DE2200415C3 - Mikrotom - Google Patents
MikrotomInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrotom mit einem feststehenden Messer und einem die Objektzustellung
zum Messer sowie die Schneidbewegung ausführenden Objektträger, bei dem von einem Objekt,
das aus einem Präparat und letzteres einschließendem Einbettmaterial besteht, Schnittbänder aus aneinander
haftenden Einzelschnitten hergestellt werden, insbesondere auf ein Mikrotom zum Schneiden von weichen
Präparaten, die in Einbettwachsen aufgenommen sind.
In der GB-PS 8 65 889 ist bereits ein derartiges
Mikrotom mit feststehendem Messer beschrieben, das einen die Schneidbewegung ausführenden Objekträger
besitzt, der auch in hier nicht weiter interessierender Weise auf das feststehende Messer zustellbar ist. Die bei
der Schneidbewegung des gegenüber dem feststehenden Messer bewegten Objektträgers vom Objekt
abgetrennten Schnitte gleiten am Messerrücken ab und bilden zusammenhängende Schnittbänder, die als solche
vom Messer abnehmbar sind und der Weiterverarbeitung zugeführt werden können. Die Abnahme der
Schnitte bzw. Schnittbänder vom Messerrücken erfolgt dabei manuell, wie beim Stande der Technik allgemein
üblich.
Bei einem Ultramikrotom, das in der GB-PS 11 70 796 beschrieben ist, wurde auch schon ein sich bis an den
Messerrücken anschließendes Flüssigkeitsbad vorgesehen. Dieses Flüssigkeitsbad dient ausschließlich als
Schnittsammelbecken und besteht aus einer Kühlflüssigkeit deren Gefrierpunkt weit unter 00C liegt Dieses
Ultramikrotom ist ferner mit einer Kühleinrichtung
S ausgerüstet, die gleichermaßen auf das Messer und das
Flüssigkeitsbad wirkt In einem in solcher Weise gekühlten Flüssigkeitsbad können sogenannte Weichschnitte,
die Stauchungen und Verwerfungen aufweisen, natürlich nicht gestreckt werden. Dies war auch bei dem
ίο vorbekannten Ultramikrotom auch nicht beabsichtigt
Kennzeichnend für die sogenannte Weichschnitt-Technik ist die Einbettung der weichen Präparate in
Einbettwachse, die den Präparaten den beim Schneiden erforderlichen Halt geben. Typische Präparate sind
is ganze Organe bzw. Organteile, während als Einbettwachse
insbesondere Paraffine bzw. Paraplast- Einbettungen in Betracht kommen. Geschnitten wird im
My-Bereich. Die anfallenden Schnitte haben Kantenlängen von beispielsweise 2,5 cm und mehr. Derartige
Schnitte erfahren beim Schneiden gewisse Verwerfungen und bedürfen daher vor der weiteren Verarbeitung,
beispielsweise einem Anfärbeprozeß, der Streckung. Zu diesem Zwecke werden die vom Messerrücken abgenommenen
Schnitte in ein Flüssigkeitsbad eingegeben.
Da die vom Schneidvorgang her Stauchungen und Verwerfungen aufweisenden Schnitte recht empfindlich
sind, hat sich die manuelle Abnahme der Schnitte bzw. Schnittbänder vom Messer als umständlich und auch
insofern problematisch erwiesen, als es dabei großer Geschicklichkeit bedarf, gleichwohl aber immer wieder
zn Beschädigungen an den Schnitten kommt
Durch die Erfindung sollen die den Stand der Technik kennzeichnenden Mangel überwunden werden. Die
Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Mikrotoms, bei dem einerseits die
Abfuhr der Schnitte vom Messer unproblematisch gelöst ist andererseits aber auch Stauchungen und
Verwerfungen beim Schneiden auf ein Minimum reduziert sind.
Diese Aufgabe ist bei einem Mikrotom der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in an sich bekannter Weise das Messer mit einer die Messerschneide auf eine vorbestimmte Temperatur
einstellenden Kühleinrichtung ausgerüstet und ein Flüssigkeitsbehälter mit einem Flüssigkeitsbad vorgesehen
ist, der sich an den Messerrücken anschließt und daß das Flüssigkeitsbad beheizt und auf eine vorbestimmte
Temperatur einstellbar ist
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Mikrotom sind mithin neben dem Vorhandensein eines sich unmittelbar an das Messer anschließenden Flüssigkeitsbades, welches den Messerrücken benetzt und in das die beim Schneidvorgang vom Messerrücken abgleitenden Schnitte gelangen, die Erwärmung des Flüssigkeitsbass des und die dazu im Gegensatz stehende Kühlung des Messers. Bei gleichzeitiger Kühlung des Messers und Erwärmung des sich daran anschließenden Flüssigkeitsbades gelingt die Einstellung einer konstanten Schneidentemperatur und konstanter Temperaturverhältnisse im Flüssigkeitsbad in der Weise, daß mit fortschreitendem Abstand vom Messerrücken ein Temperaturanstieg im Flüssigkeitsbad zu beobachten ist. Beim Schneiden mit gekühltem Messer tritt eine merkliche Reduzierung der Stauchungen und Verwerfungen ein,
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Mikrotom sind mithin neben dem Vorhandensein eines sich unmittelbar an das Messer anschließenden Flüssigkeitsbades, welches den Messerrücken benetzt und in das die beim Schneidvorgang vom Messerrücken abgleitenden Schnitte gelangen, die Erwärmung des Flüssigkeitsbass des und die dazu im Gegensatz stehende Kühlung des Messers. Bei gleichzeitiger Kühlung des Messers und Erwärmung des sich daran anschließenden Flüssigkeitsbades gelingt die Einstellung einer konstanten Schneidentemperatur und konstanter Temperaturverhältnisse im Flüssigkeitsbad in der Weise, daß mit fortschreitendem Abstand vom Messerrücken ein Temperaturanstieg im Flüssigkeitsbad zu beobachten ist. Beim Schneiden mit gekühltem Messer tritt eine merkliche Reduzierung der Stauchungen und Verwerfungen ein,
6s und beim fortlaufenden Schneiden eines Präparates
werden die auf dem Flüssigkeitsbad aufschwimmenden Schnitte nach und nach in Bereiche höherer Badtemperatur
geschoben, wodurch die allmähliche fortschreiten-
de Streckung der Schnitte begünstigt wird. Nach dem
Streckvorgang können die Schnitte bzw. Schnittbänder in hier nicht weiter interessierender Weise dem
Flüssigkeitsbad entnommen werden.
Bei den bei Mikrotomen schon bekanntgewordenen Flüssigkeitsbädern, die sich bis an den Messerrücken
heranerstrecken, handelt es sich demgegenüber nur um Becken zum Sammeln der Schnitte, die bisher auch nur
in Verbindung mit Ultramikrotomen Verwendung gefunden haben. Derartige Mikrotome sind beispielsweise
in der OE-PS 267 217 und der oben bereits behandelten GB-PS 11 70 796 beschrieben.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Mikrotom, das insbesondere zum Schneiden von
weichen Präparaten bestimmt ist, die in Einbettwachsen aufgenommen sind Eine zweckmäßige Ausgestaltung
dieses Mikrotoms nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Kühleinrichtung für das Messer im Bereich des
Messerrückens angeordnet ist Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat das sLh bis an den
Messerrücken erstreckende und diesen benetzende, temperierte Flüssigkeitsbad in der Nähe der Messerschneide
mur eine geringe Tiefe, die mit dem Abstand vom Messer größer wird. Infolge der in der Nähe des
Messers nur geringen Flüssigkeitstiefe tritt nur eine geringe Temperaturbeeinflussung der Messerschneide
durch die höhere Temperatur des Flüssigkeitsbades ein. Eine besonders günstige TemperaturverteiJung im
Flüssigkeitsbad ist verwirklichbar, wenn die Heizeinrichtung zur Erwärmung des Flüssigkeitsbades in
diesem im Abstand vom Messer angeordnet ist.
Eine andere, zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß der Flüssigkeitsbehälter auf einem in Richtung der Messerschneide verschiebbaren
Messerträger fest angeordnet ist und eine Breitenerstreckung von etwa der halben Länge des Messers
aufweist. Bei einer derartigen Gestaltung kann zum Zwecke des Vorschneidens einer Probe der Messerträger
seitlich in der Weise verschoben werden, daß ein neben dem Flüssigkeitsbad liegender Messerabschnitt in
den Wirkungsbereich der vom Objektträger bewegten Probe gelangt
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert werden. In
schematischen Ansichten zeigt
F i g. 1 den Aufbau des Mikrotoms in einer perspektivischen Ansicht,
F i g. 2 ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht einen Messerträger mit dem Messer und einen sich an
den Messerrücken anschließenden Flüssigkeitsbehälter und
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Messer und den sich an letzteres anschließenden Flüssigkeitsbehälter in
einer Ansicht gemäß Schnittlinie IH-III in F i g. 2.
Dem in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneten Mikrotom werden die zum Schneiden vorbereiteten
Objektblöckchen 10 von einem hier nicht weiter interessierenden Blockmagazin It in Richtung des Pfeils
12 zugeführt und dort von einem Halter 14 des Objektträgers 15 aufgenommen. Der Objektträger führt
gemäß Doppelpfeil 16 eine ab- und aufwärts gerichtete Schneid- und Rücklaufbewegung sowie die hier nicht
weiter dargestellte Zustellbewegung zu einem feststehenden Mikrotomesser 17 und eine entsprechende
Rückstellbewegung beim Rückhub aus. Die geschnittenen Objekte gelangen nach dem Schneiden vom
Objektträger 15 gemäß Pfeil 18 hier nicht weiter interessierender Weise zu einem Ablageblockmagazin
19.
F i g. 1 veranschaulicht noch schematisch die Entnahme der in Form von Schnittbändern anfallenden
Schnitte aus dem Flüssigkeitsbad, das sich an den
S Rücken des Messers anschließt. Zu diesem Zwecke werden aus einem Plattenmagazin 24 Trägerplatten 25
entnommen und in Richtung des Pfeils 26 zur Schneidstation geführt, um dort mit den auf dem
Flüssigkeitsbad aufschwimmenden Schnittbändern beladen zu werden. Nach dem Ausheben der mit
Schnittbändern beladenen Trägerblättchen aus dem Flüssigkeitsbad (angedeutet durch Pfeil 27) werden
diese beispielsweise einem Trocknungsprozeß unterworfen und dann nach Drehung um ihre Längsachse
gemäß Drehpfeil 28 in Richtung des Pfeils 29 abgeführt Die Einzelheiten des hier interessierenden Aufbaues
zeigen insbesondere die F i g. 2 und 3. Das Messer 17 des Mikrotoms 13 ist von einem Messerträger 35 aufgenommen,
der seinerseits auf einer Führungsplatte 36 angeordnet und in Längsrichtung des Messers quer zur
Schneidbewegung des Objektträgers und parallel zur Messerschneidkante 38 ohne Veränderung der eingestellten
Schnittdicke verschiebbar ist Dies deutet der Doppelpfeil 37 an. Etwa Ober die halbe Länge des
Messers 17 schließt sich an den Messerrücken, also auf der vom Objektträger 15 entfernten Seite, ein ortsfest
auf dem Messerträger 35 angeordneter und gegenüber dem Messerrücken abgedichteter Flüssigkeitsbehälter
40 an. Der im Bereich des Flüssigkeitsbehälters liegende Messerabschnitt 41 ist der eigentlichen Schneidstation
zugeordnet während der danebenliegende Abschnitt 42 eine Vorschneidestation bildet. Das Messer ist durch
Verschiebung des Messerträgers 35 in Richtung des Doppelpfeils 37 so einstellbar, daß sich jeweils entweder
der der Vorschneidestation zugeordnete Messerabschnitt 42 oder der der Hauptschneidestation zugeordnete
Messerabschnitt 41 in der Bewegungsbahn des vom Objektträger aufgenommenen Objektes befindet.
Nach den aus F i g. 3 ersichtlichen Einzelheiten ist der Flüssigkeitsbehälter 40 aus einer Wanne gebildet, deren Boden sich im Anschluß an den Messerrücken in nur geringem Abstand von der Messerschneide 38 forterstreckt, um dann schräg nach unten zu verlaufen, so daß der Flüssigkeitsbehälter eine mit zunehmendem Abstand vom Messer fortschreitende und sich dann siark vergrößernde Tiefe aufweist. Zwischen dem Messerrükken und dem schräg nach unten verlaufenden, sich an den Wannenabschnitt geringer Tiefe anschließenden Boden befindet sich ein Hohlraum, in dem ein hier in seinen Einzelheiten nicht interessierendes Kühlelement 45 angeordnet ist Auf der benachbarten Seite der Behälterwandung ist ein Heizelement 46 angeordnet. Die Kühleinrichtung 45 und die Heizeinrichtung 46 dienen einerseits zur Einstellung der Messerschneide 38 auf eine definierte Temperatur, andererseits zur Aufheizung des Flüssigkeitsbades 44 auf eine ebenfalls definierte Temperatur. Bei einem ausgeführten Modell wurde das Messer mittels der Einrichtung 45 auf etwa — 100C gekühlt, während das Flüssigkeitsbad 44 auf eine Temperatur von etwa 500C erwärmt wurde. Dabei stellte sich an der Messerschneide eine stabile Schneidentemperatur von + 100C ein. Die Temperaturbeeinflußung der Messerschneide wird durch die höhere Temperatur des Flüssigkeitsbades 44 angesichts der geringen Flüssigkeitstiefe in der Nähe der Messerschneide gering. Ein vom Messerrücken abgleitender Schnitt bzw. ein Schnittband, das in Fig.3 mit 48 bezeichnet ist, gelangt somit, ausgehend von der
Nach den aus F i g. 3 ersichtlichen Einzelheiten ist der Flüssigkeitsbehälter 40 aus einer Wanne gebildet, deren Boden sich im Anschluß an den Messerrücken in nur geringem Abstand von der Messerschneide 38 forterstreckt, um dann schräg nach unten zu verlaufen, so daß der Flüssigkeitsbehälter eine mit zunehmendem Abstand vom Messer fortschreitende und sich dann siark vergrößernde Tiefe aufweist. Zwischen dem Messerrükken und dem schräg nach unten verlaufenden, sich an den Wannenabschnitt geringer Tiefe anschließenden Boden befindet sich ein Hohlraum, in dem ein hier in seinen Einzelheiten nicht interessierendes Kühlelement 45 angeordnet ist Auf der benachbarten Seite der Behälterwandung ist ein Heizelement 46 angeordnet. Die Kühleinrichtung 45 und die Heizeinrichtung 46 dienen einerseits zur Einstellung der Messerschneide 38 auf eine definierte Temperatur, andererseits zur Aufheizung des Flüssigkeitsbades 44 auf eine ebenfalls definierte Temperatur. Bei einem ausgeführten Modell wurde das Messer mittels der Einrichtung 45 auf etwa — 100C gekühlt, während das Flüssigkeitsbad 44 auf eine Temperatur von etwa 500C erwärmt wurde. Dabei stellte sich an der Messerschneide eine stabile Schneidentemperatur von + 100C ein. Die Temperaturbeeinflußung der Messerschneide wird durch die höhere Temperatur des Flüssigkeitsbades 44 angesichts der geringen Flüssigkeitstiefe in der Nähe der Messerschneide gering. Ein vom Messerrücken abgleitender Schnitt bzw. ein Schnittband, das in Fig.3 mit 48 bezeichnet ist, gelangt somit, ausgehend von der
Messerschneide, in allmählich wärmer werdende Bereiche des Flüssigkeitsbades. Der auf dem Flüssigkeitsbad
aufschwimmende Schnitt bzw. das Schnittband erfährt dadurch eine für die weitere Verarbeitung vorteilhafte
Streckung, die insbesondere dadurch begünstigt wird, daß der Schnitt bzw. das Schnittband mit fortschreitendem
Abstand von der Schneide in zunehmend wärmere Bereiche des Flüssigkeitsbades gelangt.
Claims (5)
1. Mikrotom mit einem feststehenden Messer und einem die Objektzustellung'zum Messer sowie die
Schneidbewegung ausführenden Objektträger, bei dem von einem Objekt, das aus einem Präparat und
letzteres einschließendem Einbettmaterial besteht, Schnittbänder aus aneinander haftenden Einzelschnitten
hergestellt werden, insbesondere zum Schneiden von weichen Präparaten, die in Einbettwachsen
aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise das Messer (17) mit einer die Messerschneide (38) auf
eine vorbestimmte Temperatur einstellenden Kühleinrichtung (45) ausgerüstet und ein Flüssigkeitsbehälter
(40) mit einem Flüssigkeitsbad (44) vorgesehen ist, der sich an den Messerrücken anschließt, und
daß das Flüssigkeitsbad beheizt und auf eine vorbestimmte Temperatur einstellbar ist
Z Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (45) für das
Messer (17) im Bereich des Messerrückens angeordnet ist
3. Mikrotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das temperierte Flüssigkeitsbad
(44) in der Nähe der Messerschneide (38) nur geringe, mit dem Abstand vom Messer größer
werdende Tiefe aufweist.
4. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung
(46) zur Erwärmung des Flüssigkeitsbades (44) in diesem im Abstand vom Messer (17) angeordnet ist.
5. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Flüssigkeitsbehälter
(40) auf einem in Richtung der Messerschneide (38) verschiebbaren Messerträger (35) fest angeordnet
ist und eine Breitenerstreckung von etwa der halben Länge des Messers (17) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722200415 DE2200415C3 (de) | 1972-01-05 | Mikrotom | |
US00288209A US3832923A (en) | 1972-01-01 | 1972-09-11 | Method for the production of microtome slices and device for the implementation of the method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200415 DE2200415C3 (de) | 1972-01-05 | Mikrotom |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2200415A1 DE2200415A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2200415B2 DE2200415B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2200415C3 true DE2200415C3 (de) | 1978-01-19 |
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