DE271427C - - Google Patents

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DE271427C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
nötigen Bewegungen-Zusatz zum Patent 262149.
Bei der Doppelwinde des Hauptpatents ist ein Anschlag g vorgesehen, der bewirkt, daß die Trommel m (Ablaßtrommel) in bestimmten Lagen angehalten wird. Nun kann es notwendig werden, daß dieser Anschlag abwechselungsweise an der Klinke i vorbeigeht, so daß er das eine Mal dieselbe niederdrücken (eine Arretierung bewirken), das andere oder mehrere andere Male ohne zu arretieren vorbeigehen kann (ohne die Klinke niederzudrücken).
In der beiliegenden Zeichnung ist nun eine solche der vorliegenden Erfindung entsprechende Einrichtung beschrieben. Wir nehmen an, daß der Anschlag g2 wechselweise die Klinke i niederdrücken oder an derselben vorbeigleiten soll. Fig. ι zeigt ga an i vorbeigleitend; Fig. 2 zeigt das Umschalten von g2; Fig. 3 zeigt das Niederdrücken von i; Fig. 4 zeigt das Umschalten von g2, damit g2 wieder, wie in Fig. 1, an i vorbeigleitet.
Auf dem in der Zeichnung des Hauptpatents (Fig. 3) gezeichneten Hauptrad ist der Anschlag g angebracht; ihm entspricht der Anschlag g2 der beiliegenden Zeichnung. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anschlagvorrichtung anders ausgebildet. Der Anschlag g2 ist nämlich nicht fest, sondern drehbar auf der Ringplatte α des großen Rades e befestigt.
Er besteht aus einem zweiarmigen Hebel. Das eine Ende hat die Nase k. Dieselbe hat die Aufgabe, die Nase i, welche drehbar auf der festen Grundlage gelagert, beim Drehen des Rades e an bestimmter Stelle die Drehbewegung zum Stillstand bringen soll, in die Sperrstellung zu drücken. Eine Feder c ist ständig bemüht, die Nase k nach innen zu drücken in den Bereich der Nase i. Auf derselben Platte α ist nun ein Steigrad b befestigt, welches in den anderen Arm des Anschlaghebels g2 derartig eingreift, daß g2 gleichzeitig einen Sperrhebel des Steigrades b bildet. Auf der festen Grundplatte befindet sich der Schalthebel d, der durch eine Feder f ständig nach außen gedruckt wird. Ein Stift h bildet einen weiteren Anschlag für denselben, damit er in einer bestimmten Lage festgehalten wird, wenn das Steigrad b vorbeigeführt ist. Nun hat das Steigrad b aber verschieden große Zähne b1, b2, die in g2 eingreifen. Steht der große Zahn δ2 in der Lücke von g2 (Fig. 1), so ist das obere Ende von g2 bei k so zurückstehend, daß g2 an * vorbeigehen kann, ohne die Klinke i niederzudrücken (Leergang). Macht nun das Rad e, wie in dem Hauptpatent angegeben, seinen weiteren Weg, so schaltet der Schalthebel d das Steigrad b um einen Zahn
weiter (Fig. 2). Nun tritt der kleine Zahn δ1 in die Lücke von g2, g2 drückt bei k die-Klinke i nieder (Fig. 3), und das Rädergetriebe mit der Winde wird zum Stillstand gebracht. Bei dem nächsten Weg des Rades e tritt der große Zahn δ2 wieder in die Lücke von g2 (Fig. 4), und die Vorrichtung kommt wieder in die Stellung Fig. 1.
Selbstverständlich kann auch die Einteilung so gewählt werden, daß mehrere kleine Zähne auf einen großen oder mehrere große auf einen kleinen Zahn folgen, so daß der Anschlag i in beliebiger Weise ein- und ausgeschaltet werden kann.
Ebenso kann diese Vorrichtung nicht nur bei einem, sondern auch bei mehreren Anschlägen auf dem großen Rad verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Doppelwinde zur wagerechten Überführung und zum Ablassen der an Überspannungen aufgehängten Laternen mit zwangläufig reihenweise erfolgender Einschaltung der dazu nötigen Bewegungen nach Patent 262149, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Sperrad (b) eine Anschlagvorrichtung (g2) am großen Rad (e) derart bewegt wird, daß sie entweder den das Rädergetriebe der Doppelwinde in der einen Stellung arretierenden drehbaren Anschlag (i) an der festen Grundplatte niederdrückt oder an demselben vorbeigleitet.
  2. 2. Ausführung der Doppelwinde nach Patent 262149, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zähne von verschiedener Größe (b1, bzj. am Sperrad (b) das andere Ende (k) des Anschlages (g2) am großen Rad (e) in zwei verschiedene Lagen in den Bereich und außerhalb des Bereichs des drehbaren Anschlages' (i) an der festen Grundplatte gebracht werden kann.
  3. 3. Ausführungsform der Doppelwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Anschlaghebels (g2) mit der Nase (k) einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz hat, in den ein Stift an der Ringplatte (a) des großen Rades (e) eingreift, und daß eine Feder (c) diesen Arm des Hebels nach der Mitte des großen Rades (e) hin in den Bereich des Anschlages (i) an der festen Grundplatte zu drängen bemüht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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