DE1752063A1 - Verfahren zur Herstellung des Mantels eines Sprengkoerpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Mantels eines Sprengkoerpers

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Description

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Verfahren zur Herstellung des Mantels eines Sprengkörpers
Es ist bereits bekannt, den Mantel eines Sprengkörpers, beispielsweise eines Explosivgeschoßes oder einer Handgranate, in vorbestimmten Bereichen zu schwächen um das Entstehen kleiner Sprengtrümmer bei Detonationen der Ladung zu begünstigen.
Als Mäntel für Sprengkörper wurden bereits an der Innenseite mit Kerben oder dgl. versehene metallische Hohlkörper vorgeschlagen, im Inneren derselben die Sprengladung untergebracht wird, welche bei Detonation den Mantel des Sprengkörpers in vorbestimmter V/eise zertrümmert.
Bei Sprengversuchen ergab sich, daß es auf diese V/eise möglich ist, sowohl die Form als auch die Zahl der aus dem Mantel entstehenden Trümmer vorherzubestimmen und daß es selbst möglich ist, bei gegebener Gestalt des Mantels des Sprengkörpers den Flugweg der einzelnen Trümmer des Mantels in gewünschter Weise zu beeinflussen. Bei der Herstellung von Mänteln von Sprengkörpern müssen aber derzeit spezielle und kostspielige Materialien
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ORIGINAL INSPECTED
und Fertigungsmaschinen verwendet werden, womit sich die Herstellung solcher Mantel von Sprengkörpern äußerst schwierig gestaltet.
Die Erfindung bezweckt nun die Herstellung der Kerben oder dgl. im Hantel von Sprengkörpern so weit zu vereinfachen, daß normale Fertigungsmaschinen, beispielsweise Pressen und Walzgerüste, eingesetzt werden können.
Ein Verfahren zur Herstellung von Querschnittsschwächungen aufweisenden Mänteln für Sprengkörper, welche Mantel von einem metallischen Hohlkörper gebildet sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Metallstück der gewünschten Stärke und Form und bestimmter Qualität durch Pressen oder Walzen auf einer Seite oder beiden Seiten mit einer Anzahl von die Querschnittsschwächungen bestimmenden Vertiefungen versehen und dann zum Mantel der gewünschten Form gebogen wird.
Gemäß der Erfindung kann der Mantel eines Sprengkörpers mit Vorteil durch Zusammensetzen von zwei in erfindungsgemäßer V/eise hergestellten Hantelhälften und Verschweißen dieser Hälften entlang der aneinanderllegenden Ränder hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung sind weiters alle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Mäntel von Sprengkörpern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Mantels eines Sprengkörpers dargestellt ist, wobei der Mantel an seiner Innenseite Querschnittsschwächungen aufweist.
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In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt aus einem Metallblech, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach dem Anbringen von Prägungen auf nur einer Seite des Zuschnitts, Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt nach dem Verformen zu einer Halbkugel, Fig. 4 einen Schnitt durch einen halbkugelförmigen Teil des Mantels eines Sprengkörpers, welcher aus einem ebenen Zuschnitt eines Metallbleches durch Prägen desselben und anschließendes Umbiegen hergestellt worden ist und eine Öffnung bestimmter Form aufweist, welche beispielsweise für die Montage des Zünders dient, Fig. 5 ähnlich wie Fig. 4 einen Schnitt durch eine Hälfte des Mantels eines Sprengkörpers mit nach dem Inneren ragenden Kand der Öffnung, Fig. 6 im Aufriß und teilweise im Schnitt einen aus Mantelhälften gemäß den Fig. 3 und 4 zusammengesetzten Mantel eines Sprengkörpers, Fig. 7 im Schnitt durch das ebene Metallstück die Form der darin angebrachten Juten bzw. Kerben vor dem Verbiegen dieses Metallstückes und Fig. 8 ähnlich wie Fig. 7 die Form der Nuten bzw. Kerben nach dem Verbiegen des Metallstückes.
