DE2715535C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Blöcken tiefgefrorener Lebensmittel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Blöcken tiefgefrorener LebensmittelInfo
- Publication number
- DE2715535C3 DE2715535C3 DE2715535A DE2715535A DE2715535C3 DE 2715535 C3 DE2715535 C3 DE 2715535C3 DE 2715535 A DE2715535 A DE 2715535A DE 2715535 A DE2715535 A DE 2715535A DE 2715535 C3 DE2715535 C3 DE 2715535C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- knife gate
- height
- knife
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/18—Cutting fish into portions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0405—With preparatory or simultaneous ancillary treatment of work
- Y10T83/041—By heating or cooling
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von Einzelportionen aus größeren Blöcken tiefgefrorener Lebensmittel, z. B. zur Herstellung
von Fischstäbchen aus Fischfiletfrostblöcken, sind verschiedene Verfahren bekannt Qualitativ ausgezeichnete,
d. h. in Struktur, Textur und Geschmack gegenüber dem Ausgangsmaterial völlig unveränderte Produkte
erhält man durch Zerteilung der tiefgefrorenen Blöcke bei Temperaturen unter -15° C bis -300C in Scheiben
oder Streifen mit Hilfe dünner Sägen oder Schleifscheiben und gegebenenfalls zweimalige weitere Zerteilung
dieser Scheiben oder Streifen in beiden Normalrichtungen quer zur ersten Schnittrichtung in die Endprodukte.
Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht u. a. darin, daß dabei unvermeidiicherweise ein erheblicher
Teil des Ausgangsmaterials (meist etwa 8% bis 15%) als Fischsägemehl oder in Form eines Schleims anfällt.
Wenn auch dieser Anteil keinen Totalverlust darstellt, sondern noch in irgendeiner Form nutzbar gemacht
werden kann, ist er doch nur mit einem erheblich niedrigeren Preis als das Ausgangsmaterial oder gar als
das fertige Produkt absetz- oder wiedereinsetzbar.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, diese Verluste bei der Aufteilung zu vermeiden oder zu
verringern.
Ein Auftauen des Blocks vor seiner Zerteilung und gegebenenfalls Wiedereinfrieren der so hergestellten
Einzelportionen bewirkt einen so starken Qualitätsverlust, daß von diesem Verfahren heute so gut wie kein
Gebrauch mehr gemacht wird.
Das älteste bekannte Verfahren zur praktisch verlustfreien Zerteilung eines ölocks tiefgefrorener
Lebensmittel, insbesondere eines Fischfiletfrostblocks in Einzelportionen, besteht darin (DE-PS 20 45 059), den
Block bei einer Temperatur von — 100C bis —30°C in
eine Preßkammer einzubringen und aus dieser über eine Mehrzahl von in Austrittsrichtung verengten öffnungen
durch allseitig druckfest geschlossene Kanäle gegen eine feststehende Wand zu pressen und den Preßdruck
mindestens so lange aufrechtzuerhalten, bis sich am Preßstempel der während des Strangpressens unter den
Anfangswert abgesunkene Druck wieder bis mindestens auf den Anfangswert aufbaut, wobei darauf geachtet
wird, daß während der Verarbeitung eine vom Fettgehalt des verarbeiteten Ausgangsmaterials abhängige
kritische Temperatur von — 10'Cbis - 15°C in der
Masse des Lebensmittels nicht überschritten wird. Bevorzugte Arbeitsdrücke sind solche über 180,
insbesondere über 240 bar. Die Mehrzahl der in Austrittsrichtung verengten Öffnungen wird dabei
vorzugsweise von einem schachbrettartig angeordneten und von einer druckfesten Wand umschlossenen
Messergatter gebildet.
