DE272065C - - Google Patents

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DE272065C
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Germany
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sleeve
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DENDAT272065D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/20Puzzle locks, e.g. of labyrinth type; Fasteners with hidden or secret actuating mechanisms

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 272065 KLASSE 68«. GRUPPE
JOHANN OBERMEIER in FRANKFURT a. M.
Sicherheitsschloß. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1913 ab.
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß, bei dem durch zwei seitliche Sperriegel oder Zuhaltungen das Schloß beim Schließen durch den Hauptschlüssel selbsttätig gesperrt wird, während das öffnen des Schlosses einen zusätzlichen oder Stechschlüssel erfordert, der aus zwei ineinandergreifenden Teilen besteht. Dieser Nebenschlüssel besteht aus einer flachen Hülse, die von einem Stäbchen durchdrungen wird, an dessen unterem, vorstehendem Ende sich ein Schlüsselbart, der eine vielfache Ausführungsform zuläßt, befindet, während am oberen Ende die Handhabe zum Verdrehen dieses Bartes angeordnet ist. Die- !5 ser Nebenschlüssel dient dazu, mittels eines Eingerichtes aus mehreren neuen Kombinationsteilen die Zuhaltungen zu öffnen, so daß der Hauptschlüssel den Riegel verschieben kann. Gleichzeitig hat der' Riegel einen geringen Spielraum, so daß beim unbefugten oder falschen öffnen des Schlosses durch Bewegen des Riegels innerhalb dieses Spielraumes ein elektrischer Kontakt in Wirksamkeit; tritt, der das Anschlagen einer Glocke veranlaßt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι eine Ansicht des Schlosses mit Riegel und Zuhaltungen;
Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Form des Endes der Zuhaltung;
Fig. 5 zeigt den Schlüssel;
Fig. 6 und 7 zeigen den unteren Teil des innenliegenden Schlüsselteiles; Fig. 8 zeigt das Eingerich te des Schlüssels: der Fig. 5;
Fig. 9, 10 und 11 sind die verschiedenen Kombinationsteile von oben gesehen;
Fig. 12 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Schlüsselöffnung der Fig. 9 und den Schlüssel selbst im Schnitt nach C-D der Fig. 8, links von der Schnittebene betrachtet;
Fig. 13 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Zuhaltung im Eingerichte;
Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der "Fig. 13; ~
Fig. 15 und 16 zeigen in vergrößertem Maßstabe die Zuhaltung nach Fig. 13 von verschiedenen Seiten.
In dem Schloßgehäuse 1 ist in gewöhnlicher Weise ein Riegel 2 mit dem Kopf 3 angeordnet, wobei hinter diesem Riegelkopf für die Zuhaltungen Absätze oder Nuten 4, 5 angeordnet sind, in die die Sperriegel oder Zuhaltungen 6, 7 mit ihrer Kante a, b eingreifen (Fig. ι bis 4). Die Zuhaltung 6 schwingt um einen Bolzen 8 und die Zuhaltung 7 um einen Bolzen 9. Auf das rückwärtige Ende der Zuhaltung 7 wirkt ein Hebel io, der um einen Bolzen 11 schwingt. Der um die Führung 12 drehbare Hauptschlüssel wirkt auf das andere Ende des Hebels 10 und veranlaßt bei seiner Drehung das Ausheben der Zuhaltung 7. Gleichzeitig greift der Schlüssel in die Aussparung 13 des Riegels 2, um ihn zurückzuziehen. Das rückwärtige Ende der Zuhaltung 6 wird von ■ einem Teil 14 umgriffen, der in fester Verbindung mit dem Kombinationsteil 15 steht, , der seinerseits durch den Schlüsselbart des in den Schlitz 16 eingreifenden Stechschlüssels gedreht wird. Der Riegel 2 hat eine Aussparung 17, die dem Stift 18 als Führung dient. Ein Draht 19 liegt bei geschlossenem Schloß mit geringem Spielraum vor einem an
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der Zuhaltung 6 angebrachten Kontakt 20 und ist bei 21 isoliert auf dem Riegel befestigt. Von 20 und 21 gehen nicht gezeichnete elektrische Stromleitungen zu einer Stromquelle unter Zwischenschaltung eines elektrischen Läutewerkes. Die Zuhaltungen 6 und 7 werden durch Federn 22 und 23 beeinflußt.
Der in vergrößertem Maßstab in Fig. 5
ίο dargestellte Nebenschlüssel besteht aus einer flachen Hülse, die aus zwei Teilen 24 und 30 (Fig. 12) zusammengesetzt und in deren mittlerer öffnung ein rundes Stäbchen 26 angeordnet ist. Am unteren Ende des Stäbchens 26 befindet sich der Schlüsselbart 27, der eine verjüngte Verlängerung 28 und einen Finger 27a hat. Am oberen Ende des Stäbchens 26 befindet sich die Handhabe 25. Am Stäbchen 26 ist eine Spiralfeder 29 befestigt, deren anderes Ende gegen die Hülse 24 so anliegt, daß die Feder bestrebt ist, den Schlüsselbart 27 nach unten zu drücken, so daß die Handhabe 25 ständig auf der Oberfläche der Hülse 24 aufliegt.
Der Schlüssel der Fig. 5 gehört zu dem Eingerichte der Fig. 8, das den aus Kombinationsteilen 31, 32, 15 besteht. Der Kombinationsteil 31 wird von einem Zylinder gebildet, in dem durchkreuzende Schlitze 34a und 34* vorgesehen sind. Der Schlitz 34a dient zur Durchführung des Schlüsselbartes 27, 28, während der Schlitz 34* zur Hülse 24 des Schlüssels gehört. Unter diesem kreuzweise geschlitzten Kombinationsteil 31 befindet sich ein kleiner Zylinder 32 mit nur einem Schlitz 35, der die gleichen Abmessungen und Form wie der Schlitz 34* hat. Unter dem Kombinationsteil 32 befindet sich der dritte Kombinationsteil 15, der gleichzeitig als Zuhaltung dient. Dieser Teil besteht aus einem Zylinder 15, dessen Durchmesser kleiner als der des Zylinders 32 ist, und besitzt einen Schlitz 16, der ebenfalls schmaler ist wie die Nut 35 und zur Aufnahme des Schlüsselbartes 28 dient. Um den Kombinationsteil 32 ist ein Gehäuse 36 mit seitlichen Schlitzen 40 und 42 angeordnet (Fig. 15), durch die eine Zuhaltung oder ein Sperrhaken 37 hindurchtritt. Diese Zuhaltung 37 (Fig. 13 bis 16) ist auf dem Gehäuse in kleinen Lagern 39 befestigt und wird durch eine Feder 38 beeinflußt, deren beide Enden auf verschiedenen Seiten an der Hülse 36 anliegen. Die Hülse 36 ist vermittels Niete 0. dgl. auf dem Kombinationsteil 31 befestigt, der seinerseits an der äußeren Schloßwand festsitzt. Zwischen den Kombinationsteilen 31 und 32 ist ein Zwischenraum 41 gelassen, in den der Arm c der Zuhaltung 37 durch die öffnung 40 der Hülse 36 hineinragt. Ein anderer kleiner Arm d an der Zuhaltung 37 geht durch eine zweite Öffnung der Hülse 36 in eine Vertiefung 42 des Kombinationsteiles 32. Dreht sich die Zuhaltung in den Lagern 39 im Sinne des Pfeiles der Fig. 14, so wird der Arm d aus der Vertiefung 42 heraustreten und den Kombinationsteil 32 freigeben, so daß er in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Die Feder 38 beeinflußt die Zuhaltung 37 so, daß diese ständig in der Stellung der Fig. 14 steht, wenn der Arm c nicht durch den Finger 27^ des Bartes 27 weggedrückt wird.
Das Schloß wird folgendermaßen geöffnet: Um die Zuhaltung 6 zu heben, d. h. um den Bolzen 8 zu schwingen, muß der Kombinationsteil 15 im Sinne des Pfeiles der Fig. ι gedreht werden. Das Eingerichte der Fig. 8 steht bei gesperrtem Schloß so, daß der Schlitz 35 des Kombinationsteiles 32 in einem rechten Winkel zum Schlitz 34* steht, während er mit dem Schlitz 34" zusammenfällt. Wird die Hülse 24 des Nebenschlüssels in den Schlitz 34* eingeführt, dann muß der Schlüsselbart 27, 28 um 90° zur Hülse verdreht sein, um durch den Schlitz 34" eingeführt zu werden. Der Bart 27, 28 kann dann in den Schlitz 35 eintreten, worauf der Kombinationsteil 32 durch Drehen der Handhabe 25 so gestellt wird, daß der Schlitz 35, der die gleiche Größe und Form des Schlitzes 34* hat, mit dem Schlitz 34* zusammenfällt, worauf der Schlüssel, d. h. die Hülse 24 weiter durchgesteckt werden kann, um mit dem Schlüsselbart 28 in den Kombinationsteil 15 einzugreifen. Das Verdrehen des Kombinationsteiles 32 ist nur dann möglich, wenn der Finger ζηα den im Zwischenraum 41 liegenden Arm c der Zuhaltung S7 wegdrückt, so daß der Sperrarm d den Kombinationsteil 32 freigibt. Der Kombinationsteil 32 ist so bemessen, daß der Bart 27, 28 gerade in dem Schlitz 35 Platz findet, damit der Finger 27s in den Zwischenraum 41 zu liegen kommt. Hat nunmehr der Schlüsselbart 28 in den Kombinationsteil 15 Eintritt gefunden, so kann dieser so gedreht werden, daß er durch die Zuhaltung 6 das Schloß 3 freigibt. Durch Drehen des Hauptschlüssels wird gleichzeitig vermittels des Hebels 10 die untere Zuhaltung 7 aus der Sperrstellung geschwungen, so daß beim weiteren Drehen desHauptschlüsselsder Riegel 2 in die offene Stellung des Schlosses verschoben werden kann. Wird durch den Hauptschlüssel das Schloß zugemacht, so fallen unter der Wirkung der Federn 22 und 23 die Zuhaltungen von selbst hinter den Riegelkopf 3. Zwischen dem Riegelkopf 3 und den vorderen Kanten der Zuhaltungen 6 und 7 und ebenso bei α und b befindet sich ein geringer Spielraum. Wird von unbefugter Hand oder durch falsches öffnen der Rie-
gel 2 verschoben, so kann dies nur um den Spielraum zwischen der Zuhaltung 6 und dem Schloß 3 geschehen, auch wenn durch einen Dietrich o. dgl. die Zuhaltung 7 ausgeschwungen würde. In diesem Falle muß der Draht 19 den Kontakt 20 erreichen, so daß der elektrische Strom geschlossen und damit das Läutewerk zum Anschlagen gebracht wird. Zur weiteren Sicherung kann noch eine Zuhaltung 43 angeordnet sein, die ebenfalls, für einen Nebenschlüssel 25-28 eingerichtet ist. Auch kann an der unteren Seite eine weitere Zuhaltung 44 ähnlich der Zuhaltung 7 vorhanden sein, die durch den Hauptschlüssel ausgelöst wird.
Das neue Sicherheitsschloß kann in jeder beliebigen Anzahl verschiedener Ausführungen hergestellt werden, indem der Schlüsselbart in bekannter Weise jeweils von anderer Form
ao gemacht wird, ebenso wie die Hülse 24 jede der für Schlüssel bekannten Formen annehmen kann. Entsprechend den Schlüssel- und Bartformen müssen natürlich auch die Kombinationsteile ausgestaltet sein. An der Handhabe 25 können noch kleine punktartige Erhöhungen 25a angebracht sein, die in entsprechende Vertiefungen auf der Oberfläche des Teiles 31 eingreifen, so daß die richtigen, um 90° gegeneinander verschobenen Stellungen genau eingenommen werden können.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Sicherheitsschloß mit mehrfacher Zuhaltung und zwei Schlüsseln, von denen der eine aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlüssel eine Zuhaltung und den Riegel bedient, während der zweite Schlüssel nach Einstellung mehrerer Kombinationsteile, die auch unter Zuhaltung stehen, die zweite den Riegel sperrende Zuhaltung löst, wobei Zuhaltung und Riegel an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen sind, der durch einen zwischen beiden liegenden Spielraum unterbrochen ist.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 mit einem aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen bestehenden Nebenschlüssel für die Sperrung einer Zuhaltung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sperrung aus mehreren festen und drehbaren Kombinationsteilen gebilbet wird, die mit im Winkel zueinander stehenden Schlitzen beliebiger Form zur Aufnahme der zwei Schlüsselteile versehen sind, wobei der Kombinationsteil zur Aufnahme des unteren Schlüsselbartes einen Schlitz anderer Form hat als die übrigen Kornbinationsteile, die Schlitze gleicher Form haben, so daß der eine Schlüsselteil wohl in die oberen, nicht aber in den unteren von dem Schlüsselbart besetzten Kombinationsteil eindringen kann.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste feste Kombinationsteil mehrere kreuzweise liegende Schlitze von abweichender Form zur kreuzweisen Einführung von Schlüsselhülse und Bart hat, während die übrigen drehbaren Kombinationsteile nur einfache Schlitze haben, wobei diese Schlitze mit den Schlitzen des oberen festen Teiles durch den unteren Schlüsselbart in Übereinstimmung gebracht werden können.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kombinationsteil durch eine an einer diesen Teil umschließenden Hülse drehbar gelagerten Zuhaltung festgestellt wird, deren einer Arm in einem zwischen zwei Kombinationsgliedern angeordneten Spielraum liegt und deren anderer Sperrarm in eine Aussparung des Kombinationsteiles eingreift, wobei diese Zuhaltung durch einen den Spielraum beherr- ~ sehenden Finger des unteren Schlüsselbartes beim Verdrehen dieses Kombinationsteiles geöffnet wird.
5. Schlüssel für ein Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft aus einer Hülse beliebiger Form besteht, die erst in den obersten Kombinationsteü' eingeführt wird, worauf der in der Hülse drehbare Schlüsselbart den Schlitz des mittleren Kombiriationsteiles mit gleichzeitiger Auslösung von dessen Zuhaltung in die Stellung des Hülsenschlitzes bringt, so daß dieser weiter in den mittleren Kombinationsteil geschoben werden kann, wobei der Schlüsselbart in den untersten Kombinationsteil eindringt und diesen dann unabhängig von den oberen Teilen drehen kann.
6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel ein federndes elektrisches Kontaktstück angebracht ist, während an der (oberen) Zuhaltung das zweite Kontaktstück so angeordnet ist, daß zwischen beiden ein den Spielraum zwischen Riegelkopf und Zuhaltung entsprechender Zwischenraum vorhanden ist.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen.
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DE (1) DE272065C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5415792A (en) * 1993-12-23 1995-05-16 Chevron Chemical Company Overbased alkylated alkyl salicylates
US5434293A (en) * 1993-12-23 1995-07-18 Chevron Chemical Company Alkylation of alkyl salicylate using a long chain carbon feed

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5415792A (en) * 1993-12-23 1995-05-16 Chevron Chemical Company Overbased alkylated alkyl salicylates
US5434293A (en) * 1993-12-23 1995-07-18 Chevron Chemical Company Alkylation of alkyl salicylate using a long chain carbon feed

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