DE2708352C2 - - Google Patents
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- DE2708352C2 DE2708352C2 DE19772708352 DE2708352A DE2708352C2 DE 2708352 C2 DE2708352 C2 DE 2708352C2 DE 19772708352 DE19772708352 DE 19772708352 DE 2708352 A DE2708352 A DE 2708352A DE 2708352 C2 DE2708352 C2 DE 2708352C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B7/00—Shotgun ammunition
- F42B7/02—Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
- F42B7/08—Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine verformbare
Pfropfeinrichtung aus Kunststoff für Jagdgewehrpatronen.
Es ist bekannt, daß die Pfropfeinrichtung mehrere
Funktionen übernehmen muß, wobei eine die physikalische
Trennung von Pulver, d. h. Treibladung und Geschoß
(Schrotladung) ist. Dabei soll die Pfropfeinrichtung wie
eine Dichtung arbeiten, die in der Praxis ein dicht in
der Patronenwand gleitender "Kolben" ist, um nicht einen
Teil der Austriebsenergie zu zerstreuen;
sie soll die Masse der Kugeln enthalten, die sie gegen Reibung am Lauf und die Berührung von heißen Gasen schützt, die sie erweichen können, und soll die Konzentration und die richtige Verteilung (Schußverteilung) der Schrotkugeln auf dem Ziel fördern; und
sie soll eine dämpfende Funktion besitzen, die den physioligischen Effekt des Rückstoßes verteilt, dessen Brisanz proportional zur Masse der gesamten beschleunigten Ladung und zur angelegten Beschleunigung proportional ist, und sie soll durch ihre Nachgiebigkeit die Unterschiede in den Abmessungen und dem Volumen zwischen den verschiedenen Patronenhülsen kompensieren.
sie soll die Masse der Kugeln enthalten, die sie gegen Reibung am Lauf und die Berührung von heißen Gasen schützt, die sie erweichen können, und soll die Konzentration und die richtige Verteilung (Schußverteilung) der Schrotkugeln auf dem Ziel fördern; und
sie soll eine dämpfende Funktion besitzen, die den physioligischen Effekt des Rückstoßes verteilt, dessen Brisanz proportional zur Masse der gesamten beschleunigten Ladung und zur angelegten Beschleunigung proportional ist, und sie soll durch ihre Nachgiebigkeit die Unterschiede in den Abmessungen und dem Volumen zwischen den verschiedenen Patronenhülsen kompensieren.
Beispiele für derartige Pfropfeinrichtungen aus
Kunststoff, die ein Zwischenelement aus verformbarem
Material aufweisen sind aus der US-PS 38 12 784 und der
US-PS 34 02 664 bekannt. Bei beiden Beispielen sind
scheibenartige Teile zwischen der Ladung und dem
Treibsatz vorgesehen, deren Abstand voneinander durch
parallel zur Patronenlängsachse verlaufende Teile
definiert wird.
Bei der erstgenannten US-PS sowie bei der FR-PS 21 70
286 sind diese steif ausgebildet, während sie bei der
US-PS 34 02 664 eine Verformung ausführen können.
Alle Elemente dieser Pfropfeinrichtungen sind weitgehend
nur einer Knickbeanspruchung ausgesetzt, d. h. das
entsprechende Teil hält einer Last ohne Verformung
solange stand bis eine kritische Belastung überschritten
wird und dann gibt das Teil unkontrolliert nach.
Eine Stabilisierung, also Dichtung wird hiermit
erreicht, aber es kann der Rückstoß nicht oder nur
unwesentlich aufgefangen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Pfropfeinrichtung so auszugestalten, daß sie nicht nur
eine Dichtungsfunktion übernimmt, sondern auch den
Rückstoß auffängt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem
Unteranspruch.
