DE1769946B1 - Verfahren zum / abscheiden von schwefeldioxid aus verbren nungsabgasen - Google Patents

Verfahren zum / abscheiden von schwefeldioxid aus verbren nungsabgasen

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DE1769946B1
DE1769946B1 DE19681769946 DE1769946A DE1769946B1 DE 1769946 B1 DE1769946 B1 DE 1769946B1 DE 19681769946 DE19681769946 DE 19681769946 DE 1769946 A DE1769946 A DE 1769946A DE 1769946 B1 DE1769946 B1 DE 1769946B1
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sulfur dioxide
exhaust gases
combustion exhaust
liquid
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Gustavsson Karl-Axel Goeran
Smitt Jan Karl Lennart
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SNA Europe Industries AB
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Bahco AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bessere Absorptionsagens dar; wegen seines hohen zum Abscheiden von Schwefeldioxid aus Verbren- Preises wird jedoch in der Regel Calciumhydroxid in nungsabgasen, durch Behandlung mit Lösungen alka- Wasser verwendet.
lischer Stoffe in einer Absorptionsapparatur. Der gelöschte Kalk kann auf übliche Weise in
Die Abführung von Abgasen aus Heiz- und 5 Pulverform mit Hilfe einer Förderschnecke oder
Feuerungseinrichtungen, wie Öl-Feuerungs- und ähnlichen mechanischen Einrichtungen direkt einer Heizanlagen, ist zu einem ständig wachsenden Löseapparatur zudosiert und die Lösung danach der Problem geworden, hauptsächlich wegen der darin zugehörigen Absorptionsapparatur zugeführt werden.
enthaltenen beträchtlichen Mengen schwefelhaltiger Die Dosierung des Kalkes oder ähnlicher alkalischer Stoffe und Ruß, und der daraus resultierenden Luft- ίο Stoffe kann analog bekannter Verfahrensweisen durch
verunreinigung. Instrumente zur Regelung des pH-Wertes der
Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Entfernung von Absorptionsflüssigkeit so gesteuert werden, daß eine
SO2 wegen der dadurch verursachten Korrosions- Alkalität vom pH 7 bis 11 aufrechterhalten wird.
schaden als besonders wichtig anzusehen. Dieses Verfahren zur Steuerung der Zufuhr alka-
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Entfernung von 15 lischer Stoffe zur Anlage verursacht wegen der dazu
Schwefelverunreinigungen beruht auf der bekannten erforderlichen Instrumente einen besonders hohen Tatsache, daß Schwefeldioxid in wässrig alkalischen Aufwand.
Lösungen leicht absorbiert wird. Es ist bekannt, daß Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine ausgezeichnete Abtrennung von Schwefeldioxid für die Dosierung der alkalischen Stoffe eine eindurch Absorption in einer wässrig alkalischen Lösung 20 fächere Art der Steuerung zu schaffen, die kosterreicht werden kann, wenn das Verfahren so geführt spielige Instrumente vermeidet und dennoch den wird, daß eine ausreichende Kontaktfläche zwischen wechselnden Mengen der zu absorbierenden Stoffe dem alkalischen Behandlungsagens und den Schwefel- flexibel angepaßt ist.
dioxid enthaltenden Abgasen, sowie eine ausreichende Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Kontaktzeit gewährleistet sind; denn dann beträgt der 25 löst, daß die Zufuhr der alkalischen Stoffe zur Ab-Absorptionsgrad praktisch 100 °/o. Eine große Sorptionsapparatur proportional der Menge des im Kontaktfläche wird erhalten, wenn die alkalische Ofen verbrauchten Brennstoffes gesteuert wird. Es Behandlungsflüssigkeit in feine Tröpfchen zerteilt hat sich gezeigt, daß es einfacher und vorteilhafter wird. Zu diesem Zweck können Druckzerstäuber- ist, die Menge der zu dosierenden alkalischen Stoffe düsen verwendet werden; vorzugsweise wird dazu 30 in direkter Abhängigkeit von der Menge des im Ofen auch eine Anordnung benutzt, in der die Flüssigkeit verwendeten Brennstoffes zu steuern. Es wurde zudadurch zerstäubt wird, daß man das Gas mit hoher nächst angenommen, daß diese Art der Steuerung Geschwindigkeit an der Oberfläche der Behandlungs- hinsichtlich der Aufrechterhaltung eines bestimmten flüssigkeit angreifen und dadurch Tröpfchen dieser pH-Bereichs in der Absorptionsapparatur nicht beFlüssigkeit nach oben durch einen vertikal angeord- 35 friedigend sein würde, da eine überschüssige oder neten Behandlungskanal mitführen läßt, in dem sich unzureichende Dosierung der alkalischen Stoffe zu dann der Absorptionsvorgang vollzieht. In der Vor- einem ständigen Ansteigen oder Absinken des pH-richtung der letztgenannten Art kann die erforderliche Wertes führen würde. Es hat sich aber überraschen-Kontaktzeit leicht durch Verringerung der Strömungs- derweise gezeigt, daß der Puffereffekt der Kabonate, geschwindigkeit des Gases während seines Durch- 40 die durch den Kohlendioxidgehalt der Rauchgase geflusses durch den Behandlungskanal eingehalten bildet werden, so kräftig ist, daß der pH-Wert der werden. Dieser Behandlungskanal ist daher wie Absorptionslösung praktisch ständig auf einem vorein Trichter gestaltet. Mit derartigen Vorrichtungen bestimmten Niveau bleibt, wenn die alkalischen Stoffe kann eine Schwefeldioxidabsorption im Bereich von proportional der Menge des verbrauchten Brennstof-95 bis 100 °/o erreicht werden, die sich auch nur noch 45 fes dosiert werden.
geringfügig mit der Menge des in der Zeiteinheit Tjje Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
durch diese Apparatur geführten Gases ändert. erläutert.
Wenn das Gas und die Absorptionsflüssigkeit auf In der Zeichnung ist eine Heizungsanlage 1 darge-
diese oder ähnliche Weise für eine zur vollständigen stent; die mit schwefelhaltigem, durch eine Leitung 2 Absorption von Schwefeldioxid in der Flüssigkeit 50 zugeführten Brennstoff, z. B. Öl befeuert wird. Die ausreichend langen Zeit in Kontakt waren, werden Abgase werden durch eine Leitung 3, wie dargestellt, die Tröpfchen vom Gas getrennt und in das Ab- zu ejner Absorptionsapparatur 4 geführt, in der sie sorptionssystem zurückgeführt und dort wiederum mjt ejner alkalischen Behandlungsflüssigkeit zur mit frischem Gas in Kontakt gebracht. Absorption von Schwefeldioxid von Ruß u. dgl. in
Ein Teil der Flüssigkeit wird zur Schlammab- 55 Kontakt gebracht werden. Die gereinigten Gase trennung abgezweigt. Entsprechend der Menge werden dann durch ein Rohr 5 abgeführt. Eine beFlüssigkeit, die mit dem Schlamm abgeführt worden stimmte Menge der Absorptionsflüssigkeit wird ist und entsprechend den Flüssigkeitsverlusten wird kontinuierlich oder in Abständen durch ein Rohr 6 dem System wieder Flüssigkeit zusammen mit der abgezweigt und durch einen Absetzbehälter 7 geführt, Menge Alkali zugeführt, die zum Ausgleich der 60 aus dem der Schlamm durch ein Rohr 8 entfernt und Alkaliverluste erforderlich ist. die vom Schlamm befreite Flüssigkeit zur Absorp-
AIs alkalische Stoffe, die als Behandlungs- oder tionsapparatur über ein Rohr 9 zurückgeführt werden. Absorptionsagens in der obenerwähnten oder anderen Die Absorptionsflüssigkeit enthält Calcium-
Apparaturen zur Absorption von Schwefeldioxid aus hydroxid in Wasser. In der Zeichnung ist ein Kalk-Abgasen verwendet werden können, eignen sich be- 65 vorratsbehälter 10 dargestellt, aus dem der Kalk sonders Natriumhydroxid (kaustische Soda) und mittels einer geeigneten Transportvorrichtung, z.B. Calciumhydroxid (gelöschter Kalk). einer Förderschnecke 11 in einen Lösebehälter 12
Kaustische Soda stellt selbstverständlich das übergeführt wird, dem Wasser durch ein Rohr 13 in
der Menge zugeführt wird, die aus der Anlage mit dem Schlamm durch das Rohr 8 abgeführt wird. Die in der Löseapparatur 12 entstehende Lösung wird der Absorptionsapparatur 4 durch ein Rohr 14 zugeführt.
Eine Messeinrichtung 15 ist in der Ölleitung 2 angeordnet und gibt Signale an eine Regeleinrichtung 16, die einen Motor 17 der Förderschnecke so steuert, daß der Kalk proportional der Menge des im Ofen 1 verbrauchten Brennstoffs dosiert wird. Die Vorrichtung weist vorzugsweise eine, z. B. von Hand zu bedienende Einrichtung auf, mit deren Hilfe die Zufuhr von Kalk in Abhängigkeit vom Schwefelgehalt des Öls an Öle mit verschiedenem Schwefelgehalt angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet dann besonders zufriedenstellend, wenn sie mit einer Absorptionsapparatur verbunden ist, die eine hohe
und besonders eine konstante Schwefeldioxidabsorption bewirkt, wie das in der vorstehend beschriebenen Absorptionsapparatur der Fall ist. In derartigen Vorrichtungen ist der Verbrauch an Kalk sehr genau proportional der Menge Schwefeldioxid in den Abgasen, die ihrerseits wiederum proportional dem Schwefelgehalt des Öles ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abscheiden von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen durch Behandlung mit Lösungen alkalischer Stoffe in einer Absorptionsapparatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der alkalischen Stoffe zur Absorptionsapparatur proportional der Menge des im Ofen verbrauchten Brennnstoffes gesteuert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    COPY
DE19681769946 1967-10-17 1968-08-09 Verfahren zum / abscheiden von schwefeldioxid aus verbren nungsabgasen Withdrawn DE1769946B1 (de)

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NO125060B (de) 1972-07-10
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