DE2720258A1 - Vorrichtung zur ermittlung einer information entsprechend wenigstens einer abmessung des menschlichen fusses - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung einer information entsprechend wenigstens einer abmessung des menschlichen fussesInfo
- Publication number
- DE2720258A1 DE2720258A1 DE19772720258 DE2720258A DE2720258A1 DE 2720258 A1 DE2720258 A1 DE 2720258A1 DE 19772720258 DE19772720258 DE 19772720258 DE 2720258 A DE2720258 A DE 2720258A DE 2720258 A1 DE2720258 A1 DE 2720258A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foot
- support
- markings
- tape
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D1/00—Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
- A43D1/02—Foot-measuring devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/107—Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
- A61B5/1074—Foot measuring devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Vorrichtung zur Ermittlung einer Information entsprechend wenigstens einer Abmessung des menschlichen Fußes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Information, die wenigstens einer Abmessung des menschlichen
Fußes entspricht, insbesondere im Hinblick auf die Wahl eines passenden Schuhes. Diese Information soll insbesondere zur Auswahl der richtigen Schuhgröße dienen.
Bekanntlich wird im allgemeinen die Schuhgröße einer Person bestimmt, indem die Länge yon der Rückseite der Ferse bis zum Ende
der am weitesten vorstehenden Zehe gemessen wird, wobei die so bestimmte Schuhgröße es dann ermöglicht, aus einer zuvor festgelegten Abstufung den geeigneten Schuh auszuwählen.
Bei Fußbekleidungsgegenständen, deren grundlegende Eigenschaft darin besteht, daß sie dem Fuß einen guten Halt verleihen, was
insbesondere bei Skistiefeln, Kletterschuhen oder Eislaufstiefeln der Fall ist, ist die Wahl der Länge als Parameter, der die
Abmessungen des Fußes darstellt, mit Nachteilen behaftet.
Gemäß den Ausführungen in der französischen Patentanmeldung Nr. 7613597, die an demselben Anmeldetag unter dem Titel "Neues
Fußbekleidungsverfahren durch Ausnutzung wenigstens einer Abmessung des Fußes und einer Entsprechungstabelle, die eine Be-
709846/1081
Stimmung des geeigneten Schuhtyps ermöglicht" eingereicht wurde,
wurde daher vorgeschlagen, als repräsentativen Parameter, der
die Wahl eines Schuhes ermöglicht, nicht die Länge des Fußes zugrunde zu legen, sondern eine andere Abmessung, die am FuB
auf der Höhe einer Ebene ermittelt wird, die im wesentlichen durch das hintere Ende des Fersenbeins und durch einen Gelenkbereich zwischen dem Sprungbein und dem Kahnbein verläuft, wobei diese Abmessung zur Vereinfachung hier mit "kurzer Fersenumfang" oder abgekürzt "KFU" bezeichnet wird. Anders ausgedrückt
ist also KFU die Länge des Umfangs, der in Ruhestellung an einem Fuß ermittelt wurde, und zwar an einer Figur, die durch eine
gedachte Ebene definiert wird, die durch das hintere Ende des Fersenbeins und durch das Gelenk zwischen dem Sprungbein und
dem Kahnbein verläuft, also die Verbindungslinie zwischen Bein und Fuß. In der Zeichnung ist in Figur 1 die Lage des KFU (Linie
X) am Fuß, der mit dünnem Strich skizziert ist, eingezeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der diese Abmessung des KFU ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist
durch wenigstens eine Stütze zum Abstützen wenigstens der Ferse des Fußes und wenigstens ein Meßorgan, das mit der Stütze verbunden ist und den Fuß in einem Bereich umschließen soll, der im
wesentlichen durch das hintere Ende des Fersenbeins und die Gelenkzone zwischen Sprungbein und Kahnbein verläuft, wobei das
Meßorgan Einrichtungen zur Sichtung des Hinweises aufweist, der der Abmessung des vermessenen Fußes entspricht.
Gemäß einer zweckmäßigenAusfuhrungsform ist die Stütze aus einer
Auflageoberfläche für die Unterseite der Ferse und aus wenigstens einem Anschlag für die Rückseite der Ferse gebildet, wobei der
Anschlag einen bestimmten Winkel mit der Auflageoberfläche bil-
709846/1081
det. So kann der FuB in eine bestimmte Stellung gebracht werden,
bei der das Bein einen konstanten Winkel mit der Fußsohle bildet/ sobald der Anschlag und die Auflageoberfläche gemäß der
Erfindung starr miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung der Anschlag und die Auflageoberfläche senkrecht
zueinander» und der Anschlag kann durch eine Ebene oder durch einen Flächenwinkel gebildet werden/ in den die Rückseite
der Ferse leicht hineingestellt werden kann.
Das Meßorgan ist vorteilhafterweise aus einem geschmeidigen Band gebildet (beispielsweise Band, Schnur/ Faden usw.)/ dessen
eines Ende an der Stütze befestigt ist, und zwar an dem Anschlag in einer der Ferse benachbarten Zone, und dessen anderes Ende
frei ist und zum Spannen des geschmeidigen Bandes am Fuß bestimmt ist. Zweckmäßigerweise wird das freie Ende des Bandes gleitend
in einem Kanal aufgenommen, der über die Dicke des Anschlages
angebracht ist. Ferner ist das Band mit Markierungen, beispielsweise Maßeinteilungen, versehen, die sich beta Gleiten des Bandes
in seinem Kanal vor einer Anzeigemarkierung verschieben, wobei diese Anzeigemarkierung es ermöglicht, die gemessene Länge des
KFU an den Markierungen abzulesen.
Umgekehrt kann auch das Band die Anzeigemarkierung enthalten, die sich dann vor einem auf der Stütze vorgesehenen Markierungssystem bewegt, wobei die Markierungen insbesondere in einer
Schuhgrößentabelle unterteilt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Messung des
KFU durch eine Hilfsmessung einer anderen Abmessung des Fußes
vervollständigt, insbesondere die Breite des Fußes, d.h. der Abstand zwischen den Parallelen/ die einerseits durch die zwei
Knochenvorsprünge der Innenseite des Fußes und andererseits durch den Knochenvorsprung der Außenseite des Fußes verlaufen.
In Figur 2 ist dieser Abstand mit D bezeichnet.
709846/1081
-S-9
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung enthält also die Vorrichtung
eine weitere Einrichtung zum Messen der Breite des Fusses gleichzeitig mit der Messung des KFU, wodurch es ermöglicht
wird/ bei Füßen mit demselben KFU die von einem Fuß zum anderen verschiedenen Breiten zu berücksichtigen» die unter anderem auf
den Zustand der Fußsohlenwölbung zurückzuführen sind. Die Einrichtung zur Messung der Fußbreite ist gemäß der Erfindung aus
einem ersten Stützelement für die Innenflanke des Fußes und einem zweiten Stützelement für die Außenflanke des Fußes gebildet,
wobei diese beiden Stützelemente parallel zueinander sind und wenigstens das eine bezüglich des anderen beweglich ist. Die
Meßeinrichtung für die Breite des Fußes ist ferner mit einem Markierungssystem und einer Anzeigemarkierung versehen, die es
ermöglichen, das Meßergebnis direkt abzulesen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen eines Fußes, an dem der KFU"und die Breite des Fußes definiert sind;
Fig. 3, 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
1111 Vorrichtung, wobei die Fig. 4 eine Vorderansicht,
die Fig. 3 eine Schnittansicht des Gerätes längs Linie A-Ä/unS'Fig. 5 eine Seitenansicht darstellen;
Fig. 6, 7 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, wobei
die Fig. 6 eine Vorderansicht, Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie B-B in Fig. 6 und Fig.
eine Schnittansicht längs Linie C-C in Fig. 7 darstellen;
Fig. 9, 10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei
Und 11 Fig. 9 eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 10
eine Schnittansicht längs Linie D-D in Fig. 9 und
Fig. 11 eine Seitenansicht zeigen; ^09846/108 1
Fig. 12, 13 eine vierte Ausführungsform, wobei Fig. 12 eine
^11
Draufsicht der Meßvorrichtung, Fig. 13 eine
Schnittansicht längs Linie E-E in Fig. 12 und Fig. 14 eine Seitenansicht zeigen;
Fig. 15 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei
ymd 16 Fig. 15 eine Unteransicht des Gerätes und Fig. 16
eine Schnittansicht längs Linie F-F in Fig. 15
zeigen; und
Fig. 17, 18 eine sechste Ausführungsform der Erfindung, wobei
11110 19 Fig. 17 eine Unteransicht der Vorrichtung, Fig. 18
eine Schnittansicht längs Linie G-G in Fig. 17 und Fig. 19 eine Seitenansicht bzw. Schnittansicht längs Linie H-H in Fig. 17 zeigen.
Die beiden ersten Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen die
Messung des KFU (Figuren 3 bis 8). Die vier weiteren Ausführungsformen (Figuren 9 bis 19) ermöglichen in einem Vorgang die Messung des KFU und die Messung der Fußbreite. Durch diese doppelte
Messung kann die Größe .des Schuhs gewählt werden, die dem Maß des
KFU entspricht, und innerhalb dieser Größe können mehrere Schalenbreiten (beispielsweise mittel, breit und schmal) vorgesehen
sein. Man kann auch ein ganz anderes Schuhgrößenprinzip verwenden, bei dem der KFU und die Fußbreite zugrundegelegt sind. Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung,
die die Messung des KFU allein ermöglicht. Die Ferse des zu vermessenden Fußes wird auf eine Referenzstütze gestellt, die eine
Auflageoberfläche 90, die die Unterseite der Ferse aufnimmt, und einen Anschlag 91 in Form eines Flächenwinkels bzw. "V" enthält,
der dazu dient, die Rückseite der Ferse aufzunehmen. Die Innenseiten 910-911 des Flächenwinkels sind praktisch senkrecht zur
Grundplatte. Die Auflageoberfläche 90 und der Anschlag 91 können aus einem einzigen Block gebildet werden oder aus zwei Teilen bestehen, die starr aneinander befestigt sind. Ein geschmeidiges
Band 92 ist mit einem Ende an der Stütze befestigt, und zwar am
709846/1081
AA
Anschlag, im Bereiche der Ferse bzw. des Punktes 93, wobei diese
Befestigung durch jegliches bekannte Mittel verwirklicht werden kann. Das Band 92 bildet eine Schlaufe, die den Fuß im Bereich
des KFU umgeben soll, und es dringt gleitend in einen Kanal bzw. eine Aufnahme 94 der Stütze ein, welche in dem Anschlag an dem
Bereich angebracht ist, wo die Ferse sich abstützt; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Eingang 9 5 des Kanals
94 neben dem Punkt 93 für die Befestigung des Bandes an dem Anschlag.
Der Kanal 94 mündet auf der Außenseite an einem Punkt 96, wo das Band 92 herausgeführt ist. In der Nähe des Punktes bzw. Auslasses
96 des Kanals ist ein Fenster 97 im Anschlag 91 angebracht, um einen Teil des Bandes sichtbar zu machen. Dieses Fenster kann
mit einer Scheibe versehen sein (aus transparentem Kunststoff oder Glas, eventuell als Lupe ausgebildet), und.es ist vorteilhafterweise
mit einer Anzeigemarkierung 98 (beispielsweise ein Draht) versehen, vor dem die Maßeinteilungen bzw. Markierungen
in Form von Ziffern, die das Band trägt, sich vorbeibewegen. Zur Messung des KFU wird der Fuß in die von dem Band 92 gebildete
Schlaufe eingeführt und gegen die Elemente 90, 91 gestellt. Die Bedienungsperson spannt das Band 92 an seinem freien Ende, das
aus dem Kanal 94 herausläuft, und liest den Meßwert des KFU auf dem Band in Höhe der Anzeigemarkierung 98 ab. Es wird ein ausreichend langes Band vorgesehen, damit sein freies Ende aus der
Vorrichtung heraussteht, gleich wie groß der zu messende KFU ist. Natürlich berücksichtigt die Einteilung der Maßeinteilungen auf
dem Band den möglichen Abstand zwischen den Punkten 93 und 95 sowie die Länge des Kanals 94, damit die genaue Länge des gemessenen
KFU direkt abgelesen werden kann.