Die erfindungsgemäße Pfropfeinrichtung und ihre
Wirkung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen
erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit Schrot ge
füllte Patrone,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Patrone in der
Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines anderen Ausführungsbei
spieles,
Fig. 4 eine andere Variante, die nur aus der Dämpfungs
einrichtung besteht, und beim Beladen der Pa
trone in ähnlicher Weise wie beim Beispiel nach
Fig. 3 anstelle des bisherigen Korkstückes
Filz oder eines anderen Dämpfungsmittels ver
wendet werden kann,
Fig. 5 eine Abänderung der Dämpfungseinrichtung
nach Fig. 4 zum Erhalten einer größeren Nach
giebigkeit unter der Beladung mit denselben
axialen Abmessungen, die
Fig. 6A
und 6B zeigen schematisch in größerem Maßstab einen
Teil eines verbesserten Pfropfens nach Fig. 4
in verformtem bzw. unverformtem Zustand bei
axialer Belastung, und die
Fig. 7A
und 7B ebenso wie die Fig. 6A und 6B ein anderes
Ausführungsbeispiel mit größerer elastischer
Verformung wie bei dem nach den Fig. 6A
und 6B.
Die Pfropfeinrichtung ist nach Fig. 1 in einer
üblichen Patronenhülse 10 mit der Bodenplatte 12, dem
Zünder 14 und der Treibladung 16, der Schrotladung 18,
einer Scheibe 20, die von einem Rand 22 der
Patronenhülse oder von einem sogenannten sternförmigen
Verschluß gehalten wird, angeordnet.
Die Pfropfeinrichtung weist die Hülse 24, die aus
einem Stück besteht und die Schrotladung 18 aufnimmt,
auf sowie eine über der Ladung liegende ringförmige
Dichtungsscheibe 26 und einen Dämpfungsteil A (siehe
auch Fig. 6A bis 7B).
Der Zylinder ist so bemessen, daß die für die
Schrotladung notwendige Höhe H erreicht wird. Die Höhe
H′ des Dämpfungsteiles A ist so bemessen, daß sie die
Dichtungsscheibe 26 auf einen solchen Wert bringt, daß
ein Zwischenraum mit der Höhe H′′, der zum Aufnehmen des
Treibmittels 16 notwendig ist, in der Patronenhülse
unter der Dichtung bleibt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen das Dämpfungsteil als
gesondertes Teil, d. h. nicht einstückig mit dem Zylinder
24.
Die Charakteristiken und technischen Lösungen der
Erfindung sind besonders durch Vergleich der Fig. 6A
und 6B zu erkennen. Das Dämpfungsteil A enthält ein
entsprechendes elastisches Material aus einem Stück,
z. B. planare und scheibenförmige Polyurethanteile 30,
die parallel und mit Abstand voneinander verlaufen.
Die Teile 30 und 30′ können mit dem Boden der Hülse 24
oder entsprechend mit der Dichtungsscheibe 26 fest
verbunden sein, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen.
Die Teile 30 sind durch Streben 32 miteinander
verbunden. Die Streben 32 sind vorzugsweise, aber nicht
notwendigerweise parallel zueinander (sie können z. B.
abgeschrägt oder anders geformt sein, wie es bei 32 a in
Fig. 3 gezeigt ist).
Nach den Fig. 1, 3 und 4 und insbesondere den Fig.
6A und 6B verhalten sich die Teile 30, insbesondere
diejenigen, die sich zwischen den Basisteilen 30′ und
30′′ befinden, wie an verteilten Punkten getragene (in
der Praxis starr getragene) und an Punkten zwischen den
tragenden Punkten belastete Balken. Sie biegen sich
deshalb unter einem Druck, der die Basisteile 30′ und
30′′ enger aneinander zu bringen versucht, so daß sie
etwa eine Sinusform annehmen.
Durch die Verbesserung können deshalb Pfropfen und
Pfropfeinrichtungen aus Kunststoff vollkommen
reproduziert werden und einen genau bestimmten
elastischen Bruchwiderstand (wie experimentell
festgestellt) darstellen. Konstruktiv werden alle oder
auch nur ein Teil der Streben 32 auf solche Weise
erhalten, wodurch z. B. durch Verkürzen der
Dämpfungsmittel die Nachgiebigkeit der Progression des
vom Treibmittel an die ausgetriebene Masse angelegten
Schubs progressiv und besser folgen kann.
Ein anderer wichtiger Vorteil der Verbesserung besteht
darin, daß Pfropfen erhalten werden können, die eine
vorbestimmte Zusammendrückbarkeit zeigen, die das
Verhältnis ihrer ursprünglichen Axialabmessungen zu
ihrer unter Belastung zusammengedrückten Abmessung z. B.
das Verhältnis H′/Hr ist, das für eine verfügbare Höhe
H′ sehr hoch sein kann. Dies deshalb, weil die
Kontraktion (H′-Hr) die Summe der Kontraktionen ist,
die sich aus dem Biegen aller Teile 30 ergeben, die
einzeln die erwähnte etwaige Sinusform nach den Fig.
6B und 7B annehmen. Das zusammengedrückte
Dämpfungselement ist mit AR bezeichnet.
Die Erfindung ergibt zwei wichtige Vorteile, und zwar
erstens, da das Nachgeben das Ergebnis eines sehr
regelmäßigen Biegens eines Teiles (besserer mehrerer Zonen
von mehreren Teilen) eines ursprünglich annähernd
planaren Elementes ist, ist der elastische
Nachgebewiderstand die Funktion der
Elastizitätscharakteristiken des Materials, der Dicke
der dem Biegen unterworfenen Teile und des
Zwischenraumes zwischen den Streben.
Da ferner die gesamte Kontraktion zu Hr die Summe der
Teilkontraktionen der darüberliegenden einzelnen Teile
ist, während der Widerstand durch den Einzelwiderstand
der einzelnen Teile bedingt ist, können Pfropfen und
Pfropfeinrichtungen vorgesehen werden, die denselben
Widerstand, aber andere Gesamtcharakteristiken
aufweisen. Zum Beispiel wird der Pfropfen nach Fig. 6A,
der zwei Zwischenteile 30 enthält, mit dem nach Fig. 7A
verglichen, der vier solche Teile enthält. Es ist zu
erkennen, daß die ursprüngliche Höhe H′, das Material,
die Dicke der verformbaren Teile und andere Parameter
(außer der Zahl dieser Teile) gleich ist. Es können auch
Pfropfen selektiv vorgesehen werden, die sich unter der
axialen Belastung zu verschiedenen Höhen Hr
zusammenziehen können. Deshalb können mit der
Verbesserung Pfropfen vorgesehen werden, die einzeln für
die verschiedenen Zustände des Beladens der Patrone und
des Schießens geeignet sind. Insbesondere kann an der
Beziehung zwischen dem Fortschreiten und der Intensität
der Treibwirkung und der Trägheitswiderstand der
ausgetriebenen Masse in bezug auf die
Austriebseinrichtung steuerbar und bestimmbar wirken.
In gleicher Weise können durch Verändern des axialen
Abstandes zwischen den Teilen 30 einzelne Pfropfen
vorgesehen werden, die verschiedene Ausgangshöhen H′
aufweisen und somit verschiedene Zwischenräume im Innern
der Patrone einnehmen, wobei der Elastizitätswiderstand,
die Kontraktion und jeder andere Zustand gleich ist.
Claims (2)
1. Verformbare Propfeinrichtung aus Kunststoff für
Jagdgewehrpatronen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus den folgenden Teilen besteht: aus
- a) einem ersten steifen, scheibenartigen Teil (30′), das senkrecht zur Längsachse der Propfeinrichtung ausgerichtet ist und die Basis der die Schrotladung enthaltenden Hülse (24) bildet,
- b) einem zweiten steifen, scheibenartigen Teil (30′′), das senkrecht zur genannten Achse ausgerichtet ist und die Decke einer Dichtung (26) in direkter Nähe der Treibladung (16) bildet, und
- c) einem netzartigen Dämpfungsteil (A) zwischen den beiden scheibenartigen Teilen (30′, 30′′), welches eine Vielzahl von verformbaren, planaren Teilen (30), die axial im Abstand voneinander und senkrecht zur genannten Längsachse ausgerichtet angeordnet sind, um eine Biegebeanspruchung in beiden Richtungen entlang der Längsachse aufzunehmen, sowie eine Vielzahl von Streben (32) aufweist, die parallel zur genannten Achse die planaren Teile (30) untereinander und mit den beiden genannten scheibenartigen Teilen (30′, 30′′) verbinden und auf die eine Knickbeanspruchung einwirkt, wobei die Streben (32), die mit einer Seite jeder der planaren Teile (30) verbunden sind, in bezug auf die Streben (32), die mit der jeweils anderen Seite desselben planaren Teiles verbunden sind, versetzt angeordnet sind.
2. Propfeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (32) steif sind.
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