DE2708352C2 - - Google Patents

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DE2708352C2
DE2708352C2 DE19772708352 DE2708352A DE2708352C2 DE 2708352 C2 DE2708352 C2 DE 2708352C2 DE 19772708352 DE19772708352 DE 19772708352 DE 2708352 A DE2708352 A DE 2708352A DE 2708352 C2 DE2708352 C2 DE 2708352C2
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Germany
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DE19772708352
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DE2708352A1 (de
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Vito Rom It Genco
Vincenzo Colleferro It Turco
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SNIA VISCOSA NAZIONALE INDUSTRIA APPLICAZIONI VISCOSA SpA MAILAND/MILANO IT Soc
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SNIA VISCOSA NAZIONALE INDUSTRIA APPLICAZIONI VISCOSA SpA MAILAND/MILANO IT Soc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verformbare Pfropfeinrichtung aus Kunststoff für Jagdgewehrpatronen.
Es ist bekannt, daß die Pfropfeinrichtung mehrere Funktionen übernehmen muß, wobei eine die physikalische Trennung von Pulver, d. h. Treibladung und Geschoß (Schrotladung) ist. Dabei soll die Pfropfeinrichtung wie eine Dichtung arbeiten, die in der Praxis ein dicht in der Patronenwand gleitender "Kolben" ist, um nicht einen Teil der Austriebsenergie zu zerstreuen;
sie soll die Masse der Kugeln enthalten, die sie gegen Reibung am Lauf und die Berührung von heißen Gasen schützt, die sie erweichen können, und soll die Konzentration und die richtige Verteilung (Schußverteilung) der Schrotkugeln auf dem Ziel fördern; und
sie soll eine dämpfende Funktion besitzen, die den physioligischen Effekt des Rückstoßes verteilt, dessen Brisanz proportional zur Masse der gesamten beschleunigten Ladung und zur angelegten Beschleunigung proportional ist, und sie soll durch ihre Nachgiebigkeit die Unterschiede in den Abmessungen und dem Volumen zwischen den verschiedenen Patronenhülsen kompensieren.
Beispiele für derartige Pfropfeinrichtungen aus Kunststoff, die ein Zwischenelement aus verformbarem Material aufweisen sind aus der US-PS 38 12 784 und der US-PS 34 02 664 bekannt. Bei beiden Beispielen sind scheibenartige Teile zwischen der Ladung und dem Treibsatz vorgesehen, deren Abstand voneinander durch parallel zur Patronenlängsachse verlaufende Teile definiert wird.
Bei der erstgenannten US-PS sowie bei der FR-PS 21 70 286 sind diese steif ausgebildet, während sie bei der US-PS 34 02 664 eine Verformung ausführen können.
Alle Elemente dieser Pfropfeinrichtungen sind weitgehend nur einer Knickbeanspruchung ausgesetzt, d. h. das entsprechende Teil hält einer Last ohne Verformung solange stand bis eine kritische Belastung überschritten wird und dann gibt das Teil unkontrolliert nach. Eine Stabilisierung, also Dichtung wird hiermit erreicht, aber es kann der Rückstoß nicht oder nur unwesentlich aufgefangen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Pfropfeinrichtung so auszugestalten, daß sie nicht nur eine Dichtungsfunktion übernimmt, sondern auch den Rückstoß auffängt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die erfindungsgemäße Pfropfeinrichtung und ihre Wirkung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit Schrot ge­ füllte Patrone,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Patrone in der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines anderen Ausführungsbei­ spieles,
Fig. 4 eine andere Variante, die nur aus der Dämpfungs­ einrichtung besteht, und beim Beladen der Pa­ trone in ähnlicher Weise wie beim Beispiel nach Fig. 3 anstelle des bisherigen Korkstückes Filz oder eines anderen Dämpfungsmittels ver­ wendet werden kann,
Fig. 5 eine Abänderung der Dämpfungseinrichtung nach Fig. 4 zum Erhalten einer größeren Nach­ giebigkeit unter der Beladung mit denselben axialen Abmessungen, die
Fig. 6A und 6B zeigen schematisch in größerem Maßstab einen Teil eines verbesserten Pfropfens nach Fig. 4 in verformtem bzw. unverformtem Zustand bei axialer Belastung, und die
Fig. 7A und 7B ebenso wie die Fig. 6A und 6B ein anderes Ausführungsbeispiel mit größerer elastischer Verformung wie bei dem nach den Fig. 6A und 6B.
Die Pfropfeinrichtung ist nach Fig. 1 in einer üblichen Patronenhülse 10 mit der Bodenplatte 12, dem Zünder 14 und der Treibladung 16, der Schrotladung 18, einer Scheibe 20, die von einem Rand 22 der Patronenhülse oder von einem sogenannten sternförmigen Verschluß gehalten wird, angeordnet.
Die Pfropfeinrichtung weist die Hülse 24, die aus einem Stück besteht und die Schrotladung 18 aufnimmt, auf sowie eine über der Ladung liegende ringförmige Dichtungsscheibe 26 und einen Dämpfungsteil A (siehe auch Fig. 6A bis 7B).
Der Zylinder ist so bemessen, daß die für die Schrotladung notwendige Höhe H erreicht wird. Die Höhe H′ des Dämpfungsteiles A ist so bemessen, daß sie die Dichtungsscheibe 26 auf einen solchen Wert bringt, daß ein Zwischenraum mit der Höhe H′′, der zum Aufnehmen des Treibmittels 16 notwendig ist, in der Patronenhülse unter der Dichtung bleibt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen das Dämpfungsteil als gesondertes Teil, d. h. nicht einstückig mit dem Zylinder 24.
Die Charakteristiken und technischen Lösungen der Erfindung sind besonders durch Vergleich der Fig. 6A und 6B zu erkennen. Das Dämpfungsteil A enthält ein entsprechendes elastisches Material aus einem Stück, z. B. planare und scheibenförmige Polyurethanteile 30, die parallel und mit Abstand voneinander verlaufen. Die Teile 30 und 30′ können mit dem Boden der Hülse 24 oder entsprechend mit der Dichtungsscheibe 26 fest verbunden sein, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen. Die Teile 30 sind durch Streben 32 miteinander verbunden. Die Streben 32 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise parallel zueinander (sie können z. B. abgeschrägt oder anders geformt sein, wie es bei 32 a in Fig. 3 gezeigt ist).
Nach den Fig. 1, 3 und 4 und insbesondere den Fig. 6A und 6B verhalten sich die Teile 30, insbesondere diejenigen, die sich zwischen den Basisteilen 30′ und 30′′ befinden, wie an verteilten Punkten getragene (in der Praxis starr getragene) und an Punkten zwischen den tragenden Punkten belastete Balken. Sie biegen sich deshalb unter einem Druck, der die Basisteile 30′ und 30′′ enger aneinander zu bringen versucht, so daß sie etwa eine Sinusform annehmen.
Durch die Verbesserung können deshalb Pfropfen und Pfropfeinrichtungen aus Kunststoff vollkommen reproduziert werden und einen genau bestimmten elastischen Bruchwiderstand (wie experimentell festgestellt) darstellen. Konstruktiv werden alle oder auch nur ein Teil der Streben 32 auf solche Weise erhalten, wodurch z. B. durch Verkürzen der Dämpfungsmittel die Nachgiebigkeit der Progression des vom Treibmittel an die ausgetriebene Masse angelegten Schubs progressiv und besser folgen kann.
Ein anderer wichtiger Vorteil der Verbesserung besteht darin, daß Pfropfen erhalten werden können, die eine vorbestimmte Zusammendrückbarkeit zeigen, die das Verhältnis ihrer ursprünglichen Axialabmessungen zu ihrer unter Belastung zusammengedrückten Abmessung z. B. das Verhältnis H′/Hr ist, das für eine verfügbare Höhe H′ sehr hoch sein kann. Dies deshalb, weil die Kontraktion (H′-Hr) die Summe der Kontraktionen ist, die sich aus dem Biegen aller Teile 30 ergeben, die einzeln die erwähnte etwaige Sinusform nach den Fig. 6B und 7B annehmen. Das zusammengedrückte Dämpfungselement ist mit AR bezeichnet.
Die Erfindung ergibt zwei wichtige Vorteile, und zwar erstens, da das Nachgeben das Ergebnis eines sehr regelmäßigen Biegens eines Teiles (besserer mehrerer Zonen von mehreren Teilen) eines ursprünglich annähernd planaren Elementes ist, ist der elastische Nachgebewiderstand die Funktion der Elastizitätscharakteristiken des Materials, der Dicke der dem Biegen unterworfenen Teile und des Zwischenraumes zwischen den Streben.
Da ferner die gesamte Kontraktion zu Hr die Summe der Teilkontraktionen der darüberliegenden einzelnen Teile ist, während der Widerstand durch den Einzelwiderstand der einzelnen Teile bedingt ist, können Pfropfen und Pfropfeinrichtungen vorgesehen werden, die denselben Widerstand, aber andere Gesamtcharakteristiken aufweisen. Zum Beispiel wird der Pfropfen nach Fig. 6A, der zwei Zwischenteile 30 enthält, mit dem nach Fig. 7A verglichen, der vier solche Teile enthält. Es ist zu erkennen, daß die ursprüngliche Höhe H′, das Material, die Dicke der verformbaren Teile und andere Parameter (außer der Zahl dieser Teile) gleich ist. Es können auch Pfropfen selektiv vorgesehen werden, die sich unter der axialen Belastung zu verschiedenen Höhen Hr zusammenziehen können. Deshalb können mit der Verbesserung Pfropfen vorgesehen werden, die einzeln für die verschiedenen Zustände des Beladens der Patrone und des Schießens geeignet sind. Insbesondere kann an der Beziehung zwischen dem Fortschreiten und der Intensität der Treibwirkung und der Trägheitswiderstand der ausgetriebenen Masse in bezug auf die Austriebseinrichtung steuerbar und bestimmbar wirken.
In gleicher Weise können durch Verändern des axialen Abstandes zwischen den Teilen 30 einzelne Pfropfen vorgesehen werden, die verschiedene Ausgangshöhen H′ aufweisen und somit verschiedene Zwischenräume im Innern der Patrone einnehmen, wobei der Elastizitätswiderstand, die Kontraktion und jeder andere Zustand gleich ist.

Claims (2)

1. Verformbare Propfeinrichtung aus Kunststoff für Jagdgewehrpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus den folgenden Teilen besteht: aus
  • a) einem ersten steifen, scheibenartigen Teil (30′), das senkrecht zur Längsachse der Propfeinrichtung ausgerichtet ist und die Basis der die Schrotladung enthaltenden Hülse (24) bildet,
  • b) einem zweiten steifen, scheibenartigen Teil (30′′), das senkrecht zur genannten Achse ausgerichtet ist und die Decke einer Dichtung (26) in direkter Nähe der Treibladung (16) bildet, und
  • c) einem netzartigen Dämpfungsteil (A) zwischen den beiden scheibenartigen Teilen (30′, 30′′), welches eine Vielzahl von verformbaren, planaren Teilen (30), die axial im Abstand voneinander und senkrecht zur genannten Längsachse ausgerichtet angeordnet sind, um eine Biegebeanspruchung in beiden Richtungen entlang der Längsachse aufzunehmen, sowie eine Vielzahl von Streben (32) aufweist, die parallel zur genannten Achse die planaren Teile (30) untereinander und mit den beiden genannten scheibenartigen Teilen (30′, 30′′) verbinden und auf die eine Knickbeanspruchung einwirkt, wobei die Streben (32), die mit einer Seite jeder der planaren Teile (30) verbunden sind, in bezug auf die Streben (32), die mit der jeweils anderen Seite desselben planaren Teiles verbunden sind, versetzt angeordnet sind.
2. Propfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (32) steif sind.
DE19772708352 1976-02-25 1977-02-24 Pfropfeinrichtung fuer jagdgewehrpatronen Granted DE2708352A1 (de)

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