DE2714421C3 - Webelitze - Google Patents

Webelitze

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DE2714421C3
DE2714421C3 DE2714421A DE2714421A DE2714421C3 DE 2714421 C3 DE2714421 C3 DE 2714421C3 DE 2714421 A DE2714421 A DE 2714421A DE 2714421 A DE2714421 A DE 2714421A DE 2714421 C3 DE2714421 C3 DE 2714421C3
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/02Healds

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Webelitze mit einem metallischen Litzenschaft und Endösen zur Halterung der Webelitze an den Litzentragschienen eines Webeschaftes, bei dessen oszillierender Bewegung die Webelitze eine Hubbewegung relativ zu den Litzentragschienen bis zum Anschlag ihrer Endösen gegen jeweils mindestens eine der Litzentragschienen ausführt.
Das Anschlagen der Endösen insbesondere gegen die Tragschienenkanten bei jeder Auf- und Abbewegung des Webeschaftes stellt eine der zahlreichen an einer Webemaschine vorhandenen Lärmquellen dar, die für den in Webereien herrschenden erheblichen Lärm
J« verantwortlich sind, welchen zu reduzieren eine der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben war. Weiterhin ging es darum, eine Verbesserung der Webelitzen hinsichtlich Lebensdauer und Einsatzmöglichkeit durch möglichst weitgehende Verhinderung der Korrosion zu
J> erreichen, welche besonders an den Endösen einer Webelitze infolge des dauernden Gegeneinanderschlagens metallischer Teile entsteht und durch das feuchte Klima in Webereien generell gefördert, besonders aber bei Webmaschinen mit hydraulischem Schußeintrag
ίο verstärkt hervorgerufen wird. Wenn es dabei zur Entstehung von sogenanntem Passungsrost kommt, können die in das Gewebe gelangenden Rostspuren das Gewebe unbrauchbar machen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben ist die Webelitze der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Endöse mindestens in den mit Litzentragschienenkanten in Berührung kommenden Bereichen schwingungsdämpfendes Material aufweist. Vorzugsweise besteht dieses Material aus
r>" Kunststoff. Um eine Lärmdämpfung zu erreichen, genügt es bereits, wenn eine mit dem Litzenschaft verbundene metallische Endöse mindestens an den auf der Litzenachse befindlichen ösenenden innenseitig mit Kunststoffmateria! ausgekleidet ist. Bei dieser Ausge-
5r' staltung ergibt sich beim Aufschlag der Endösen auf den Tragschienen keine metallische Berührung.
In bevorzugter Weise ist aber das Litzenschaftende mit einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Endöse verbunden, und zwar kann entweder eine Endöse aus
bo Kunststoffmaterial unter Verwendung einer Spritzform an das Litzenschaftende angespritzt sein, oder es kann eine getrennt hergestellte Endösc aus Kunststoffmaterial durch Kleben, durch Zusammenstecken oder durch Ultraschallschweißung mit dem Litzenschaftende ver-
br< lunden sein. Mit der vollkommen aus Kunststoffmaterial bestehenden Endöse ist außer der l.ärmdämpfung auch der Korrosionsschutz in optimaler Weise erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung erstreckt sich das zur
Verbindung dienende Litzenschaftende über die Lange der Endöse bis nahe an deren in Litzenachsrichtung äußeren Rand. Dieses die Endöse in ihrer Pückenpartie versteifende Litzenschaftende weist zweckmäßig in Litzenachsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgende Querschnittsveränderungen wie beispielsweise Ausnehmungen oder Randeinkerbungen auf, die zwecks Verankerung der Endöse am Litzenschaftende vom Kunststoffmaterial ausgefüllt sind, wobei diese Ausnehmungen Bohrungen oder Langlöcher sein können. Die an das Litzenschaftende angespritzte Endcse ist durch das die Ausnehmungen ausfüllende Kunststoffmaterial sicher verankert.
Ferner kann die Endöse am Litzenschaftende auch außermittig angeordnet sein, wobei dieses an drei Seiten vom Kunststoffmaterial umschlossen ist und die Ausnehmungen im Litzenschaftende zu dessen freiliegender vierter Seite hin konisch erweitert s>nd. Hierbei ist die Endöse durch das die konischen Ausnehmungen hintergreifende Kunststoffmaterial verankert. Die außermittige Anordnung der Endöse erlaubt, die Endöse insgesamt schmäler zu gestalten, um eine hohe Reihdichte zu erhalten.
Bei der außermittigen Anordnung der Endöse ist auch eine druckknopfartige Verbindung einer getrennt hergestellten Endöse mit dem Litzenschaftende möglich, wenn die Endöse zum Hintergreifen von konisch sich erweiternden Bohrungen im Litzenschaftende bestimmte Partien aufweist, die in ihrem Zentrum durchbohrt sind, so daß die aufgrund der Durchbohrung elastisch nachgebenden Partien druckknopfartig in die Bohrungen des Litzenschaftendes eindrückbar sind.
Schließlich kann auch zur Verankerung der Endöse am Litzenschaftende dieses quer zur Litzenachsrichtung mehrfach stufenförmig abgesetzt sein, so daß es abwechselnd an der einen und der gegenüberliegenden Seite der Endöse freiliegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen der Webelitze rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der oberen und unteren Endöse einer Webelitze mit innenseitigen Auskleidungen aus Kunststoffmaterial an gegenüberliegenden Osenenden;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Webelitze in kleinerem Maßstab mit zwei aus Kunststoffmaterial bestehenden Endösen;
F i g. 3 die obere Endöse gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Endöse gemäß Fig. 3 nach der Linie 1-1 in Fig. 3, mit ein^m aus Flachstahl bestehenden Litzenschaft in gegenüber F i g. 3 größerem Maßstab;
Fig. 5 die obere Endöse einer Webelitze mit einem aus einem Doppeldraht bestehenden Litzenschaft;
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie H-Il in F i g. 5 in größerem Maßstab;
Fig. 7 eine bezüglich d r verankerung des aus Flachstahl bestehenden Litzenschaftes abgewandelte Ausführungsform;
F i g. 8 einen Querschnitt nach der Linie Ill-Ill in F i g. 7 in größerem Maßstab;
F i g. 9 eine ähnliche Ausführungsform gemäß F i g. 7;
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F ig. 9;
Fig. 11 die obere Endöse an einem mehrfach abgesetzten Litzenschaftende;
Fig. 12 eine Schmalseitenansicht der Endöse gemäß F i g. 11;
Fig. 13 eine Endöse an einem Randeinkerbungen aufweisenden Litzenschaftende;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 13;
Fig. 15 eine Endöse an einem Langlöcher aufweisenden Litzenschaftende;
ίο Fig. 16 einen Querschnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 15;
Fig. 17 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 15;
Fig. 18 eine außermittig an einem Bohrungen aufweisenden Litzenschaftende angeordnete Endöse;
Fig. 19 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 18;
Fig.20 eine an einem Bohrungen aufweisenden Litzenschaftende mit Druckknopfverbindung befestigte Endöse;
Fig.21 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 20;
Fig. 22 eine außermittig an einem mehrfach abgesetzten und Langlöcher aufweisenden Litzenschaftende angeordnete Endöse;
Fig.23 einen Querschnitt nach der Linie X-X in F ig. 22;
Fig.24 eine Scbmalseitenansicht der Endöse gemäß F ig. 22;
Fig. 25 eine seitlich offene Endöse in C-Form; F i g. 26 eine seitlich offene Endöse in J-Form. Die Webelitze gemäß F i g. 1 weist einen Litzenschaft 1 und Endösen 2 auf, die wie dargestellt einstückig sind und aus Flachstahl bestehen. Es kann aber auch ebenso in bekannter Weise eine getrennte Endöse an einen Litzenschaft aus Flachstahl oder aus Doppeldraht angefügt sein. Das Wesentliche ist hier, daß die Endösc 2 an den auf der Litzenachse liegenden beiden Osenenden 3 und 4 innenseitig mit Kunststoffmaterial ausgekleidet ■to ist, d. h. an den mit den Kanten der Litzentragschiene in Berührung kommenden Bereichen, an denen ohne das Kunststoffmaterial eine metallische Berührung und durch das Aufschlagen der Endöse auf die Tragschienenkanten der Lärm entsteht.
■fi In Fig. 2 ist eine vollständige Webelitze bestehend aus einem Litzenschaft 5 mit einem Auge 6 zur Aufnahme des Kettfadens sowie aus mit den beiden Litzenschaftenden 7 und 8 verbundenen Endösen 9 und 10 aus Kunststoffmaterial dargestellt. Das Litzenschaftende 7 erstreckt sich über die Länge der Endöse 9 bis nahe an deren in Litzenachsrichtung äußeren Rand. Das gleiche gilt für das Litzenschaftende 8. In F i g. 3 ist die obere Endöse in gegenüber F i g. 2 größerem Maßstab dargestellt. Aus dem in Fig.4 in noch größerem Maßstab dargestellten Querschnitt nach der Linie l-l in Fig.3 ist erkennbar, daß das Kunststoffmaterial der Endöse 9 das Litzenschaftende 7 allseitig umschließt. Die Endöse ist unter Verwendung einer Form an das Litzenschaftende angegossen oder angespritzt, fco Die in Fig. 5 dargestellte obere Endöse 11 ist in gleicher Weise mit dem Litzenschaftende 12 eines aus einem Doppeldraht bestehenden Litzenschaftes 13 verbunden, was noch deutlicher aus dem in Fig.6 in größerem Maßstab dargestellten Querschnitt nach der "5 Linie H-Il in Fi g. 5 erkennbar ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Endöse 14 ist mit einem Litzenschaftende 15 verbunden, welches gegenüber dem Litzenschaft 16 verbreitert ist und das sich nur in
den unteren Teil der Endöse erstreckt, so daß diese Endöse schmaler ausgeführt sein kann als die zuvor beschriebenen Endösen. Aus dem in F i g. 8 in größerem Maßstab dargestellten Querschnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 7 geht hervor, daß das Kunststoffmalerial der Endöse das asymmetrisch gegenüber dem Litzenschaft verbreiterte Litzenschaftende allseitig umschließt.
Bei der in F i g. 9 dargestellten Endöse 17 besteht der Unterschied gegenüber der Endöse nach Fig. 7 nur darin, daß das Litzenschaftende 18 symmetrisch gegenüber dem Litzenschaft 19 verbreitert ist.
In Fig. 11 und 12 ist eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Endöse 20 mit einem mehrfach stufenförmig abgesetzten Litzenschaftende 21 eines Litzenschaftes 22 dargestellt. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, weist die Endöse 20 etwa die doppelte Wandstärke des Litzenschaftes 22 auf, so daß das abgesetzte Litzenschaftende 21 abwechselnd auf der einen und der gegenüberliegenden Seite der Endöse 20 frei liegt. An einem mehrfach abgesetzten Litzenschaftende ist die Endöse besser verankert als an einem geraden Litzenschaftende.
In Fig. 13 und 14 ist eine weitere Art einer guten Verankerung einer Endöse 23 an einem Litzenschaftende 24 eines Litzenschaftes 25 dargestellt, wobei das Litzenschaftende 24 abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten im Abstand angeordnete Randeinkerbungen 26 besitzt, die vom Kunststoffmaterial der Endöse 23 ausgefüllt sind, so daß letztere auch in Richtung der Litzenlängsachse gut verankert ist.
Die in Fig. 15 bis 17 dargestellte Endöse 27 ist in einer bevorzugten Art der Verankerung mit dem Litzenschaftende 28 des Litzenschaftes 29 verbunden, wobei das Litzenschaftende hier drei in Litzenachsrichtung hintereinanderliegende Langlöcher 30 aufweist, welche vom Kunststoffmaterial der Endöse ausgefüllt sind. In diesen Figuren ist ferner dargestellt, daß beim Anspritzen der Endöse an das Litzenschaftende unter Verwendung einer Spritzform verschiedene zur Form gehörende Zentrierstifte notwendig sind, die in der fertigen Endöse Hohlräume hinterlassen. Aus dem in F i g. 16 in größerem Maßstab dargestellten Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 15 ist einer der drei jeweils in der Mitte eines Langloches 30 durch das Kunststoffmaterial der Endöse sich ganz hindurcherstreckenden zylindrischen Hohlräume 31 erkennbar, welche durch jeweils einen Zentrierstift zum Zentrieren in Hochkantrichtung entstehen. Der in Fig. 17 dargestellte Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 15 läßt erkennen, daß weitere zylindrische Hohlräume 32, insgesamt jeweils vier an der Vorderseite und der Rückseite der Endöse 27 in gleichmäßigen Abständen voneinander, durch weitere Zentrierstifte entstehen, die zum Zentrieren in der Querrichtung dienen, damit das Litzenschaftende 28 genau in der Mitte des Kunststoffmaterials der Endöse eingebettet ist bzw. dieses Kunststoffmatenal an der Vorder- und Rückseite gleiche Wandstärki aufweist.
Wenn bei den zuvor beschriebenen Ausführungsfor
men die Flachstahl-Webelitze eine Materialstärke voi 0,3 mm besitzt, dann soll das Kunststoffmatenal de Endöse die Webelitze an der Vorderseite und de Rückseite um ca. 0,2 mm überragen, so daß die Endösi insgesamt eine Wandstärke von 0,7 mm besitzt.
Um eine insgesamt schmälere Endöse zu erhalten is
ίο es zweckmäßig, die Endöse außermittig am Litzen schaftende anzuordnen. In dieser Weise ist die ir Fig. 18 und 19 dargestellte Endöse 35 mit den Litzenschaflcnde 36 des Lilzenschaftes 37 verbunden wobei das Litzenschaftende 36 drei im Abstanc angeordnete Bohrungen 38 aufweist, die. wie au: Fig. 19 deutlicher hervorgeht, zu der Seite hin konisct erweitert sind, an welcher Seite das Litzenschaftendi nicht vom Kunststoffmaterial umschlossen sonderr freiliegend ist. Das die Bohrungen 38 ausfüllende Kunststoffmaterial verankert die Endöse am Litzen schaftende, ohne daß dieses auf beiden gegenüberlie genden Seiten vom Kunststoffmaterial umschlossen seir muß, so daß die Endöse insgesamt schmäler ausgeführ werden kann.
Bei einer in F i g. 20 und 21 dargestellten Variante dei zuvor beschriebenen Ausführungsform ist die Endöse 40, die mit Litzenschaftende 41 des Litzenschaftes 4i verbunden ist, im Zentrum der zum Hintergreifen dei konisch sich erweiternden Bohrungen 43 bestimmter Partien zusätzlich noch durchbohrt, wobei diese Bohrung 44 ermöglicht, daß sich diese zum Hirtergreifen bestimmte Partie enger zusammendrücken läßt, se daß die druckknopfartig in die Bohrung 43 hineingedrückt werden kann. Mit dieser Ausführung kann alsc eine getrennt hergestellte Endöse am Ende eines Litzenschaftes lösbar befestigt werden.
Bei der in F i g. 22 bis 24 dargestellten abgewandelten Ausführungsform einer außermittigen Anordnung der Endöse 45 am Litzenschaftende 46 eines Litzenschaftes 47 sind statt konisch sich erweiternder Bohrungen Langlöcher 48 im Litzenschaftende 46 vorgesehen, welche Langlöcher sich zur freiliegenden Seite des Litzenschaftendes hin konisch erweitern, wie aus F i g. 23 zu erkennen ist. Ferner ist hier gezeigt, daß auch
<5 eine Kombination mit der in Fig. 11 und 12 gezeigten Art der Verankerung der Endöse am Litzenschaftende möglich ist, wobei dieses Litzenschaftende, wie aus F i g. 24 hervorgeht, bei 49 im unteren Bereich und bei 50 im oberen Bereich der Endöse stufenförmig abgesetzt ist.
Die in einer der zuvor beschriebenen Arten mit dem Litzenschaftende verbundene Endöse kann außer der geschlossenen O-Form ebenso auch die seitlich offene C-Form, wie die in F i g. 25 dargestellte Endöse 51, oder die seitlich offene J-Form, wie die in Fig.26 dargestellte Endöse 52, aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Webelitze mit einem metallischen Litzenschaft und Endösen zur Halterung der Webelitze an den Litzentragschienen eines Webeschaftes, bei dessen oszillierender Bewegung die Webelitze eine Hubbewegung relativ zu den Litzentragschienen bis zum Anschlag ihrer Endösen gegen jeweils mindestens eine der Litzentragschienen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endöse mindestens in den mit Litzentragschienenkanten in Berührung kommenden Bereichen schwingungsdämpfendes Material aufweist.
2. Webelitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material aus Kunststoff besteht.
3. Webelitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Litzenschaft (1) verbundene metallische Endöse (2) mindestens an den auf der Litzenachse befindlichen Ösenenden innenseitig mit Kunststoffmaterial (3,4) ausgekleidet ist.
4. Webelitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Litzenschaftende (7, 8, 12, 15, 18, 21, 24, 28, 36, 46) mit einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Endöse (9, 10, 11, 14,17,20,23,27,35,45) verbunden ist.
5. Webelitze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Litzenschaflende (7, 8, 12,15,18,21,24,28,36,46) eine Endöse (9,10,11,14, 17, 20, 23, 27, 35, 45) aus Kunststoffmaterial angespritzt ist.
6. Webelitze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennt hergestellte Erldöse (40) aus Kunststoffmaterial durch Zusammenstecken, Kleben oder Ultraschallschweißung mit dem Litzenschaftende (41) verbunden ist.
7. Webelitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verbindung dienende Litzenschaitende (7, 8, 12, 21, 24, 28, 36, 46) sich über die Länge der Endöse (9, 10, 11, 20, 23, 27, 35, 45) bis nahe an deren in Litzenachsrichtung äußeren Rand erstreckt.
8. Webelitze nach Anspruch 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verbindung dienende Litzenschaftende (24, 28, 36, 41, 46) in Litzenachsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgende Querschnittsveränderungen wie Ausnehmungen (30, 38, 43, 48) oder Randeinkerbungen (26) besitzt, die zwecks Verankerung der Endöse am Litzenschaftende vom Kunststoffmaterial ausgefüllt sind.
9. Webelitze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in Litzenachsrichtung hintereinanderliegende Bohrungen (38, 43) oder Langlöcher (30,48) sind.
10. Webelitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei außermittiger Anordnung der Endöse (35, 40, 45) am Litzenschaftende (36, 41, 46) dieses an drei Seiten vom Kunststoffmaterial umschlossen ist und die Ausnehmungen (38, 43, 48) im Litzenschaftende zu dessen freiliegender Seite hin konisch erweitert sind.
11. Webelitze nach Anspruch 6, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endöse (40) im Zentrum von zum Hintergreifen der konisch sich erweiternden Bohrungen (43) im Litzenschaftende (41) bestimmten Partien durchbohrt ist und diese Partien zum Verbinden der Endöse mit dem Litzenschaftende druckknopfartig in die Bohrungen eindrückbar sind.
12. Webehtze nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verbindung dienende Litzenschaftende (21, 46) quer zur Litzenachsrichtung mehrfach stufenförmig abgesetzt isi und abwechselnd an der einen und der gegenüberliegenden Seite der Endöse (20,45) frei liegt.
13. Webelitze nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die Endöse eine geschlossene O-Form oder eine seitlich offene C- oder J-Form aufweist.
DE2714421A 1977-02-28 1977-03-31 Webelitze Expired DE2714421C3 (de)

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