CH636830A5 - Verfahren zum verhindern der inkrustierung von oberflaechen, welche in kontakt mit waessrigen, zur auskristallisation neigende stoffe enthaltenden fluessigkeiten stehen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Absorptionslösung derart erfolgt, dass die im Rauchgas ent-Inkrustierung von Oberflächen, welche in Kontakt mit wässri- haltenen Schwefeloxide zunächst zu Sulfid- zu Sulfationen gen, zur Auskristallisation neigende Stoffe enthaltenden Lö- « aufoxidiert, dann an die Alkali- bzw. Erdalkaliionen gebunden sungen stehen, insbesondere bei Rauchgasentschwefelungsanla- und die entstehenden unlöslichen Salze aus der Waschflüssiggen, bei denen Alkali- bzw. Erdalkaliionen enthaltende Lösun- keit ausgefällt werden. Da dieses Verfahren im allgemeinen gen als Absorptionsmittel verwendet werden, oder bei Mess- mit gesättigten, teilweise sogar übersättigten Lösungen arbei-aufnehmern die in solche Lösungen eingetaucht sind. ten, können bereits kleinere Schwankungen in der Verfahrens-
Auf Oberflächen, die in Kontakt mit wässrigen Lösungen 45 führung zum Ausfällen dieser Salze in Rohrleitungen und son-
stehen, welche zur Auskristallisation neigende Stoffe, wie z.B. stigen Apparateteilen führen. Dies wird durch die erfindungs-
Alkali- oder Erdalkaliionen, enthalten, bilden sich häufig un- gemässe Verfahrensweise auf einfache Weise verhindert, wobei erwünschte Inkrustierungen. als weiterer Vorteil hinzukommt, dass hierdurch nicht in den
Insbesondere trifft dies auf Rauchgasentschwefelungsanla- chemischen Reaktionsablauf bei der Rauchgasentschwefelung gen zu, welche mit wässrigen Alkali- und/oder Erdalkalioxid jo eingegriffen wird. Die zugesetzte organische Substanz ist vor-
bzw. -hydroxid-Lösungen als Absorptionsmittel arbeiten. Hier zugsweise chemisch indifferent (pH 7,0) und beeinflusst somit bilden sich oftmals Salze, insbesondere Sulfite, Sulfate und in keiner Weise die für den chemischen Reaktionsablauf erfor-
Karbonate, die sich in unerwünschter Weise in Apparateteilen derlichen pH-Werte an verschiedenen Stellen der Entschwefe-
und Rohrleitungen absetzen, zu Verstopfungen führen und so- lungsanlage.
mit den Verfahrensablauf stark beeinträchtigen. ss Aber auch bei Messaufnehmern, die in solche Lösungen
Aber auch bei Messgeräten zur Messung von physikali- eingetaucht sind, führt die Erfindung zu grossem Erfolg. Es sehen oder chemischen Eigenschaften von Lösungen, die zur werden Anbackungen auf den Oberflächen der Messaufneh-
Auskristallisation neigende Stoffe, wie z.B. Alkali- oder Erd- mer verhindert und somit eine Verfälschung von Messwerten alkaliverbindungen, enthalten, ist es wichtig, dass die Mess- von vornherein unterbunden.
aufnehmer nicht mit einer Kruste von aus der Lösung ausfal- 60 Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das in der lenden Kristallen überzogen werden. Die Ablagerung auf dem Figur schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel, welches
Messaufnehmer kann die Messwerte verfälschen oder den sich auf eine für eine Rauchgasentschwefelungsanlage vorgese-
Messvorgang überhaupt zum Stillstand bringen. Dies kann hene pH-Wert-Messeinrichtung bezieht.
beispielsweise der Fall sein bei induktiven Durchflussmessern, in der Figur ist mit 1 die Messzelle bezeichnet, in deren
Membranen von Druckumformern, Fenster von Trübungs- 65 Eingang 2 die zu untersuchende Flüssigkeit eingeleitet wird und Dichtemessgeräten, die mit radioaktiver Isotopenstrahlung und die sie am Ausgang 3 wieder verlässt. Der Messaufneh-
arbeiten, insbesondere aber bei Messelektroden zur pH-Wert- mer besteht aus einer Messelektrode 4, einem Glasröhrchen,
Messung, wobei letztere besonders im Zusammenhang mit das einen elektrischen Draht im Innern trägt, der durch (nicht
3
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gezeichnet) feinste Öffnungen in der Glasröhre mit der Flüssigkeit verbunden ist. Mit 5 ist dagegen die Bezugselektrode bezeichnet, die aus einem Behälter 6 mit wässriger Kaliumchloridlösung versorgt wird. Eine weitere Elektrode 7 dient der Temperaturkompensation. Alle Elektroden 4, 5, 7 sind mit einem Verstärker 8 verbunden, der zu einem Regler 9 führt. Anstatt des Reglers 9 kann auch ein Messgerät oder ein Datenschreiber verwendet werden, der die Messwerte kontinuierlich aufzeichnet. An den Eingang 2 ist ferner eine Rohrmündung 10 verlegt, durch welche aus einem Behälter 11 über ein Rohr 12 und eine Dosierpumpe 13 die chemische Substanz einfliesst. Die Substanz bildet auf der Oberfläche der Messelektroden einen dünnen Film, der geeignet ist, das Aufwachsen von Kristallen auf der Oberfläche zu verhindern. Die organische Substanz besteht in der Regel aus Phosphorsäurever-bindungen, Polyol-Phosphorsäure-Ester oder aus Acrylsäure-verbindungen. Die mit der Dosierpumpe 13 der Messflüssigkeit bei Eintritt in die Messzelle beigemischte Substanz verhindert somit das Absetzen von in der Flüssigkeit befindlichen kristallinen Stoffen, beispielsweise von Kalzium- oder Magnesiumsulfit, Kalziumsulfat, Kalziumkarbonat bzw. Magnesiumkarbonat, Magnesiumsulfat bzw. Magnesiumsulfit auf der Messzelle, was zu einer Verfälschung der Messwerte infolge Verstopfung der feinsten Öffnungen des Glasrohres der Messelektrode 4 und zuletzt zu einer Unterbrechung der Messung überhaupt führen würde, da die Messflüssigkeit nicht mehr im elektrischen Kontakt mit der Elektrode im Innern der Glasröhre steht. Auch bei wechselndem pH-Wert der Messflüssigkeit würden dem Verstärker 8 und dem Regler bzw. Datenschreiber 9 ein ungenauer Wert zugeführt werden. Durch die s Beimischung der organischen Substanz in einer geringeren Menge von etwa 5 bis 50 g/m3 werden Anbackungen von kristallinen Stoffen auf der Oberfläche des Messwertaufnehmers verhindert. Durch die der Flüssigkeit beigemischte Substanz wird auch der Messwert nicht verfälscht. Normalpotential ist io nach wie vor eine aus dem Behälter 6 in die Elektrode 5 eintretende wässrige Kaliumchloridlösung.
Der Lösung können zusätzliche Dispergiermittel zugesetzt werden, welche die ausgefallenen Kristallteilchen in der Schwebe halten und deren Anbackungen an die Wand verhindern. 15 Es werden dadurch auch Ausscheidungen von Magnesium-Sili-kat, Magnesium-Hydroxid oder Siliziumoxid verhindert.
Mit der Dosierpumpe 13 kann die Beimischung der organischen Substanz aus dem Behälter 11 dem Gehalt der Messflüssigkeit an kristallinen Stoffen bzw. der Durchflussmenge der 20 Flüssigkeit durch die Messeinrichtung angepasst werden.
Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel, sondern ist unter anderem auch anwendbar bei induktiven Druckumformern, bei Messfenstern von Trübungsmessgeräten oder von Dichtemessgeräten, die 25 auf den Durchgang radioaktiver Isotopenstrahlung durch das betreffende Medium beruhen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 636 8302PATENTANSPRÜCHE dem Betrieb von Rauchgasentschwefelungsanlagen von erhebli-1. Verfahren zur Verhinderung der Inkrustierung von eher Bedeutung sind.Oberflächen, welche in Kontakt mit wässrigen, zur Auskristal- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren' lisation neigende Stoffe enthaltenden Lösungen stehen, insbe- zu entwickeln, das es in einfacher Weise ermöglicht, Ansondere bei Rauchgasentschwefelungsanlagen, bei denen Alka- 5 backungen auf Oberflächen, die in Kontakt mit wässrigen," Ii- bzw. Erdalkaliionen enthaltende Lösungen als Absorptions- kristalline Stoffe enthaltenden Lösungen stehen, insbesondere mittel verwendet werden, oder bei Messaufnehmern, die in bei Rauchgasentschwefelungsanlagen und in die Lösung einge-solche Lösungen eingetaucht sind, dadurch gekennzeichnet, tauchten Messgeräten, zu verhindern.dass den wässrigen Lösungen eine chemische Substanz zuge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass führt wird, durch welche auf den mit der Lösung in Kontakt 10 den wässrigen Lösungen eine chemische Substanz zugeführt stehenden Oberflächen ein dünner Schutzfilm gebildet wird. wird, durch welche auf den mit der Lösung in Kontakt ste-
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, henden Oberflächen ein dünner Schutzfilm gebildet wird.dass als chemische Substanz organische Phosphatverbindungen Durch die erfindungsgemässe Verfahrensweise werden, wie verwendet werden. sich überraschenderweise gezeigt hat, Ablagerungen bzw. An-
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, is backungen von kristallinen Stoffen, beispielsweise von Alkali-dass als organische Phosphatverbindungen Organophosphate oder Erdalkaliverbindungen, auf Oberflächen, die mit Lösun-verwendet werden. gen, die solche Stoffe enthalten, in Kontakt stehen, fast voll-
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ständig verhindert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass durch dass als Organophosphate Salze oder Ester der Phosphorsäu- den mittels der organischen Substanz auf den Oberflächen ge-re, Phosphorsäurederivate bzw. Phosphonate verwendet wer- 20 bildeten Schutzfilm das Vordringen von Kristallen, beispiels-den. weise von Salzkristallen, auf die Oberflächen von vornherein
- 5. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, verhindert wird, so dass ein Kristallwachstum auf der Oberflä-dass als Organophosphonate Polyol-Phosphorsäure-Ester ver- che und somit auch eine Inkrustierung der Oberfläche nicht wendet werden. möglich ist.
- 6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 Wie sich gezeigt hat, lässt sich das erfindungsgemässe Ver-dass als chemische Substanz Verbindungen der Polyacrylsäure, fahren besonders wirksam durchführen, wenn als chemische insbesondere Polyacrylamide vorgesehen sind. Substanzen organische Phosphorverbindungen, insbesondere
- 7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Phosphonate, Phosphorsäureester höherer Alkohole und Poly-dass die Menge der der wässrigen Lösungen zugegebenen che- ol-Phosphorsäureester verwendet werden.mischen Substanz zwischen 5 und 50 g pro m3 liegt. 30 Aber auch Verbindungen der Acrylsäure, insbesondere Po-
- 8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, da- lyacrylamide, sind wirksam.durch gekennzeichnet, dass der wässrigen Lösung zusätzlich Die Konzentration der zugeführten chemischen SubstanzDispergiermittel zugesetzt werden, welche ausgefallene Kristall- liegt vorteilhafterweise zwischen etwa 5 und 50 g/m3 Lösung,teilchen in der Schwebe halten. Das erfindungsgemässe Verfahren erweist sich besonders35 vorteilhaft im Zusammenhang mit Rauchgasentschwefelungs-anlagen, bei denen die Entschwefelung durch Stoffaustausch mit einer wässrigen, Alkali- bzw. Erdalkaliionen enthaltenden
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