DE2041842C3 - Verfahren zum Herstellen reiner Tellursäure - Google Patents
Verfahren zum Herstellen reiner TellursäureInfo
- Publication number
- DE2041842C3 DE2041842C3 DE19702041842 DE2041842A DE2041842C3 DE 2041842 C3 DE2041842 C3 DE 2041842C3 DE 19702041842 DE19702041842 DE 19702041842 DE 2041842 A DE2041842 A DE 2041842A DE 2041842 C3 DE2041842 C3 DE 2041842C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- tellurium
- hydrogen peroxide
- telluric acid
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XHGGEBRKUWZHEK-UHFFFAOYSA-N telluric acid Chemical compound O[Te](O)(=O)=O XHGGEBRKUWZHEK-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 20
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- MHAJPDPJQMAIIY-UHFFFAOYSA-N hydrogen peroxide Chemical compound OO MHAJPDPJQMAIIY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 24
- PORWMNRCUJJQNO-UHFFFAOYSA-N tellurium Chemical compound [Te] PORWMNRCUJJQNO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 19
- 229910052714 tellurium Inorganic materials 0.000 claims description 19
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 15
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 claims description 10
- GRYLNZFGIOXLOG-UHFFFAOYSA-N nitric acid Chemical compound O[N+]([O-])=O GRYLNZFGIOXLOG-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 claims description 8
- 238000007792 addition Methods 0.000 claims description 3
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 claims description 3
- LAJZODKXOMJMPK-UHFFFAOYSA-N Tellurium dioxide Chemical compound O=[Te]=O LAJZODKXOMJMPK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 2
- 239000000376 reactant Substances 0.000 claims description 2
- 239000012429 reaction media Substances 0.000 claims 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000011541 reaction mixture Substances 0.000 description 6
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 5
- 239000000047 product Substances 0.000 description 5
- 239000006227 byproduct Substances 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 3
- 239000007800 oxidant agent Substances 0.000 description 3
- KRVSOGSZCMJSLX-UHFFFAOYSA-L Chromic acid Chemical compound O[Cr](O)(=O)=O KRVSOGSZCMJSLX-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- MWUXSHHQAYIFBG-UHFFFAOYSA-N Nitrogen oxide Substances O=[N] MWUXSHHQAYIFBG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- FGIUAXJPYTZDNR-UHFFFAOYSA-N Potassium nitrate Chemical compound [K+].[O-][N+]([O-])=O FGIUAXJPYTZDNR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 description 2
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 238000001953 recrystallisation Methods 0.000 description 2
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 2
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L Lead sulfate Chemical compound [PbH4+2].[O-]S([O-])(=O)=O PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- RLJMLMKIBZAXJO-UHFFFAOYSA-N Lead(II) nitrate Chemical compound [O-][N+](=O)O[Pb]O[N+]([O-])=O RLJMLMKIBZAXJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012452 mother liquor Substances 0.000 description 1
- 229910052813 nitrogen oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002894 organic compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 1
- 235000010333 potassium nitrate Nutrition 0.000 description 1
- 239000004323 potassium nitrate Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 238000010298 pulverizing process Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- XHGGEBRKUWZHEK-UHFFFAOYSA-L tellurate Chemical class [O-][Te]([O-])(=O)=O XHGGEBRKUWZHEK-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 150000003498 tellurium compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000010626 work up procedure Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von reiner Tellursäure durch Oxidation von elementarem
Tellur. Das Problem der Herstellung von Tellursäure war Gegenstand zahlreicher Untersuchungen
und wurde bereits in mehreren Literaturstellen beschrieben. Nach den in der Literatur beschriebenen
Verfahren werden Tellur oder Tellurverbindungen mit Hilfe verschiedener Oxidationsmittel oxidiert, wie
beispielsweise aus Gmelin, Handbuch der anorganischen Chemie, Tellur, System Nr. Π (1940) und
1G. B r a u e r, Handbuch der präparativcn anorganischen
Chemie. Band I (1960) hervorgeht.
Diese bekannten Verfahren eignen sich jedoch nur zum Herstellen kleinerer Mengen Tellursäure im
Laboratoriumsmaßstab, weil einige der verwendeten Oxidationsmittel zu hohe Kosten verursachen oder bei
der Oxidation Nebenprodukte anfallen, deren Aufarbei- $o
tung erforderlich, jedoch in technischem Maßstab zu aufwendig ist. Bei anderen Verfahren verläuft die
Oxidationsreaktion zu langsam, oder es müssen zu viele Einzelstufen durchgeführt werden.
Eine weitere Schwierigkeit stellt bei bekannten Verfahren die Gewinnung der durch Oxidation erhaltenen,
freien Tcllursäure dar, insbesondere dann, wenn die Tellursäurekonzentration gering oder der pH-Wert des
Reaktionsgemisches hoch ist. Ein Einengen des oft stark verdünnten Reaktionsgemisches ist häufig wegen der
Umkehrbarkeit der Oxidationsreaktion nicht möglich. Die Gewinnung der Tellursäure in Form eines Tellurats
isi äußerst umständlich, und es ergeben sich weitere
Schwierigkeiten beim Freisetzen der Tcllursäure aus den entsprechenden Telluraten, die bei bekannten 6$
Verfahren auch direkt erhalten werden können. Bei diesen Verfahren werden die durch die Oxidation
erhaltenen Produkte meist zusätzlich verunreinigt.
842
Einen -weiteren Nachteil der bekannten Verfahren stellt die Verunreinigung des Reaktionsprodukts durch
die Oxidationsmittel bzw. deren Reduktionsprodukte dar. Einige Verunreinigungen, wie Bleinitrat, -sulfat oder
Chromsäure, sind nur schwierig oder sehr umständlich zu entfernen. Die zur Reinigung erforderlichen Umkristallisationen
verlangen nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, sondern führen auch zu erheblichen
Ausbeutevcrluslen. Fällungen mit Salpetersäure oder organischen Stoffen bewirken einen hohen Anfall von
Abwasser, das wegen des Tellurgehaltes gereinigt werden muß. Außerdem wird Tellursäure durch
organische Verbindungen leicht reduziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zu schaffen, das das rasche
Herstellen von Tellursäure in großem Maßstab bei guter Ausbeute gestattet, ohne daß Neben- oder Abfallprodukte
in wesentlichen Mengen auftreten. Dieses Verfahren soll sich außerdem kontinuierlich durchführen
lassen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Herstellen reiner Tellursäure durch Oxidation von
elementarem Tellur, das dadurch gekennzeichnet is·. daß pulverförmiges Tellur in Gegenwart von Salpeter
säure mit Wasserstoffperoxid umgesetzt wird.
Das als Ausgangsprodukt dienende Tellur wird nach dem Pulverisieren eingesetzt. Dabei kann für die
Zwecke der Erfindung handelsübliches Tellur verwen det werden. Als Oxidationsmittel wird eine Lösung von
Wasserstoffperoxid verwendet, deren Konzentration beliebig sein kann. Höhere Konzentrationen haben sich
jedoch als besonders günstig erwiesen.
Die Umsetzung wird in Gegenwart geringer Mengen Salpetersäure durchgeführt, damit die erforderliche
hohe Reaktionsgeschwindigkeit erzielt wird, was sich durch eine Salpelcrsäurekonzentration bis 3% im
Reaktionsgemisch erreichen läßt. Die Verwendung vor, Salpetersäure für die Zwecke der Erfindung ist
besonders vorteilhaft, weil Salpetersäure keine die Tellursäureherstellung störenden Eigenschaften anderer
Sauren zeigt, sondern die hohe Löslichkeil der Tellursäure herabsetzt. Durch die sehr geringe Säuremenge
und ihre starke Verdünnung im Reaktionsgemisch ist eine Störung infolge Bildung von Stickoxiden
ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Oxidation von Tellur erfolgt bei erhöhter Temperatur, die im allgemeinen im Bereich
von 30 bis 95" C liegt. Als besonders günstig hat sich ein
Temperaturbereich /wischen 70 und 90'C erwiesen. Besonders geeignet sind Temperaturen von etwa 80"C.
Um die gewünschte Reaktionstemperatur zu erreichen, müssen die Reaktionspartner lediglich zu Beginn der
Reaktion erwärmt werden, um diese in Gang zu bringen. Während der laufenden Reaktion ist bei guter
Steuerung kein weiteres Erwärmen erforderlich, da die Oxidation exotherm verläuft.
Damit die Reaktion nicht zu heftig und unkontrollierbar wird, soll das Vermischen der drei Komponenten in
der Weise vorgenommen werden, daß zwei Komponenten (Wasserstoffperoxid/Tellur) langsam zugegeben
werden und die Reaktion auf diese Weise gesteuert wird. Als besonders günstig hat sich die nachträgliche,
langsame Zugabe des gepulverten Tellurs erwiesen. Außer Tellur kann auch ein Teil des Wasserstoffperoxids
im Verlauf der Umsetzung nachdosiert werden. Die Reaktion läßt sich durch abwechselnde Zugabe von
Tellur und Wasserstoffperoxid kontinuierlich durchfüh
ren, wenn gleichzeitig ein Teil des Reaktionsgemisches
abgezogen wird.
Zur Aufarbeitung des Reaktionsprodukts wird der abgezogene Anteil des Gemisches unter Rühren
abgekühlt. Falls Verunreinigungen oder Rückstände vorliegen, wird das Reaktionsgemisch vor dem Abkühlen
heiß filtriert. Die nach Abkühlen ausgefallene Tellursäure wird abfiltriert, mit wenig kaltem Wasser
gewaschen und bei 95 bis 98r C getrocknet. Das noch tellursäurehaltige Filtrat kann bei kontinuierlicher
Verfahrensweise in die Umsetzung zurückgeführt werden. Anderenfalls kann aus diesem Filtrat die
verbleibende Tellursäure durch Einengen, Abkühlen und Filtrieren gewonnen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber bekannten Verfahren außerordentliche Vorteile. Da bei
diesem direkten Verfahren eine umständliche Herstellung von .Zwischenprodukten vermieden wird, daher nur
wenige kurze Verfahrensschriue durchgeführt werden müssen und die Oxidation sehr heftig verläuft, können
größere Mengen Tellursäure in kürzerer Zeit als bisher gewonnen werden. Die erhaltene Tellursäure ist nahezu
frei von Verunreinigungen, so daß weder langwierige Umkristallisaiionsvorgänge noch /usätzliche Verfahrensschritte
zum Isolieren der Tellursäure erforderlich sind. Es treten außerdem keine Schwierigkeiten durch
Abwasser, Nebenprodukte oder Genichsbelästigungen auf. Außerdem kann die Umsetzung ohne Verwendung
besonderer Schutzvorrichtungen durchgeführt werden. Der apparative Aufwand ist gering, da keine speziellen
Vorrichtungen erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einfacher Weise kontinuierlich durchführen, wodurch
eine optimale Ausbeute erzielt wird.
500 ml Wasserstoffperoxidlösung (50%ig) werden mit
ίο 50 ml konzentrierter Salpetersäure vermischt und auf
8O'JC erhitzt. Bei intensiver Durchmischung wird dann
langsam, gleichmäßig und in guter Verteilung pulverisiertes Tellur zugegeben, worauf die Reaktion sofort
einsetzt. Sobald die Reaktion merklich abnimmt (nach Zugabe von etwa 80 g Tellur in etwa 10 Minuten), wird
Wasserstoffperoxjdlösang unter Fortsetzung der Tellurzugabe
eingetropft. Innerhalb einer Stunde können 500 g Tellur und etwa 1,51 Wasserstoffperoxidlösung
zugegeben werden. Die Reaktion kann durch weitere Zugaben fortgesetzt werden.
Bei Abbruch der Reaktion wird unter Rühren gekühlt, die ausgefallene Tellursäure wird abgetrennt. Die
Mutterlauge wird auf Vi eingedampft, ebenfalls gekühlt
und filtriert. Die Tellursäure wird mit "venig kaltem
2s Wasser gewaschen und bei 98°C getrocknet. Es werden
745 g Tel!:irsäure, entsprechend einer Ausbeute von 82% der theoretischen Menge, erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Hei »teilen reiner Tellursäure
durch Oxydation von elementarem Tellur mit Wasserstoffperoxid, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung des pulverförmigen Tellurs mit Wasserstoffperoxid in Gegenwart von
Salpetersäure durchgeführt wird.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneu
daß die Umsetzung bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei etwa 80° C, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffperoxid und Tellur
im Gewichisverhälinis von mindestens 2 :1 umgesetzt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. daduich
gekennzeichnet, daß die Reaktion durch allmähliche Zugabe von Tellur und/oder Wasserstoffperoxidlösung
zu dem Reaktionsmedium gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktanten dem
Reaktionsmedium kontinuierlich zugibt und das Reaktionsprodukt kontinuierlich abzieht.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekenn- J5
zeichnet, daß man bei kontinuierlicher Verfahrensführung im Reaktionsmedium eine Salpetersäurekonzentration
bis zu 3 Gewichtsprozent aufrechterhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041842 DE2041842C3 (de) | 1970-08-22 | Verfahren zum Herstellen reiner Tellursäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041842 DE2041842C3 (de) | 1970-08-22 | Verfahren zum Herstellen reiner Tellursäure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041842A1 DE2041842A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2041842B2 DE2041842B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2041842C3 true DE2041842C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3209069A1 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure | |
DE2411011C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs- und Düngungsmittels | |
DE2041842C3 (de) | Verfahren zum Herstellen reiner Tellursäure | |
DE489651C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Dicalciumphosphat | |
DE3022874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tantal-konzentraten | |
DE2041842B2 (de) | Verfahren zum herstellen reiner tellursaeure | |
DE1925038C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure | |
DE1959621C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE2357172A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hexagonalen plattenfoermigen kristallen aus extrem chemisch reinem aluminiumsulfat | |
DE1297590B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dekandicarbonsaeure | |
DE2740403C2 (de) | ||
DE329591C (de) | Verfahren zur Darstellung von Oxalsaeure aus Kohlenhydraten durch Oxydation mit Salpetersaeure | |
DE860352C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Dicarbonsaeuren | |
DE854507C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyladipinsaeuren | |
DE2117034A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,7 Tn mtrofluorenon | |
DE605307C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycerinsaeure | |
DE2247749C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von roher Terephthalsäure | |
DE714412C (de) | Herstellung von Kupfer-Aceto-Arsenit oder Schweinfurtergruen | |
DE854209C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen, basischen Kupferverbindungen | |
DE1298979B (de) | Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure | |
DE1668837C (de) | ||
DE2457798A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von isophthalsaeure | |
AT164508B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexanen | |
CH506464A (de) | Herstellung von a-Naphthochinonen | |
DE2043346B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kryolith |