DE2713540C2 - Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen von Alkali- und Erdalkaliverbindungen auf der Oberfläche des Meßaufnehmers eines pH-Wert-Meßgerätes - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen von Alkali- und Erdalkaliverbindungen auf der Oberfläche des Meßaufnehmers eines pH-Wert-Meßgerätes

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DE2713540C2 DE19772713540 DE2713540A DE2713540C2 DE 2713540 C2 DE2713540 C2 DE 2713540C2 DE 19772713540 DE19772713540 DE 19772713540 DE 2713540 A DE2713540 A DE 2713540A DE 2713540 C2 DE2713540 C2 DE 2713540C2
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Friedrich Dipl.-Ing. 6670 Ingbert Hofmann
Gerhardt Ing.(grad.) 6683 Spiesen-Elversberg Scholl
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Saarberg-Hoelter-Umwelttechnik 6600 Saarbruecken De GmbH
Saarberg Hoelter Umwelttechnik 6600 Saarbruecken GmbH
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Saarberg-Hoelter-Umwelttechnik 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen von Alkali- und Erdalkaliverbindungen auf der Oberfläche des Meßaufnehmers eines pH-Wert-Meßgerätes, dessen Meßzelle von einer die Verbindungen enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit durchströmt wird.
Es ist bekannt, die Elektroden von pH-Wert-Meßgeraten während des Betriebes mittels selbsttätiger Bürsten oder Schabern von den auf den Meßelektroden abgesetzten Stoffen zu befreien. Dies gelingt jedoch nicht immer in ausreichendem Maße, so daß es sich oft als notwendig gezeigt hat den Meßvorgang zu unterbrechen, die Meßelektroden zu entfernen, von Hand zu säubern und wieder in das Meßgerät einzusetzen.
Es ist auch schon bekannt geworden, die Meßelektroden chemisch durch eine diskontinuierliche Behandlung mit einem die Anbackungen lösenden Medium, z. B. mit einem Säurestrahl, zu reinigen. Dies setzt jedoch voraus, daß die pH-Wert-Meßelektrode für den Zeitpunkt der Reinigung aus dem jeweiligen Meßprozeß entfernt und durch eine zweite Sonde ersetzt werden muß, da ansonsten aufgrund der Lösungsmittelkonzentration eine Meßwertverfälschung nicht zu vermeiden wäre. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die pH-Wert-Meßelektroden als Regelelemente in stetig ablaufenden Prozessen eingesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es in einfacher Weise ermöglicht, Ablagerungen von Alkali- und Erdalkaliverbindungen auf der Oberfläche des Meßaufnehmers eines pH-Wert-Meßgerätes, dessen Meßzelle von einer diese Verbindungen enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit umspült wird, zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der wäßrigen Flüssigkeit kontinuierlich in einer Konzentration von etwa 5 bis 50 mg/1 eine organische Verbindung des Phosphors oder eine Verbindung der Polyacrylsäure zugegeben wird.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise werden, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, Ablagerungen bzw. Anbackungen von Alkali- oder Erdalkaliverbindungen auf den Oberflächen der Meßaufnehmer von pH-Wert-Meßgeräten vollständig verhindert. Durch die der zu untersuchenden wäßrigen Lösung zugemischten genannten organischen Verbindungen werden die Oberflächen der Meßwertaufnehmer benetzt und auf diesen ein dünner Schutzfilm gebildet Dadurch wird von vornherein verhindert, daß die zu Anbackungen neigenden Kristalle bis zur Oberfläche selbst vordringen und sich auf dieser anlagern.
Wie sich gezeigt hat, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirksam durchführen, wenn als organische Phosphorverbindungen Organophosphate, vorzugsweise Salze oder Ester der Phosphorsäure, Phosphorsäurederivate bzw. Phosphonate zugegeben werden.
Auch Polyacrylamide können zugegeben werden.
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient das in der Figur schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel.
In der Figur ist mil I die Meßzelle eines pH-Wert-Meßgerätes bezeichnet, in deren Eingang 2 die zu untersuchende wäßrige Flüssigkeit eingeleitet wird, die die Meßzelle 1 am Ausfluß 3 wieder verläßt Der Meßaufnehmer besteht aus der Meßelektrode 4, einem Glasröhrchen, das einen elektrischen Draht im Innern trägt, der durch (nicht gezeichnet) feinste Öffnungen in der Glasrohre mit der wäßrigen Flüssigkeit verbunden ist Mit 5 ist dagegen die Bezugselektrode bezeichnet, die aus einem Behälter 6 mit wäßriger Kaliumchloridlösung versorgt wird. Eine weitere Elektrode 7 dient der Temperaturkompensation. Alle Elektroden 4, 5, 7 sind mit einem Verstärker 8 verbunden, der zu einem Regler 9 führt An Stelle des Reglers 9 kann auch ein Meßgerät oder ein Datenschreiber verwendet werden, der die Meßwerte kontinuierlich aufzeichnet An den Eingang 2 ist ferner eine Rohrmündung 10 verlegt, durch welche aus einem Behälter 11 über ein Rohr 12 und eine Dosierpumpe 13 die organische Verbindung des Phosphors oder der Plyacrylsäure einfließt Die organische Verbindung bildet auf der Oberfläche der Meßelektroden 4,5, 7, einen dünnen Film, der geeignet ist, das Aufwachsen von Kristallen auf der Oberfläche zu verhindern.
Die mit der Dosierpumpe 13 der Meßflüssigkeit bei Eintritt in die Meßzelle beigemischte organische Verbindung verhindert somit das Absetzen von in der Flüssigkeit befindlichen Alkali- oder Erdalkaliverbindungen, beispielsweise von Kalzium- oder Magnesiumsalzen, wie CaSO3, CaSO4, CaCO3 bzw. MgSO3, MgSO4 bzw. MgCO3 auf der Meßzelle, was zu einer Verfälschung der Meßwerte infolge Verstopfung der feinsten öffnungen des Glasrohres der Meßelektrode 4 und zuletzt zu einer Unterbrechung der Messung überhaupt führen würde, da die Meßflüssigkeit nicht mehr im elektrischen Kontakt mit der Elektrode im Inneren der Glasrohre steht. Auch bei wechselndem pH-Wert der Meßflüssigkeit würden dem Verstärker 8 und dem Regler bzw. Datenschreiber 9 ein ungenauer Wert zugeführt werden. Durch die Beimischung der organischen Verbindung in einer geringen Menge von etwa 5—50 g/m3 werden Anbackungen auf der Oberfläche des Meßwertaufnehmers verhindert. Durch die der Flüssigkeit beigemischte Verbindung wird auch der Meßwert nicht verfälscht. Normalpotential ist nach wie vor eine aus dem Behälter 6 in die Elektrode 5 eintretende wäßrige Kaliumchloridlösung.
Der Lösung können zusätzliche Dispergiermittel zugesetzt werden, welche die ausgefallenen Calcium-Karbonatteilchen in der Schwebe halten und deren Anbakken an die Wand verhindern. Es werden dadurch auch Ausscheidungen von Magnesium-Silikat, Magnesium-Hydroxid oder S1O2 verhindert.
Mit der Dosierpumpe 13 kann die Beimischung der
organischen Verbindung aus dem Behälter Il dem Gehall der Meßflüssigkeit an Alkali- oder Erdalkaliverbindungen bzw. der Durchflußmenge der Flüssigkeit durch die Meßeinrichtung angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen von Alkali- und Erdalkaliverbindungen auf der Oberfläche des Meßaufnehmers eines pH-Wert-Meßgerätes, dessen Meßzelle von einer diese Verbindungen enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Flüssigkeit kontinuierlich in einer Konzentration von etwa 5 bis 50 mg/1 eine organische Verbindung des Phosphors oder eine Verbindung der Polyacrylsäure zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Organophosphate, vorzugsweise Salze oder Ester der Phosphorsäure, Phosphorsäurederivate bzw. Phosphonate, zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyacrylamid zugegeben wird.
20
DE19772713540 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen von Alkali- und Erdalkaliverbindungen auf der Oberfläche des Meßaufnehmers eines pH-Wert-Meßgerätes Expired DE2713540C2 (de)

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