Das Band kann in Millimetern geeicht sein (wie in Fig. 4) oder kann direkt einen Hinweis auf die Schuhschale tragen, die für den
vermessenen Fuß paßt. Die Vorrichtung nach den Figuren 3 bis 5 ist sehr leicht, leicht transportierbar und ermöglicht eine sehr
709846/1081
schnelle Durchführung der Messung. Wegen der geringen Höhe des Anschlages ist es jedoch erforderlich, eine gewisse Zahl von
Vorkehrungen zu treffen, um das Bein bezüglich der Fußsohle in die richtige Stellung zu bringen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bleibt nämlich das Knöchelgelenk
frei. Folglich steht je nach dem Winkel, der zwischen dem Bein und der Fußsohle gebildet ist, und je nach Stellung der
Zehen der Streckmuskel der großen Zehe mehr oder weniger vor, was Änderungen des Meßwertes des KFU verursachen kann. Wenn derartige
Abweichungen vermieden werden sollen, die möglicherweise einen Einfluß auf die Auswahl des Schuhs und folglich auf das
Komfortbefinden des Benutzers haben können, versucht man so vorzugehen, daß während der Messungen der zwischen dem Bein und der
Fußsohle gebildete Winkel festliegt und daß andererseits die Zehen eine definierte Position einnehmen. Auf diese Weise wird die
Messung von dem Kontraktionszustand des Streckmuskels der großen Zehe nicht verfälscht.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform
gezeigt, die diese bestimmten Stellungen einfach dadurch gewährleistet, daß die Höhe des Anschlages hinter dem Bein vergrößert
ist und die Auflageoberfläche unter den Zehen verlängert ist.
Der Grundgedanke bei dieser zweiten Ausführungsform ist der
gleiche wie bei der ersten, die Auflageoberfläche 100 wurde jedoch unter der gesamten Fußsohle verlängert, während der Anschlag
101 für die Rückseite der Ferse bis zu einer Höhe verlängert wurde, die in der Nähe der Unterseite der Wade liegt. Dieser Anschlag
101 weist an seinem unteren Teil eine V-förmige bzw. flächenwinkelfönnige Aussparung auf, wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform, die zur seitlichen Ausrichtung der Ferse
bestimmt ist. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel umgibt ein mit Maßeinteilungen versehenes und an dem Anschlag
101 befestigtes Band 102 den Fuß und dringt in einen Kanal 104 des Anschlages ein, wo es vor einem Fenster 107 mit einer
/09846/1081
-J-
Anzeigemarkierung 108 vorbeigleiten kann.
Figuren 9, 10 und 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, das
eine Messung des KFU und eine Messung der Fußbreite in einem einzigen Vorgang ermöglicht. In diesem Fall besteht die Vorrichtung
aus:
einer Auflageoberfläche 1, auf die sich die Fußsohle abstützt;
einem Anschlag 2 für die Rückseite der Ferse, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Innenwandung 21, die
eben ausgebildet ist; vorzugsweise ist dieser Fersenanschiag
weit genug nach oben verlängert (bis zur Unterseite der Wade), so daß, wenn das Bein gegen den Anschlag 2 drückt, der vom
Bein und der Fußsohle gebildete Winkel streng bestimmt wird, wie bei der zweiten Ausführungsform;
aus einem Stützelement, beispielsweise eine Platte 3, die fest mit der Auflageoberfläche verbunden und zu dieser senkrecht
ist, gegen das sich die Knochenvorsprünge der Innenseite des Fußes abstützen.
Auf diese Weise wird der Fuß einwandfrei in einem Referenzsystem mit drei Dimensionen in seiner Stellung gehalten.
Ein geschmeidiges Band 4 ist an der Stelle 4* an der Innenwandung
des Anschlages 2 der Ferse in der Berührungszone letzterer befestigt; das Band bildet eine Schlaufe, die den Fuß im Bereich des
KFU umgibt, dann läuft es in einen Kanal 5 des Anschlags 2. Dieses Band läuft auf einem Winkelumlenkstück 6 (beispielsweise eine
gekrümmte Führung wie in Fig. 9 oder eine Rolle) und ist dann an einem Läufer 7 befestigt, der seitlich auf einer Schiebebahn oder
Führung 8 beweglich ist, die parallel zur Stützplatte 3 ist und an ihren Enden an Schiebebahnen 10 und 10* befestigt ist, die
mit der Auflageoberfläche 1 fest verbunden sind und sich senkrecht zur Platte 3 erstrecken.
709846/1081
-Jf-
AH
Der Läufer 6 enthält einen lichtdurchlässigen Teil 12 (beispielsweise
Glas oder Plexiglas)/ auf dem eine Anzeigemarkierung 11, beispielsweise ein Kreuz oder eine Linie, angebracht ist; der
Läufer weist ferner einen Teil 13 auf, der vorsteht und dem Benutzer ermöglicht, den Läufer 7 entlang seiner Gleitbahn 8 zu
verschieben.
Eine bewegliche Leiste 9 ist verschiebbar auf den Bahnführungen 10 und 10' gelagert, die senkrecht zur Stützplatte 3 sind. Diese
Leiste 9 weist einen senkrechten Teil 14 auf, der dazu bestimmt ist, gegen den äußeren Knochenvorsprung des Fußes gedrückt zu
werden und ferner dazu dient, die Leiste 9 zu bedienen. Auf der Leiste 9 kann eine zur Stützplatte 3 parallele Achse vorgesehen
sein, die in Abhängigkeit von dem KFU eingeteilt ist, und ferner eine senkrechte Achse, die mit Maßeinteilungen in Abhängigkeit
von den Fußbreiten versehen ist; bei einer solchen Auslegung ermöglicht die Anzeigemarkierung 11 durch einfaches Ablesen in
einem kartesischen Markierungssystem die Kenntnis einerseits der Fußbreite (längs der Abszisse) und andererseits des KFU
(längs der Ordinate).
Vorzugsweise und gemäß der Darstellung in Fig. 9 ist jedoch die Leiste 9 so ausgebildet, daß sie direkt einen Hinweis auf das
für den vermessenen Fuß passende Schuhmodell gibt. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Leiste 9 in Abhängigkeit von drei
Schuhbreiten für mittlere KFU, zwei Schuhbreiten für kleine und große KFU und eine Breite für extreme KFU eingeteilt.
Zur Durchführung der Vermessung eines Fußes wird der Läufer 7 im Sinne des Pfeiles F so verschoben, daß die Schlaufe des Bandes
4 ausreichend vergrößert wird; so kann dann der Fuß in die Schlaufe eingeführt werden und nach drei Referenzebenen 1,2 und
3 ausgerichtet werden. Dann wird der Läufer 7 im Sinne entgegen dem Pfeil F bewegt, so daß die Schlaufe des Bandes 4 sich um den
Fuß spannt. Dann wird der Teil 14 der Leiste 9 gegen den äußeren Knochenvorsprung des Fußes gedrückt. Das Gerät ist nun zum Ablesen
der beiden Meßwe^gqj £^x£^t^Q g -j
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Beispiel trägt die Leiste 9 Markierungen,
die zu einer Tabelle T mit 24 Feldern C ausgebildet sind, wobei in jedem Feld zwei Buchstaben aufgeführt sind. Der
erste Buchstabe bezeichnet die Größe des KFU (zunehmend von A bis O), und der zweite Buchstabe bezeichnet jede der KFU-Größen
der verfügbaren Schuhbreiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Breiten verfügbar, nämlich: eine mittlere
Breite (M) , eine große Breite (L) und eine kleine Breite (N). Diese Vorrichtung ermöglicht also eine sofortige Ermittlung des
Schuhmodells, das seinem Träger nach dessen KFU und der Breite seines Fußes am besten paßt.
Das Gerät ist bemerkenswert flexibel, denn es können eine, zwei oder drei Schalenbreiten für jeden KFU vorgesehen werden. Natürlich
kann eine andere Anzahl von Schalenbreiten für jeden KFU vorgesehen sein, je nach Wunsch der Kundschaft. Ferner ist es
sehr leicht möglich, die Anzahl der Schalenbreiten für einen gegebenen KFU oder die Bereiche des KFU und der Fußbreite entsprechend
einer gegebenen Schale zu ändern, durch einfaches Auswechseln der Leiste 9 gegen, eine andere, oder jegliches andere Schuhgrößenprinzip
zu verwenden, das auf den Maßen des KFU und der Breite des Fußes beruht.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ist der für einen gegebenen Fuß passende Schuhtyp im Feld C angegeben, vor dem sich die Anzeigemarkierung
11 befindet, die der Läufer 12 trägt. Bei dem in Fig. 9 dargestellten Fall wird also für den vermessenen Fuß eine
Schuhschale gewählt, die der Anzeige EM entspricht, d.h. eine Schuhschale, die für eine Länge E des KFU und eine mittlere Breite
paßt. Falls die Leiste 9 (bei einer nicht dargestellten Abwandlung) auf zwei kartesischen Koordinaten in Millimetern geeicht
ist, liest die Bedienungsperson den KFU auf einer der Achsen (der Ordinate) und die Breite des Fußes auf der anderen Achse (der
Abszisse) ab. Anschließend kann sie dann das passende Schuhmodell auswählen durch Ablesen auf einer Tabelle, die die Entsprechung
zwischen diesen Abmessungen und einer Schuhbezeichnung gibt. Statt
^09846/1001
ORIGINAL INSPECTED
an der mit 41 bezeichneten Stelle fest am Anschlag 2 befestigt
zu sein» kann das Band 4 natürlich auch entfernbar an diesem Punkt befestigt sein, um das Hineinstellen des Fußes zu erleichtern.
Die Figuren 12, 13 und 14 zeigen eine vierte Ausfuhrungsform
der Erfindung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus denselben Referenzabstützungen für den Fuß gebildet: eine Abstützoberfläche
20, ein Anschlag 21 für die Rückseite der Ferse und ein Abstützelement 22 für die Innenflanke des Fußes, welche
Teile jeweils zu zweit senkrecht zueinander sind.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungs form ist die Vorrichtung
mit einem Band 23 versehen, das den zu vermessenden Fuß umgibt. Ein Ende 23' des Bandes 23 ist am Anschlag 21 befestigt, und das
andere Ende ist nach Durchlaufen eines Kanals 32 im Anschlag und Verlauf über einen Umlenkwinkel 33, der aus einem abgerundeten
Teil des Anschlages gebildet ist, an der mit 32' bezeichneten Stelle an einer beweglichen Platte 24 befestigt, die in Gleitführungen
25 und 25' gelagert ist, welche an der Abstützoberfläche 20 befestigt sind und parallel zu dem Stützelement 22 ausgebildet
sind. Die Platte 24 ist mit einem senkrechten Vorsprung 26 versehen, der eine Verschiebung der Platte 24 längs der Gleitführungen
25 und 25' im Sinne des doppelten Pfeiles G ermöglicht. Die Platte ist in gleicher Weise wie die Leiste 9 bei der vorhergehenden
Ausführungsform eingeteilt, d.h. sie trägt bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel eine Tabelle T mit den Schuhgrößen. Zu beachten ist jedoch, daß die Tabelle T in Fig. 12 gegenüber
derjenigen in Fig. 9 umgekehrt ist, was darauf zurückzuführen ist, daß die Platte bezüglich der Verschiebung mit dem Band 23
verbunden ist.
Eine Leiste 27 ist gleitend zwischen Gleitführungen 28 und 28'
gelagert, die parallel zu dem Anschlag 21 sind und transversal auf den Gleitführungen 25 und 25' befestigt sind. Die Leiste 27
ist mit einem Vorsprung 29 versehen, der eine Verschiebung längs
?09346/ 108
- yt -
des doppelten Pfeiles H ermöglicht und dazu bestimmt ist, sich auf dr Außenflanke des Fußes abzustützen. Die Leiste wird ferner
durch eine Öffnung 30 durchbrochen, die mit einem lichtdurchlässigen Element versehen ist (aus Glas oder Kunststoff), auf dem
eine Anzeigemarkierung aufgebracht ist, beispielsweise ein Kreuz 31 an der eingezeichneten Stelle. Die Öffnung 30 ermöglicht
so die Sichtung der Tabelle auf der Platte 24 und gewährleistet ein leichtes Ablesen des Hinweises auf den passenden
Schuh bzw. der Werte des KFU und der Fußbreite aufgrund des Zusammenfaliens
der Anzeigemarkierung 31 mit einem Feld der Tabelle T. Der Meßvorgang ist identisch mit demjenigen bei der
zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Die Figuren 15 und 16 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der
Meßvorrichtung. Wie bereits zuvor ist das Gerät aus einer Abstützoberfläche 40, einem Anschlag 41 für die Rückseite der Ferse
und einem Stützelement 42 für die Innenflanke des Fußes gebildet, wobei diese Teile fest miteinander verbunden und jeweils
zu zweit rechtwinklig zueinander sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die ReferenztabelIe für die Schuhe nicht auf ein
Teil eingraviert, das sich transversal (Figuren 9 bis 11) oder in Längsrichtung (Figuren 12 bis 14) zum Fuß bewegt, sondern
direkt auf der Abstützoberfläche 40, die festliegt.
Wie insbesondere aus Fig. 15 zu ersehen ist, ist eine Leiste 43 gleitend in Gleitführungen 44 und 44' gelagert, die parallel
zum Anschlag 41 verlaufen und an der Abstützoberfläche 40 befestigt sind; die Leiste weist einen senkrechten Teil 45 auf,
der ihre Handhabung ermöglicht, wobei dieser Teil 45 sich gegen die Außenflanke des Fußes abstützt. Die Leiste ist vorzugsweise
aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt, wenigstens in dem Bereich, wo eine Anzeigemarkierung 46 in die Leiste eingraviert
ist, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine gerade, zum Stützelement 42 parallele Linie.
? O 9 8 U 6 / 1 O 8 -
Eine kleine Platte 4 7 ist gleitend in Gleitführungen 48 und 48'
gelagert, die parallel zu dem Stützelement 42 verlaufen und an den Gleitführungen 44 und 44' befestigt sind. Diese kleine Platte
ist mit einem senkrechten Teil 49 versehen, der ihre Handhabung ermöglicht, und mit einer Anzeigemarkierung 50, die beispielsweise
als gerade, zur Oberfläche 40 parallele Linie ausgebildet ist.
Ein Band 51, analog zu den Bändern 4, 23, 92, 102, umgibt den ausζumessenden FuB auf der Höhe des KFU. Es ist an der kleinen
Platte 4 7 so befestigt, daß deren Bewegung dem Meßwert des KFU entspricht.
Diese kleine Platte 47 ist ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet, so daß auf der Oberfläche 40 der Hinweis auf
die für den Fuß passende Modellgröße abgelesen werden kann.
Das Ausmessen des Fußes geschieht nach einem Verfahren, das analog
demjenigen bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen
ist, wobei die Anzeige jdes für den vermessenen FuB geeigneten
Schuhmodells durch den Schnittpunkt der Anzeigemarkierungen 46 und 50 gegeben ist.
Die Figuren 17, 18 und 19 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Meßvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform wurde die
Tabelle TA der verschiedenen Modellgrößen auf einer zylindrischen Trommel angeordnet, die durch ein den zu vermessenden Fuß
umgebendes Band in Drehung versetzt wird.
Wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen weist
die Vorrichtung eine Stütze für den Fuß auf, die aus drei Referenzebenen aufgebaut ist: eine Oberfläche 61 für die Fußsohle,
ein Anschlag 62 für die Rückseite der Ferse und ein Abstützelement 63 für die Innenflanke des Fußes, wobei diese Referenzebenen
jeweils zu zweit zueinander senkrecht sind und aus gebogenem Blech gebildet sind, das mit Schrauben 65, 65', 65" oder irgendein
anderes Mittel ?uf einer Grundplatte befestigt ist.
/09846/1081
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen bilden die drei
Ebenen 61, 62, 63 das Referenzsystem für den zu vermessenden FuB. Die Oberfläche 61 ist gestanzt, um Führungen 66, 66* zu bilden,
die parallel zu dem Anschlag 62 und senkrecht zu der Oberfläche 61 verlaufen. Diese Führungen, die durch einen Spalt 68* getrennt
sind, bilden eine Gleitbahn für eine Leiste 67, die gleitend auf einer zum Anschlag 62 parallelen Achse verschoben werden kann.
Die Leiste 67 ist ebenfalls gestanzt, so daß sie eine Rippe 67' bildet, in deren Oberseite ein gestrecWer Schlitz 61' angebracht
ist, der von einer Schraube 68 durchquert wird, deren mit Gewinde versehener Teil 68a in ein mit Gewinde versehenes Loch der Grundplatte
64 eingeschraubt ist, so daß die Leiste 67 gezwungen wird, sich in der Ebene der Oberfläche 61 zu bewegen, ohne abzuheben.
Die Leiste 67 weist einen Teil 69 auf, der rechtwinklig abgebogen ist, parallel zu dem Abstützelement 6 3 verläuft und dazu dient,
die Leiste zu handhaben und gegen die Außenflanke des Fußes abzustützen. Die Leiste 67 weist ferner ein Blatt 70 auf, das zu
einem Zylinderteil nach innen gekrümmt ist und einen Teil der Trommel 71 umgibt, die J.m folgenden beschrieben wird. Das Blatt
enthält eine öffnung 72, die von einem lichtdurchlässigen Material
(Glas oder Kunststoff) abgedeckt wird, in das eine Anzeigemarkierung 73 eingraviert ist, beispielsweise ein Kreuz, das es
ermöglicht, das dem vermessenen Fuß entsprechende Schuhmodell direkt auf der Tabelle TA abzulesen, die unter der öffnung 72
vorbeiläuft.
Die Trommel 71 ist so gelagert, daß sie frei gedreht werden kann auf einer Achse 74, die bezüglich der Oberfläche 61 festliegt,
und zwar aufgrund ihrer Befestigung in einem Plättchen 75, das mit der Oberfläche 61 fest verbunden und senkrecht zu dieser
ist. Die Achse verläuft also parallel zur Oberfläche 61 wie zu dem Anschlag 62. Ein verbreiterter Teil des freien Endes der
Achse 74 hält die Trommel in Axialrichtung. Die Trommel ist mit einer kreisförmigen Rinne 76 versehen, in der ein Band 77 eingerollt
ist. Ein Ende des Bandes 77 ist an der Trommel 71 befestigt.
70S3i6/ 108 1
Eine Spiralfeder 78, deren eines Ende mit der Achse 74 und deren
anderes Ende mit der Trommel 71 fest verbunden 1st, beaufschlagt die Trommel In Aufrollrichtung des Bandes 77, wie dies durch
Pfeil P in Fig. 19 angedeutet ist. Das Band läuft in einem Durchlaß 79, der in der Grundplatte 64 angebracht ist, läuft
über einen abgerundeten Teil 34 der Grundplatte, der eine WInkelumlenkung am Auslaß des Kanals 79 bildet, gleitet hinter dem
Anschlag 62 für die Abstützung der Ferse vorbei und durchquert diese in einem Kanal 80, um den Fuß auf der Höhe des KFU zu
spannen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Bandes 77 mit einer öse 81 versehen, die dazu bestimmt
ist, lösbar an einem Haken 82 eingehakt zu werden, der an der mit 82* bezeichneten Stelle am Anschlag 62 für die Abstützung
der Ferse befestigt ist. Ferner weist das Band 77 einen über die öse 81 hinausgehenden Teil 83 auf, der das Ergreifen und die Handhabung dieses Bandendes ermöglicht.
Das lösbare Einhaken des Bandes 77 am Haken 81 ergibt eine grössere Handlichkeit der Vorrichtung, jedoch ist es offensichtlich,
daß die Vorrichtung auch mit einem Band ähnlich demjenigen bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen versehen
werden kann. Ferner können die beiden zuvor beschriebenen Vorrichtungen ein Hakensystem wie das in Fig. 17 dargestellte enthalten. Die Trommel 71 trägt auf ihrem Umfang, ähnlich wie bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, eine Tabelle mit Hinweisen auf die Schuhgröße, wobei diese Tabelle in die Trommel
eingraviert oder auf ein Blatt aufgedruckt sein kann, das auf die Trommel aufgepaßt ist.
In der Nichtbenutzungsstellung der Vorrichtung ist das Band, dessen Ende 83 vom Haken 82 gelöst ist, auf die Trommel aufgewickelt, die der Wirkung der Spiralfeder 78 unterliegt. Die Ausbildung ist jedoch so zu treffen, daß das Ende 83 des Bandes
vom Benutzer erfaßt werden kann.
709846/1081
Hierzu kann beispielsweise ein Blockiersystem für das Band 77 in dem Durchlaß 80 vorgesehen sein, so daß das Ende 83 nicht
über den Durchlaß 80 hinausgelangen kann. Wie in Fig. 17 gestrichelt
eingezeichnet ist, kann der Durchlaß 80 einen Abschnitt aufweisen, der nur etwas größer ist als die Abmessungen des Bandes
77, und das Band weist in der Nähe seines Endes 83 eine zusätzliche Dicke 79" auf, die größer ist als der Querschnitt des
Durchlasses 80. Auf diese Weise kann das Band unter der Einwirkung der Rückholkraft der Spiralfeder 78 nicht über den Durchlaß
80 hinausgelangen.
Zum Ausmessen des Fußes wickelt die Bedienungsperson zuerst eine ausreichende Länge des Bandes 77 ab, so daß der Fuß ohne
Behinderung seine Stellung einnehmen kann. Dann wird das Band im Bereich des KFU um den Fuß herumgelegt und sein freies Ende
83 mittels der use 81 an den Haken 82 gehängt. Die auf das Band 77 einwirkende Spiralfeder legt das Band flach gegen den zu vermessenden
Fuß an.
Dann verschiebt die Bedienungsperson die Leiste 67, bis sie in
Berührung mit dem Fuß gelangt, und es kann sofort der Hinweis auf das passende Schuhmodell in dem Feld der Tabelle TA, das
sich gegenüber der Anzeigemarkierung 73 befindet, abgelesen werden.
Dieses Gerät weist den Vorteil auf, daß Bedienungsfehler vermieden
werden, weil die Spannung des Bandes auf dem Fuß für einen selben KFU immer dieselbe ist. Dasselbe Ergebnis kann auch bei
den anderen Ausführungsformen erzielt werden, wenn die Teile 7,
24 und 47 der Wirkung einer Feder unterworfen werden.
Es ist auch möglich, die Teile 9, 27, 67 und 47 der Wirkung von Federn zu unterwerfen, um eine gesteigerte Genauigkeit für die
Messung der Fußbreite zu erzielen.
09846/ 108
- Vf-
Eine derartige Ausbildung ist Sache des Fachmannes und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
Es ist zu betonen, daß bei den vier zuletzt beschriebenen Ausführungsformen
auch ein V-förmiger Anschlag für die Rückseite der Ferse vorgesehen werden kann, wie dies bei den beiden zuerst beschriebenen
Ausfuhrungsformen der Fall ist.
Bei den beiden zuerst beschriebenen Ausführungsformen sind Maßeinteilungen
auf dem Band und eine Anzeigemarkierung auf dem Gerät vorgesehen; ohne Verlassen des Erfindungsgedankens kann
jedoch auch die Anzeigemarkierung auf dem Band angebracht werden und die Maßeinteilungen auf der Stütze.
Natürlich ruhen die vorstehend beschriebenen Geräte vorzugsweise auf dem Boden, wenn die Person, deren Fuß vermessen werden soll,
steht, oder auf einer geneigten Ebene, wenn die Person sitzt.
Es ist noch zu betonen, daß die beschriebenen Meβvorrichtungen
besonders dafür ausgelegt sind, den rechten Fuß zu vermessen, und daß eine dazu symmetrische Vorrichtung die Vermessung des
linken Fußes ermöglichen würde. Ferner ist die als Bezugsgröße bzw. Referenz herangezogene Fußflanke die Innenseite des Fußes,
es hätte jedoch auch die Außenflanke des Fußes genommen werden können.
709846/1081
Claims (26)
1. Vorrichtung zur Ermittlung einer Information, die wenigstens einer Abmessung des menschlichen Fußes entspricht, insbesondere
im Hinblick auf die Wahl eines passenden Schuhs, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Stütze (90, 100, 20, 40, 61) zum Abstützen
wenigstens der Ferse des Fußes und
wenigstens der Ferse des Fußes und
wenigstens ein Meßorgan (92, 4, 23, 102, 51), das mit der
Stütze verbunden ist und den Fuß in einem Bereich umschliessen soll, der im wesentlichen durch das hintere Ende des
Fersenbeins und die Gelenkzone zwischen Sprungbein und Kahnbein verläuft, wobei das Meßorgan Einrichtungen zur Sichtung des Hinweises aufweist, der der Abmessung des vermessenen
Fußes entspricht.
Stütze verbunden ist und den Fuß in einem Bereich umschliessen soll, der im wesentlichen durch das hintere Ende des
Fersenbeins und die Gelenkzone zwischen Sprungbein und Kahnbein verläuft, wobei das Meßorgan Einrichtungen zur Sichtung des Hinweises aufweist, der der Abmessung des vermessenen
Fußes entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus einer Auflageoberfläche für die Unterseite der Ferse
und aus wenigstens einem Anschlag (91, 101, 21, 62) für die
Rückseite der Ferse gebildet ist, wobei der Anschlag einen Winkel mit der Auflageoberfläche bildet.
Rückseite der Ferse gebildet ist, wobei der Anschlag einen Winkel mit der Auflageoberfläche bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageoberfläche und der Anschlag miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageoberfläche und der Anschlag zueinander senkrecht sind.
daß die Auflageoberfläche und der Anschlag zueinander senkrecht sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag wenigstens zwei Ebenen aufweist, die einen Flächenwinkel bilden.
709846/108«
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßorgan aus einem geschmeidigen Band besteht, dessen eines Ende an der Stütze in einem Bereich befestigt ist,
der in der Nähe der Ferse liegt, und dessen anderes Ende frei ist und dazu verwendet wird, das geschmeidige Band auf dem Fuß
zu spannen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes eine in der Stütze in der Nähe des befestigten
Endes angebrachte Aufnahme gleitend durchquert.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des geschmeidigen Bandes dem Anschlag für die Rückseite der Ferse zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme, in der das Band gleitet, aus einem Führungskanal für das Band gebildet ist, der in die Dicke des Anschlages
für die Rückseite der Ferse eingebracht ist, wobei der Kanal einen Eingang für.das Band aufweist, der in der Nähe des
befestigten Endes des Bandes liegt, sowie einen Auslaß für das Band, der in einer Zone liegt, die von dem vom Fuß belegten Bereich
entfernt ist, wobei das freie Ende des Bandes auf der Aussenseite durch den Auslaß des Kanals hindurch vorsteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band Markierungen aufweist, die sich, wenn das freie Ende in dem Kanal gleitet, vor einer Anzeigemarkierung
bewegen, die auf der Stütze vorgesehen ist, wobei die Anzeigemarkierung das Ablesen der gewünschten Information an den dem Band
zugeordneten Markierungen ermöglicht, insbesondere die Länge der Schlaufe des den Fuß umgebenden Bandes.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7,8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band eine Anzeigemarkierung enthält, die sich, wenn das freie Ende des Bandes bewegt wird, vor einem System
709846/1081
aus Markierungen bewegt, das auf der Stütze vorgesehen 1st, wodurch die gewünschte Information an den Markierungen abgelesen
werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Einrichtung zur Messung
einer weiteren Abmessung des Fußes enthält, Insbesondere der Breite des Fußes.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Messung der Breite des Fußes aus einem ersten Abstützelement für die Innenflanke des Fußes und einem zweiten Abstützelement für die Außenflanke des Fußes gebildet ist,
wobei die zwei Elemente parallel zueinander sind und wenigstens eines der beiden gegenüber dem anderen beweglich ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Messung der Breite des Fußes mit einem System aus Markierungen und einer Anzeigemarkierung versehen ist, die das
Ablesen des Meßergebnisses ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Abstutzelemente fest und mit der Stütze zum Aufstützen des Fußes verbunden ist und das zweite Abstützelement aus einer
bezüglich der Stütze beweglichen Leiste gebildet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9 und 12 - 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einem Läufer befestigt ist, der mit einer Anzeigemarkierung versehen und gleitend auf einer Gleitführung gelagert ist, die an der Stütze befestigt ist und sich parallel zur Ebene derselben und parallel
zu dem feststehenden Abstützelement für eine Fußflanke erstreckt, während die bewegliche Leiste mit Markierungen versehen ist, die
das Ablesen der durchgeführten Messungen ermöglichen.
709846/108i
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste gleitend in Gleitführungfgelagert ist,
die mit der Stütze fest verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus einer Reihe von Referenzangaben gebildet
sind, die in einer Tabelle gruppiert sind und jeweils eine vorbestimmte Schuhgröße bezeichnen.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10 und 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einer beweglichen kleinen Platte auf der Innenseite von Gleitführungen, die
an der Stütze befestigt sind, befestigt ist, um sich parallel
zu dem feststehenden Element zum Abstützen einer der Flanken des
Fußes und parallel zur Ebene der Stütze zu bewegen, wobei die bewegliche kleine Platte ein System aus Markierungen trägt, das
aus in einer Tabelle gruppierten Referenzangaben besteht, während die zum Messen der Breite des Fußes bestimmte Leiste eine
Anzeigemarkierung enthält und gleitend in Führungen gelagert ist, die an der beweglichen kleinen Platte transversal zu den
Gleitführungen der kleinen Platte befestigt sind.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9 und 12 - 15, dadurch
gekennzLchnet, daß das freie Ende des Bandes an einer beweglichen kleinen Platte befestigt ist, die in Gleitführungen parallel
zu dem feststehenden Element zum Abstützen einer der Flanken des Fußes gleitet, wobei die kleine Platte eine erste Anzeigemarkierung enthält, die aus einer transversal zu dem feststehenden Element verlaufenden Linie gebildet ist, während die in einer Richtung transversal zu derjenigen der kleinen Platte bewegliche
Leiste eine zweite Anzeigemarkierung enthält, die aus einer zu dem feststehenden Element parallelen Linie gebildet ist, und daß
die in einer Tabelle gruppierten Markierungen von der Stütze für die Fußsohle getragen werden und durch die kleine Platte und die
bewegliche Leiste hindurch sichtbar sind, wobei der Schnittpunkt
709846Π081
der Anzeigemarkierungen auf den zuletzt genannten Teilen das Ergebnis der durchgeführten Messung ergibt.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einer sich drehenden Trommel befestigt 1st, die mit einer Feder versehen ist, welche die
Neigung aufweist, eine Spannung in dem Band aufrecht zu erhalten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ein System aus Markierungen aufweist, die vor einer
Anzeigemarkierung vorbeilaufen.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste, die dazu bestimmt ist, die Länge des
Fußes zu messen, gleitend auf einer Gleitführung der Stütze befestigt ist, die sich senkrecht zu dem feststehenden Element für
die Abstützung der Fußflanke erstreckt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine Anzeigemarkierung trägt, die mit dem System aus
Markierungen, das die Trommel trägt, zusammenwirkt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste eine Anzeigemarkierung trägt, die mit dem System aus Markierungen, das die Trommel trägt, zusammenwirkt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 2 3 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste einer Feder zugeordnet ist, die sie in Richtung auf das feststehende Abstützelement für die Fußflanke drückt.
709846/108 i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7613596A FR2350086A1 (fr) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Dispositif de mesure du pied humain, notamment en vue du choix d'une chaussure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720258A1 true DE2720258A1 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=9172780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720258 Withdrawn DE2720258A1 (de) | 1976-05-06 | 1977-05-05 | Vorrichtung zur ermittlung einer information entsprechend wenigstens einer abmessung des menschlichen fusses |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4164815A (de) |
JP (1) | JPS5317460A (de) |
CH (1) | CH612082A5 (de) |
DE (1) | DE2720258A1 (de) |
FR (1) | FR2350086A1 (de) |
IT (1) | IT1109454B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103300546A (zh) * | 2012-03-16 | 2013-09-18 | 亚卡文投资有限公司 | 足形测量方法以及根据足形选配鞋垫的方法 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006976C2 (de) * | 1980-02-25 | 1984-12-20 | Bidegain S.A., Pau, Basses-Pyrenees | Vorrichtung zur Ermittlung der einem Fuß entsprechenden vorgegebenen Längen- und weitengrößen von Schuhen |
US5231723A (en) * | 1989-10-03 | 1993-08-03 | Foot Image Technology, Inc. | Foot sizing method and last produced thereby |
US5123169A (en) * | 1989-10-03 | 1992-06-23 | Foot Image Technology, Inc. | Foot sizing method |
US5237520A (en) * | 1990-05-11 | 1993-08-17 | Foot Image Technology, Inc. | Foot measurement and footwear sizing system |
FR2666648B1 (fr) * | 1990-09-11 | 1993-08-06 | Centre Tech Cuir Chaussure | Appareil pour la mesure de longueurs et de perimetres. |
US6163971A (en) * | 1997-09-10 | 2000-12-26 | Accura Design, Inc. | Automatic foot sizing apparatus |
JP2005021657A (ja) * | 2003-06-09 | 2005-01-27 | Aprica Kassai Inc | 幼児の足寸法測定装置 |
US7287293B2 (en) * | 2005-08-12 | 2007-10-30 | Nike, Inc. | Custom fit system with adjustable last and method for custom fitting athletic shoes |
SI3523601T1 (sl) | 2016-10-05 | 2022-10-28 | Safesize Holding B.V. | Pridobivanje oblike stopala z uporabo senzorja globine in tehnologije tlačna plošče |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE219287C (de) * | ||||
DE285273C (de) * | ||||
DE42707C (de) * | C. ZETH in Berlin, Veteranenstr. 21 | Apparat zum Mafsnehmen für Fufsbekleidung und verwandte Formen | ||
DE165158C (de) * | ||||
US263971A (en) * | 1882-09-05 | Apparatus for measuring the foot and fitting lasts | ||
US33307A (en) * | 1861-09-17 | Improvement in shoe-makersj measures | ||
US1030763A (en) * | 1911-04-17 | 1912-06-25 | United Shoe Machinery Ab | Pulling-over machine. |
US1670693A (en) * | 1924-12-01 | 1928-05-22 | Sidwell Ernest Walter | Foot and last measuring apparatus |
-
1976
- 1976-05-06 FR FR7613596A patent/FR2350086A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-05-05 DE DE19772720258 patent/DE2720258A1/de not_active Withdrawn
- 1977-05-05 CH CH560677A patent/CH612082A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-05 US US05/793,935 patent/US4164815A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-06 JP JP5130977A patent/JPS5317460A/ja active Pending
- 1977-05-06 IT IT23251/77A patent/IT1109454B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103300546A (zh) * | 2012-03-16 | 2013-09-18 | 亚卡文投资有限公司 | 足形测量方法以及根据足形选配鞋垫的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5317460A (en) | 1978-02-17 |
FR2350086B1 (de) | 1981-12-04 |
CH612082A5 (de) | 1979-07-13 |
US4164815A (en) | 1979-08-21 |
FR2350086A1 (fr) | 1977-12-02 |
IT1109454B (it) | 1985-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720258A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung einer information entsprechend wenigstens einer abmessung des menschlichen fusses | |
AT501906B1 (de) | Vorrichtung zur messung der innenabmessungen von schuhen | |
DE2720259A1 (de) | Verfahren zur schuhgroessenbestimmung | |
DE2447474B2 (de) | Fußmeßapparat | |
DE6753104U (de) | Messgeraet zur ermittlung von stichmassen, beispielsweise schuhgroessen. | |
DE835420C (de) | Vorrichtung zum Verpassen von Schuhwerk, Schuheinlagen und sonstigen orthopaedischenHilfsstuetzen | |
AT395069B (de) | Sohlenmessgeraet | |
DE2846329A1 (de) | Handarbeitsnadel, vorzugsweise handstricknadel | |
DE3035435A1 (de) | Messlehre zur verwendung bei der herstellung von panoramaroentgenaufnahmen | |
DE2427514A1 (de) | Fussmessvorrichtung | |
DE165158C (de) | ||
DE962753C (de) | Fuss-Messinstrument | |
DE254355C (de) | ||
DE630375C (de) | Fussmessgeraet | |
DE2448084A1 (de) | Vorrichtung zur laengenmessung | |
DE934124C (de) | Stahlmessband | |
DE211292C (de) | ||
DE585216C (de) | Bandmassrechenschieber | |
DE343039C (de) | Verfahren und Vorrichtung, um zur Lieferung passenden Schuhwerks dienende Fussmasse zu ermitteln | |
DE460828C (de) | Vorrichtung, um die Verschiebung zweier Instrumentteile gegeneinander um den Wert einer gewissen Funktion durch Einstellen des zu dem betreffenden Funktionswert gehoerenden Argumentwerts zu erreichen und umgekehrt | |
DE202004008917U1 (de) | Anordnung zur Überwachung und Kontrolle des Wachstums der Füße | |
DE3111715C2 (de) | ||
DE938710C (de) | Vorrichtung zum Ziehen paralleler Linien | |
DE1052696B (de) | Bandmass | |
DE2721518B1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von insbesondere durch Gewichte erzeugten Zugkraeften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |