DE3809379A1 - Verfahren und einrichtung zur bestimmung des karbonatgehaltes einer teilweise gebrauchten kalksteinsuspension - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur bestimmung des karbonatgehaltes einer teilweise gebrauchten kalksteinsuspensionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Karbonatge
haltes einer in einer nassen Rauchgasentschwefelungsanlage zirkulie
renden, teilweise gebrauchten Kalksteinsuspension zur Regelung der
Zugabe von frischem Kalksteinmehl zur Gewährleistung der SO2-Absorp
tionsfähigkeit bei Lastschwankungen, und eine Einrichtung zur Durch
führung desselben.
Es ist bekannt, bei nassen Rauchgasentschwefelungsanlagen die Reak
tivität der Suspension, die die Absorption des Schwefeldioxides im
Absorber durchführt, durch die Messung des pH-Wertes im Absorber zu
beurteilen und auf Grund dieser Messung und der Messung der Gaswerte
vor und nach dem Absorber sowie der Verknüpfung dieser Meßwerte in
einem Prozeßrechner die Kalksteinmehlzugabe zum Ausgleich für den in
Kalksulfit umgewandelten Kalkstein zu steuern. Abgesehen davon, daß
die Messung des pH-Wertes bei Suspensionen wenig über das Reaktions
vermögen, insbesondere bei rascher Belastungsänderung bzw. Änderung
des SO2-Gehaltes im Abgas aussagt, ist die Steuerung sehr aufwendig
und auch störungsanfällig, so daß die Emissionswerte in ihren Spit
zen starken Schwankungen unterworfen sind. Fährt man zur Sicherheit
die Suspension mit größerem Kalksteingehalt, so ergibt sich ein ver
mehrter Anfall an einem Gemisch von Kalziumsulfit und Kalziumkarbo
nat, was sich in erhöhten Deponiekosten ausdrückt, wobei aber
gleichzeitig die Aussichten auf Verwendung der gebrauchten Suspensi
on als Rohstoffträger für die Baustoffindustrie infolge der hohen
Kalksteinmehl-Verunreinigung sinkt. Das bisherige Konzept der Rege
lung ist aufwendig und bietet im Falle von starken Lastwechseln we
nig Betriebssicherheit. Die Kontrolle der notwendigen Restkarbonat
menge in der Wäschersuspension über die pH-Messung ist störanfällig,
und bei Änderung der Kalksteinreaktivität und längeren Perioden nie
driger Last liegt zu wenig Restkarbonat vor und es kann bei Last
steigerung der Emissionsgrenzwert nicht eingehalten werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Nachteilen zu
begegnen und eine gleichmäßig ausreagierte Absorptionssuspension zu
erzeugen, die volumsmäßig einem Minimum entspricht, wobei der Steue
rungsaufwand bedeutend vereinfacht wird. Durch die Erfindung wird
die Regelung der Kalksteinzugabe auf dem jeweiligen Karbonatgehalt
der Suspension aufgebaut, so daß die Absorptionsfähigkeit der Kalk
steinsuspension für SO2 besser überwacht werden kann. Die Erfindung
ermöglicht eine Reduzierung der Investitionen gegenüber bekannten
Einrichtungen, da für die Regelung eine SO2-Rohgasmessung nicht er
forderlich ist und eine einfache pH-Messung ausreichend ist. Dazu
kommt noch, daß eine Niveau-Dichtemessung im Kalksteinsuspensionsbe
hälter sowie eine Mengenmessung der Kalksteinsuspension entfällt.
Nachdem bei der Erfindung mit einer einfachen Kalksteindosierung,
indem der Kalkstein in einem kleinen Behälter mit normalem Überlauf
eingerührt wird, das Auslangen gefunden werden kann, ist der appara
tetechnische Aufwand geringer. Im Betrieb ergibt sich eine Einspa
rung an Kalkstein, hauptsächlich durch die Vermeidung von Überdosie
rungen, indem der Kalkstein besser ausgenützt wird. Diese Einsparung
bringt naturgemäß auch eine Reduzierung der Kosten für die notwendi
ge Entsorgung, also für die Deponie.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zirkulierenden
Kalksteinsuspension jeweils eine konstante Teilmenge entnommen wird,
dieser Säure zur Spaltung des suspendierten Kalksteins zugemischt
wird und das Volumen des entstehenden Gases, insbesondere bei kon
stanter Temperatur und konstantem Druck, gemessen wird. Insbesondere
erfolgt die Teilmengenentnahme diskontinuierlich und es wird dieser
Teilmenge Chromschwefelsäure zugemischt. Vorzugsweise wird die Kalk
steinsuspension kontinuierlich durch eine Zweigleitung geführt, die
se zu Meßzwecken vom Kreislauf abgetrennt, und wird die so aus dem
Kreislauf abgeschnittene Teilmenge der Spaltung durch Säure zuge
führt und analysiert. Gemäß einem weiteren Merkmal wird die Gasmenge
aus dem Druckanstieg in einer gasdichten Meßzelle und der Temperatur
in der Meßzelle unter Berücksichtigung der Volumensänderung durch
die Säurezugabe ermittelt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekenn
zeichnet, daß eine ständig durchströmte Zweigleitung geringen Durch
strömungsquerschnitts mit einem Mehrwegeventil vorgesehen ist, die
von der Zuführungsleitung für die Sorptionssuspension zum SO2-Absor
ber abzweigt und die durch das Mehrwegeventil verkürzt werden kann,
wobei das abgeschnittene Teilstück als Meßbehälter geschaltet ist,
der durch die Umschaltung des Mehrwegeventils in den Reaktionsbehäl
ter durch die zudosierte Säure entleert wird.
In der Zeichnung ist in zwei Schaltbildern eine er
findungsgemäße Ausgestaltung der Regelung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Probenahme und
Fig. 2 die Durchführung der Analyse in der erfin
dungsgemäßen Anlage.
In Fig. 1 ist das Schaltbild der Regelung einer nassen Rauchgasent
schwefelungsanlage dargestellt. Bei dieser Rauchgasentschwefelungs
anlage wird eine wäßrige Kalksteinmehlsuspension mit dem Rauchgas
in Kontakt gebracht, wobei die Karbonate durch den SO2-Gehalt des
Abgases oder Sulfate sukzessive in Kalziumsulfite bzw. Kalzumsulfa
te umgewandelt werden. Um den Karbonatgehalt der Waschflüssigkeits
suspension zu überwachen, wird aus der Zuführungsleitung 4 für die
Sorptionssuspension zum SO2-Absorber 5 eine Zweigleitung 1, 2 abge
zweigt, die einen geringen Durchströmungsquerschnitt von etwa 3 bis
5 mm Durchmesser aufweist, und die ständig von der Kalksteinsuspen
sion durchströmt wird, so daß sich die Suspension nicht entmischen
kann. Zwischen den Teilen 1 und 2 der Zweigleitung ist ein Mehrwege
ventil 3 angeordnet, mit welchem ein Teil der Zweigleitung 2 (s.
Fig. 2) von der Zirkulation mit dem Absorber 5 abgetrennt werden
kann und gleichzeitig dieses Leitungsstück in einem Meßzyklus einge
bunden wird, wobei der Leitungsinhalt als Meßmenge dient und durch
Säure aus dem Säurevorratsbehälter 7 über eine Dosierpumpe 8 aus der
Meßleitung in einen Reaktionsbehälter 6 geführt wird, in dem der
Karbonatgehalt der Suspension durch die Säure, die zweckmäßigerweise
eine Chrom-Schwefelsäure ist, in Sulfit oder Sulfat umgewandelt
wird, wobei CO2 als einziger gasförmiger Bestandteil freigesetzt
wird, dessen Menge im direkten Zusammenhang mit dem Karbonatgehalt
steht. Diese aus dem Schleifeninhalt erzeugte Gasmenge wird nun als
Meßwert aufgenommen und einem Regler zugeführt, der die Kalkstein
mengenzuführung aus dem Vorratsbehälter 9 in die Zuführungsleitung 4
nach der Abzweigung der Zweigleitung 1 einspeist, so daß in einer
vorgegebenen Suspensionsmenge immer ein bestimmter Karbonatgehalt
unabhängig von der Sulfitfracht gegeben ist. Diese Steuerung ist
sehr feinfühlig und kann in sehr kurzen Abständen, eventuell auch in
mehreren parallel geschalteten zeitlich jedoch versetzten Kreisläu
fen angewendet werden.
Die Durchspülung der Meßleitung mit Säure hat auch den Erfolg, daß
die Meßleitung ständig sauber gehalten wird und Kalksteinanbackungen
dadurch chemisch gelöst werden. Die Verwendung von Chromschwefelsäu
re verhindert die Freisetzung von SO2, so daß kein zusätzliches Gas
im Reaktionsbehälter erzeugt wird, wodurch der Meßwert verfälscht
werden könnte.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung des Karbonatgehaltes einer in einer
nassen Rauchgasentschwefelungsanlage zirkulierenden, teilweise
gebrauchten Kalksteinsuspension zur Regelung der Zugabe von
frischem Kalksteinmehl zur Gewährleistung der SO2-Absorptions
fähigkeit bei Lastschwankungen, dadurch gekennzeichnet, daß der
zirkulierenden Kalksteinsuspension jeweils eine konstante Teil
menge entnommen wird, dieser Säure zur Spaltung des suspendier
ten Kalksteins zugemischt wird und das Volumen des entstehenden
Gases, insbesondere bei konstanter Temperatur und konstantem
Druck, gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilmengenentnahme diskontinuierlich erfolgt und dieser Teil
menge Chromschwefelsäure zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kalksteinsuspension kontinuierlich durch eine Zweigleitung ge
führt wird, diese zu Meßzwecken vom Kreislauf abgetrennt wird,
und die so aus dem Kreislauf abgeschnittene Teilmenge der Spal
tung durch Säure zugeführt und analysiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilmenge durch Säure aus der abgeschnittenen Zweigleitung aus
gespült und dabei gleichzeitig diese von Suspensionsablagerun
gen gereinigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas
menge aus dem Druckanstieg in einer gasdichten Meßzelle und der
Temperatur in der Meßzelle unter Berücksichtigung der Volu
mensänderung durch die Säurezugabe ermittelt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ständig durchströmte Zweigleitung (1, 2) geringen Durchströ
mungsquerschnitts mit einem Mehrwegeventil (3) vorgesehen ist,
die von der Zuführungsleitung (4) für die Sorptionssuspension
zum SO2-Absorber (5) abzweigt und die durch das Mehrwegeventil
(3) verkürzt werden kann, wobei das abgeschnittene Teilstück
(2) als Meßbehälter geschaltet ist, der durch die Umschaltung
des Mehrwegeventils (3) in den Reaktionsbehälter (6) durch die
zudosierte Säure entleert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT92087A AT387287B (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | Verfahren und einrichtung zur bestimmung des karbonatgehaltes einer teilweise gebrauchten kalksteinsuspension |
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DE3809379C2 DE3809379C2 (de) | 1992-05-07 |
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SE (1) | SE8801322D0 (de) |
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- 1987-04-13 AT AT92087A patent/AT387287B/de not_active IP Right Cessation
-
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- 1988-03-19 DE DE19883809379 patent/DE3809379A1/de active Granted
- 1988-04-11 SE SE8801322A patent/SE8801322D0/xx unknown
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CN114509528B (zh) * | 2021-11-30 | 2024-04-05 | 国能唯真(山东)测试分析有限公司 | 一种脱硫石膏中碳酸盐含量的检测方法 |
Also Published As
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DE3809379C2 (de) | 1992-05-07 |
AT387287B (de) | 1988-12-27 |
SE8801322D0 (sv) | 1988-04-11 |
ATA92087A (de) | 1988-05-15 |
SE8801322L (de) | 1988-10-14 |
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