DE2720258A1 - Vorrichtung zur ermittlung einer information entsprechend wenigstens einer abmessung des menschlichen fusses - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung einer information entsprechend wenigstens einer abmessung des menschlichen fusses

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DE2720258A1
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George Pierre Joseph Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
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Description

Vorrichtung zur Ermittlung einer Information entsprechend wenigstens einer Abmessung des menschlichen Fußes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Information, die wenigstens einer Abmessung des menschlichen Fußes entspricht, insbesondere im Hinblick auf die Wahl eines passenden Schuhes. Diese Information soll insbesondere zur Auswahl der richtigen Schuhgröße dienen.
Bekanntlich wird im allgemeinen die Schuhgröße einer Person bestimmt, indem die Länge yon der Rückseite der Ferse bis zum Ende der am weitesten vorstehenden Zehe gemessen wird, wobei die so bestimmte Schuhgröße es dann ermöglicht, aus einer zuvor festgelegten Abstufung den geeigneten Schuh auszuwählen.
Bei Fußbekleidungsgegenständen, deren grundlegende Eigenschaft darin besteht, daß sie dem Fuß einen guten Halt verleihen, was insbesondere bei Skistiefeln, Kletterschuhen oder Eislaufstiefeln der Fall ist, ist die Wahl der Länge als Parameter, der die Abmessungen des Fußes darstellt, mit Nachteilen behaftet.
Gemäß den Ausführungen in der französischen Patentanmeldung Nr. 7613597, die an demselben Anmeldetag unter dem Titel "Neues Fußbekleidungsverfahren durch Ausnutzung wenigstens einer Abmessung des Fußes und einer Entsprechungstabelle, die eine Be-
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Stimmung des geeigneten Schuhtyps ermöglicht" eingereicht wurde, wurde daher vorgeschlagen, als repräsentativen Parameter, der die Wahl eines Schuhes ermöglicht, nicht die Länge des Fußes zugrunde zu legen, sondern eine andere Abmessung, die am FuB auf der Höhe einer Ebene ermittelt wird, die im wesentlichen durch das hintere Ende des Fersenbeins und durch einen Gelenkbereich zwischen dem Sprungbein und dem Kahnbein verläuft, wobei diese Abmessung zur Vereinfachung hier mit "kurzer Fersenumfang" oder abgekürzt "KFU" bezeichnet wird. Anders ausgedrückt ist also KFU die Länge des Umfangs, der in Ruhestellung an einem Fuß ermittelt wurde, und zwar an einer Figur, die durch eine gedachte Ebene definiert wird, die durch das hintere Ende des Fersenbeins und durch das Gelenk zwischen dem Sprungbein und dem Kahnbein verläuft, also die Verbindungslinie zwischen Bein und Fuß. In der Zeichnung ist in Figur 1 die Lage des KFU (Linie X) am Fuß, der mit dünnem Strich skizziert ist, eingezeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Abmessung des KFU ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch wenigstens eine Stütze zum Abstützen wenigstens der Ferse des Fußes und wenigstens ein Meßorgan, das mit der Stütze verbunden ist und den Fuß in einem Bereich umschließen soll, der im wesentlichen durch das hintere Ende des Fersenbeins und die Gelenkzone zwischen Sprungbein und Kahnbein verläuft, wobei das Meßorgan Einrichtungen zur Sichtung des Hinweises aufweist, der der Abmessung des vermessenen Fußes entspricht.
Gemäß einer zweckmäßigenAusfuhrungsform ist die Stütze aus einer Auflageoberfläche für die Unterseite der Ferse und aus wenigstens einem Anschlag für die Rückseite der Ferse gebildet, wobei der Anschlag einen bestimmten Winkel mit der Auflageoberfläche bil-
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det. So kann der FuB in eine bestimmte Stellung gebracht werden, bei der das Bein einen konstanten Winkel mit der Fußsohle bildet/ sobald der Anschlag und die Auflageoberfläche gemäß der Erfindung starr miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung der Anschlag und die Auflageoberfläche senkrecht zueinander» und der Anschlag kann durch eine Ebene oder durch einen Flächenwinkel gebildet werden/ in den die Rückseite der Ferse leicht hineingestellt werden kann.
Das Meßorgan ist vorteilhafterweise aus einem geschmeidigen Band gebildet (beispielsweise Band, Schnur/ Faden usw.)/ dessen eines Ende an der Stütze befestigt ist, und zwar an dem Anschlag in einer der Ferse benachbarten Zone, und dessen anderes Ende frei ist und zum Spannen des geschmeidigen Bandes am Fuß bestimmt ist. Zweckmäßigerweise wird das freie Ende des Bandes gleitend in einem Kanal aufgenommen, der über die Dicke des Anschlages angebracht ist. Ferner ist das Band mit Markierungen, beispielsweise Maßeinteilungen, versehen, die sich beta Gleiten des Bandes in seinem Kanal vor einer Anzeigemarkierung verschieben, wobei diese Anzeigemarkierung es ermöglicht, die gemessene Länge des KFU an den Markierungen abzulesen.
Umgekehrt kann auch das Band die Anzeigemarkierung enthalten, die sich dann vor einem auf der Stütze vorgesehenen Markierungssystem bewegt, wobei die Markierungen insbesondere in einer Schuhgrößentabelle unterteilt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Messung des KFU durch eine Hilfsmessung einer anderen Abmessung des Fußes vervollständigt, insbesondere die Breite des Fußes, d.h. der Abstand zwischen den Parallelen/ die einerseits durch die zwei Knochenvorsprünge der Innenseite des Fußes und andererseits durch den Knochenvorsprung der Außenseite des Fußes verlaufen. In Figur 2 ist dieser Abstand mit D bezeichnet.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung enthält also die Vorrichtung eine weitere Einrichtung zum Messen der Breite des Fusses gleichzeitig mit der Messung des KFU, wodurch es ermöglicht wird/ bei Füßen mit demselben KFU die von einem Fuß zum anderen verschiedenen Breiten zu berücksichtigen» die unter anderem auf den Zustand der Fußsohlenwölbung zurückzuführen sind. Die Einrichtung zur Messung der Fußbreite ist gemäß der Erfindung aus einem ersten Stützelement für die Innenflanke des Fußes und einem zweiten Stützelement für die Außenflanke des Fußes gebildet, wobei diese beiden Stützelemente parallel zueinander sind und wenigstens das eine bezüglich des anderen beweglich ist. Die Meßeinrichtung für die Breite des Fußes ist ferner mit einem Markierungssystem und einer Anzeigemarkierung versehen, die es ermöglichen, das Meßergebnis direkt abzulesen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen eines Fußes, an dem der KFU"und die Breite des Fußes definiert sind;
Fig. 3, 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen 1111 Vorrichtung, wobei die Fig. 4 eine Vorderansicht,
die Fig. 3 eine Schnittansicht des Gerätes längs Linie A-Ä/unS'Fig. 5 eine Seitenansicht darstellen;
Fig. 6, 7 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Fig. 6 eine Vorderansicht, Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie B-B in Fig. 6 und Fig. eine Schnittansicht längs Linie C-C in Fig. 7 darstellen;
Fig. 9, 10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei Und 11 Fig. 9 eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 10
eine Schnittansicht längs Linie D-D in Fig. 9 und
Fig. 11 eine Seitenansicht zeigen; ^09846/108 1
Fig. 12, 13 eine vierte Ausführungsform, wobei Fig. 12 eine ^11 Draufsicht der Meßvorrichtung, Fig. 13 eine
Schnittansicht längs Linie E-E in Fig. 12 und Fig. 14 eine Seitenansicht zeigen;
Fig. 15 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei ymd 16 Fig. 15 eine Unteransicht des Gerätes und Fig. 16
eine Schnittansicht längs Linie F-F in Fig. 15
zeigen; und
Fig. 17, 18 eine sechste Ausführungsform der Erfindung, wobei 11110 19 Fig. 17 eine Unteransicht der Vorrichtung, Fig. 18 eine Schnittansicht längs Linie G-G in Fig. 17 und Fig. 19 eine Seitenansicht bzw. Schnittansicht längs Linie H-H in Fig. 17 zeigen.
Die beiden ersten Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen die Messung des KFU (Figuren 3 bis 8). Die vier weiteren Ausführungsformen (Figuren 9 bis 19) ermöglichen in einem Vorgang die Messung des KFU und die Messung der Fußbreite. Durch diese doppelte Messung kann die Größe .des Schuhs gewählt werden, die dem Maß des KFU entspricht, und innerhalb dieser Größe können mehrere Schalenbreiten (beispielsweise mittel, breit und schmal) vorgesehen sein. Man kann auch ein ganz anderes Schuhgrößenprinzip verwenden, bei dem der KFU und die Fußbreite zugrundegelegt sind. Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, die die Messung des KFU allein ermöglicht. Die Ferse des zu vermessenden Fußes wird auf eine Referenzstütze gestellt, die eine Auflageoberfläche 90, die die Unterseite der Ferse aufnimmt, und einen Anschlag 91 in Form eines Flächenwinkels bzw. "V" enthält, der dazu dient, die Rückseite der Ferse aufzunehmen. Die Innenseiten 910-911 des Flächenwinkels sind praktisch senkrecht zur Grundplatte. Die Auflageoberfläche 90 und der Anschlag 91 können aus einem einzigen Block gebildet werden oder aus zwei Teilen bestehen, die starr aneinander befestigt sind. Ein geschmeidiges Band 92 ist mit einem Ende an der Stütze befestigt, und zwar am
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Anschlag, im Bereiche der Ferse bzw. des Punktes 93, wobei diese Befestigung durch jegliches bekannte Mittel verwirklicht werden kann. Das Band 92 bildet eine Schlaufe, die den Fuß im Bereich des KFU umgeben soll, und es dringt gleitend in einen Kanal bzw. eine Aufnahme 94 der Stütze ein, welche in dem Anschlag an dem Bereich angebracht ist, wo die Ferse sich abstützt; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Eingang 9 5 des Kanals 94 neben dem Punkt 93 für die Befestigung des Bandes an dem Anschlag.
Der Kanal 94 mündet auf der Außenseite an einem Punkt 96, wo das Band 92 herausgeführt ist. In der Nähe des Punktes bzw. Auslasses 96 des Kanals ist ein Fenster 97 im Anschlag 91 angebracht, um einen Teil des Bandes sichtbar zu machen. Dieses Fenster kann mit einer Scheibe versehen sein (aus transparentem Kunststoff oder Glas, eventuell als Lupe ausgebildet), und.es ist vorteilhafterweise mit einer Anzeigemarkierung 98 (beispielsweise ein Draht) versehen, vor dem die Maßeinteilungen bzw. Markierungen in Form von Ziffern, die das Band trägt, sich vorbeibewegen. Zur Messung des KFU wird der Fuß in die von dem Band 92 gebildete Schlaufe eingeführt und gegen die Elemente 90, 91 gestellt. Die Bedienungsperson spannt das Band 92 an seinem freien Ende, das aus dem Kanal 94 herausläuft, und liest den Meßwert des KFU auf dem Band in Höhe der Anzeigemarkierung 98 ab. Es wird ein ausreichend langes Band vorgesehen, damit sein freies Ende aus der Vorrichtung heraussteht, gleich wie groß der zu messende KFU ist. Natürlich berücksichtigt die Einteilung der Maßeinteilungen auf dem Band den möglichen Abstand zwischen den Punkten 93 und 95 sowie die Länge des Kanals 94, damit die genaue Länge des gemessenen KFU direkt abgelesen werden kann.
Das Band kann in Millimetern geeicht sein (wie in Fig. 4) oder kann direkt einen Hinweis auf die Schuhschale tragen, die für den vermessenen Fuß paßt. Die Vorrichtung nach den Figuren 3 bis 5 ist sehr leicht, leicht transportierbar und ermöglicht eine sehr
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schnelle Durchführung der Messung. Wegen der geringen Höhe des Anschlages ist es jedoch erforderlich, eine gewisse Zahl von Vorkehrungen zu treffen, um das Bein bezüglich der Fußsohle in die richtige Stellung zu bringen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bleibt nämlich das Knöchelgelenk frei. Folglich steht je nach dem Winkel, der zwischen dem Bein und der Fußsohle gebildet ist, und je nach Stellung der Zehen der Streckmuskel der großen Zehe mehr oder weniger vor, was Änderungen des Meßwertes des KFU verursachen kann. Wenn derartige Abweichungen vermieden werden sollen, die möglicherweise einen Einfluß auf die Auswahl des Schuhs und folglich auf das Komfortbefinden des Benutzers haben können, versucht man so vorzugehen, daß während der Messungen der zwischen dem Bein und der Fußsohle gebildete Winkel festliegt und daß andererseits die Zehen eine definierte Position einnehmen. Auf diese Weise wird die Messung von dem Kontraktionszustand des Streckmuskels der großen Zehe nicht verfälscht.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, die diese bestimmten Stellungen einfach dadurch gewährleistet, daß die Höhe des Anschlages hinter dem Bein vergrößert ist und die Auflageoberfläche unter den Zehen verlängert ist.
Der Grundgedanke bei dieser zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie bei der ersten, die Auflageoberfläche 100 wurde jedoch unter der gesamten Fußsohle verlängert, während der Anschlag 101 für die Rückseite der Ferse bis zu einer Höhe verlängert wurde, die in der Nähe der Unterseite der Wade liegt. Dieser Anschlag 101 weist an seinem unteren Teil eine V-förmige bzw. flächenwinkelfönnige Aussparung auf, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, die zur seitlichen Ausrichtung der Ferse bestimmt ist. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel umgibt ein mit Maßeinteilungen versehenes und an dem Anschlag 101 befestigtes Band 102 den Fuß und dringt in einen Kanal 104 des Anschlages ein, wo es vor einem Fenster 107 mit einer
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Anzeigemarkierung 108 vorbeigleiten kann.
Figuren 9, 10 und 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, das eine Messung des KFU und eine Messung der Fußbreite in einem einzigen Vorgang ermöglicht. In diesem Fall besteht die Vorrichtung aus:
einer Auflageoberfläche 1, auf die sich die Fußsohle abstützt;
einem Anschlag 2 für die Rückseite der Ferse, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Innenwandung 21, die eben ausgebildet ist; vorzugsweise ist dieser Fersenanschiag weit genug nach oben verlängert (bis zur Unterseite der Wade), so daß, wenn das Bein gegen den Anschlag 2 drückt, der vom Bein und der Fußsohle gebildete Winkel streng bestimmt wird, wie bei der zweiten Ausführungsform; aus einem Stützelement, beispielsweise eine Platte 3, die fest mit der Auflageoberfläche verbunden und zu dieser senkrecht ist, gegen das sich die Knochenvorsprünge der Innenseite des Fußes abstützen.
Auf diese Weise wird der Fuß einwandfrei in einem Referenzsystem mit drei Dimensionen in seiner Stellung gehalten.
Ein geschmeidiges Band 4 ist an der Stelle 4* an der Innenwandung des Anschlages 2 der Ferse in der Berührungszone letzterer befestigt; das Band bildet eine Schlaufe, die den Fuß im Bereich des KFU umgibt, dann läuft es in einen Kanal 5 des Anschlags 2. Dieses Band läuft auf einem Winkelumlenkstück 6 (beispielsweise eine gekrümmte Führung wie in Fig. 9 oder eine Rolle) und ist dann an einem Läufer 7 befestigt, der seitlich auf einer Schiebebahn oder Führung 8 beweglich ist, die parallel zur Stützplatte 3 ist und an ihren Enden an Schiebebahnen 10 und 10* befestigt ist, die mit der Auflageoberfläche 1 fest verbunden sind und sich senkrecht zur Platte 3 erstrecken.