Bei der Aufteilung des Atisgangsblocks nach diesem
Verfahren bleiben Struktur. Textur und (icschmack des
Ausgangsmaterials hiiufig recht gut erhalten, und man
erhält unmittelbar Stränge der Rrcitc und Dicke, wie sie
z. B. für Fischstäbchen üblich sind, die nur auf die
gewünschte Länge zerschnitten werden müssen. Trotzdem kann auch bei der Anwendung dieses Verfahrens
eine Qualitätscinbuße eintreten, vor allem in dei Weise.
daß das Fertigprodukt einen zu »trockenen« Geschmack aufweist. Systematische Untersuchungen haben
ergeben, daß dieser unerwünschte Effekt stets dann auftritt, wenn ein zu großes Verpressungsverhältnis
angewendet wird, vor allem ein solches von mehr als 1,6 :1. Als Verpressungsverhältnis ist dabei die Querschnittsverminderung
des Materials beim Austritt durch die verengten Öffnungen zu verstehen, die mit einer ihr
proportionalen Verlängerung des Materials in Strömungsrichtung tinhergehu
Da aber die Messer des Messergatters, um Drücken von 100 bar und darüber standhalten zu können, mit
einer Dicke von mindestens 6,5 bis 8 mm dimensioniert sein müssen, kann bei der einstufigen Herstellung von
Fischstäbchen üblichen Querschnittes von etwa
(11 bis 12 mm) χ (18 bis 20 mm)
mit Hilfe eines Gatters aus einander schachbrettartig kreuzenden Messern nach dem Verfahren der DE-PS
20 45 059 das Verpressungsverhältnis nicht unter etwa 2,1 :1 gesenkt werden. Dieses Verhältnis ist zwar immer
noch innerhalb des akzeptablen Bereiches von maximal 3:1, aber doch deutlich oberhalb des erfindungsgemäß
als optimal erkannten Bereiches von nicht höher als 1,6:1.
Spätere, ebenfalls bekannte Vorschläge (DE-OS
21 42 341 und DE-OS 22 22 205) sehen deshalb vor, das
Verpressungsverhältnis dadurch in bestimmten Grenzen, nämlich maximal 3 :1 und vorzugsweise nicht über
2 :1, zu halten, daß die verengten Öffnungen, durch die das Material bei den gleichen hohen Drücken und tiefen
Temperaturen, wie nach dem erstgenannten älteren Verfahren hindurchgepreßt wird, anstatt von einem
Messergatter von einem einzigen, höchstens durch einen Einbau in zwei Teile geteilten verjüngten
druckfesten Verformungskanal bilden zu lassen.
Auf diese Weise kann zwar jedes gewünschte Verpressungsverhältnis, sogar bis unter den für dieses
Verfharen minimal erforderlichen Wert von 1,1:1, eingehalten werden, eine gleichzeitige Zerteilung des
Blocks in eine Vielzahl von Strängen, wie nach dem erstgenannten Verfahren, ist jedoch nicht möglich.
Einanderes bekanntes Verfahren (FR 22 08 609) besteht darin, einen Block von z. B. tiefgefrorenem
Fischfilet bei Temperaturen von —25° bis —5°C und unter einem Druck von z. B. 250 bis 350 kp/cm2 durch
ein einreihiges Messergatter zu extrudieren und die so gebildeten Platten in einer zweiten Verfahrensstufe mit
einem Stanzwerkzeug quer zur Schnittrichtung der ersten Stufe in die fertigen Portionen zu zerteilen.
Wenn auch mit diesen bekannten Verfahren Verluste durch Bildung von Fischsägemehl und Schleim bei der
Zerteilung des gefrosteten Blockes weitgehend oder praktisch vollkommen vermieden werden können,
gestatten sie doch nicht eine weitere Verlustquelle auszuschalten, doe vor allem bei der Verarbeitung eines
seegefrosteten Fischfiletblockes auf Fischfinger auftritt. Diese Verlustquelle beruht auf der Tatsache, daß keine
Dimension eines Fischfiletfrostblockes eine ganzzahliges Vielfaches irgendeiner Dimension eines Fischstäbehcns
ist, weshalb vor der Aufteilung des Blockes in die f-'ischstäbchen Besäumschnilte erforderlich sind. Das bei
diesem Besäumen abgetrennte Material stellt wie das beim Zersägen oder Zertrennen mittels Schleifscheiben
anfallende Sägemehl einen Tcilverkist dar, weil es nicht
mit dem vollen Wert des Ausgangsmatcrials abgesetzt
werden kann.
Rir sccKcfrostete Hk)CkC hüben sich nämlich aus
verfahrenstechnischen Gründen bestimmte Abmessungen als optimal erwiesen und sind heute praktisch
internationale Norm, nämlich ca.
(800bis8IO) χ (505bis510) χ (60bis65)mm,
zum Beispiel
zum Beispiel
806 χ 508 χ 62,5 mm.
Die kritischste dieser Dimensionen ist die Höhe. Je
to dünner der Block gemacht wird, desto arbeitsaufwendiger und damit teurer ist seine Herstellung. In
Anbetracht der an Bord besonders hohen Lohnkosten bedeutet deshalb jede Verringerung der Blockdicke eine
empfindliche Verteuerung seiner Herstellungskosten.
Andererseits verursacht eine Erhöhung der Blockdicke eine Verzögerung des Wärmedurchgangs beim Frosten,
die bei Überschreitung einer Dicke von etwa 60 bis 65 mm zu einer nicht mehr tragbaren Qualitätsverschlechterung
führt, und zwar hauptsächlich infolge der Bildung von Eiskristallnadeln, die die Zellwände
durchbohren und zum Austritt \·α Zellsaft beim
Auftauen führen können. Längen- und Γ.-eitenabmessungen des Blockes haben sich aus praktischen
Erfahrungen als brauchbarer Kompromiß zwischen Handlichkeit einerseits und optimalem Gewicht anderersei':
ergeben.
Für die Wahl der aus dem Block zu fertigenden Fischstäbchen sind andere Gesichtspunkte maßgeblich,
nämlich die folgenden:
Mindestens eine Dimension (Dicke) soll klein genug sein, um einen raschen Wärmedurchgang beim Braten
zu gewährleisten, aber groß genug, um zusammen mit einer weiteren Dimension (Breite) dem Gebilde so viel
Stabilität zu verleihen, daß es bequem gehandhabt
J5 werden kann, und die dritte Dimension soll auf die
beiden anderen so abgestimmt sein, daß das Volumen des Quaders einem handlichen Happen entspricht. Die
auf Grund dieser Erfordernisse im Laufe der Zeit durch Versuch als optimal gefundenen Abmessungen von
(11 bis 12) χ (l9bis20) χ (80bis85) mm.
zum Beispiel
11,5 χ 19 χ 83 mm
entsprechend einem Gewicht von 30 g, sind heute so gut wie inoffizielle EG-Norm für das Fertigprodukt.
Diese aus verschiedenen Gründen von verschiedenen Gesichtspunkten her entwickelten Abmessungen von Fischstäbchen einerisits und von Fischfiletfrostblöcken andererseits haben zur Folge, daß keine Dimension eines Fischfiletfrostblockcs ein ganzzahliges Vielfaches ifpent'citier Dimension eines Fischfiletfrostblockes ist.
Diese aus verschiedenen Gründen von verschiedenen Gesichtspunkten her entwickelten Abmessungen von Fischstäbchen einerisits und von Fischfiletfrostblöcken andererseits haben zur Folge, daß keine Dimension eines Fischfiletfrostblockcs ein ganzzahliges Vielfaches ifpent'citier Dimension eines Fischfiletfrostblockes ist.
Da die höhe des Blocks mit maximal 65 mm auf jeden Fall erheblich geringer ist als die Länge eines
Fischstäbchens von minimal 80 mm, können nach bekannten Verfahren aus dem Block Fischstäbchen
nicht in der Weiss herausgeschnitten werden, daß sich ihre Längsdimension in Höhenrichtung des Blocks
erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugninue ein
Verfahren u schaffen, das es ermöglicht, einen
Fischfiletfrostblock üblicher Abmessungen ohne die
b5 Notwendigkeit von Pesäumschnitten unter Anwendung
eines Verpressungsverhältnisses. das so niedrig ist, daß jede Qualitätseinbußc mit Sicherheit ausgeschlossen ist,
in Einzelportionen zu /erteilen, deren Dimensionen
27 \5 535
denen der bekannten Fischfinger oiler I ischstäbchcn
entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmiiß durch die
Maßnahmen im Kenn/eichen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Fischfilctfrostblock wird in einer ersten Verfall
rensstufe ähnlich wie nach dem Verfahren der F'R-PS 22 08 609 durch eine Anzahl paralleler Schnitte
senkrecht zu seiner größten I lache durch Hindurch pressen durch ein ausschließlich aus einer Reihe
paralleler Messer ohne Querschneiden und ohne Querverbindungen bei Temperaturen von —6"C bis
-J0nC. vorzugsweise im Bereich von -I5"C bis
— 20"C und bei Drücken von mindestens 100 bar in eine
Anzahl von Platten geeigneter Dicke zerlegt. Jedoch erfolgt das Extrudieren durch das Messergatter nicht
wie nach der F-R-PS 22 08 609 ms Freie sondern analog
der DE-PS 20 45 059 in unmittelbar hinler dem Messergatter angeordnete druckfeste Kammern, deren
Rrpitp plnrh dor ppwünschtrn Plnllpnhrritp Ut
Außerdem ist die Höhe dieser Kammern größer als die Flöhe des Ausgangsblockes. Dieser wird zweckmäßig
aus einer Preßkammer cxtrudiert. deren Höhe ebenfalls größer ist als die des Ausgangsblockes. In diesem F-all
muß natürlich auch die Flöhe des Messergatters größer sein als die des Ausgangsblockes. Der hinter dem
Messergatter erzeugte Gegendruck bewirkt eine Aufstauchung während des Schneidevorganges, so daß
die erzeugten Platten eine größere Höhe aufweisen als der Ausgangsblock.
Diese Platten können anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe durch eine weitere Serie paralleler
Schnitte sowohl senkrecht zur größten Fläche des Ausgangsblockes wie auch senkrecht zur Schnittrichtung
der ersten Verfahrensstufe in die fertigen Portionen /erlegt werden. Vorzugsweise erfolgt jedoch
diese Weiterzerlegung durch echte Schnitte mit Hilfe von Messern oder Schleifscheiben und nicht wie nach
dem Verfahrender FRPS 22 08 609 durch Stanzen.
Grundsätzlich kann schon in der ersten Verfahrensstufe die Aufstauchung so weit getrieben werden, daß
die Höhe der erhaltenen Platten der gewünschten Länge der Endprodukte wie Fischstäbchen oder
anderer, gröberer Portionen gleich ist. In diesem Hall ist
eine weitere Aufstauchung in der zweiten Verfahrensstufe nicht mehr notv.endig. Auch bei dieser Arbeitsweise
kann das Verpressungsverhältnis niedrig genug. nämlich nicht höher als 1.6 : 1 und darunter, gehalten
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird aber in der ersten Stufe nur bis zu einer Höhe
aufgestaucht, die noch nicht ganz der gewünschten Längendimension des Fertigproduktes entspricht und
das Fertigprodukt durch nochmaliges Stauchen der in der ersten Stufe erzeugten Platten während des
Schneidens in der zweiten Stufe aut die gewünschte Länge gebracht. Durch diese Aufteilung des Stauchvorganges
auf beide Verfahrensstufen wird eine besonders schonende Behandlung des Materials gewährleistet und
es ist möglich, das Verpressungsverhältnis in jeder
Verfahrensstufe noch weiter, z. B. auf 1.4·: 1 und darunter, zu senken.
Die Erfindung wird nachstehend an hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Die erste Verfahrensstufe und die zu ihrer Durchführung geeignete Vorrichtung ist in den F i g. 1 bis 3
dargestellt. F i g. 1 ist eine isometrische Explosionszeichnung der wesentlichsten Teile. F i g. 2 ein senkrech
ter Schnitt längs der Mäche H-Il der f-'ig. 1 und f ι g.
ist ein waagerechter Schnitt längs der Fläche lll-lll de
Fig. 1.
In der PreUkammer 1. deren Innenhöhe größer isl <il
r> die Höhe Λ des in sie eingelegten Blocks Λ wird diese
vom Preßstcmpcl 2 durch das Gatter 3 mit den Messen 4 in die Batterie 5 aus gegebenenfalls druckfeslei
Kammern 6 gedrückt und dadurch längs der gestrichcl eingezeichneten Schnittlinien s in z. B. 18 gleich breiti
in Streifen b geteilt und gleichzeitig auf die Fndhöhc Λ'de
Kammern 6 aufgestaucht.
Wird z. B. wie in f" i g. I bis 3 schemalisch dargestellt
ein Block mit den Abmessungen /=802 und der Breit« 6=508 mm mit Hilfe eines aus Messern der Dicki
r> </=7,5mm bestehenden Messergatters in 18 gleicl
breite Platten von je 20 mm Breite der Höhe nacl zerteilt, dann beträgt das dabei angewendete Vcrpres
sungsverhältnis
(18x20) 4 (17 χ 7.5)
18x20
18x20
1.354
Dieses Verpressungsverhältnis wird ausschließlich i 1-ängenzunahme umgesetzt, wenn die in dieser Vcrfah
2r> rensstufe angestrebte Höhenzunahme von z. F
/i = 62.5mm auf Λ' = 78 mm ausschließlich in de
Preßkammer vor dem f:.rreichen des Messergatter stattfindet. Erfolgt dagegen die llöhenziinahme gan
oder teilweise im Messergattcr, dann vermindert sie
to die Längenzunahme um den auf die Höhenzunahm entfallenden Volumenanteil und der vom Messergatte
ausgeübte Verformungswiderstand verringert sich ent sprechend.
Man erkennt anhand dieses typischen Zahlcnbe spiels, daß die erfindungsgemäße Arbeitsweise auch di
Zerteilung eines Blocks in eine Vielzahl von Platten de benötigten Dicke mit einem Vcrpressungsverhältni
erlaubt, das deutlich unter 1.6 : I liegt.
Wenn die in der ersten Verfahrensstufc hergestellte
Platten in der zweiten Stufe nicht, wie bevorzugt, m
Hilfe eines zweiten Messergatters unter Anwendun hoher Drücke bei tiefen Temperaturen, sondern m
HiIIe von bagen oder äcnieitscneioen zerteilt werae
sollen, muß selbstverständlich schon in dieser erste Verfahrensstufe von der ursprünglichen Höhe h de
Ausgangsblocks auf die endgültige Höhe h', welche de Länge der fertigen Portionen, also z. B. 83 mr
entspricht, aufgestaucht werden. Das ist zwar möglicr
erfordert aber wegen der dann notwendigen etwa
so größeren Messerstärke ein etwas höheres Verpres sungsverhältnis (etwa 1.4:1) und verursach di
bekannten Materialverluste durch »Sägemehl« bzw Schleim in der zweiten Verfahrensstufe.
Die Länge Jt der Kammern 6 wird zweckmäßig s
bemessen, wie es für die Weiterverarbeitung de erzeugten Platten B am günstigsten ist. z. B. m
Jt=310mm. Wenn die Kammerbatterie bis zu de
gegebenenfalls durch druckfeste Wände 7 abgeschlosse nen Hinterenden gefüllt ist, werden die in den Kammer
enthaltenen Platten in an sich bekannter Weise durc Verschieben der Kammerbatterie 5 quer zur Preßrich
tung. ζ. B. in Richtung des Pfeiles P abgeschnitten un
anschließend ausgestoßen.
Das anschließende Zerschneiden der Platten ι
senkrecht zur ersten Schnittrichtung in die fertige; Portionen C in der zweiten Verfahrensstufe kan
vorzugsweise nach dem gleichen Prinzip wie da Zerschneiden des Blocks in der ersten Stufe durchge
führt werden, wie in I- i g 4 schein;!Iisch in isometrischer
Lxplosions/cichriung dargestellt.
Da aber in dieser Verfahrensslufe in Anbetracht der
wesentlich kleineren Schnittflächen viel kleinere Kräfte
aufzuwenden sind als in der ersten Stufe, kommt man
hier mit wesentlich dünneren Messerstärken und
entsprechend mich kleinerem Vcrprcssungsverhältnis aus. Aus dem gleichen Grunde sind in dieser
Verfahrensskife unter dem Messergatter angeordnete
c|iicr verschiebbare Kammern nicht notwendig. Ks genügt vielmehr, das Messergatter als solches gegenüber
der Preßkammer quer verschiebbar zu gestalten und gegebenenfals am I linierende mit einer clruckfcsien
Wand /u verschließen. In dem geschilderten Beispiel kann die Plane /iniit den Dimensionen
510 χ 78 χ 20
unter Aiifstauchimg der Dimension h'= 78 auf h"-Hl in
23 fertige Portionen der Abmessungen
83 χ 20 χ 11/5
unter Anwendung eines Messergallers /erschnitten werden, dessen Messer nur eine Dicke von 0,88 mm
haben. Das Verpressiingsverhällnis in dieser Stufe ist
beim angeführten Heispiel
310
310 - 24xO.8K
= 1.073: I
llieivu 2 Blatt /eicliininsien
Claims (8)
1. Verfahren zur Aufteilung eines Blocks tiefgefrorener Lebensmittel, insbesondere eines Fischfiletfrostblockes,
in Einzelportionen unter Auspressen desselben bei Temperaturen von -60C bis -300C,
vorzugsweise im Bereich von —15° C bis — 200C,
und bei Drücken von mindestens 100 bar durch eine ι η
von einem Messergatter gebildete Mehrzahl von in Austrittsrichtung verengten Öffnungen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block unter gleichzeitiger Aufstauchung in Höhenrichtung in einem
ersten Arbeitsgang durch eine Mehrzahl von Schnitten senkrecht zu seiner größten Fläche in eine
Reihe gleich dicker Platten zerlegt wird, deren Höhe infolge der Aufstauchung größer ist als die Höhe des
Ausgangsblocks, wobei die beim Austritt aus dem Messergatter gebildeten Platten in hinter dem
Messergatter angeordnete druckfeste, am Hinterende verschlossene Kammern gepreßt und in diesen
mindestens so lange belassen werden, bis sich in ihnen ein Druck aufbaut.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verpressungsverhältnis von 2:1,
vorzugsweise 1,6 :1 nicht überschritten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zerlegung
der im ersten Verfahrensschritt erzeugten Platten in die fertigen Portionen ebenfalls durch Pressen
derselben que. zur Schnittrichtung der ersten Verfahrensstufe durch ein evs einer einzigen
Messerreihe bestehendes Messergatter bei Temperaturen von — 6"Cbis —30°Cund inter Anwendung r,
von Drücken von mindestens 100 bar, vorzugsweise unter gleichzeitiger Aufstauchung, erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 enthaltend eine
Preßkammer mit einem druckerzeugenden Organ, w ein aus einer einzigen Reihe paralleler Messer ohne
Querverbindungen und/oder Querschneiden bestehendes Messergatter, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter dem Messergatter (3) eine Batterie (5) druckfester, am Hinterende verschlossener Kammern
(6) angeordnet ist, deren Höhe größer ist als die Höhe des zu verarbeitenden Blockes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Messergatter (3) und
gegebenenfalls auch die Innenhöhe der Preßkammer -,»
(1) größer ist als die Höhe h des zu verarbeitenden tiefgefrosteten Blocks, insbesondere größer als
65 mm.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Batterie -,-,
(5) der Kammern (6) nicht größer und vorzugsweise kleiner ist als die Hälfte der Länge des aufzuarbeitenden
Tiefgefrierblocks.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerdicke nicht «,o
größer ist als 8 mm.
8. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrensstufe nach Anspruch 3, enthaltend eine Preßkammer
(I) mit einem druekerzeugcndcn Organ (2) und einem Messergatter (3). dadurch gekennzeichnet. ,,-,
daß das aus einer einzigen Reihe von Messern (4) ohne Querverbindungen und/oder Querschneiden
bestehende Messergatter von Messern mit einer Dicke nicht über 4,5 mm, vorzugsweise nicht über
I mm gebildet wird.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2715535A DE2715535C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Blöcken tiefgefrorener Lebensmittel |
FR7808289A FR2386394A1 (fr) | 1977-04-07 | 1978-03-22 | Procede et dispositif pour la confection de portions individuelles dans des blocs de produits alimentaires surgeles |
NL7803124A NL7803124A (nl) | 1977-04-07 | 1978-03-23 | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van afzonderlijke porties uit blokken diepge- vroren levensmiddel. |
US05/890,952 US4213360A (en) | 1977-04-07 | 1978-03-28 | Process for production of individual portions from blocks of deep-frozen foodstuffs |
IT21765/78A IT1093961B (it) | 1977-04-07 | 1978-03-30 | Procedimento e dispositivo per formare singole porzioni da blocchi di sostanze alimentari surgelate |
GB13410/78A GB1602897A (en) | 1977-04-07 | 1978-04-05 | Process and apparatus for the protection of individual portions from blocks of deep-frozen foodstuffs |
DK153278A DK153278A (da) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Fremgangsmaade og apparat til fremstilling af enkeltportioner ud fra dybfrosne levnedsmikkelblokke |
SE7803911A SE7803911L (sv) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Forfarande och anordning for framstellning av enstaka portioner av djupfrysta livsmedelsblock |
LU79389A LU79389A1 (de) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einzelportionen aus bloecken tiefgefrorener lebensmittel |
NO781219A NO145259C (no) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Fremgangsmaate til oppdeling av blokk av dypfrosne levnetsmidler, saerlig en fiskefiletblokk, og anordning til utfoerelse av fremgangsmaaten |
IE683/78A IE46523B1 (en) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Process and apparatus for the production of individual portions from blocks of deep-frozen foodstuffs |
BE6046423A BE865767A (fr) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Procede et dispositif pour la confection de portions individuelles dans des blocs de produits alimentaires surgeles |
DE19782844003 DE2844003A1 (de) | 1977-04-07 | 1978-10-09 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einzelportionen aus bloecken tiefgefrorener lebensmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2715535A DE2715535C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Blöcken tiefgefrorener Lebensmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715535A1 DE2715535A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2715535B2 DE2715535B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2715535C3 true DE2715535C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=6005831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2715535A Expired DE2715535C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Blöcken tiefgefrorener Lebensmittel |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4213360A (de) |
BE (1) | BE865767A (de) |
DE (1) | DE2715535C3 (de) |
DK (1) | DK153278A (de) |
GB (1) | GB1602897A (de) |
IE (1) | IE46523B1 (de) |
IT (1) | IT1093961B (de) |
LU (1) | LU79389A1 (de) |
NL (1) | NL7803124A (de) |
NO (1) | NO145259C (de) |
SE (1) | SE7803911L (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5031496A (en) * | 1990-05-16 | 1991-07-16 | General Mills, Inc. | Apparatus and method utilizing a water jet for cutting frozen fish slabs into a plurality of individual portions |
DE4334107C1 (de) * | 1993-10-06 | 1995-06-01 | Nienstedt Heinz Maschf | Verfahren zum Portionieren eines quaderförmigen Blockes aus tiefgefrorenem Lebensmittel |
GB2350779B (en) * | 1999-06-09 | 2003-11-12 | Aew Eng Co Ltd | Improvements relating to the formation of uniform blocks of foodstuff |
US6129624A (en) * | 1999-07-16 | 2000-10-10 | Niklason; Peter | Method and apparatus for preparation of fish for minced muscle products and surimi |
WO2001076379A1 (en) * | 2000-04-07 | 2001-10-18 | Conagra Grocery Products Company | Processed fish product and method of its production |
US20110311700A1 (en) * | 2009-12-11 | 2011-12-22 | Paul Cyrus Shah | System and method of chilling a food product proximate to and in a food processing device |
CN107030774B (zh) * | 2017-06-16 | 2018-09-07 | 粉嫩公主生物科技有限公司耒阳分公司 | 一种便于使用者使用的冻干食品用切分装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3273617A (en) * | 1966-09-20 | High speed mechanism for segmenting crinkle cut vegetables |
-
1977
- 1977-04-07 DE DE2715535A patent/DE2715535C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-23 NL NL7803124A patent/NL7803124A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-03-28 US US05/890,952 patent/US4213360A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-30 IT IT21765/78A patent/IT1093961B/it active
- 1978-04-05 GB GB13410/78A patent/GB1602897A/en not_active Expired
- 1978-04-06 IE IE683/78A patent/IE46523B1/en unknown
- 1978-04-06 DK DK153278A patent/DK153278A/da not_active IP Right Cessation
- 1978-04-06 SE SE7803911A patent/SE7803911L/xx unknown
- 1978-04-06 BE BE6046423A patent/BE865767A/xx unknown
- 1978-04-06 LU LU79389A patent/LU79389A1/de unknown
- 1978-04-06 NO NO781219A patent/NO145259C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE865767A (fr) | 1978-07-31 |
NO145259B (no) | 1981-11-09 |
US4213360A (en) | 1980-07-22 |
NL7803124A (nl) | 1978-10-10 |
GB1602897A (en) | 1981-11-18 |
IE780683L (en) | 1978-10-07 |
IT7821765A0 (it) | 1978-03-30 |
IT1093961B (it) | 1985-07-26 |
NO145259C (no) | 1982-02-17 |
LU79389A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2715535B2 (de) | 1979-04-26 |
DK153278A (da) | 1978-10-08 |
IE46523B1 (en) | 1983-07-13 |
NO781219L (no) | 1978-10-10 |
DE2715535A1 (de) | 1978-10-12 |
SE7803911L (sv) | 1978-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2019179826A1 (de) | VERFAHREN ZUM FROSTEN UND VERFORMEN EINES UNGLEICHMÄßIG GEFORMTEN, LÄNGLICHEN LAIBES SOWIE HIERFÜR GEEIGNETE VORRICHTUNG | |
DE2715535C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Blöcken tiefgefrorener Lebensmittel | |
DE4334107C1 (de) | Verfahren zum Portionieren eines quaderförmigen Blockes aus tiefgefrorenem Lebensmittel | |
DE19523272C1 (de) | Küchengerät zum Schneiden von Gut, insbesondere Obst oder Gemüse | |
CH694901A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittels. | |
WO1998004155A1 (de) | Verfahren zur vorbereitung von lebensmitteln in dreieckiger querschnittsform, lebensmittel in dreieckiger querschnittsform und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE202006017087U1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, in Würfelform | |
DE19921047A1 (de) | Vorrichtung zum Portionieren eines Fleischstücks | |
EP0919129A1 (de) | Brot-Snack mit periodisch strukturierter Oberseite sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
DE2655299A1 (de) | Rohe kartoffelstaebchen fuer die zubereitung von pommes frites, verfahren zur herstellung der staebchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102007021371B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln | |
DE916191C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Anschlussleisten mit in Isoliermasse eingebetteten Kontaktstreifen | |
DE2222205C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von tiefgefrorenem Fisch und Fleisch | |
DE3431955A1 (de) | Scheibenschneidvorrichtung fuer lebensmittel | |
DE2810040A1 (de) | Einrichtung zum schneiden pflanzlicher nahrungsmittel, insbesondere kartoffeln | |
DE2045059C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Portionen tiefgekühlter Lebensmittel | |
WO1998052725A1 (de) | Verfahren zum portionieren eines quaderförmigen blockes aus tiefgefrorenem lebensmittel in volumengenaue portionen | |
DE807933C (de) | Profilstab zur Herstellung von Kropfmesserklingen | |
DE2045059B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Portionen tiefgekühlter Lebensmittel | |
DE74676C (de) | Verfahren zur Herstellung von Blockeis mit vorgebildeten Spaltflächen | |
DE1812222A1 (de) | Formeinrichtung | |
DE19733855A1 (de) | Verfahren zum Portionieren eines quaderförmigen Blockes aus tiefgefrorenem Lebensmittel in volumengenaue Portionen | |
DE2200415C3 (de) | Mikrotom | |
DE77581C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketten durch Pressen, Schmieden oder Walzen | |
DE733414C (de) | Verfahren zur Herstellung der Rohlinge von Kropfmesserklingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |