DE849940C - Verbindung - Google Patents
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- DE849940C DE849940C DER1438A DER0001438A DE849940C DE 849940 C DE849940 C DE 849940C DE R1438 A DER1438 A DE R1438A DE R0001438 A DER0001438 A DE R0001438A DE 849940 C DE849940 C DE 849940C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/222—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having single supports directly connected together
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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- E04G7/24—Couplings involving arrangements covered by more than one of the subgroups E04G7/08, E04G7/12, E04G7/20, E04G7/22
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Landscapes
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Verbindung
I >ie Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung i für sich kreuzende. parallel zueinander liegende Gdcr aneinanderstol.icnde 1Zolire, Stangen od. dgl. und dient vorzugsweise der Aufstellung von Stahl- rolirgcrüsten. I:; sind bereits Verhindungen für diesen Zweck bekannt. Diese weisen die Rohre haltende Elemente auf, die untereinander starr verbunden sind. Es @l;öni)cii also mit einer Verbindung entweder nur sich ki-vtizeride oder aneinanderstoßende Rohre oder Stangen vereinigt werden. Liegen die Rohre par- allel oder unter einem spitzen Winkel zueinander, so versagen diese Verbindungen. Man ist daher gezwungen, Verbindungen verschiedener Bauart bereit zti halten, wenn man ein Gerüst od. dgl. er- stellen will. I Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt. Die aus zwei mit je einer Bohrung bzw. einem Schlitz versehenen, gelenkig miteinander verbundenen Teile eines Haltemittels werden mit einem im wesentlichen gleich ausgebilde- ten zweiten haltemittel durch ein Verbindungsglied vereinigt, welches entweder als Lasche mit zwei Bohrungen oder als mit Muttern versehener Ge- windebolzen ausgebildet ist. Um die Haltemittel gegeneinander oder gegenüber der Lasche, z. B. unter einem bestimmten Winkel, festzulegen, kön- nen die Haltemittel zusätzlich mit einer Verzah- nung versehen sein, die ein Ineinanderfassen der Haltemittel 1>zw. eines Haltemittels und eines Endes der Lasche gestatten. Werden die Haltemittel durch einen Gewindebolzen vereinigt, so übernimmt dieser sowohl das Vereinigen der Haltemittel als auch das Festspannen der Rohre oder Stangen in den Haltemitteln. Wird die Vereinigung der Haltemittel durch eine Lasche erzielt, so übernehmen die die Haltemittel finit der Lasche verbindenden Spannelemente gleich- zeitig das Verspannen der beiden Teile des jeweili- gen Haltemittels. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens ,werden in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Verbindung für parallel nebenein- anderliegende Rohre oder Stangen, Fig. 2 einen Schnitt durch ein aus zwei Teilen zusammenges; tztes Haltemittel mit einer Erh°bun- gen bildenden Verzahnung, Fig. 3 einen Schnitt durch ein aus zwei Teilen be- stehendes Haltemittel mit einer Einbuchtungen bil- denden Verzahnung, Fig.4 einen mit Muttern versehenen Gewinde- holzen als Verbindungsglied zweier Haltemittel, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein als Lasche aus- gebildetes Verbindungsglied, Fig. 6 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf die Lasche nach Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht und teilweisen Schnitt durch eine Verbindungsschelle für sich kreuzende Rohre, zusammengesetzt aus Teilen gemäß Fig. 2, 3 und 4, Fig. 8 eine Verbindung für aneinanderstoßende Rohre oder Stangen in der Draufsicht mit einer Lasche als Verbindungsglied und zusätzlichen Spannelementen. Die Teile i und 2 des einen Haltemittels fassen an der Stelle 3 so ineinander, daß sie sich gegen- einander verdrehen können, und besitzen an den freien Enden 4 bzw. 5 je eine Bohrung 6 bzw. einen Schlitz 7. Das andere Haltemittel besteht aus den Teilen 8 und 9, die an der Stelle io ineinander- greifen und an ihren freien Enden eine Bohrung i i bzw. einen Schlitz 12 aufweisen. Will man die Ver- bindung um zwei gegeneinander zu sicherndeRohre oder Stangen legen, so schraubt man die Mutten 13 auf' den Gewindebolzen 14, steckt ihn durch die Bohrungen 6 und i i der gelenkig miteinander ver- bundenen Haltemittel, die um die zu sichernden Rohre oder Stangen gelegt wurden, klappt die Teile i und 9 über die freien Enden des Gewinde- Bolzens 1,4 und sichert sie durch Aufschrauben der Muttern 15 und 16, gegebenenfalls unter Einfügung von Unterlegscheiben. Während in den Ausführungsbeispielen die Ver- zahnung an den mit Bohrungen 6 bzw. i i versehe- nen Teilen 2 und 8 so ausgebildet ist, daß das eine Haltemittel vier Erhebungen und das andere Halte- mittel vier Einbuchtungen besitzt, empfiehlt es sich, beide Teile mit gleichen, eine Vielzahl von Zähnen besitzenden Verzahnungen zu versehen, die in Um- fangsrichtung um eine Zahnbreite versetzt sind, wenn man unter einen spitzen Winkel zueinander liegende Rohre oder Stangen zu verbinden hat. Man ist dann in der Lage, praktisch jeden beliebigen Winkel zwischen den Haltemitteln einstellen zu können. Wird die Lasche 17 als Verbindungsglied ver- wendet, so versieht man sie zweckmäßigerweise mit zwei Bohrungen 18 und i9 und z. B. einer Ver- zahnung 2o, die der Verzahnung der Haltemittel- teile entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist die Verzahnung 20 z. B. durch Eindrücken von Rillen erzeugt worden. Bei sich kreuzenden oder unter einem Winkel zueinander verlaufenden Rohren oder Stangen ist außer den beiden Haltemitteln nur der Gewindebolzen mit seinen drei Muttern not- wendig. Beim Verbinden aneinanderstoßenderRohre oder Stangen benötigt man außer einem in die Rohre eingeschobenen Dorn 21 bzw. ein um die Stangen fassendes Rohrstück und der Lascho 17 noch zwei aus einem Gewindebolzen 22 mit Muttern 23 und 24 (oder Schraube mit Mutter) bestehende Spannelemente, die die Teile i und 2 bzw. 8 und 9 zusammenhalten. Die Spannelemente 22, 23 und 24 übernehmen damit also auch die Befestigung des Verbindungsgliedes an den Haltemitteln. Praktisch benötigt man zur Festlegung zweier aneinander- stoßender Rohre nur drei Nveitere Teile, eine Mutter, einen Gewindebolzen und einen Dorn, gegenüber der Sicherung von sich kreuzenden oder parallel oder unter einem Winkel zueinander liegenden Rohren oder Stangen.
Claims (1)
-
PATEN TANS PR l; l: fI E: i. Verbindung für sich kreuzende, parallel liegende, einen Winkel miteinander bildende oder aneinanderstoßende Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere für den Gerüstbau, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus je zweigelenkig miteinander verbundenen, mit je einer Bohrung (6'bzw. ii) bzw. Schlitz (7bzw. 12) versehe- nen Teilen (i und 2, 8 und 9) b; stehende Halte- mittel durch ein lösbares, beide Haltemittel ver- bindendes Glied (14 hzw. 17) vereinigt sind. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß jedes Haltemittel und gegebe- nenfalls auch das Verbindungsglied (17) eine Verzahnung aufweisen. 3. Verbindung nach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß das die Haltemittel verbindende Glied als Lasche (17) ausgebildet ist und vorzugsweise eine der Verzahnung der Haltemittel entsprechende Verzahnung (20) aufweist. 4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die das Verbindungs- glied (17) mit den Haltemitteln verbindenden Spannelemente (22, 23, 24) gleichzeitig Spann- elemente für die Teile (i und 2, 8 und 9) jedes Haltemittels sind. 5. Verbindung nach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß das die Haltemittel verbindende Glied aus einem mit Muttern (13. 15, 16) versehenen Gewindebolzen (14) -besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER1438A DE849940C (de) | 1950-04-06 | 1950-04-06 | Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER1438A DE849940C (de) | 1950-04-06 | 1950-04-06 | Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849940C true DE849940C (de) | 1952-09-18 |
Family
ID=7395546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER1438A Expired DE849940C (de) | 1950-04-06 | 1950-04-06 | Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849940C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643196A1 (de) * | 1996-10-19 | 1998-04-23 | Andreas Wern | Mechanische Verbindungstechnik für Voll- und Hohlprofile |
-
1950
- 1950-04-06 DE DER1438A patent/DE849940C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643196A1 (de) * | 1996-10-19 | 1998-04-23 | Andreas Wern | Mechanische Verbindungstechnik für Voll- und Hohlprofile |
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