DE2720457C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2720457C2 DE2720457C2 DE2720457A DE2720457A DE2720457C2 DE 2720457 C2 DE2720457 C2 DE 2720457C2 DE 2720457 A DE2720457 A DE 2720457A DE 2720457 A DE2720457 A DE 2720457A DE 2720457 C2 DE2720457 C2 DE 2720457C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- emulsion
- emulsifier
- sealing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K13/00—Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
- C08K13/04—Ingredients characterised by their shape and organic or inorganic ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/54—Silicon-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/56—Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
- C08K5/57—Organo-tin compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/10—Silicon-containing compounds
- C08K7/12—Asbestos
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Silikonmasse, die sich als
Bindemittel für Fasermaterial zur Herstellung von Dichtungen,
Packungsmaterial eignet.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf emulgierbare und
mit bestimmten Silanen behandelte Siloxane, die mit Fasermaterialien
gefüllt, geformt und zu Materialien gehärtet werden,
die sich als Dichtungs- und Packungsmaterialien eignen.
Solche Dichtungs- und Packungsmaterialien werden bei Automobilmotoren,
Baumaschinenmotoren und Schiffsmotoren verwendet.
Die bekannten Dichtungsmaterialien bestehen aus einer Kombination
aus Fasermaterialien, wie Asbest oder Papier, mit Nitril-
Butadien-, Styrol-Butadien- oder Chlorbutylen-Kautschukpolymeren
in emulgierter Form. Diese Produkte bilden bei der praktischen
Anwendung jedoch ernsthafte Probleme, da sie über keine
ausreichende Hitzebeständigkeit, Wasserfestigkeit oder Ölbeständigkeit
verfügen und ein schlechtes Dichtungsverhalten sowie
Oberflächentrennverhalten aufweisen.
Einige der verwendeten Dichtungen und Packungen werden hergestellt,
indem man aus Papier- oder Asbestplatten entsprechende
Formen ausstanzt und diese ausgestanzten Formen dann mit Silikonölen,
Lacken oder Kautschuken behandelt. Die auf diese Weise
erhaltenen Dichtungen sind jedoch nicht flexibel und dichten
daher nicht entsprechend.
Zur Oberflächenbehandlung werden ferner auch bereits Silikonemulsionen
verwendet, die hydroxyendblockierte Diorganopolysiloxane
und Organowasserstoffpolysiloxane enthalten. Diese Materialien
dichten jedoch ebenfalls nicht sonderlich gut und
sind darüber hinaus auch nicht haltbar, da sie über keine besonders
gute physikalische Festigkeit verfügen und eine zu
geringe Haftung aufweisen. Ferner kann es bei diesen Materialien
durch den bei der Härtungsreaktion entstehenden Wasserstoff
zur Bildung eines schwammartigen Polymers kommen.
Aus der US-PS 37 06 695 ist die Herstellung
einer Siliconmasse bekannt, die zusätzlich Kohlenstoff
enthält und im ausgehärteten Zustand einen hitzestabilen elektrischen
Leiter darstellt. Dieser Entgegenhaltung ist kein Hinweis darauf zu
entnehmen, daß nach Weglassen von bestimmten Bestandteilen, insbesondere
von Kohlenstoff, unter Änderung
der Mengenverhältnisse der übrigen Bestandteile ein Bindemittel für ein Dichtungsmaterial
erhalten werden könnte, das i.V.m. einem Fasermaterial über hervorragende mechanische Eigenschaften,
insbesondere Naßzugfestigkeit und Abschälfestigkeit,
verfügt.
Erfindungsgemäß wird nun eine Masse geschaffen, die über eine
hohe Festigkeit und starke Haftfestigkeit verfügt, wie man sie
zur Herstellung von Dichtungen für Automotoren, Baumaschinenmotoren
und Schiffsmotoren braucht.
Die erfindungsgemäße Silikonmasse ist gekennzeichnet durch ein
Gemisch aus
- (A) 100 Gewichtsteilen eines alpha,omega-Dihydroxydiorganopolysiloxans mit einer Viskosität von wenigstens 100 mm²/s bei 25°C,
- (B) 5 bis 150 Gewichtsteilen eines Silans der allgemeinen Formel RSi(OR′)₃worin R für einen substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest steht und R′ ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
- (C) 0,1 bis 15 Gewichtsteilen eines Organometallkatalysators,
- (D) 1 bis 20 Gewichtsteilen eines Emulgiermittels und
- (E) 50 bis 1000 Gewichtsteilen Wasser.
Beim Bestandteil (A) der erfindungsgemäßen Masse, nämlich den
alpha,omega-Dihydroxydiorganopolysiloxanen, handelt es sich um
bekannte Handelsprodukte, die nicht bis in jede Einzelheit beschrieben
zu werden brauchen. Beim erfindungsgemäß verwendeten Bestandteil
(A) kann es sich um lineare oder leicht verzweigbare lineare
Polymere handeln, an deren Siliciumatomen sich Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Vinyl- und Phenylgruppen befinden. Diese Diorganopolysiloxane
sollten über wenigstens zwei an Siliciumatome
gebundene Hydroxylgrupen verfügen und eine Viskosität
von wenigstens 100 mm²/s bei 25°C haben. Bevorzugt werden hierbei
lineare Polymere. Bevorzugte Gruppen an den Siliciumatomen sind
Methylgruppen. Der bevorzugte Viskositätsbereich liegt zwischen
20 000 und 300 000 mm²/s bei 25°C.
Die als Bestandteil (B) verwendeten Silane haben die allgemeine
Formel
RSi(OR′)₃
worin der Substituent R unabhängig beispielsweise für Methyl,
Äthyl, Propyl, Vinyl, Phenyl, gamma-Chlorpropyl, p-Chlorphenyl,
p-Methylphenyl, gamma-Glycidoxypropyl, β-(3,4-Epoxycyclohexyl)-
äthyl, gamma-Aminopropyl, gamma-Äthylaminopropyl oder gamma-
Methacryloxypropyl steht und der Substituent R′ unabhängig beispielsweise
Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Vinyl oder Methoxyäthyl
bedeutet.
Einzelbeispiele derartiger Silane sind Äthyltriäthoxysilan,
Amyltriäthoxysilan, Vinyltriäthoxysilan, Phenyltriäthoxysilan,
Methyltriäthoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Methyltrimethoxysilan,
Methyltri(methoxyäthoxy)silan, β-(3,4-Epoxycyclohexyl)-
äthyltrimethoxysilan, gamma-Glycidoxypropyltrimethoxysilan oder
gamma-Aminopropylmethoxysilan. Besonders bevorzugt werden dabei
Methyltrimethoxysilan und gamma-Glycidoxypropyltrimethoxysilan.
Die als Bestandteile (C) verwendeten Organometallkatalysatoren
sind Schwermetallsalze organicher Säuren, wie Dibutylzinndacetat,
Dibutylzinndilaurat, Dioctylzinndilaurat, Dibutylzinndioctanoat,
Zinknaphthenat, Kobaltnaphthenat, Zinkoctanoat, Zinnoctanoat,
Kobaltoctanoat, Dioctylzinndiisooctylmercaptoacetat,
Dibutylzinndiisooctylmercaptoacetat sowie die Salze von organischen
Säuren mit Mangan, Blei oder Eisen. Darüber hinaus lassen
sich auch Organotitanatester verwenden, wie Tetrabutylorthotitanat
oder Tetrapropylorthotitanat.
Bei dem als Emulgiermittel dienenden Bestandteil (D) handelt
es sich um nichtionische oberflächenaktive Mittel, anionische
oberflächenaktive Mittel, kationische oberflächenaktive Mittel
oder ampholytische oberflächenaktive Mittel, wie sie normalerweise
zur Emulgierung von Silikonölen oder zur Emulsionspolymeriation
von Silikonen verwendet werden. Beispiele solcher
Emulgiermittel sind aliphatische Säureester von Glycerin, aliphatische
Säureester von Polyäthylenglykol, aliphatische Säureester
von Polypropylenglykol, aliphatische Säureester von Sorbit,
Polyäthylenglykolalkylphenylester, Alkoholschwefelsäureestersalze
und Alkylbenzolsulfonsäuresalze.
Das erfindungsgemäße Bindemittel wird hergestellt, indem man
entweder durch direkte Emulgierung eines alpha,omega-Dihydroxydiorganopolysiloxans
in Wasser unter Verwendung eines Emulgiermittels
oder durch Herstellung einer Lösung in einem organischen
Lösungsmittel, wie Xylol oder Trichloräthylen, und anschließende
Emulgierung mit Wasser in Gegenwart einer gewissen Menge Emulgiermittel
oder auch durch Emulsionspolymerisation des cyclischen
Tetramers oder cyclischen Trimers eines Vorläufersiloxans
zuerst ein alpha,omega-Dihydroxydiorganopolysiloxan bildet.
Das als Bestandteil (B) verwendete Silan und den als Bestandteil
(C) dienenden Organometallkatalysator kann man dann entweder
direkt und unter Vermischen durch Rühren oder nach Emulgieren
mit einer gewissen Menge eines Emulgiermittels zu der
Emulsion des Bestandteils (A) geben, oder man kann diese Bestandteile
auch erst nach Lösen in einer gewissen Menge eines
organischen Lösungsmittels, wie Xylol, Trichloräthylen oder
Äthanol, zusetzen. Es läßt sich jede Methode anwenden,
die zu einer homogenen Durchmischung der Bestandteile (A)
bis (E) unter Bildung einer stabilen Emulsion führt. In dieser
Mischung sollte der Bestandteil (B) in einer Menge von 5 bis
150 Gewichtsteilen, vorzugsweise 15 bis 120 Gewichtsteilen,
auf 100 Gewichtsteile des Bestandteils (A) vorhanden sein.
Der Bestandteil (C) sollte in einer Menge von 0,1 bis 15 Gewichtsteilen,
vorzugsweise 1 bis 8 Gewichtsteilen, vorliegen.
Der Bestandteil (D) sollte in einer Menge von 1 bis 20 Teilen
zugegen sein. Es gibt keine spezielle Beschränkung bezüglich der
Menge des Bestandteiles (E), doch wird hierfür ein Mengenbereich
von 50 bis 1000 Gewichtsteilen empfohlen.
Außer den oben angegebenen wesentlichen und unerläßlichen Bestandteilen
kann die erfindungsgemäße Masse auch noch sekundäre
Bestandteile enthalten, wie Farbstoffe, organische Lösungsmittel,
Konservierungsmittel, Emulsionsstabilisatoren, Dimethylpolysiloxanöle
mit Trimethylsilylgruppen an beiden Enden oder Silikoncopolymere
aus Trimethylsiloxaneinheiten und SiO₂-Einheiten,
bei denen das Verhältnis von Methylgruppen zu Siliciumatomen
0,5 : 1 bis 2,5 : 1 ausmacht. Solche Materialien sollten jedoch
nicht in großer Menge vorhanden sein, d. h. nicht in Mengen von
über 10 Gewichtsprozent.
Zur Verwendung des erfindungsgemäßen Bindemittels zur Herstellung
von Dichtungs- und Packmaterial verdünnt man dieses nach
Bedarf mit Wasser und versetzt die so erhaltene Lösung dann
zur Bildung einer Aufschlämmung mit einem Material, wie Papierpulpe,
Asbest, Leinen oder dergleichen, das man vorher zu Fasern
zerrissen hat. Aus dieser Aufschlämmung formt man dann
mittels einer Papierpresse eine Bahn. Die Bahn wird anschließend
komprimiert, getrocknet und schließlich durch Erwärmen gehärtet.
Auf diese Weise erhält man Dichtungs- und Packungsmaterial,
dessen Hitzebeständigkeit, Dichtungsverhalten und Oberflächentrenneigenschaften
hervorragend sind. Erforderlichenfalls läßt
sich die vorliegende Art Bindemittel auch in Kombination mit
bekannten Bindemitteln verwenden, wie einer Nitril-Butadien-
Kautschukemulsion.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
In diesen Beispielen beziehen sich die Prozent- und Teilangaben
auf Gewichtsprozent und Gewichtsteile. Alle darin enthaltenen
Viskositätswerte sind bei einer Temperatur von 25°C
gemessen. Die einzelnen Untersuchungen werden wie folgt
durchgeführt: Als Untersuchungsgerät wird ein Instrom-Tensiometer
verwendet. Bei den zu untersuchenden Probestücken handelt
es sich um Filterpapier Nr. 131 von Toyo Roshi, Co., Japan.
Dieses Material ist 1 mm stark und mißt 20 × 20 cm. Die Trockenzugfestigkeit
wird bei einer Zugspannung von 30 cm pro Minute
und einer Meßlänge von 10 cm gemessen. Die Naßfestigkeit mißt
man unmittelbar nach 30 Minuten langem Eintauchen in Wasser
von 25°C. Die Abschälfestigkeit ermittelt man unter Verwendung
eines Nichiban-Klebstreifens, den man überlappend auf ein Versuchsstück
aufklebt, wobei man an diesem auf das Versuchsstück
aufgeklebten Klebstreifen nach 24 Stunden ein Metallstück mit
einem Gewicht von 10 g pro cm² befestigt. Im Anschluß daran
ermittelt man die Abschälfestigkeit bei einer Zugspannung
von 30 cm pro Minute, indem man den Klebstreifen von der Oberfläche
des Versuchsstücks unter einem Winkel von 180° abzieht
Es wird jeweils das Mittel aus 5 Messungen genommen.
100 Teile einer alpha,omega-Dihydroxydimethylpolysiloxanemulsion,
die 20% Polysiloxan mit einer Viskosität von 250 000 mm/s²
und als Emulgiermittel Glycerylstearat enthält, gibt man zu
einer Emulsion aus Methyltriäthoxysilan (bezüglich der verwendeten
Mengen wird auf die später folgende Tabelle I verwiesen) und
4 Teilen Dibutylzinndiacetat. Die Konzentration an Dibutylzinndiacetat
beträgt 20%. (Als Emulgiermittel für den Katalysator
wird Natriumalkylbenzolsulfonat verwendet.) Das Ganze wird
gründlich gerührt, worauf man das Gemisch in eine Metallform
gießt. Nach Verdampfen des Wassers härtet man das Gemisch thermisch
über eine Zeitspanne von 10 Minuten bei 150°C, wodurch
man eine Kautschukplatte erhält. Dieses Material wird als Material
A bezeichnet. Zur Herstellung einer Vergleichsprobe härtet
man in ähnlicher Weise ein herkömmliches Bindemittel, nämlich
eine selbstvernetzende Styrol-Butadien-Kautschukemulsion, unter
Bildung einer Kautschukplatte. Dieses Material bezeichnet man
als Material B. Eine weitere Vergleichsprobe stellt man her,
indem man 100 Teile einer alpha,omega-Dihydroxydimethylpolysiloxanemulsion
mit einer Polysiloxankonzentration von 35%
und einer Viskosität von 200 000 mm²/s und Glycerylstearat als
Emulgiermittel vereinigt und mit 10 Teilen einer Methylwasserstoffsiloxanemulsion
(Polysiloxankonzentration 35%) sowie
4 Teilen Dibutylzinndiacetatemulsion (Dibutylzinndiacetatkonzentration
20%) und Natriumalkylbenzolsulfonat als Emulgiermittel
verrührt. Dieses Material wird als Material C bezeichnet.
Das dabei erhaltene herkömmliche Silikonbindemittel wird ebenfalls
in ähnlicher Weise wie bei obigen Beispielen beschrieben
zu Kautschukplatten gehärtet. Unter Verwendung eines Zugfestigkeitsprüfgeräts
ermittelt man dann die Zugfestigkeitswerte sowie
die Dehnungswerte dieser Kautschukplatten. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse gehen aus der später folgenden Tabelle I hervor. Die
aus alpha,omega-Dihydroxydimethylpolysiloxan, Methyltriäthoxysilan
und Dibutylzinndiacetat zusammengesetzten erfindungsgemäßen
Kautschukplatten ergeben dabei höhere Zugfestigkeitswerte
als die unter Verwendung herkömmlicher Bindemittel erhaltenen
Kautschukplatten. Ferner kommt es bei den erfindungsgemäßen
Kautschukplatten zu keiner Schaumbildung. Die erhaltenen Ergebnisse
gehen aus der später folgenden Tabelle I hervor.
100 Teile einer alpha,omega-Dihydroxydimethylpolysiloxanemulsion
mit 35% Polysiloxan und einer Viskosität von 20 000 mm²/s sowie
mit Polyäthylenglykollaurinsäureester als Emulgiermittel gibt
man zu 5 Teilen gamma-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und 6 Teilen
Dibutylzinndilauratemulsion (Konzentration an Dibutylzinndilaurat
20%), die ein Emulgiermittel und Natriumalkylbenzolsulfonat
enthält. Nach dem Verrühren des Gemisches gibt man
die erhaltene Emulsion in eine Aluminiumschale. Nach Verdampfen
des Wassers härtet man das Gemisch thermisch durch 10 Minuten
langes Erhitzen auf 150°C, wodurch man einen Kautschukfilm erhält.
Dieser Kautschukfilm schäumt nicht, verfügt über eine
hohe Zugfestigkeit und läßt sich entsprechend strecken. Den
auf diese Weise erhaltenen Kautschukfilm legt man dann unter
einem um 60% komprimierten Zustand über eine Zeitspanne von
20 Tagen zwischen zwei Eisenplatten. Nach Entfernen der Eisenplatten
nach Ablauf dieser 20 Tage läßt sich der Kautschukfilm
leicht von den Eisenplatten abziehen. Dieses Versuchsergebnis
zeigt, daß sich dieser Kautschuk als Bindemittel für Dichtungen
und Dichtungspackungen eignet. Zusätzlich zu obigem Versuch
führt man in das oben angeführte Bindemittelbad gründlich
zerfaserte Asbestfasern ein. Nach gründlicher Durchmischung des
Ganzen preßt man die überschüssige Emulsion unter Bildung einer
Platte ab. Die Platte wird zuerst getrocknet und dann 15 Minuten
bei einer Temperatur von 150°C thermisch gehärtet. Eine Untersuchung
der dabei erhaltenen Platte ergibt, daß diese ausreichend
elastisch und dicht ist, was beweist, daß die Asbestfasern sauber
in der gehärteten Platte gebunden sind. Das Material klebt nicht,
so daß es sich problemlos von Metalloberflächen abtrennen läßt.
Auch diese Platten erweisen sich daher als geeignete Dichtungs-
und Packungsmaterialien.
Durch Emulsionspolymerisation von cyclischem tetramerem Siloxan
unter Verwendung von Sorbitanpalmitat als Emulgiermittel stellt
man eine alpha,omega-Dihydroxydimethylpolysiloxanemulsion her
(Polysiloxankonzentration 35%, Viskosität des Polysiloxans
100 000 mm²/s). 100 Teile dieser Emulsion und 2 Teile gamma-Aminopropyltrimethoxysilan
versetzt man dann unter gründlichem Rühren
mit einer Emulsion aus 15 Teilen eines Methyltrimethoxysilans
und 7 Teilen Zinkoctanoat. Die Konzentration an Zinkoctanoat
beträgt 20%. Als Emulgiermittel wird Natriumdodecylsulfat
verwendet. Zur Herstellung entsprechender Bäder verdünnt
man das so erhaltene Gemisch derart, daß sich Silikonkonzentrationen
von 10%, 20% und 30% ergeben. In diese Bäder
taucht man dann über eine Zeitspanne von 10 Minuten jeweils
zur Bildung von Dichtungs- und Packungsmaterialien geeignete
Papierstücke (Abmessung: 1 mm × 200 mm × 200 mm), worauf man
die so beshandelten Stücke aus den Bädern entfernt und 10 Minuten
an der Luft trocknet. Im Anschluß daran härtet man diese
Stücke thermisch durch 10 Minuten langes Erhitzen auf 150°C.
Die dabei erhaltenen Probestücke unterzieht man dann folgenden
Untersuchungen: einer Ermittlung der prozentualen Menge an
festhaltendem Bindemittel, einer Zugfestigkeitsmessung in
trockenem Zustand und einer Zugfestigkeitsmessung in nassem
Zustand. Als Kontrollbeispiel unterzieht man den gleichen
Untersuchungen auch ein unbehandeltes Stück aus Dichtungs-
und Packungspapier. Im Anschluß daran legt man auf die nach
obigem Verfahren erhaltenen getrennt hergestellten Papierstücke
einen handelsüblichen Cellophanklebstreifen und ermittelt die
jeweilige Abschälfestigkeit dieser Papiere.
Wie aus den in der später folgenden Tabelle II enthaltenen
Versuchsdaten ersichtlich, verfügen die mit dem erfindungsgemäßen
Silikonbindemittel behandelten Dichtungs- und Packungspapierstücke
über eine hohe Naßzugfestigkeit und eine niedrige
Abschälfestigkeit, so daß sie besonders gut als Dichtungs- und
Packungsmaterialien geeignet sind.
Claims (2)
1. Silikonmasse,
gekennzeichnet durch
ein Gemisch aus
- (A) 100 Gewichtsteilen eines alpha,omega-Dihydroxydiorganopolysiloxans mit einer Viskosität von wenigstens 100 cS bei 25°C,
- (B) 5 bis 150 Gewichtsteilen eines Silans der allgemeinen Formel RSi(OR′)₃worin R für einen substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest steht und R′ ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
- (C) 0,1 bis 15 Gewichtsteilen eines Organometallkatalysators,
- (D) 1 bis 20 Gewichtsteilen eines Emulgiermittels und
- (E) 50 bis 1000 Gewichtsteilen Wasser.
2. Verwendung der Silikonmasse nach Anspruch 1 als Bindemittel zur Herstellung
von Dichtungs- und Packmaterial, wobei man dieses nach
Bedarf mit Wasser verdünnt und die so erhaltene Lösung dann
zur Bildung einer Aufschlämmung mit einem Material aus der Gruppe Papierpulpe,
Asbest, Leinen versetzt, das man vorher zu Fasern
zerrissen hat, dann
mittels einer Papierpresse eine Bahn formt, die Bahn anschließend
komprimiert, trocknet und schließlich durch Erwärmen härtet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51050796A JPS5936677B2 (ja) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | ガスケツトパツキング用バインダ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720457A1 DE2720457A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2720457C2 true DE2720457C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=12868749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720457 Granted DE2720457A1 (de) | 1976-05-06 | 1977-05-06 | Silikonmasse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4100124A (de) |
JP (1) | JPS5936677B2 (de) |
AU (1) | AU507806B2 (de) |
BE (1) | BE854309A (de) |
CA (1) | CA1092265A (de) |
DE (1) | DE2720457A1 (de) |
FR (1) | FR2350387A1 (de) |
GB (1) | GB1558214A (de) |
IT (1) | IT1075696B (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52137008A (en) * | 1976-05-12 | 1977-11-16 | Nippon Gasket Kk | Asbestos beater sheets |
US4277382A (en) * | 1979-10-09 | 1981-07-07 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Stable aqueous emulsion of reactive polysiloxane and curing agent |
JPS5682867A (en) * | 1979-12-08 | 1981-07-06 | Osaka Gas Co Ltd | Sealant for screw joint part |
JPS56147793A (en) * | 1980-04-16 | 1981-11-16 | Toagosei Chem Ind Co Ltd | Preparation of aqueous emulsion of organic silicon compound |
US4359340A (en) * | 1980-11-20 | 1982-11-16 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire curing bladder lubricant |
USRE32318E (en) * | 1980-11-20 | 1986-12-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire curing bladder lubricant |
US4505955A (en) * | 1981-07-30 | 1985-03-19 | Dow Corning Corporation | Mineral particles bound with silicone elastomeric emulsion |
US4504549A (en) * | 1983-05-20 | 1985-03-12 | Union Carbide Corporation | Elastomeric silicone finishes applied to substrates and method of preparing same |
DE3323909A1 (de) * | 1983-07-02 | 1985-01-10 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Stabile siliconemulsionen |
US4587288A (en) * | 1985-05-02 | 1986-05-06 | Dow Corning Corporation | Silicone water-based putty |
US4618642A (en) * | 1985-05-02 | 1986-10-21 | Dow Corning Corporation | Silicone water-based caulking material |
US4608412A (en) * | 1985-05-24 | 1986-08-26 | Dow Corning Corporation | Silicone water-based elastomeric caulking material |
US4590220A (en) * | 1985-05-24 | 1986-05-20 | Dow Corning Corporation | Method of producing a silicone water-based elastomer |
DE3532687A1 (de) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Bayer Ag | Silicon-abformmassen |
US4657959A (en) * | 1985-11-15 | 1987-04-14 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Hydrophilic silicones |
JPH0651863B2 (ja) * | 1986-03-19 | 1994-07-06 | 東レ・ダウコ−ニング・シリコ−ン株式会社 | シリコ−ン水性エマルジヨン被覆材 |
DE3727180A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Wacker Chemie Gmbh | Waessrige silicondispersionen |
US5034455A (en) * | 1988-05-31 | 1991-07-23 | General Electric Company | Curable silicone caulk compositions |
US4877828A (en) * | 1988-05-31 | 1989-10-31 | General Electric Company | Self-bonding silicone caulking compositions |
EP0344449A3 (de) * | 1988-05-31 | 1991-01-16 | General Electric Company | Härtbare Siloxanlatexzusammensetzungen |
FR2641788B1 (fr) * | 1989-01-19 | 1991-03-22 | Rhone Poulenc Chimie | Procede de preparation de particules non collantes a base d'une composition organopolysiloxane reticulee par des reactions de polycondensation |
DE3911479A1 (de) * | 1989-04-08 | 1990-10-11 | Goldschmidt Ag Th | Zubereitung zur wasserabweisenden impraegnierung poroeser mineralischer baustoffe |
US5145907A (en) * | 1989-09-25 | 1992-09-08 | Dow Corning Corporation | Precured silicone emulsion |
US4954565A (en) * | 1989-09-25 | 1990-09-04 | Dow Corning Corporation | Precured silicone emulsion |
DE4231184C2 (de) * | 1992-09-17 | 1996-10-02 | Wacker Chemie Gmbh | Wäßrige Dispersionen von Organopolysiloxan |
US5777026A (en) | 1995-12-28 | 1998-07-07 | Dow Corning Corporation | Surface modified silicone elastomers from aqueous silicone emulsions |
KR100340389B1 (ko) * | 1999-10-11 | 2002-06-12 | 최영문 | 이엠아이가스켓의 제조방법 |
JP2001302824A (ja) * | 2000-04-25 | 2001-10-31 | Dow Corning Toray Silicone Co Ltd | エラストマーの艶消し方法 |
KR100403549B1 (ko) * | 2001-10-31 | 2003-10-30 | 남애전자 주식회사 | 도포형 실리콘 페이스트를 이용한 현장성형 방식의 전자파차폐 방법 |
KR100672857B1 (ko) * | 2005-06-13 | 2007-01-22 | 도레이새한 주식회사 | 실리콘 이형조성물 및 이를 이용한 실리콘 이형 플라스틱필름 |
PL2197647T3 (pl) * | 2007-09-27 | 2013-03-29 | Henkel Corp | Dwuskładnikowy, wodorozcieńczalny, półtrwały środek antyadhezyjny o wysokim połysku do podłoży poliestrowych |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3395071A (en) * | 1962-09-13 | 1968-07-30 | Wacker Chemie Gmbh | Method of preparing asbestos sheets from aqueous slurries containing silicone resin emulsions |
US3706695A (en) * | 1970-10-12 | 1972-12-19 | Dow Corning | Method of preparing a silicone emulsion and regenerating same and electrically conductive product |
US3817894A (en) * | 1972-08-10 | 1974-06-18 | Dow Corning | Silicone latex caulk |
-
1976
- 1976-05-06 JP JP51050796A patent/JPS5936677B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-03-28 US US05/782,139 patent/US4100124A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-01 AU AU23870/77A patent/AU507806B2/en not_active Expired
- 1977-04-12 CA CA275,931A patent/CA1092265A/en not_active Expired
- 1977-04-13 IT IT22398/77A patent/IT1075696B/it active
- 1977-05-04 GB GB18642/77A patent/GB1558214A/en not_active Expired
- 1977-05-05 FR FR7713707A patent/FR2350387A1/fr active Granted
- 1977-05-05 BE BE177313A patent/BE854309A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-06 DE DE19772720457 patent/DE2720457A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU507806B2 (en) | 1980-02-28 |
US4100124A (en) | 1978-07-11 |
CA1092265A (en) | 1980-12-23 |
DE2720457A1 (de) | 1977-11-24 |
JPS52134665A (en) | 1977-11-11 |
FR2350387A1 (fr) | 1977-12-02 |
IT1075696B (it) | 1985-04-22 |
GB1558214A (en) | 1979-12-19 |
AU2387077A (en) | 1978-10-12 |
FR2350387B1 (de) | 1980-05-16 |
BE854309A (fr) | 1977-11-07 |
JPS5936677B2 (ja) | 1984-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720457C2 (de) | ||
DE2631955C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trennuberzugs auf einem Trager und Mittel zu dessen Durchfuhrung | |
DE3788966T2 (de) | Silikonelastomer-Dichtungsmaterial mit verbersserter Haltbarkeit. | |
DE69020509T2 (de) | Mit selbstklebender Polysiloxankautschukzusammensetzung beschichtete Gewebe. | |
DE2030937C3 (de) | Verwendung von Dimethylpolysiloxangemischen zur Herstellung von gehärteten Trennbeschichtungen auf Papier oder flexiblen organischen Filmsubstraten | |
DE2631956C3 (de) | Herstellung lichtbogenfenster Elastomerer | |
EP0266729B1 (de) | Wässrige Silicondispersionen | |
DE2620598A1 (de) | Verfahren zur modifizierung der physikalischen eigenschaften von urethanelastomeren | |
DE1134881B (de) | Organosilicium-Verbindung haltiges Tauchbad zum Behandeln von blattfoermigem Zellulosematerial zwecks Verhinderung des Anklebens von normalerweise daran klebenden Stoffen | |
DE2556559A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines polysiloxans | |
CH529809A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Siloxanblockcopolymerisats und dessen Verwendung | |
DE2057121C3 (de) | Bei Raumtemperatur lagerbeständige, durch Erhitzen rasch härtende Trennmittelemulsionen auf Organopolysiloxangrundlage | |
DE2601159A1 (de) | Verfahren zum herstellen von klebrige stoffe abweisenden ueberzuegen | |
DE3533350A1 (de) | Organopolysiloxane und diese enthaltende aushaertbare organopolysiloxanzubereitung | |
DE4034976A1 (de) | Mit einer organosiliciumverbindung behandeltes siliciumdioxid, dieses siliciumdioxid enthaltendes gemisch und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2525883A1 (de) | Organosiliciumzusammensetzungen, die cellulose- und synthetischen materialien erhoehte und sofortige antiklebende eigenschaften verleihen | |
DE2928401C2 (de) | Verfahren zum Verfestigen von Schwefel | |
EP0138103A2 (de) | RTV-Siliconpasten | |
DE1962263A1 (de) | Siloxanbeschichtung fuer Trennpapiere | |
DE69416754T2 (de) | Vorvernetzte Siliconemulsion | |
DD154991A5 (de) | Mercaptoorganopolysiloxanmassen aus einem mercaptoorganopolysiloxan,einem aliphatisch ungesaettigten polydorganosiloxan und einem metallsalz einer carbonsaeure | |
DE1694841A1 (de) | Neue Haftmittel fuer kautschukartige Organopolysiloxanmaterialien an festen Oberflaechen | |
DE3342026A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bei abwesenheit von feuchtigkeit lagerstabilen, in gegenwart von feuchtigkeit kalthaertenden einkomponenten-polysiloxanformmassen | |
DE1770954B2 (de) | Giessfaehige, unter zutritt von feuchtigkeit bei raumtemperatur zu elastomeren formkoerpern, einbettungen oder ueberzuegen haertbare formmassen auf grundlage von diorganosiloxanblockmischpolymerisaten | |
DE2216689C2 (de) | Selbstbindende, hitzehärtbare Polysiloxanformmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |