DE3588075T2 - Apparat für die nasse Rauchgasentschwefelung - Google Patents

Apparat für die nasse Rauchgasentschwefelung

Info

Publication number
DE3588075T2
DE3588075T2 DE3588075T DE3588075T DE3588075T2 DE 3588075 T2 DE3588075 T2 DE 3588075T2 DE 3588075 T DE3588075 T DE 3588075T DE 3588075 T DE3588075 T DE 3588075T DE 3588075 T2 DE3588075 T2 DE 3588075T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
exhaust gas
sludge
circulation tank
stirring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE3588075T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3588075D1 (de
Inventor
Osamu Kanda
Hiroshi Kuroda
Tadaaki Mizoguchi
Tsukasa Nishimura
Shigeru Nozawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Power Ltd
Original Assignee
Babcock Hitachi KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=12257470&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3588075(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Babcock Hitachi KK filed Critical Babcock Hitachi KK
Application granted granted Critical
Publication of DE3588075D1 publication Critical patent/DE3588075D1/de
Publication of DE3588075T2 publication Critical patent/DE3588075T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Umwälzbehälter für die Verwendung in einer Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung, und insbesondere auf einen Umwälzbehälter, der ein verbessertes Aufrühren von und eine verbesserte Luftzuführung zu einem Absorptionsschlamm zum Absorbieren und Beseitigen von Schwefeloxiden (nachfolgend als SOX bezeichnet) aus Abgas vorsieht.
  • Die in der Vergangenheit praktisch angewendete Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung ist in der Hauptsache eine Vorrichtung, in der ein Kalziumabsorptionsmittel zum Absorbieren von schwefelhaltigen Bestandteilen im Abgas verwendet und Gips als Nebenprodukt wiedergewonnen wird. Sie betrifft nämlich eine Vorrichtung, bei der das sogenannte "Kalkstein- Gipsverfahren" (oder Kalk-Gips-Verfahren) angewendet wird, wobei Kalkstein, ungelöschter oder gelöschter Kalk als Absorptionsmittel verwendet wird. Figur 11 zeigt eine bekannte Vorrichtung zur Abgasentschwefelung, in welcher Kalkstein als Absorptionsmittel verwendet und Gips als Nebenprodukt wiedergewonnen wird. Abgas 1 von einem Kessel oder dergl. wird zu einem Staubentfernungsturm 2 geleitet, wo es abgekühlt, Staub aus dem Gas entfernt und das Gas teilweise entschwefelt wird. Das erhaltene Gas wird sodann zum Absorptionsturm 3 geleitet, wo es mit einem umgewälzten Schlamm in Berührung gebracht, von einem Entnebler 4 entnebelt und aus dem Absorptionsturm ausgestoßen wird. Ein Kalksteinschlamm 20 zur Verwendung als ein Absorptionsmittel wird von der Kalksteinschlammpumpe 21 zum Umwälzbehälter 5 im Absorptionsturm geführt, aus welchem er sodann durch eine Umwälzpumpe 7 zu einer Sprühdüse 22 geleitet wird, die innerhalb des Absorptionsturmes vorgesehen ist. Der Kalksteinschlamm wird innerhalb des Turms aus der Sprühdüse 22 versprüht und kontaktiert das Abgas. Der Kalksteinschlamm absorbiert und entfernt im Abgas enthaltenes SOX und wird zum Umwälzbehälter zurückgeleitet, aus welchem er mittels der oben beschriebenen Umwälzung wiederverwendet wird. Der Schlamm wird nach der Absorption durch eine Entnahmepumpe 8 aus dem Absorptionsturm zu einem Umwälzbehälter 6 geleitet, der mit dem Staubentfernungsturm 3 verbunden ist. Schlamm wird aus dem Umwälzbehälter 6 durch eine Pumpe 9 in eine Sprühdüse 22 im Staubentfernungsturm 2 gepumpt. Der versprühte Schlamm kontaktiert das Abgas innerhalb des Staubentfernungsturms, wodurch im Abgas enthaltenes SOX entfernt und dadurch die Menge von nicht zur Reaktion gekommenem Kalkstein im Schlamm verringert wird. Der erhaltene Schlamm wird zu einer Nebenprodukt-Wiedergewinnungsanlage, d.h. zu einem Zuführbehälter 10 für den Oxidationsturm 12, geleitet, in welchem nicht zur Reaktion gekommener Kalkstein durch zufügung von Schwefelsäure zu demselben in ein Kalziumsulfit umgewandelt wird, und ferner wird der Schlamm auf einen für die Oxidation geeigneten pH-Wert eingestellt. Der Schlamm mit eingestelltem pH-wert wird durch eine Zuführpumpe 11 in einen Oxidationsturm 12 geleitet, in welchem Kalziumsulfit mit Luft zu Gips oxidiert, und sodann über die Leitung 13 zum Eindicker 14 , wo er konzentriert wird. Der erhaltene Gipsschlamm wird durch einen zentrifugalseparator 17 entwässert, um pulverförmigen Gips 18 wiederzugewinnen. Das gefilterte Wasser aus dem Eindicker 14 und dem zentrifugalseparator 17 wird umgewälzt und wiederverwendet.
  • Gemäß diesem Stand der Technik sind jedoch der Absorptionsturm und der Staubentfernungsturm getrennt vorgesehen, und eine Vorrichtung zum Neutralisieren von nicht zur Reaktion gekommenem Kalkstein, der im aus der Absorptionsanlage (Behälter, Pumpe usw. für Schwefelsäure) abgezogenen Schlamm enthalten ist, sowie eine Vorrichtung zum Oxidieren von Kalziumsulfit sind erforderlich. Diese Nachteile haben daher mit sich gebracht, daß der Platzbedarf steigt und die Einrichtungen kompliziert werden. Außerdem sind Einrichtungen für den nicht zur Reaktion gekommenen Kalkstein (überschüssiger Kalkstein) und zuzufügende Schwefelsäure erforderlich.
  • Aus den obigen Gründen besteht der Wunsch nach einer kompakten Entschwefelungsvorrichtung, die solche Einrichtungen für die genannten chemischen Mittel verringert, die Anlagen vereinfacht und einen geringen Platzbedarf besitzt.
  • Die in Figur 11 gezeigte bekannte Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung wirft auch das Problem auf daß die Oxidation von Schwefelverbindungen in dem Schlamm im Umwälzbehälter geringe Gleichförmigkeit und geringen Wirkungsgrad zeigt.
  • Die Erfindung sucht dieses Problem des Standes der Technik zu lösen.
  • Demgemäß schafft die Erfindung einen Umwälzbehälter für die Verwendung in einer Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung und zur Aufnahme eines absorbierenden Schlammes, in welchem im Abgas enthaltenes Schwefeloxid bzw. enthaltene Schwefeloxide außerhalb des Behälters absorbiert wird bzw. werden, wodurch Kalziumsulfit gebildet wird, wobei der Behälter eine Rühreinrichtung zum Aufrühren des Schlammes, eine Rohrleitung zum Zuführen von Absorptionsflüssigkeit zum Behälter und eine Einrichtung zum Abziehen des erhaltenen Schlammes aus dem Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung eine untere Rühreinrichtung und eine obere Rühreinrichtung, die oberhalb der unteren Rühreinrichtung angeordnet und an den Seiten des Behälters angebracht ist, sowie eine Luftzuführeinrichtung umfaßt, die nur in der Umgebung der oberen Rühreinrichtung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Umwälzbehälter eine Anzahl der oberen Rühreinrichtungen auf, die in vorbestimmten Umfangsabständen voneinander angeordnet sind, und die untere Rühreinrichtung ist auf der einer Umwälzpumpe gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Noch mehr wird bevorzugt, daß die obere Rühreinrichtung und die untere Rühreinrichtung Propellerrührer sind.
  • Besonders bevorzugt wird, daß die Luftzuführeinrichtung an und längs eines Schaftes und hinter einem rotierenden Flügel der Rührer der oberen Rühreinrichtung befestigt ist.
  • Kurz gesagt, kann der Umwälzbehälter gemäß der Erfindung in einer Vorrichtung verwendet werden, in die ein Staubentfernungsteil in einem üblichen Absorptionsturm eingebaut ist, und ferner wird auch dieser Staubentfernungsteil so ausgebildet, daß demselben eine Funktion der Neutralisierung von nicht zur Reaktion gekommenem Kalkstein sowie eine Funktion der Oxidation erteilt wird. Der erfindungsgemäße Umwälzbehälter kann nämlich in einer Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung verwendet werden, in welcher in einem Abgas enthaltenes SOX mit einem Kalzium-Absorptionsmittel entfernt und Gips als Nebenprodukt wiedergewonnen wird, wobei die Vorrichtung die jeweilige Einrichtung zur Gaskühlung, Staubentfernung, Absorption und Beseitigung von SOX sowie Beseitigung von mitgeführtem Nebel innerhalb der gleichen Vorrichtung vorsieht.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung;
  • Figur 2 eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem pH-Wert des Schlamms im Umwälzbehälter für den Staubentfernungsteil der Vorrichtung gemäß Fig.1 und dem prozentualen Überschuß von Kalkstein darstellt;
  • Figur 3 eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem pH-Wert des Schlamms in den Umwälzbehältern für den Staubentfernungsteil und für den Absorptionsteil der Vorrichtung gemäß Fig.1 und der Oxidationsrate darstellt;
  • Figur 4 eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen der Luftmenge und der Oxidationsrate darstellt;
  • Figuren 5,6,7 und 8 jeweils schematische Darstellungen einer Vorrichtung für die nasse Abgasentschwefelung;
  • Figur 9 eine Seitenansicht, welche eine Anordnung des Rührers innerhalb des Schlammumwälzbehälters für den Staubentfernungsteil und für den Absorptionsteil und eines Luftzuführrohrs in der Vorrichtung der Fig.1 und der Figuren 5 - 8 gemäß der Erfindung darstellt;
  • Figur 10 einen Schnitt durch die in Fig.9 gezeigte Anordnung; und
  • Figur 11 eine schematische Darstellung einer weiteren bekannten Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung. Es wird bemerkt, daß die Figuren 1 und 5 - 8 keine Ausführungsformen der Erfindung darstellen, ausgenommen wenn sie in Verbindung mit den Figuren 9 und 10 betrachtet werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlicher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt zusammen mit den Figuren 9 und 10, wie oben beschrieben, ein Beispiel einer Vorrichtung für die nasse Abgasentschwefelung als Ausführungsforn der Erfindung. In dieser Figur ist die Vorrichtung durch einen vertikal angeordneten zylindrischen Turmkörper 50 gebildet, wobei ein Staubentfernungsteil 34 und ein Absorptionsteil 35 im unteren bzw. oberen Teil innerhalb des Turmkörpers 50 vorgesehen ist. Ein Umwälzbehälter 36 für den Staubentfernungsteil ist im unteren Teil des Turmkörpers vorgesehen und ein Rührer 32 ist innerhalb des Umwälzbehälters 36 vorgesehen. Ein Luftzuführrohr 30 mit einer Anzahl von Durchbrüchen ist zur Zuführung von Luft gegen die Flüssigkeitsoberfläche im Umwälzbehälter 36 für den Staubentfernungsteil angeordnet. Ein Sieb 31 zur Oxidation ist oberhalb des Luftzuführrohrs 30 vorgesehen. Eine Pumpe 37 und ein Sprühkopf 22 sind zum Zuführen und Versprühen der Absorptionsflüssigkeit vorgesehen, die innerhalb des Umwälzbehälters 36 im Staubentfernungsteil 34 vorhanden ist. Eine Öffnung 45 zur Zuführung von Abgas 1 in den Turmkörper 50 ist am Staubentfernungsteil 34 vorgesehen. Ein Rohr 39A ist zur Zuführung eines Teils einer Absorptionsflüssigkeit, die sich in einem zweiten Umwälzbehälter 38 für die Absorptionsflüssigkeit befindet, zum Umwälzbehälter 36 im Staubentfernungsteil vorgesehen. Ein Sprühkopf 22 für die Absorptionsflüssigkeit ist am Absorptionsteil 35 vorgesehen, und ein Sammler 33 für die Absorptionsflüssigkeit ist unterhalb des Sprühkopfes 22 vorgesehen, wobei die Absorptionsflüssigkeit am Sammler 33 gesammelt und durch ein Fallrohr zum Umwälzbehälter 38 geleitet wird. Eine Pumpe 39 fördert die Absorptionsflüssigkeit innerhalb des Behälters 38 zum Sprühkopf 22 am Absorptionsteil 35. Ein Rührer 43 ist innerhalb des Umwälzbehälters 38 vorgesehen. Es ist ferner eine Einrichtung zum Zuführen eines Absorptionsmaterials (wie CaCO&sub3;) in den Umwälzbehälter 38 vorgesehen. Ein Auslaß 46 für das Abgas ist am oberen Ende des Turmkorpers und ein Entnebler 4 ist zwischen dem Sprühkopf 22 im Absorptionsteil und dem Auslaß 46 für das Abgas vorgesehen. Eine Leitung 13 ist zum Abziehen einer Gips enthaltenden Flüssigkeit aus dem Umwälzbehälter 36 vorgesehen, wobei die Flüssigkeit aus dem Umwälzbehälter 36 durch eine Pumpe 37 gepumpt wird.
  • Bei Betrieb wird Abgas 1 aus einem Kessel oder dergl. zum Staubentfernungsteil 34 über die Öffnung 45 im unteren Teil des Absorptionsturms geleitet, wo Staub aus dem Abgas entfernt und das Gas gekühlt und teilweise entschwefelt wird. Das erhaltene Gas steigt am Sammler für die Absorptionsflüssigkeit 33 und einer Diffusionsplatte 49 nach oben und wird zum Absorptionsteil 35 im Absorptionsturm geleitet, wo im Abgas enthaltenes SO&sub2; durch einen ein Kalzium-Absorptionsmittel (CaCO&sub3;, Ca(OH)&sub2;,CaO) enthaltenden Schlamm absorbiert und entfernt wird. Das erhaltene Abgas führt einen Nebel mit, der durch den Entnebler 4 entfernt wird, und wird sodann aus dem Auslaß im oberen Teil des Absorptionsturms ausgestoßen. Der Absorptionsmittelschlamm (CaCO&sub3; usw.) wird zum Behälter 38 geleitet, in welchem der Schlamm durch den Rührer 43 gerührt wird und sodann durch die Umwälzpumpe 39 zum Absorptionsteil 35 geleitet wird, um im Abgas enthaltenes SOX zu absorbieren. Der Schlamm wird durch die Sprühköpfe 22 versprüht und wird sodann vom Sammler 33 gesammelt, zum Umwälzbehälter 38 zurückgeleitet und in dem oben beschriebenen Kreislauf wieder verwendet. Eine Ausführungsform eines geeigneten Sammlers weist Aufnehmer mit U-förmigem (trogförmigem oder halb-rundrohrförmigem) Querschnitt auf, die in mehreren Stufen zickzack-artig angeordnet sind, wie in der Japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 58126363/1983 der Anmelderin (US.Serial NO. 51065, eingereicht am 16.Januar 1984) beschrieben. Der Sammler kann aus einer Anzahl von trichterartigen wassersammeleinrichtungen bestehen. Ein Teil des oben erwähnten Schlammes wird über die Leitung 39A zum Umwälzbehälter 36 für den Staubentfernungsteil abgezogen, wobei die Menge desselben derjenigen des zugeführten Absorptionsmittelschlammes (CaCO&sub3;) entspricht. Der Schlamm, der zum Umwälzbehälter 36 für den Staubentfernungsteil zugeführt wird, wo er durch den Rührer 32 aufgerührt wird, wird durch die Pumpe 37 zum Staubentfernungsteil 34 umgewälzt, wo er durch die Sprühköpfe 22 versprüht wird, und der erhaltene Sprühnebel wird mit dem Abgas kontaktiert, wodurch im Schlamm enthaltener, nicht zur Reaktion gekommener Kalkstein verbraucht wird. Ferner führt das Luftzuführrohr 30, das oberhalb des Umwälzbehälters 36 angeordnet ist, Luft gegen die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter 36, und ferner ist oberhalb des Luftzuführrohrs 30 ein Sieb 31 zum Oxidieren vorgesehen, wo die umgewälzte Flüssigkeit für den Staubentfernungsteil (d.h. eine umgewälzte Flüssigkeit mit absorbiertem SO&sub2; im Turm sowie mit verringertem pH-Wert) wirksam mit Luft kontaktiert wird, wodurch im Zeitpunkt des Absorbierens von SO&sub2;-Gas gebildetes Kalziumsulfit zu Gips oxidiert wird. Der Gips enthaltende, sich ergebende Schlamm wird durch die Umwälzpumpe 37 zu einem Eindicker und zu einem Zentrifugalseparator abgezogen, worin Gips konzentriert und separiert wird, und zuletzt wird Gips in Form von 10% oder weniger Wasser enthaltendem Pulver wiedergewonnen. Als Oxidationssieb 31 kann jede Art verwendet werden, die den Kontaktwirkungsgrad des fallenden Kalziumsulfits (Schlamms) mit Luft verbessert, wie solche, die aus Metallgewebe, Füllmaterial oder dergl. zusammengesetzt sind. Solche Metallgewebe, Füllstoffe oder dergl. können aus einem Metall bestehen oder mit einem solchen beschichtet sein, das als Oxidationskatalysator wirkt.
  • Um Gips mit guter Qualität wiederzugewinnen, ist es notwendig, die Konzentration von nicht zur Reaktion gekommenem Kalkstein zu verringern, der in dem vom Umwälzbehälter 36 zum Eindicker abgezogenen Schlamm enthalten ist, sowie die vollständige Oxidation von Kalziumsulfit innerhalb des Umwälzbehälters 36 zu bewirken. Es hat sich herausgestellt, daß es zur Erfüllung dieser Bedingungen notwendig ist, den pH-Wert des Schlamms im Umwälzbehälter 36, das Fassungsvermögen des Behälters und die Menge der für die Oxidation zugeführten Luft geeignet zu wählen.
  • Figur 2 zeigt die Beziehung zwischen dem pH-Wert des Schlammes im Umwälzbehälter 36 und dem prozentualen Überschuß an Kalkstein. In dieser Figur bezieht sich A auf einen Fall, in welchem die Verweilzeit des Schlamms in dem Schlammbehälter für den Staubentfernungsteil verhältnismäßig kurz ist, und B auf einen Fall, in welchem diese Zeit verhältnismäßig lang ist. Ferner wurde der prozentuale Überschuß an Kalkstein aus dem Verhältnis der Konzentration des Kalksteins (Mol/l) zu demjenigen des gesamten Kalziums (Mol/l) durch Analyse des Schlamms bestimmt. Es ist aus Fig.2 ersichtlich, daß bei Verringerung des pH-Wertes der prozentuale Überschuß an Kalkstein verringert werden kann, und auch im Fall eines Behälters mit größerem Fassungsvermögen (d.h. die Verweilzeit ist verhältnismäßig lang) der prozentuale Überschuß verringert werden kann.
  • Figur 3 zeigt die Beziehung zwischen dem pH-Wert des Schlamms im Umwälzbehälter 36, erhalten durch Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig.1, und seiner Oxidationsrate. In diesem Fall wurde die Oxidationsluft in einer dem Zweifachen ihrer theoretischen Menge entsprechenden Menge verwendet, und es wurde ein einstufiges Sieb 31 für die Oxidation angewendet. Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß bei Verringerung des pH-Werts des Schlamms eine höhere Oxidtionsrate erhalten wird, aber es erfolgt eine geringe Änderung der Oxidationsrate bei pH-Werten unterhalb 5.
  • Figur 4 zeigt die Beziehung zwischen der Menge der Oxidationsluft und der Oxidationsrate, erhalten durch Anwendung der Vorrichtung der Fig.1 (der pH-Wert des Schlamms im Umwälzbehälter 38 betrug 5,5). Es ist ersichtlich, daß die Oxidationsrate mit einer Vergrößerung der Luftmenge ansteigt, und was die Menge der Oxidationsluft betrifft, zeigt sich eine bemerkenswerte Wirksamkeit bis zum Zweifachen ihrer theoretischen Menge.
  • Im Hinblick auf diese Tatsachen ist es durch Verringerung des pH-Werts des Schlamms im Umwälzbehälter 36 (d.h. durch Halten des pH-Werts auf einem niedrigeren Wert) möglich, den prozentualen Überschuß an Kalkstein zu verringern und auch die Oxidationsrate zu erhthen. Wenn jedoch der pH-Wert des im Staubentfernungsteil 34 verwendeten Schlammes zu stark verringert wird, wird die Entschwefelungswirkung im Staubentfernungsteil 34 schlechter, was die Größe der im Absorptionsteil erforderlichen Entschwefelung erhöht und daher eine Erhöhung der Menge der umgewälzten Flüssigkeit im Absorptionsteil erfordert. Wenn ferner Kalziumsulfit oxidiert wird, wird oftmals freies Kalziumsulfit gebildet. So wird die Änderung des pH-Werts des Schlamms im Umwälzbehälter 36 größer und daher besteht die Befürchtung, daß Abschuppungen (scale) gebildet werden. Wenn andererseits im Hinblick auf den prozentualen Überschuß an Kalkstein der pH-Wert des Schlamms im Umwälzbehälter 36 mehr als 5,5 gemacht wird, so wird der Grad der Entschwefelung verringert, und wenn ferner im Hinblick auf die Oxidationsrate der pH-Wert des Schlamms kleiner gemacht wird als 4,0, so wird ebenfalls der Grad der Entschwefelung verringert. So wird bevorzugt, daß der pH-Wert des Schlamms im Staubentfernungsteil 34 im Bereich von 5,5 bis 4,0 liegt. Was ferner die Menge der Oxidationsluft betrifft, wird zur Erzielung einer praktischen Oxidationsrate bevorzugt, die Luft mit etwa dem Zweifachen oder mehr ihrer theoretischen Menge zuzuführen.
  • Andererseits wird in dem Fall, daß die Menge des Abgases sinkt und/oder die Konzentration an SO&sub2; sinkt, wenn die Menge der Zirkulationsflüssigkeit im Absorptionsteil noch unter einer vorbestimmten Bedingung steht, die Entschwefelungswirkung zu hoch wird (d.h. ihren eingestellten Wert übersteigt). Wenn ferner die Menge des Abgases sinkt und die Konzentration an SO&sub2; sinkt, so sinkt die absolute Menge des entfernten SO&sub2; und infolgedessen die Menge der für die Oxidation erforderlichen Luft. Unter diesen Bedingungen wird die zum Betrieb der Umwälzpumpen und zur Lieferung der Oxidationsluft benötigte Energie verschwendet. Wenn die Mengen der umgewälzten Flüssigkeiten im Absorptionsteil 35 und/oder im Staubentfernungsteil 34 in Abhängigkeit von der Menge des Abgases und der Konzentration von SO&sub2; (d.h. in Abhängigkeit von der Belastung der Anlage) und auch die Menge der Oxidationsluft verringert werden, ist es möglich, die Menge der von der Vorrichtung verbrauchten Energie zu reduzieren. Die Verringerung der Mengen der umgewälzten Flüssigkeiten kann durch Anhalten bestimmter Pumpen oder Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Pumpenmotoren erreicht werden. Ferner kann eine ähnliche Methode zur Verringerung der Menge der Oxidationsluft angewendet werden. In der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung ermöglicht das Zuführrohr 30 für Oxidationsluft ein Blasen der Luft gegen die Flüssigkeitsoberfläche im Umwälzbehälter 36, wobei Abschuppung berücksichtigt wird, aber, wie in Fig.5 gezeigt, kann das Luftzuführrohr 30 in die im Behälter 36 enthaltene Flüssigkeit eingetaucht sein. Da gemäß dieser Anordnung die umgewälzte Flüssigkeit mit Luft im Behälter 36 kontaktiert wird, steigt die Oxidationsrate derart, daß es möglich wird, die Menge an für die Oxidation erforderlicher Luft zu verringern. Wie ferner in Fig.6 dargestellt, können das Luftzuführrohr 30 und das Oxidationssieb 31 beide in die Flüssigkeit im Umwälzbehälter 36 eingetaucht werden. Bei einer solchen Konstruktion hindert das Oxidationssieb 31 die Luft, die in die Flüssigkeit eingeleitet wird, am Aufsteigen, so daß es möglich wird, die Berührungszeit der Luft mit der umgewälzten Flüssigkeit auf einem ausreichenden Wert zu halten. Wenn ferner in diesem Fall das Oxidationssieb 31 in einer Anzahl von Stufen vorgesehen ist, kann seine Wirkung verbessert werden.
  • Wie oben erwähnt, befaßt sich die Erfindung mit Verbesserungen beim Rühren von Absorptionsmittelschlamm und dem Zuführen von Luft zum Absorptionsmittelschlamm, was die Oxidation der Schwefeloxidverbindungen im Schlamm verbessern kann. Erfindungsgemäß werden als Luftzuführeinrichtungen, die im Umwälzbehälter 36 vorgesehen sind, außer dem Rohr 30, das wahlweise eine Anzahl von Perforationen besitzt, wie in Fig.1 gezeigt, solche verwendet, wie sie in Fig.9 oder Fig.10 gezeigt sind, bei welchen Luftzuführdüsen 30A bis 30G in den Umwälzbehälter 36 gerichtet und jeweils in der Umgebung von Rührern 32A bis 32D angeordnet sind, wobei die Rührer 32A bis 32D auf den Seiten des Behälters 36 angebracht sind. Es wird bevorzugt, daß die Düsen 30A bis 30G so angeordnet sind, daß sie gegen die Flügel der Rührer 32A bis 32D derart gerichtet sind, daß durch die jeweiligen Düsen 30A bis 30G zugeführte Luft gegen die Flügel derart prallen kann, daß die Luftstrahlen aufgebrochen und in der Flüssigkeit fein verteilt werden. Wenn eine solche Einrichtung verwendet wird, wird eine Schlammaufrührung und das Aufbrechen und Dispergieren der zugeführten Luft gleichzeitig erzielt, wodurch es möglich wird, eine gleichförmige Kalziumsulfitoxidation mit hohem Wirkungsgrad zu erreichen. In Fig.9 verhindert der unterhalb der Luftzuführdüse 30G vorgesehene Rührer 32E, daß die Pumpe 37 eine Luftkavitation bewirkt.
  • Die Rührer 32A bis 32D, die außer denen vorhanden sind, die in der radialen Richtung des Umwälzbehälters 36 (d.h. in einer gegen seine Mitte gerichteten Weise) angeordnet sind, wie in diesen Figuren gezeigt, können in schräger Weise vorgesehen sein, so daß die durch das Aufrühren gebildete Strömung eine Wirbelströmung bilden kann. Wenn ferner ein Luftzuführrohr an und längs des Schaftes der Rührer befestigt ist und Luft längs des Schaftes von der Rückseite des Drehflügels der Rührer zugeführt wird, wird die Gas-Flüssigkeits-Kontaktwirkung weiter verbessert. Bezüglich der Drehflügel hat sich herausgestellt, daß solche mit Propellerart zweckmäßiger sind als solche mit Paddelart.
  • Die in den Figuren 1,5 und 6 zusammen mit den Figuren 9 und dargestellten Ausführungsformen sind auf eine Vorrichtung gerichtet, bei welcher der Umwälzbehälter 38 getrennt außerhalb des Absorptionsturms vorgesehen ist. Wie jedoch in Fig.7 dargestellt, wenn der untere Teil des Turms mittels einer Trennwand 42 zweigeteilt ist, können der Umwälzbehälter 36 für den Staubentfernungsteil und der Umwälzbehälter 38 für den Absorptionsteil im gleichen Turm enthalten und dadurch in der Lage sein, die Vorrichtung kompakt zu machen, zusätzlich zu der oben erwähnten Wirksamkeit. In der Figur betrifft das Bezugszeichen 41 ein Fallrohr für den Schlamm.
  • Die obige Vorrichtung, in welcher im Abgas enthaltener Staub nur mittels des ein Absorptionsmittel enthaltenden Schlammes entfernt wird, wird als ein Staub-Mischsystem bezeichnet, aber ein Staub-Trennsystem, wie in Fig.8 gezeigt, kann ebenfalls angewendet werden.
  • Die in Fig.8 dargestellte Vorrichtung weist auf: einen vertikal angeordneten zylindrischen Turmkörper 50; einen Staubentfernungsteil 34 und einen Absorptionsteil 35, die jeweils im unteren Raum bzw. im oberen Raum innerhalb des Turmkörpers ausgebildet sind; einen Umwälzbehälter 36 für den Staubentfernungsteil, der im unteren Teil des Turmkörpers 50 ausgebildet ist; ein Rohr 51 zum Zuführen von Wasser zum Umwälzbehälter 36; eine Pumpe 37 und einen Sprühkopf 22 zum Zuführen und Versprühen von Wasser, der innerhalb des Umwälzbehälters 36 im Staubentfernungsteil 34 vorhanden ist; eine Öffnung 45 zum Zuführen von Abgas in den Staubentfernungsteil 34; einen Sprühkopf 22 zum Sprühen eines flüssigen Absorptionsmittels, welcher im Absorptionsteil 35 vorgesehen ist; einen Sammler 33 für die Absorptionsmittelflüssigkeit, der unterhalb des Sprühkopfes 22 vorgesehen ist; einen Entnebler 4A, der unterhalb des Sammlers 33 vorgesehen ist; einen Umwälzbehälter 38 für das flüssige Absorptionsmittel zur Aufnahme des vom Sammler 33 gesammelten flussigen Absorptionsmittels; eine Pumpe 39 zum Zuführen des flüssigen Absorptionsmittels im Umwälzbehälter 38 zum Sprühkopf 22 im Absorptionsteil 35; einen Rührer 32, der innerhalb des Umwälzbehälters 38 vorgesehen ist; eine Einrichtung zum Zuführen von Luft zur Oberfläche der oder in die Flüssigkeit im Umwälzbehälter 38; ein Rohr 52 zum Zuführen eines Absorptionsmittelschlammes in den Umwälzbehälter 38; einen Auslaß 46 für das Abgas, der im oberen Teil des Turmkörpers 50 vorgesehen ist; sowie eine Einrichtung zum Abziehen eines Gips enthaltenden Schlammes aus dem Umwälzbehälter 38.
  • Wie in Fig.8 gezeigt, sind die Flüssigkeits-Umwälzanlage für den Staubentfernungsteil 34 und den Absorptionsteil 35 durch eine Trennwand 42 getrennt. Wasser wird zum Staubentfernungsteil 34 zur Entfernung von Staub aus dem Abgas und zum Kühlen des Abgases umgewälzt, während der Absorptionsmittelschlamm zum Absorptionsteil 35 geleitet wird, und gleichzeitig wird Luft in den oberen Teil des Umwälzbehälters 38 eingeleitet. Im Abgas enthaltener Nebel ( oder Staub) wird vom Entnebler 4A aufgefangen.
  • In der Vorrichtung gemäß Fig.8 kann die Trennwand 42 durch ein horizontales Sieb ersetzt werden, durch das ein Behälter in einen oberen Teil und einen unteren Teil geteilt wird. Der obere Teil ist mit einem Luftzuführrohr und einem Rohr zum Abziehen von Gips enthaltender Flüssigkeit versehen, wodurch der pH-Wert im oberen Teil gesenkt wird, während der untere Teil mit einem Rohr zum Zuführen eines Absorptionsmittelschlammes und einem Rohr zum Umwälzen des Absorptionsmittelschlammes zum Absorptionsteil versehen ist, wodurch der pH-Wert im unteren Teil erhöht wird. Bei der obigen Ausführungsform wird ein hoher Wirkungsgrad in der Absorption von SOX und der Oxidation von Kalziumsulfit erreicht.
  • Beispiel
  • Ein Beispiel von Abgasbehandlung wurde mit Verwendung der Vorrichtung zur nassen Entschwefelung gemäß Fig.1 durchgeführt.
  • Die Versuchsbedingungen sind die folgenden:
  • Gasmenge: 3000 Nm³/h;
  • SO&sub2;-Konzentration: 1000 ppm;
  • Prozentsatz Entschwefelung: 90% oder darüber
  • Staubkonzentration am Einlaß: 200 mg/Nm³
  • Staubkonzentration am Auslaß: 15 mg/Nm³ oder darunter.
  • Die Versuchsergebnisse waren die folgenden:
  • Gasmenge: 3000 Nm²/h;
  • SO&sub2;-Konzentration: 1000 ppm;
  • Prozentsatz Entschwefelung: 98%;
  • Staubkonzentration am Einlaß: 200 mg/Nm³;
  • Staubkonzentration am Auslaß: 7mg/Nm³
  • Prozentualer Überschuß an Kalkstein 0,01%
  • Menge der verwendeten Schwefelsäure: Okg/h;
  • Reinheit des als Nebenprodukt erzeugten Gipses: 96,3%.
  • Bei der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung besteht keine Notwendigkeit, einen Behälter zum Zuführen eines flüssigen Absorptionsmittels zum Oxidationsturm sowie Einrichtungen rings um den Oxidationsturm vorzusehen, wodurch die Vorrichtung kompakt gemacht wird. Da ferner Einrichtungen für Kalkstein und Schwefelsäure nicht erforderlich sind und auch ein Luftkompressor zum Zuführen von Luft zum Oxidationsturm nicht erforderlich ist, jedoch ein Luftgebläse statt dessen verwendet werden kann, ist es möglich, den elektrischen Energieverbrauch der Vorrichtung zu reduzieren. Da ferner der Staubentfernungsteil, der Absorptionsteil und der Umwälzbehälter für den Staubentfernungsteil in einem einzigen Turm vorgesehen sind, können Gasverluste infolge von Zugerscheinungen zwischen einem Turm und einem anderen durch die Rohrleitungen verringert werden. Da das Abgas zum Absorptionsteil zugeführt und durch den Sammler und die Diffusionsplatte nach dem Abkühlen im Staubentfernungsteil geleitet wird, muß das Material zur Ausbildung des Sammlers und der Diffusionsplatte nicht hitzebeständig sein und kann daher verhältnismäßig billig sein.

Claims (4)

1. Umwälzbehälter (36) für die Verwendung in einer Vorrichtung zur nassen Abgasentschwefelung und zur Aufnahme eines absorbierenden Schlammes, in welchem im Abgas enthaltenes Schwefeloxid bzw. enthaltene Schwefeloxide außerhalb des Behälters absorbiert wird bzw. werden, wodurch Kalziumsulfit gebildet wird, wobei der Behälter eine Rühreinrichtung (32A-E) zum Aufrühren des Schlammes, eine Rohrleitung (39A) zum Zuführen von Absorptionsflüssigkeit zum Behälter (36) und eine Einrichtung (37;13) zum Abziehen des erhaltenen Schlammes aus dem Behälter aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung eine untere Rühreinrichtung (32E) und eine obere Rühreinrichtung (32A-D), die oberhalb der unteren Rühreinrichtung angeordnet und an den Seiten des Behälters (36) angebracht ist, sowie eine Luftzuführeinrichtung (30A-G) umfaßt, die nur in der Umgebung der oberen Rühreinrichtung (32A-D) angeordnet ist.
2. Umwälzbehälter nach Anspruch 1, bei welchem der Umwälzbehälter (36) eine Anzahl der oberen Rühreinrichtungen (32A,B) aufweist, die in vorbestimmten Umfangsabständen voneinander angeordnet sind, und die untere Rühreinrichtung (32E) auf der einer Umwälzpumpe gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
3. Umwälzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die obere Rühreinrichtung (32A,B) und die untere Rühreinrichtung (32E) Propellerrührer sind.
4. Umwälzbehälter nach Anspruch 3, bei welchem die Luftzuführeinrichtung (30) an und längs eines Schaftes und hinter einem rotierenden Flügel der Rührer der oberen Rühreinrichtung (32A-D) befestigt ist.
DE3588075T 1984-02-20 1985-02-20 Apparat für die nasse Rauchgasentschwefelung Revoked DE3588075T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59028764A JPS60172335A (ja) 1984-02-20 1984-02-20 湿式排煙脱硫方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3588075D1 DE3588075D1 (de) 1996-02-22
DE3588075T2 true DE3588075T2 (de) 1996-06-27

Family

ID=12257470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3588075T Revoked DE3588075T2 (de) 1984-02-20 1985-02-20 Apparat für die nasse Rauchgasentschwefelung

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0162536B1 (de)
JP (1) JPS60172335A (de)
KR (1) KR920005913B1 (de)
CN (1) CN1007963B (de)
AT (1) ATE132770T1 (de)
DE (1) DE3588075T2 (de)
DK (2) DK172817B1 (de)
FI (1) FI850681L (de)
NO (1) NO172215C (de)

Families Citing this family (72)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690807A (en) * 1985-08-15 1987-09-01 General Electric Environmental Services, Inc. Process for the simultaneous absorption of sulfur oxides and production of ammonium sulfate
JPS62132718U (de) * 1986-02-12 1987-08-21
JPH0691939B2 (ja) * 1986-02-21 1994-11-16 バブコツク日立株式会社 湿式排煙脱硫方法および装置
JPH0691940B2 (ja) * 1986-03-04 1994-11-16 バブコツク日立株式会社 湿式排煙脱硫装置の酸化空気制御方法
US4900524A (en) * 1987-06-29 1990-02-13 Vth Ag Verfahrenstechnik Fur Heizung Method for separation of sulfur dioxide from gases
US5209905A (en) * 1990-12-14 1993-05-11 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Wet-type exhaust gas desulfurization system having a means for supplying air
JPH0580520U (ja) * 1992-04-13 1993-11-02 三菱重工業株式会社 亜硫酸ガス含有排ガス吸収塔
SE502238C2 (sv) * 1993-06-03 1995-09-18 Flaekt Ab Sätt för oxidation av en sulfit- och/eller vätesulfitjoninnehållande vattenlösning i närvaro av kalk
SE502925C2 (sv) * 1994-06-23 1996-02-19 Abb Flaekt Ind Ab Sätt och anordning för att avlägsna svaveldioxid från en gas
JP3332678B2 (ja) * 1995-08-03 2002-10-07 三菱重工業株式会社 湿式排煙脱硫装置
AT402264B (de) * 1995-09-07 1997-03-25 Austrian Energy & Environment Verfahren und einrichtung zur nassen abscheidung saurer gase
JP3068452B2 (ja) * 1996-02-06 2000-07-24 三菱重工業株式会社 湿式排煙脱硫装置
JPH11123313A (ja) * 1997-10-21 1999-05-11 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 排煙脱硫プラント
US6555082B1 (en) * 1998-05-16 2003-04-29 Babcock Borsig Power Environment Gmbh Method for wet flue gas desulfurization and device for implementing said method
SE519545C2 (sv) * 2001-07-05 2003-03-11 Alstom Switzerland Ltd Sätt och anordning för avskiljning av svaveldioxid från en gas
GB0212850D0 (en) 2002-06-01 2002-07-17 Accentus Plc New recovery process
SE525344C2 (sv) * 2003-06-26 2005-02-08 Alstom Technology Ltd Sätt och anordning för avskiljning av svaveldioxid från en gas
DE502005005613D1 (de) 2005-03-11 2008-11-20 Ae & E Lentjes Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des CaCO3-Gehaltes einer Waschflüssigkeit
EP1707877A1 (de) * 2005-03-18 2006-10-04 Lurgi Lentjes AG Rauchgasreinigungsvorrichtung mit geteiltem Waschflüssigkeitssumpf
EP1707875A1 (de) 2005-03-18 2006-10-04 Lurgi Lentjes AG Rauchgasreinigungsvorrichtung mit verbesserter Oxidationseinrichtung im Waschflüssigkeitssumpf
EP1707876A1 (de) 2005-03-18 2006-10-04 Lurgi Lentjes AG Im wesentlichen horizontal durchströmte Rauchgasreinigungsvorrichtung
JP5032499B2 (ja) * 2005-12-19 2012-09-26 フルオー・テクノロジーズ・コーポレイシヨン 2段階急冷洗浄装置
CN100427181C (zh) * 2006-09-29 2008-10-22 清华大学 一种湿法烟气脱硫反应塔
US7560084B2 (en) 2007-03-30 2009-07-14 Alstom Technology Ltd Method and device for separation of sulphur dioxide from a gas
EP2087933B1 (de) 2008-02-07 2018-01-10 General Electric Technology GmbH Gasverteiler und verfahren zur oxidationsgasversorgung eines nasswäschers
CN101301566B (zh) * 2008-06-30 2012-07-18 浙江天蓝环保技术股份有限公司 一种白泥脱除烟气中二氧化硫的方法和装置
US8118914B2 (en) 2008-09-05 2012-02-21 Alstom Technology Ltd. Solid materials and method for CO2 removal from gas stream
CN101579600B (zh) * 2009-05-04 2011-04-20 何金整 利用高位势能的氨法脱硫工艺及装置
US8440006B2 (en) * 2009-08-21 2013-05-14 Alstom Technology Ltd System and method for flue gas scrubbing
CN101695620B (zh) * 2009-10-13 2011-08-03 山西长林环保机械设备有限公司 二步法无助力烧结机脱硫净化方法及设备
EP2335804B1 (de) 2009-12-04 2014-09-10 Alstom Technology Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines kohlenstoffdioxidreichen Abgases
EP2335806A1 (de) 2009-12-04 2011-06-22 Alstom Technology Ltd Verfahren und System zum Kondensieren von Wasserdampf eines kohlenstoffdioxidreichen Abgases
EP2458035A1 (de) 2010-01-21 2012-05-30 Alstom Technology Ltd Verfahren zum Belüften einer Elektrolysezelle zur Aluminiumproduktion
CN101844036A (zh) * 2010-05-11 2010-09-29 上海龙净环保科技工程有限公司 塔内氧化-钙基强碱-石膏湿法烟气脱硫工艺
EP2431499B1 (de) 2010-09-17 2014-04-23 Alstom Technology Ltd Rohgassammelsystem
EP2457637B8 (de) 2010-11-24 2016-09-21 General Electric Technology GmbH Verfahren und Boilersystem zum Reinigen eines kohlendioxidreichen Abgases
EP2457634B1 (de) 2010-11-25 2016-10-12 General Electric Technology GmbH Nassabscheider zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Prozessgas
EP2497560A1 (de) 2011-03-08 2012-09-12 Alstom Technology Ltd Verfahren und System zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Prozessgas
CN102229198B (zh) * 2011-04-08 2012-09-26 三一重工股份有限公司 一种喷淋除尘系统及具有该系统的混凝土搅拌站
JP5693344B2 (ja) * 2011-04-13 2015-04-01 三菱重工業株式会社 Co2回収装置
EP2564915B1 (de) 2011-08-30 2016-10-12 General Electric Technology GmbH Absorber zum Abtrennen von CO2 in einer Ammoniaklösung
PL2578292T3 (pl) 2011-10-07 2019-04-30 General Electric Technology Gmbh Sposób sterowania skruberem mokrym użytecznym do usuwania ditlenku siarki z gazu procesowego
EP2579032B1 (de) 2011-10-07 2015-06-03 Alstom Technology Ltd Sulfitsensor und Verfahren zum Messen der Sulfitkonzentration in einer Substanz
CN102371116A (zh) * 2011-12-10 2012-03-14 程爱平 喷淋式脱硫吸收塔浆液收集槽
US8741247B2 (en) 2012-03-27 2014-06-03 Alstom Technology Ltd Method and system for low energy carbon dioxide removal
DK2644252T3 (en) * 2012-03-29 2015-02-16 Doosan Lentjes Gmbh A flue gas cleaning device
EP2644251A1 (de) * 2012-03-29 2013-10-02 Doosan Lentjes GmbH Rauchgasreinigungsvorrichtung
US9234286B2 (en) 2012-05-04 2016-01-12 Alstom Technology Ltd Recycled pot gas pot distribution
JP5848192B2 (ja) * 2012-05-15 2016-01-27 木村 健 排煙脱硫装置
EP2711066B1 (de) 2012-09-20 2021-10-27 General Electric Technology GmbH Verfahren zum reinigen eines co2-haltigen industrieabgases durch oxyfuel-verbrennung
US9644840B2 (en) 2012-09-20 2017-05-09 General Electric Technology Gmbh Method and device for cleaning an industrial waste gas comprising CO2
EP2724770A1 (de) 2012-10-26 2014-04-30 Alstom Technology Ltd Absorptionseinheit zum Trocknen von Rauchgas
EP2724766A1 (de) 2012-10-26 2014-04-30 Alstom Technology Ltd Verfahren zur Behandlung eines kohlenstoffdioxidreichen Rauchgases und Rauchgasbehandlungssystem
DK2775112T4 (da) 2013-03-08 2023-04-17 Alfa Laval Corp Ab Rensningssystem og fremgangsmåde til reduktion af sox i udstødningsgasser
CN103480264B (zh) * 2013-09-05 2015-07-15 中国能源建设集团广东省电力设计研究院有限公司 烟气系统及其控制方法
CN103624022A (zh) * 2013-11-21 2014-03-12 上海大学 用于乙烯废碱液烟气脱硫的除雾器冲洗工艺及其除雾器冲洗装置
CN103611406B (zh) * 2013-12-10 2015-09-02 太原理工大学 烟气中二氧化硫的磁分离装置及方法
CN103611409B (zh) * 2013-12-10 2015-09-09 山东大学 一种湿式布袋深度脱硫装置及脱硫方法
KR101646058B1 (ko) * 2014-04-01 2016-08-05 케이씨코트렐 주식회사 pH 분리형 습식 탈황장치
EP3104171B1 (de) 2015-06-12 2018-08-22 General Electric Technology GmbH Sensor für dibasische säuren und verfahren zur kontinuierlichen messung der konzentration dibasischer säuren in einer substanz
CN104941427A (zh) * 2015-06-25 2015-09-30 莫成杰 一种新型酸碱有机废气净化器
EP3132839A1 (de) 2015-08-20 2017-02-22 General Electric Technology GmbH Meerwasserrauchgasentschwefelungs-absorbersystem
CN105536471A (zh) * 2015-12-10 2016-05-04 刘操 一种烟气脱硫除尘净化装置
CN106422735A (zh) * 2016-08-26 2017-02-22 浙江天地环保科技有限公司 一种单塔双循环高效脱硫工艺系统及方法
CN106377967A (zh) * 2016-11-29 2017-02-08 永清环保股份有限公司 一种湿法脱硫吸收塔及其自洁净烟气除尘系统
EP3461549A4 (de) * 2017-07-31 2019-04-03 Beijing Zhongneng Nuotai Energy Saving And Environmental Protection Co., Ltd. Entstaubungs- und entnebelungsvorrichtung zur nassentschwefelung und nassentstaubungs- und entnebelungsvorrichtung mit elektromechanischer kopplung
CN107905875A (zh) * 2017-12-18 2018-04-13 北京联飞翔科技股份有限公司 一种氮氧化物净化装置及方法
KR102069593B1 (ko) * 2018-03-12 2020-01-23 두산중공업 주식회사 배연탈황설비의 흡수탑
EP3569301B1 (de) 2018-05-18 2021-12-15 Reel Alesa AG Vorrichtung und verfahren zur kontrollierten zufuhr von aluminiumoxid
CN108671737A (zh) * 2018-06-19 2018-10-19 北京中能诺泰节能环保技术有限责任公司 烟气处理装置及湿法脱硫系统
CN108889062A (zh) * 2018-07-19 2018-11-27 江苏安纳泰环保科技有限公司 一种脱硫除尘一体装置
CN117504568A (zh) * 2023-12-11 2024-02-06 内蒙古霍煤鸿骏铝电有限责任公司 一种外循环式烟气湿法脱硫烟囱

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5938010B2 (ja) * 1976-01-31 1984-09-13 バブコツク日立株式会社 排煙脱硫装置石膏回収法
CA1129181A (en) * 1979-03-30 1982-08-10 Mark Richman So.sub.2 scrubbing system for flue gas desulfurization
DE3008718C2 (de) * 1980-03-07 1987-01-22 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Vorrichtung zur Gaswäsche für Chemisorptionsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
FI850681L (fi) 1985-08-21
EP0162536B1 (de) 1996-01-10
DK172817B1 (da) 1999-08-02
DK75385D0 (da) 1985-02-19
NO850656L (no) 1985-08-21
KR920005913B1 (ko) 1992-07-24
DE3588075D1 (de) 1996-02-22
JPS60172335A (ja) 1985-09-05
JPH0536085B2 (de) 1993-05-28
FI850681A0 (fi) 1985-02-19
NO172215B (no) 1993-03-15
KR850006326A (ko) 1985-10-05
EP0162536A1 (de) 1985-11-27
ATE132770T1 (de) 1996-01-15
DK75385A (da) 1985-08-21
CN85104366A (zh) 1986-12-03
CN1007963B (zh) 1990-05-16
DK109495A (da) 1995-09-29
DK172959B1 (da) 1999-10-18
NO172215C (no) 1993-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3588075T2 (de) Apparat für die nasse Rauchgasentschwefelung
DE2708497C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Abgas
DE2511291C2 (de) Verfahren zum Entfernen von gasförmigem Schwefeloxid aus einem Gasstrom
DE3382685T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Chlor enthaltendem Abwasser.
DE3603365C2 (de)
DE3227187C1 (de) Waschturm fuer eine Anlage zur Entschwefelung von Rauchgas
DE102007050904B4 (de) Anlage und Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen
DE69829261T2 (de) Verfahren zur Rauchgasbehandlung
EP0104335B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abgasen
DE3507370C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Abgas
DE69001729T2 (de) Entschwefelung von rauchgas.
DE69816509T2 (de) Verfahren zur Abgasbehandlung
DE2322958B2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Schwefeldioxid aus Abgasen
DE19516660A1 (de) Verfahren und Einrichtung mit gasbeschichteter Siebplatte zur nassen Entschwefelung von Rauchgas
DE2743267A1 (de) Vorrichtung zur entschwefelung von abgasen
DE2363589A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln so tief 2-haltiger industrieabgase
DE69626582T2 (de) Vorrichtung zur Nassentschwefelung von Rauchgas
DE3410109C3 (de) Vorrichtung zur nassen Entschwefelung von Rauchgasen
DE69124496T2 (de) Vorrichtung zum Entschwefeln von Abgas
DE2905778A1 (de) Waschanlage fuer gase
DE3136155C2 (de) Verfahren zur Zuführung von Absorbenzien beim Naß-Kalk-Verfahren zur Abgasdesulfurierung
DE69905378T2 (de) Verfahren zur reinigung eines abgases
DE2342861A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassentschwefeln von rauchgasen
DE69832649T2 (de) Verfahren zur Abgasbehandlung
DE3136529C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entschwefelung von Abgasen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation