DE2709658A1 - Vorrichtung zum verbinden von traversen mit fachwerktraegern - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von traversen mit fachwerktraegern

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DE2709658A1
DE2709658A1 DE19772709658 DE2709658A DE2709658A1 DE 2709658 A1 DE2709658 A1 DE 2709658A1 DE 19772709658 DE19772709658 DE 19772709658 DE 2709658 A DE2709658 A DE 2709658A DE 2709658 A1 DE2709658 A1 DE 2709658A1
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Walter Hoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Traversen mit Fachwerkträgern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zur Verwendung im Beton-Schalungsbau bestimmte Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Gurtungs-Traversen, insbesondere Profilstahl-Traversen, mit Fachwerkträgern, deren äußere Längsgurte durch im Winkel zu ihnen verlaufende, jeweils paarweise unter Belassung eines Zwischenraumes zwischen ihnen angeordnete Streben miteinander verbunden sind, mit einem an dem Fachwerkträger zur Abstützung kommenden Querteil und von diesem ausgehenden, schraubbare Elemente aufweisenden Spannorganen für die festzulegende Gurtungs-Traverse.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Gurtungs-Traversen an Fachwerkträgern ist zur Herstellung der Verbindung eine größere Zahl von Handgriffen und Verschraubungsvorgängen durchzuführen. Dies bedingt einen entsprechenden Zeit- und Kostenaufwand.
  • Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit wenigen Arbeitsvorgängen ein leichtes und schnelles Verbinden von Gurtungs-Traversen mit Fachwerkträgern ermöglicht. Dabei strebt die Erfindung weiterhin eine einfache und günstige Ausbildung der Vorrichtung in ihrer Gesamtheit sowie in ihren Einzelheiten an. Weitere mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehende Probleme ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
  • Die Erfindung sieht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß der Querteil in seinem mittleren Bereich einen quer zu seiner Längsrichtung von ihm abstehenden, beim Einsatz der Vorrichtung in den Zwischenraum zwischen den Streben des Fachwerkträgers einfügbaren Ansatz aufweist und daß im Bereich jedes Endes des Querteiles ein einziges Spannorgan vorhanden ist.
  • Eine solche Vorrichtung läßt sich mit einem Handgriff an den Fachwerkträger ansetzen und ermöglicht die Herstellung der Verbindung im einfachsten Fall mit nur zwei Schraubvorgängen. Der in den Zwischenraum zwischen den Streben des Fachwerkträgers eingreifende Ansatz gewährleistet dabei die Einhaltung der richtigen Lage des Querteiles sowohl beim Herstellen der Verbindung als auch während des Bestehens dieser Verbindung.
  • Der Ansatz erstreckt sich zweckmäßig zu beiden Seiten des Querteiles hin. Es ist aber auch eine Ausführung mit einseitigem Ansatz nicht ausgeschlossen.
  • Die Angriffsstellen der beiden Spannorgane sind insbesondere mit Bezug auf die Längsmittelebene des Querteiles zu der einen und zu der anderen Seite hin in Querrichtung versetzt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung weist der Querteil wenigstens auf einem Teil seiner Länge einen schalen- oder winkelförmigen Querschnitt mit von einem Profil scheitel ausgehenden Profilschenkeln auf. Dadurch wird nicht nur eine sehr große Stabilität des Querteiles erzielt, sondern es ergeben sich dadurch zugleich auch günstige Möglichkeiten für das Ankuppeln der Spannorgane an dem Querteil.
  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß an einem Ende des einen Profilschenkels und am entgegengesetzten Ende des anderen Profilschenkels jeweils eine oeffnung vorhanden ist, durch die ein Spannorgan hindurchgeht. Die Profilschenkel können an den die oeffnungen aufweisenden Stellen gegenüber dem übrigen Bereich des Querteiles verbreitert sein.
  • Zweckmäßig werden die oeffnungen für den Durchtritt der Spannorgane als Langlöcher ausgebildet, wodurch sich günstige Einstellmöglichkeiten ergeben.
  • Die Spannorgane lassen sich in verschiedener Weise ausbilden. Sie können z.B. bei einem Querteil mit schalen- oder winkelförmigem Querschnittsprofil an ihren in das Profil hineinragenden Enden mit einem Bund, einer Verdickung od.
  • dgl. versehen sein und an ihren freien Enden Gewinde mit darauf schraubbaren Spannpratzen od.dgl. aufweisen. Eine sehr einfache und zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß die Spannorgane an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet sind, sei es durch entsprechendes Umbiegen dieser Enden, sei es durch die Anbringung von hakenförmigen Teilen. Zum Anspannen ist dann an einer anderen Stelle des jeweiligen Spannorgans eine Schraubverstellung vorgesehen. Bei einem Querteil mit einem schalen- oder winkelförmigen Querschnittsprofil weisen die Spannorgane vorteilhaft an ihren in das Profil hineinragenden Enden ein Gewinde mit aufgeschraubter Mutter auf.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung und aus den angefügten Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführung des Querteiles der Vorrichtung in Stirnansicht, Fig. 2 den Querteil nach Fig. 1 in Draufsicht mit strichpunktiert angedeutetem Fachwerkträger, Fig. 3 eine Ausführung eines mit dem Querteil nach Fig.1 und 2 verwendbaren Spannorgans, Fig. 4 die Vorrichtung in Einsatzposition und Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V - V in Fig.4.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist einen Querteil 1 und zwei bolzenartige Spannorgane 2 auf und ermöglicht, wie Fig. 4 und 5 zeigen, das Festlegen einer Gurtungs-Traverse, beispielsweise eines I-Profilträgers 4, an einem Fachwerkträger 3, dessen äußere Längsgurte 3a, 3b durch im Winkel zu ihnen verlaufende, jeweils paarweise unter Belassung eines Zwischenraumes a (vgl. Fig. 2 und 5) zwischen ihnen angeordnete Streben 3c miteinander verbunden sind. Bei dem Fachwerkträger 3 mit der Gurtung 4 kann es sich insbesondere um die äußere Abstützung von Schalungselementen 5 für Betonbauwerke handeln, etwa bei einer großflächigen Wand-oder Deckenschalung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich darüber hinaus jedoch auch für andere EinsatzfAlle, bei denen es auf die Verbindung zwischen einem Fachwerkträger und einer Gurtung ankommt, z.B. bei der Errichtung von Arbeitsgerüsten, Hilfsbauwerken usw.
  • Der Querteil 1 weist bei der dargestellten Ausführung ein insgesamt mit der Ziff. 6 bezeichnetes winkelförmiges Querschnittsprofil auf, wobei der Winkel zwischen den Profilschenkeln 6a, 6b vorteilhaft dem Winkel zwischen den Streben eines Fachwerkträgers angepaßt ist, bei dem die Vorrichtung verwendet werden soll. In der Nähe eines Endes des einen Profilschenkels 6a und in der Nähe des entgegengesetzten Endes des anderen Profilschenkels 6b, also auf verschiedenen Seiten der Längsmittelebene L des Querteiles 1, befindet sich jeweils eine als Langloch ausgebildete Öffnung 7 zum Durchtritt eines Spannorgans 2. Die Profilschenkel 6a, 6b sind im Bereich der Öffnungen 7 mit Verbreiterungen 6c versehen. Wie Fig. 3 und der untere Teil der Fig. 2 erkennen lassen, sind die Spannorgane 2 bei dieser Ausführung jeweils an einem Ende 2a hakenförmig gebogen, so daß sie den Flansch 4a eines Profilträgers (vgl. Fig.4) umgreifen können, während jeweils an dem durch die oeffnung 7 des Querteiles 1 hindurchgehenden Ende des Spannorgans ein Gewinde 2b mit Mutter 8 vorhanden ist. Mit der Ziff. 9 ist eine Unterlegscheibe od.
  • dgl. bezeichnet.
  • Der Querteil 1 weist in seinem mittleren Bereich ein quer zu seiner Längsrichtung oder Längsmittelebene L von ihm abstehenden, sich nach beiden Seiten hin erstreckenden Ansatz 11 auf, dessen untere Begrenzung lla im wesentlichen in einer Ebene mit dem Scheitel 10 des winkelförmigen Querschnittsprofils 6 des Querteiles 1 liegt (Fig.1). Der Ansatz 11 setzt sich auf beiden Seiten nach oben hin in Wandbereichen lib fort, die in die Profilschenkel 6a, 6b übergehen und zugleich an diesen Stellen Verlängerungen 6d der Schenkel 6a, 6b bilden (Fig.2). Dadurch ergibt sich eine hohe Starrheit.
  • Außerdem weist der Querteil 1 noch an zwei Stellen innerhalb des Profils 6a, 6b Querwände 12 auf. Der Querteil 1 ist vorteilhaft ein Gußstück, insbesondere aus Temperguß. Er kann aber auch aus Stahl gefertigt sein, wobei der quergerichtete Ansatz z.B. an ein Winkelprofil angeschweißt ist.
  • Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Fachwerkträger 3 und der Gurtung 4 geschieht einfach und schnell in der Weise, daß der Querteil 1 auf den Fachwerkträger 3 an der Innenseite eines Längsgurtes 3a aufgesetzt wird, wobei der Ansatz 11 sich in den Zwischenraum a zwischen den Streben 3c des Fachwerkträgers 3 einfügt (vgl. Fig.2). Die Unterseite lla des Ansatzes 11 und der Profilscheitel 10 des Querteiles 1 ruhen dann auf der Innenseite des Längsgurtes 3a, während sich die den Streben 3c zugewandten Außenseiten der Profilschenkel 6a, 6b des Querteiles 1 auf diesen Streben 3c abstützen. Die Spannorgane 2, die zweckmäßig schon bei der Herstellung der Vorrichtung am Querteil 1 angebracht worden sind, brauchen dann lediglich mit ihren hakenförmigen Enden 2a um die Flansche 4a des Profilträgers 4 (Fig. 4 und 5) herumgelegt zu werden, worauf durch Anziehen der Muttern 8'das Verspannen und damit die Fertigstellung der Verbindung erfolgen kann.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentanspr(Lche 0Vorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Beton-Schalungsbau, zum lösbaren Verbinden von Gurtungs-Traversen, insbesondere Profilstahl-Traversen, mit Fachwerkträgern, deren äußere Längsgurte durch im Winkel zu ihnen verlaufende, jeweils paarweise unter Belassung eines Zwischenraumes zwischen ihnen angeordnete Streben miteinander verbunden sind, mit einem an dem Fachwerkträger zur Abstützung kommenden Querteil und von diesem ausgehenden, schraubbare Elemente aufweisenden Spannorganen für die festzulegende Gurtungs-Traverse, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (1) in seinem mittleren Bereich einen quer zu seiner Längsrichtung von ihm abstehenden, beim Einsatz der Vorrichtung in den Zwischenraum (a) zwischen den Streben (3c) des Fachwerkträgers (3) einfügbaren Ansatz (11) aufweist und daß im Bereich jedes Endes des Querteiles (1) ein einziges Spannorgan (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) sich zu beiden Seiten des Querteiles (1) hin erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen der beiden Spannorgane (2) an dem Querteil (1) mit Bezug auf die Längsmittelebene (L) des letzteren in Querrichtung zur einen und zur anderen Seite hin versetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (1) wenigstens auf einem Teil seiner Länge einen schalen- oder winkelförmigen Querschnitt (6) mit von einem Prifilscheitel (10) ausgehenden Profilschenkeln (6a, 6b) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des einen Profilschenkels (6a) und am entgegengesetzten Ende des anderen Profilschenkels (6b) jeweils eine oeffnung (7) vorgesehen ist, durch die ein Spannorgan (2) hindurchgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6a, 6b) an den die oeffnungen (7) aufweisenden Stellen mit Verbreiterungen (6c) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oeffnungen (7) als Langlöcher ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (2) an ihren freien Enden hakenförmig (2a) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (2) an ihren in das Profil (6) hineinragenden Enden ein Gewinde (2b) mit aufgeschraubter Mutter (8) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung (lla) des Ansatzes (11) im wesentlichen in einer Ebene mit dem Scheitel (10) des Querschnittsprofils (6) des Querteiles (1) liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine sich zwischen dem Ansatz (11) und wenigstens einem Profilschenkel (6a, 6b) erstreckende Rippe, Wand (leib) od.dgl.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe, Wand (leib) od.dgl. eine Verlängerung (6d) des Profilschenkels (6a, 6b) bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Stelle des Querteiles (1) innerhalb des Profils (6) eine Querwand (12) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (1) aus Temperguß besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141917C1 (de) * 1991-12-18 1993-05-27 Peri Gmbh, 7912 Weissenhorn, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4141917C1 (de) * 1991-12-18 1993-05-27 Peri Gmbh, 7912 Weissenhorn, De

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