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Der Läufer 6 enthält einen lichtdurchlässigen Teil 12 (beispielsweise Glas oder Plexiglas)/ auf dem eine Anzeigemarkierung 11, beispielsweise ein Kreuz oder eine Linie, angebracht ist; der Läufer weist ferner einen Teil 13 auf, der vorsteht und dem Benutzer ermöglicht, den Läufer 7 entlang seiner Gleitbahn 8 zu verschieben.
Eine bewegliche Leiste 9 ist verschiebbar auf den Bahnführungen 10 und 10' gelagert, die senkrecht zur Stützplatte 3 sind. Diese Leiste 9 weist einen senkrechten Teil 14 auf, der dazu bestimmt ist, gegen den äußeren Knochenvorsprung des Fußes gedrückt zu werden und ferner dazu dient, die Leiste 9 zu bedienen. Auf der Leiste 9 kann eine zur Stützplatte 3 parallele Achse vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von dem KFU eingeteilt ist, und ferner eine senkrechte Achse, die mit Maßeinteilungen in Abhängigkeit von den Fußbreiten versehen ist; bei einer solchen Auslegung ermöglicht die Anzeigemarkierung 11 durch einfaches Ablesen in einem kartesischen Markierungssystem die Kenntnis einerseits der Fußbreite (längs der Abszisse) und andererseits des KFU (längs der Ordinate).
Vorzugsweise und gemäß der Darstellung in Fig. 9 ist jedoch die Leiste 9 so ausgebildet, daß sie direkt einen Hinweis auf das für den vermessenen Fuß passende Schuhmodell gibt. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Leiste 9 in Abhängigkeit von drei Schuhbreiten für mittlere KFU, zwei Schuhbreiten für kleine und große KFU und eine Breite für extreme KFU eingeteilt.
Zur Durchführung der Vermessung eines Fußes wird der Läufer 7 im Sinne des Pfeiles F so verschoben, daß die Schlaufe des Bandes 4 ausreichend vergrößert wird; so kann dann der Fuß in die Schlaufe eingeführt werden und nach drei Referenzebenen 1,2 und 3 ausgerichtet werden. Dann wird der Läufer 7 im Sinne entgegen dem Pfeil F bewegt, so daß die Schlaufe des Bandes 4 sich um den Fuß spannt. Dann wird der Teil 14 der Leiste 9 gegen den äußeren Knochenvorsprung des Fußes gedrückt. Das Gerät ist nun zum Ablesen der beiden Meßwe^gqj £^x£^t^Q g -j
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Beispiel trägt die Leiste 9 Markierungen, die zu einer Tabelle T mit 24 Feldern C ausgebildet sind, wobei in jedem Feld zwei Buchstaben aufgeführt sind. Der erste Buchstabe bezeichnet die Größe des KFU (zunehmend von A bis O), und der zweite Buchstabe bezeichnet jede der KFU-Größen der verfügbaren Schuhbreiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Breiten verfügbar, nämlich: eine mittlere Breite (M) , eine große Breite (L) und eine kleine Breite (N). Diese Vorrichtung ermöglicht also eine sofortige Ermittlung des Schuhmodells, das seinem Träger nach dessen KFU und der Breite seines Fußes am besten paßt.
Das Gerät ist bemerkenswert flexibel, denn es können eine, zwei oder drei Schalenbreiten für jeden KFU vorgesehen werden. Natürlich kann eine andere Anzahl von Schalenbreiten für jeden KFU vorgesehen sein, je nach Wunsch der Kundschaft. Ferner ist es sehr leicht möglich, die Anzahl der Schalenbreiten für einen gegebenen KFU oder die Bereiche des KFU und der Fußbreite entsprechend einer gegebenen Schale zu ändern, durch einfaches Auswechseln der Leiste 9 gegen, eine andere, oder jegliches andere Schuhgrößenprinzip zu verwenden, das auf den Maßen des KFU und der Breite des Fußes beruht.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ist der für einen gegebenen Fuß passende Schuhtyp im Feld C angegeben, vor dem sich die Anzeigemarkierung 11 befindet, die der Läufer 12 trägt. Bei dem in Fig. 9 dargestellten Fall wird also für den vermessenen Fuß eine Schuhschale gewählt, die der Anzeige EM entspricht, d.h. eine Schuhschale, die für eine Länge E des KFU und eine mittlere Breite paßt. Falls die Leiste 9 (bei einer nicht dargestellten Abwandlung) auf zwei kartesischen Koordinaten in Millimetern geeicht ist, liest die Bedienungsperson den KFU auf einer der Achsen (der Ordinate) und die Breite des Fußes auf der anderen Achse (der Abszisse) ab. Anschließend kann sie dann das passende Schuhmodell auswählen durch Ablesen auf einer Tabelle, die die Entsprechung zwischen diesen Abmessungen und einer Schuhbezeichnung gibt. Statt
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an der mit 41 bezeichneten Stelle fest am Anschlag 2 befestigt zu sein» kann das Band 4 natürlich auch entfernbar an diesem Punkt befestigt sein, um das Hineinstellen des Fußes zu erleichtern.
Die Figuren 12, 13 und 14 zeigen eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus denselben Referenzabstützungen für den Fuß gebildet: eine Abstützoberfläche 20, ein Anschlag 21 für die Rückseite der Ferse und ein Abstützelement 22 für die Innenflanke des Fußes, welche Teile jeweils zu zweit senkrecht zueinander sind.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungs form ist die Vorrichtung mit einem Band 23 versehen, das den zu vermessenden Fuß umgibt. Ein Ende 23' des Bandes 23 ist am Anschlag 21 befestigt, und das andere Ende ist nach Durchlaufen eines Kanals 32 im Anschlag und Verlauf über einen Umlenkwinkel 33, der aus einem abgerundeten Teil des Anschlages gebildet ist, an der mit 32' bezeichneten Stelle an einer beweglichen Platte 24 befestigt, die in Gleitführungen 25 und 25' gelagert ist, welche an der Abstützoberfläche 20 befestigt sind und parallel zu dem Stützelement 22 ausgebildet sind. Die Platte 24 ist mit einem senkrechten Vorsprung 26 versehen, der eine Verschiebung der Platte 24 längs der Gleitführungen 25 und 25' im Sinne des doppelten Pfeiles G ermöglicht. Die Platte ist in gleicher Weise wie die Leiste 9 bei der vorhergehenden Ausführungsform eingeteilt, d.h. sie trägt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Tabelle T mit den Schuhgrößen. Zu beachten ist jedoch, daß die Tabelle T in Fig. 12 gegenüber derjenigen in Fig. 9 umgekehrt ist, was darauf zurückzuführen ist, daß die Platte bezüglich der Verschiebung mit dem Band 23 verbunden ist.
Eine Leiste 27 ist gleitend zwischen Gleitführungen 28 und 28' gelagert, die parallel zu dem Anschlag 21 sind und transversal auf den Gleitführungen 25 und 25' befestigt sind. Die Leiste 27 ist mit einem Vorsprung 29 versehen, der eine Verschiebung längs
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des doppelten Pfeiles H ermöglicht und dazu bestimmt ist, sich auf dr Außenflanke des Fußes abzustützen. Die Leiste wird ferner durch eine Öffnung 30 durchbrochen, die mit einem lichtdurchlässigen Element versehen ist (aus Glas oder Kunststoff), auf dem eine Anzeigemarkierung aufgebracht ist, beispielsweise ein Kreuz 31 an der eingezeichneten Stelle. Die Öffnung 30 ermöglicht so die Sichtung der Tabelle auf der Platte 24 und gewährleistet ein leichtes Ablesen des Hinweises auf den passenden Schuh bzw. der Werte des KFU und der Fußbreite aufgrund des Zusammenfaliens der Anzeigemarkierung 31 mit einem Feld der Tabelle T. Der Meßvorgang ist identisch mit demjenigen bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Die Figuren 15 und 16 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung. Wie bereits zuvor ist das Gerät aus einer Abstützoberfläche 40, einem Anschlag 41 für die Rückseite der Ferse und einem Stützelement 42 für die Innenflanke des Fußes gebildet, wobei diese Teile fest miteinander verbunden und jeweils zu zweit rechtwinklig zueinander sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die ReferenztabelIe für die Schuhe nicht auf ein Teil eingraviert, das sich transversal (Figuren 9 bis 11) oder in Längsrichtung (Figuren 12 bis 14) zum Fuß bewegt, sondern direkt auf der Abstützoberfläche 40, die festliegt.
Wie insbesondere aus Fig. 15 zu ersehen ist, ist eine Leiste 43 gleitend in Gleitführungen 44 und 44' gelagert, die parallel zum Anschlag 41 verlaufen und an der Abstützoberfläche 40 befestigt sind; die Leiste weist einen senkrechten Teil 45 auf, der ihre Handhabung ermöglicht, wobei dieser Teil 45 sich gegen die Außenflanke des Fußes abstützt. Die Leiste ist vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt, wenigstens in dem Bereich, wo eine Anzeigemarkierung 46 in die Leiste eingraviert ist, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine gerade, zum Stützelement 42 parallele Linie.
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Eine kleine Platte 4 7 ist gleitend in Gleitführungen 48 und 48' gelagert, die parallel zu dem Stützelement 42 verlaufen und an den Gleitführungen 44 und 44' befestigt sind. Diese kleine Platte ist mit einem senkrechten Teil 49 versehen, der ihre Handhabung ermöglicht, und mit einer Anzeigemarkierung 50, die beispielsweise als gerade, zur Oberfläche 40 parallele Linie ausgebildet ist.
Ein Band 51, analog zu den Bändern 4, 23, 92, 102, umgibt den ausζumessenden FuB auf der Höhe des KFU. Es ist an der kleinen Platte 4 7 so befestigt, daß deren Bewegung dem Meßwert des KFU entspricht.
Diese kleine Platte 47 ist ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet, so daß auf der Oberfläche 40 der Hinweis auf die für den Fuß passende Modellgröße abgelesen werden kann.
Das Ausmessen des Fußes geschieht nach einem Verfahren, das analog demjenigen bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist, wobei die Anzeige jdes für den vermessenen FuB geeigneten Schuhmodells durch den Schnittpunkt der Anzeigemarkierungen 46 und 50 gegeben ist.
Die Figuren 17, 18 und 19 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform wurde die Tabelle TA der verschiedenen Modellgrößen auf einer zylindrischen Trommel angeordnet, die durch ein den zu vermessenden Fuß umgebendes Band in Drehung versetzt wird.
Wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen weist die Vorrichtung eine Stütze für den Fuß auf, die aus drei Referenzebenen aufgebaut ist: eine Oberfläche 61 für die Fußsohle, ein Anschlag 62 für die Rückseite der Ferse und ein Abstützelement 63 für die Innenflanke des Fußes, wobei diese Referenzebenen jeweils zu zweit zueinander senkrecht sind und aus gebogenem Blech gebildet sind, das mit Schrauben 65, 65', 65" oder irgendein anderes Mittel ?uf einer Grundplatte befestigt ist.
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Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen bilden die drei Ebenen 61, 62, 63 das Referenzsystem für den zu vermessenden FuB. Die Oberfläche 61 ist gestanzt, um Führungen 66, 66* zu bilden, die parallel zu dem Anschlag 62 und senkrecht zu der Oberfläche 61 verlaufen. Diese Führungen, die durch einen Spalt 68* getrennt sind, bilden eine Gleitbahn für eine Leiste 67, die gleitend auf einer zum Anschlag 62 parallelen Achse verschoben werden kann. Die Leiste 67 ist ebenfalls gestanzt, so daß sie eine Rippe 67' bildet, in deren Oberseite ein gestrecWer Schlitz 61' angebracht ist, der von einer Schraube 68 durchquert wird, deren mit Gewinde versehener Teil 68a in ein mit Gewinde versehenes Loch der Grundplatte 64 eingeschraubt ist, so daß die Leiste 67 gezwungen wird, sich in der Ebene der Oberfläche 61 zu bewegen, ohne abzuheben.
Die Leiste 67 weist einen Teil 69 auf, der rechtwinklig abgebogen ist, parallel zu dem Abstützelement 6 3 verläuft und dazu dient, die Leiste zu handhaben und gegen die Außenflanke des Fußes abzustützen. Die Leiste 67 weist ferner ein Blatt 70 auf, das zu einem Zylinderteil nach innen gekrümmt ist und einen Teil der Trommel 71 umgibt, die J.m folgenden beschrieben wird. Das Blatt enthält eine öffnung 72, die von einem lichtdurchlässigen Material (Glas oder Kunststoff) abgedeckt wird, in das eine Anzeigemarkierung 73 eingraviert ist, beispielsweise ein Kreuz, das es ermöglicht, das dem vermessenen Fuß entsprechende Schuhmodell direkt auf der Tabelle TA abzulesen, die unter der öffnung 72 vorbeiläuft.
Die Trommel 71 ist so gelagert, daß sie frei gedreht werden kann auf einer Achse 74, die bezüglich der Oberfläche 61 festliegt, und zwar aufgrund ihrer Befestigung in einem Plättchen 75, das mit der Oberfläche 61 fest verbunden und senkrecht zu dieser ist. Die Achse verläuft also parallel zur Oberfläche 61 wie zu dem Anschlag 62. Ein verbreiterter Teil des freien Endes der Achse 74 hält die Trommel in Axialrichtung. Die Trommel ist mit einer kreisförmigen Rinne 76 versehen, in der ein Band 77 eingerollt ist. Ein Ende des Bandes 77 ist an der Trommel 71 befestigt.
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Eine Spiralfeder 78, deren eines Ende mit der Achse 74 und deren anderes Ende mit der Trommel 71 fest verbunden 1st, beaufschlagt die Trommel In Aufrollrichtung des Bandes 77, wie dies durch Pfeil P in Fig. 19 angedeutet ist. Das Band läuft in einem Durchlaß 79, der in der Grundplatte 64 angebracht ist, läuft über einen abgerundeten Teil 34 der Grundplatte, der eine WInkelumlenkung am Auslaß des Kanals 79 bildet, gleitet hinter dem Anschlag 62 für die Abstützung der Ferse vorbei und durchquert diese in einem Kanal 80, um den Fuß auf der Höhe des KFU zu spannen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Bandes 77 mit einer öse 81 versehen, die dazu bestimmt ist, lösbar an einem Haken 82 eingehakt zu werden, der an der mit 82* bezeichneten Stelle am Anschlag 62 für die Abstützung der Ferse befestigt ist. Ferner weist das Band 77 einen über die öse 81 hinausgehenden Teil 83 auf, der das Ergreifen und die Handhabung dieses Bandendes ermöglicht.
Das lösbare Einhaken des Bandes 77 am Haken 81 ergibt eine grössere Handlichkeit der Vorrichtung, jedoch ist es offensichtlich, daß die Vorrichtung auch mit einem Band ähnlich demjenigen bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen versehen werden kann. Ferner können die beiden zuvor beschriebenen Vorrichtungen ein Hakensystem wie das in Fig. 17 dargestellte enthalten. Die Trommel 71 trägt auf ihrem Umfang, ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, eine Tabelle mit Hinweisen auf die Schuhgröße, wobei diese Tabelle in die Trommel eingraviert oder auf ein Blatt aufgedruckt sein kann, das auf die Trommel aufgepaßt ist.
In der Nichtbenutzungsstellung der Vorrichtung ist das Band, dessen Ende 83 vom Haken 82 gelöst ist, auf die Trommel aufgewickelt, die der Wirkung der Spiralfeder 78 unterliegt. Die Ausbildung ist jedoch so zu treffen, daß das Ende 83 des Bandes vom Benutzer erfaßt werden kann.
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Hierzu kann beispielsweise ein Blockiersystem für das Band 77 in dem Durchlaß 80 vorgesehen sein, so daß das Ende 83 nicht über den Durchlaß 80 hinausgelangen kann. Wie in Fig. 17 gestrichelt eingezeichnet ist, kann der Durchlaß 80 einen Abschnitt aufweisen, der nur etwas größer ist als die Abmessungen des Bandes 77, und das Band weist in der Nähe seines Endes 83 eine zusätzliche Dicke 79" auf, die größer ist als der Querschnitt des Durchlasses 80. Auf diese Weise kann das Band unter der Einwirkung der Rückholkraft der Spiralfeder 78 nicht über den Durchlaß 80 hinausgelangen.
Zum Ausmessen des Fußes wickelt die Bedienungsperson zuerst eine ausreichende Länge des Bandes 77 ab, so daß der Fuß ohne Behinderung seine Stellung einnehmen kann. Dann wird das Band im Bereich des KFU um den Fuß herumgelegt und sein freies Ende 83 mittels der use 81 an den Haken 82 gehängt. Die auf das Band 77 einwirkende Spiralfeder legt das Band flach gegen den zu vermessenden Fuß an.
Dann verschiebt die Bedienungsperson die Leiste 67, bis sie in Berührung mit dem Fuß gelangt, und es kann sofort der Hinweis auf das passende Schuhmodell in dem Feld der Tabelle TA, das sich gegenüber der Anzeigemarkierung 73 befindet, abgelesen werden.
Dieses Gerät weist den Vorteil auf, daß Bedienungsfehler vermieden werden, weil die Spannung des Bandes auf dem Fuß für einen selben KFU immer dieselbe ist. Dasselbe Ergebnis kann auch bei den anderen Ausführungsformen erzielt werden, wenn die Teile 7, 24 und 47 der Wirkung einer Feder unterworfen werden.
Es ist auch möglich, die Teile 9, 27, 67 und 47 der Wirkung von Federn zu unterwerfen, um eine gesteigerte Genauigkeit für die Messung der Fußbreite zu erzielen.
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- Vf-
Eine derartige Ausbildung ist Sache des Fachmannes und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
Es ist zu betonen, daß bei den vier zuletzt beschriebenen Ausführungsformen auch ein V-förmiger Anschlag für die Rückseite der Ferse vorgesehen werden kann, wie dies bei den beiden zuerst beschriebenen Ausfuhrungsformen der Fall ist.
Bei den beiden zuerst beschriebenen Ausführungsformen sind Maßeinteilungen auf dem Band und eine Anzeigemarkierung auf dem Gerät vorgesehen; ohne Verlassen des Erfindungsgedankens kann jedoch auch die Anzeigemarkierung auf dem Band angebracht werden und die Maßeinteilungen auf der Stütze.
Natürlich ruhen die vorstehend beschriebenen Geräte vorzugsweise auf dem Boden, wenn die Person, deren Fuß vermessen werden soll, steht, oder auf einer geneigten Ebene, wenn die Person sitzt.
Es ist noch zu betonen, daß die beschriebenen Meβvorrichtungen besonders dafür ausgelegt sind, den rechten Fuß zu vermessen, und daß eine dazu symmetrische Vorrichtung die Vermessung des linken Fußes ermöglichen würde. Ferner ist die als Bezugsgröße bzw. Referenz herangezogene Fußflanke die Innenseite des Fußes, es hätte jedoch auch die Außenflanke des Fußes genommen werden können.
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Claims (26)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Ermittlung einer Information, die wenigstens einer Abmessung des menschlichen Fußes entspricht, insbesondere im Hinblick auf die Wahl eines passenden Schuhs, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Stütze (90, 100, 20, 40, 61) zum Abstützen
wenigstens der Ferse des Fußes und
wenigstens ein Meßorgan (92, 4, 23, 102, 51), das mit der
Stütze verbunden ist und den Fuß in einem Bereich umschliessen soll, der im wesentlichen durch das hintere Ende des
Fersenbeins und die Gelenkzone zwischen Sprungbein und Kahnbein verläuft, wobei das Meßorgan Einrichtungen zur Sichtung des Hinweises aufweist, der der Abmessung des vermessenen
Fußes entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus einer Auflageoberfläche für die Unterseite der Ferse und aus wenigstens einem Anschlag (91, 101, 21, 62) für die
Rückseite der Ferse gebildet ist, wobei der Anschlag einen Winkel mit der Auflageoberfläche bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageoberfläche und der Anschlag miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageoberfläche und der Anschlag zueinander senkrecht sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag wenigstens zwei Ebenen aufweist, die einen Flächenwinkel bilden.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan aus einem geschmeidigen Band besteht, dessen eines Ende an der Stütze in einem Bereich befestigt ist, der in der Nähe der Ferse liegt, und dessen anderes Ende frei ist und dazu verwendet wird, das geschmeidige Band auf dem Fuß zu spannen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes eine in der Stütze in der Nähe des befestigten Endes angebrachte Aufnahme gleitend durchquert.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des geschmeidigen Bandes dem Anschlag für die Rückseite der Ferse zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme, in der das Band gleitet, aus einem Führungskanal für das Band gebildet ist, der in die Dicke des Anschlages für die Rückseite der Ferse eingebracht ist, wobei der Kanal einen Eingang für.das Band aufweist, der in der Nähe des befestigten Endes des Bandes liegt, sowie einen Auslaß für das Band, der in einer Zone liegt, die von dem vom Fuß belegten Bereich entfernt ist, wobei das freie Ende des Bandes auf der Aussenseite durch den Auslaß des Kanals hindurch vorsteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band Markierungen aufweist, die sich, wenn das freie Ende in dem Kanal gleitet, vor einer Anzeigemarkierung bewegen, die auf der Stütze vorgesehen ist, wobei die Anzeigemarkierung das Ablesen der gewünschten Information an den dem Band zugeordneten Markierungen ermöglicht, insbesondere die Länge der Schlaufe des den Fuß umgebenden Bandes.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Anzeigemarkierung enthält, die sich, wenn das freie Ende des Bandes bewegt wird, vor einem System
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aus Markierungen bewegt, das auf der Stütze vorgesehen 1st, wodurch die gewünschte Information an den Markierungen abgelesen werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Einrichtung zur Messung einer weiteren Abmessung des Fußes enthält, Insbesondere der Breite des Fußes.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung der Breite des Fußes aus einem ersten Abstützelement für die Innenflanke des Fußes und einem zweiten Abstützelement für die Außenflanke des Fußes gebildet ist, wobei die zwei Elemente parallel zueinander sind und wenigstens eines der beiden gegenüber dem anderen beweglich ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung der Breite des Fußes mit einem System aus Markierungen und einer Anzeigemarkierung versehen ist, die das Ablesen des Meßergebnisses ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Abstutzelemente fest und mit der Stütze zum Aufstützen des Fußes verbunden ist und das zweite Abstützelement aus einer bezüglich der Stütze beweglichen Leiste gebildet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9 und 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einem Läufer befestigt ist, der mit einer Anzeigemarkierung versehen und gleitend auf einer Gleitführung gelagert ist, die an der Stütze befestigt ist und sich parallel zur Ebene derselben und parallel zu dem feststehenden Abstützelement für eine Fußflanke erstreckt, während die bewegliche Leiste mit Markierungen versehen ist, die das Ablesen der durchgeführten Messungen ermöglichen.
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17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste gleitend in Gleitführungfgelagert ist, die mit der Stütze fest verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus einer Reihe von Referenzangaben gebildet sind, die in einer Tabelle gruppiert sind und jeweils eine vorbestimmte Schuhgröße bezeichnen.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10 und 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einer beweglichen kleinen Platte auf der Innenseite von Gleitführungen, die an der Stütze befestigt sind, befestigt ist, um sich parallel zu dem feststehenden Element zum Abstützen einer der Flanken des Fußes und parallel zur Ebene der Stütze zu bewegen, wobei die bewegliche kleine Platte ein System aus Markierungen trägt, das aus in einer Tabelle gruppierten Referenzangaben besteht, während die zum Messen der Breite des Fußes bestimmte Leiste eine Anzeigemarkierung enthält und gleitend in Führungen gelagert ist, die an der beweglichen kleinen Platte transversal zu den Gleitführungen der kleinen Platte befestigt sind.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9 und 12 - 15, dadurch gekennzLchnet, daß das freie Ende des Bandes an einer beweglichen kleinen Platte befestigt ist, die in Gleitführungen parallel zu dem feststehenden Element zum Abstützen einer der Flanken des Fußes gleitet, wobei die kleine Platte eine erste Anzeigemarkierung enthält, die aus einer transversal zu dem feststehenden Element verlaufenden Linie gebildet ist, während die in einer Richtung transversal zu derjenigen der kleinen Platte bewegliche Leiste eine zweite Anzeigemarkierung enthält, die aus einer zu dem feststehenden Element parallelen Linie gebildet ist, und daß die in einer Tabelle gruppierten Markierungen von der Stütze für die Fußsohle getragen werden und durch die kleine Platte und die bewegliche Leiste hindurch sichtbar sind, wobei der Schnittpunkt
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der Anzeigemarkierungen auf den zuletzt genannten Teilen das Ergebnis der durchgeführten Messung ergibt.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einer sich drehenden Trommel befestigt 1st, die mit einer Feder versehen ist, welche die Neigung aufweist, eine Spannung in dem Band aufrecht zu erhalten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ein System aus Markierungen aufweist, die vor einer Anzeigemarkierung vorbeilaufen.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste, die dazu bestimmt ist, die Länge des Fußes zu messen, gleitend auf einer Gleitführung der Stütze befestigt ist, die sich senkrecht zu dem feststehenden Element für die Abstützung der Fußflanke erstreckt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine Anzeigemarkierung trägt, die mit dem System aus Markierungen, das die Trommel trägt, zusammenwirkt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine Anzeigemarkierung trägt, die mit dem System aus Markierungen, das die Trommel trägt, zusammenwirkt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 2 3 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste einer Feder zugeordnet ist, die sie in Richtung auf das feststehende Abstützelement für die Fußflanke drückt.
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