) erhalten.
Beispiel 2
Dieses Beispiel wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise durchgeführt, wobei jedoch von Proben von rohen p-Diisopropylbenzol-bis-hydroperoxyden verschiedener Reinheit ausgegangen wurde·
Rohes Hydrochinon mit einer Reinheit· von mehr als 99 ¥> wird in allen Fällen mit hohen Umwandlungen erhalten, wie aus der nachstehenden Tabelle II hervorgeht.
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BAD OWGlNAL
4S
!EiBELIiE II
Beines p-£iisopropylbenzolbis-hydroperoxyd,vorhanden in 100 Seilen des rohen Ausgangsmaterials
Ausbeuteprozente an 100 $Lgem Hydroohinon, bezogen auf reines bis· Hydroperoxyd
Reinheit des rohen Hydrochinons
99 ®5»5 75,3 74t 7
96,3
97,1
100
99,8
99,5 99,6
99,4
Beispiel
v-r.
50 g festes p-Düsopropylbenzol-bis-hydroperoxyd mit einem Gehalt von 37,2 g an 100 #Lgem bis-Hydroperoxyd werden innerhalb 1 Stunde 2 g 96 $iger H 2 S0A» ^0 s ^0**011 1111CL 80 g Benzol unter Rühren und Halten der Temperatur auf 25 bis JO0O zugeführt·
Nach 15 Minuten Rühren wird die Misphung mit 4 g Na_C0, neutralisiert und die anorganischen Salze filtriert, während das Aceton durch Rektifikation abgetrennt wird*
. Aus dem restlichen Benzol werden durch Filtrieren und Trocknen 17,8 g rohes Hydroohinon isoliert, das eine weiße Farbe mit leicht haeelnußbraunen Refelxen besitzt und eine Reinheit von 99*2 # aufweist}, die Ausbeute an Hydrochinon beträgt 97 »6 $.
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SAD
Beispiel A
Eine Suspension von 50 g rohem p-Diisopropylbenzol-bishydroperoxyd in 100 g Benzol, das 58,5 g 100 j&Lges bis-Hydroperoxyd enthält, wird·innerhalb von JO Minuten einer Lösung -von 1 g
96 feiger HnSO. in 50 g Aceton und 55 g Benzol unter Rühren und 2 4
Halten der !Temperatur auf 55 - 60 C zugegeben.
Nach 5 Minuten Rühren wird die Mischung mit 2 g N&2C03 -neutralisiert} die anorganischen Salz· werden ab filtriert und das Aceton rektifiziert, wobei ein Benzolbrei erhalten wird, aus dem nach Filtrieren und Trocknen 18,6 g rohes Hydrochinon «it einer Reinheit von 99,4 # und einer Ausbeute von 96,8 # an 100 #ig*m Hydrochinon isoliert werden· ι
Beispiel 5
Eine Suspension von 50 g rohem p-Diisopropylbenzol-biehydroperoxyd mit 57»? S 100 $ig*ia bis-Hydroperozyd in 90 g Benzol wird innerhalb von 50 Minuten einer Lösung von 1,5 g 60 jtiger H_SO. in 52 g Aceton und 55 g Benzol unter Rühren und Halten der Τ·Λρ·- .ratur auf 25 - 55°O zugefügt; naoh Neutralisation mit SaHCO. filtrieren, rektifizieren gemäß der Verfahrensweise naoh Beispiel 1 werden 17,9 g roh·· Hydrochinon von weißer Färb· mit hallgrauen Reflexen und einer Reinheit von 99,5 ^ abgetrennt·
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BAD ORIQINAi-
Die Ausbeute an 100 fäigem Hjdroakinon beträgt mit bezug auf 100 ^ bia-ffydroperoxyd 98,1 $.
Beispiel 6
50 g p-di-seo.Butyrbenzol-bis-h.ydroperoxyd in festem Zustand mit 58 g 100 $igem bis-Hydroperoxyd wird innerhalb 1 Stunde · 2 s 96 $iger Schwefelsäure, 100 g Methylethylketon und 100 g Toluol unter Rühren und Halten der Temperatur auf 25 - 50 C zugesetzt.
Haah Beendigung der Reaktion, wird das ganze mit Na2OO, neutralisiert $ die anorganischen Salze werden abfiltriert und die üösungfsmittelmisOhung rektifiziert.
Aus dem restlichen Toluol werden durch Filtrieren und Trocknen 16,5 g 99»5 ?iiges Hydrochinon abgetrennt? die Hydroohinonausbeute beträgt 98 »6 ?6.
Beispiel 7 :''' ··■--'---^-' ^ ■■■ ' J· ;'--r -■ '■ - ■ ' - .-:■.,..-,.-■■
Eine Suspension von 50, g p-Biisopropylbenzol-bis-hydroperO3tyd mit 42,7 g 100 ^igem bis-Hydroperoxyd in 200 g Benzol wird innerhalb von, 20 Minuten einer Lasung von 1 g Äther-BIL-Komplex (mit 4X*(|j6 BJ1,) in ^O g Benzol unter Röhren und Halten der 3iemperatur a*uf 20 - 25a0 augeftigt» . . ,r . ..,
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BA0
4t
Nach Beendigung der Reaktion wird eine Suspension von Hydrochinon erhalten, die anschließend mit CaCO neutralisiert wird.
Das gebildete Aoeton wird durch Rektifikation entfernt, filtriert und getrocknet.
Es werden 25,4 g rohes Hydrochinon mit einer Reinheit von 80 erhalten, das anorganische Salze enthält.
Durch Kristallisation aus Wasser (nach Behandlung mit Aktivkohle und Abfiltrieren der unlöslichen Bestandteile) wird weißes Hydrochinon in Form von Kristallnadeln mit einer Reinheit von 99,9 ia erhalten.
Die Hydrochinonausbeute beträgt mit bezug auf 100 °fi> bis» Hydroperoxyd 97,8 #.
Beispiel 8
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, wobei als Katalysator HClO. (60 fi) in einer Menge von 2 Gewichtsprozent in bezug auf 4
das rohe bis-Hydroperoiyd verwendet wird»
Hydrochinonauebeute .-. 99,1 ^.
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Beispiel 9
Bs wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird zur trennung des rohen Hydrochinons von der Benzolsuspension anstatt eines Filters eine Zentrifuge verwendet· Es werden 92 g rohes Hydrochinon mit 99»6 $lg«r Reinheit und einer Ausbeute an Hydrochinon von 99,1 $ erhalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1β Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch Zersetzung eines p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxyds in saurem Medium, wobei die Alkylgruppen die Formel
    R
    ι
    - OH
    ι ;
    besitzen, in der R und R1 Älkylgruppen mit einer niedrigen Anzahl von Kohlenstoffatomen bedeuten, das p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxyd allmählich in eine Mischung aus einem nicht wässerigem Lösungsmittel für die während der Zersetzung gebildeten Nebenprodukte, das kein Lösungsmittel für das Hydrochinon darstellt, und einen sauren Katalysator, der entweder in diesem oder einem anderen zusätzlichen 'Lösungsmittel gelöst ist, gegeben wird, wobei das Lösungsmittel für die Nebenprodukte einen Siedepunkt aufweist, der höher als derjenige fe der gebildeten Ketone und auch höher als der des zusätzlich zugegebenen Lösungsmittels liegt, das Hydrochinon nach Neutralisation der Zersetzungsmischung aus dem Lösungsmittel mit dem höheren Siedepunkt, in dem es ungelöst verbleibt, entfernt wird, nachdem das flüchtigere Lösungsmittel abdestilliert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht gelöste Hydrochinon aus dem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel durch mechanische Mittel abgetrennt wird β
    9098 15/1153 BAD Oft!Q!NAL
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß p-Diisopropylbenzol-bia-hydroperoxyd verwendet wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß p-disec.Butylbenzol-bis-hydroperoxyd verwendet wird.
    4· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für die bei der Zersetzung des Hydroperoxyds gebildeten Nebenprodukte eine Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet wird, in denen sich das Hydrochinon nicht löst.
    5« Verfahren nach Anspruoh 4» dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Benzol verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruoh 4t dadurch gekennzeichnet, daß als
    Lösungsmittel Toluol verwendet wird. ™
    7· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurekonzentration zwischen 0,05 und 5 Gewichtsprozent der Reaktionsmischung beträgt.
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    θ. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Säurekatalyaator Bortrifluorid verwendet wird.
    9» Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eeaktionstemperatur zwischen 0 C und dem Siedepunkt der Reaktionsmischung liegt·
    10. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Reaktinnstemperatur zwischen 2o und
    40°C liegt.
    11. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das durch iieutralisieren des sauren Katalysators gebildete anorganische Salz aus der Beaktionsmischung entweder vor oder nach der Entfernung des Lösungsmittels abgetrennt wird.
    12. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Mittel Filtrieren, Zentrifugieren und Absorbieren des Lösungsmittels an porösen Oberflächen und dergleichen angewendet werden.
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DE1493977A 1963-02-21 1964-02-17 Verfahreazur Herstellung von Hydrochinon durch Spaltung eines p-Dialkylbenzol-bis-hydroperoxydes Expired DE1493977C3 (de)

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