Ein in erfindungsgeüiäßer Weise hergestellter kante! eines Sprengkörpers kann die Form einer aus zwei Hälften zusammengesetzten Kugel besitzen, üine solche Ausführungsform eines Mantels eines Sprengkörpers ist in der Zeichnung dargestellt. Wie Fig. 1 zeigt,, kann von einem die Form einer Scheibe 1 aufweisenden Metallblech ausgegangen werden, wobei in dieses Metallblech zunächst konzentrische Nuten 2 und radial verlaufende Nuten 3 eingeprägt werden, wobei jedoch die von einer konzentrischen Nut zur benachbarten konzentrischen Nut liegenden radialen Nuten möglichst selten auf ein und denselben Radius liegen, iiadialnuten 3 und konzentrische
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Nuten 2 begrenzen somit kleine Bereiche 4, welche, wie Fig. 2 ztigt, gegeneinander versetzt liegen. Die in dieser Weise genutete bzw. gekerbte Metallscheibe 1 wird sodann zu der in Fig. 3 gezeigten Halbkugel verformt. Eine weitere Metallscheibe wird ebenso genutet (Fig. 1 und 2) und anschließend zu einer Halbkugel 1' verformt, die auf einer Presse mit einer einen nach außen abstehenden Hand aufweisenden Öffnung 5 versehen1wurde (Fig. 4). An Stelle einer Halbkugel 1' könnte auch eine Halbkugel 1" (Fig. 5) hergestellt werden, die auf einer Presse mit einer einen nach innen gerichteten Rand aufweisenden Öffnung 6. versehen worden ist. Die beiden Hälften 1 und 11, oder die beiden Hälften 1 und 1" werden miteinander verschweißt oder verlötet (Fig. 6), womit der Mantel des Sprengkörpers fertiggestellt ist. Die Sprengladung des Sprengkörpers ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Es ist wichtig, die Form und die Tiefe der Nuten bzw. der hievon begrenzten Bereiche des Mantels im Hinblick auf die beim Verbiegen eintretende Veränderung ihres Profils so zu bemessen, daß sie nach Einbringen der Ladung die gleiche Menge Sprengstoff aufnehmen kann. Beim Laden gelangt der Sprengstoff in die Nuten bzw. Kerben und füllt diese getreu aus. Die Breite der Nuten, ihre Tiefe, ihr Öffnungswinkel und die Breite der Sohle der Nuten können von Ausführungsform zu Ausführungsform verschieden sein, müssen jedoch sorgfältig berechnet werden, da beim Verbiegen Änderungen eintreten. Dies wird im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 klar, in welchen die Breite a und b der Nuten vor dem Verbiegen und die Breite a1 und b1 der Nuten nach dem Verbiegen bzw. das Profil der Nuten vor und nach dem Verbiegen dargestellt ist. Das Umgekehrte tritt ein, wenn Nuten auch an der Außenseite des Mantels vorgesehen werden.
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Bei Zündung der Sprengladung wird der Mantel des Sprengkörpers entlang der den Querschnitt des Mantels schwächenden Nuten zerteilt, indem Zugspannungen nicht nur am Boden der Nuten, sondern auch an deren Seiten erzeugt werden und damit die einzelnen Segmente des Mantels trennende Kräfte erzeugen. Auf diese V/eise ist es möglich, die Einteilung nach Belieben so zu treffen, daß die Zahl der Trümmer und das Gewicht derselben präzise und regelmäßig vorherbestimmt ist.
Im in der Zeichnung damestellten und oben beschriebenen Ausi'ührungsbeispiel eines Hanteis eines Sprengkörpers sind nuerschnittsschwächende liuten nur an der Innenseite des Mantels vorgesehen, jedoch können ohne aus dem nahmen der Erfindung zu treten auch Hantel von Sprengkörpern hergestellt werden, die auf beiden Seiten Gjaerschnittsschwächungen aufweisen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die konzentrischen Im ten und die iiadialnuten auf beiden Seiten der Metallscheibe (Fig. 1) exakt einander gegenüberliegend anzuordnen, so dai.; die Scheitel der Nuten einander gegenüberliegen. Es können auf diese Weise die gewünschten Sprengtrümmer erhalten werden. Der beschriebene Mantel eines Sprengkörpers besitzt zwar die Form einer Kugel, jedoch kann der Sprengkörper jede beliebige andere Form besitzen, beispielsweise oval sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Mänteln von Sprengkörpern für offensive und defensive Zwecke und für den Einsatz gegen Personen, welche Mantel einen metallischen Hohlkörper aufweisen und mit Querschnittsschwächungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Metallstück der gewünschten Stärke und Form und aus einem Metall bestimmter Qualität zugeschnitten wird, daß das ebene Metallstück durch Pressen oder Walzen auf einer Seite oder beiden Seiten mit einer Anzahl von Querschnittsschwächungen bestimmenden Vertiefungen versehen wird,und daß das lietallstück sodann in die gewünschte Form gebogen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des ebenen Hetallstückes Hüten mit V-förmigem Querschnitt angebracht werden, deren öffnungswinkel nach dem Verbiegen des Ketallstückes kleiner ist als bei Herstellung derselben.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf dem ebenen Metallstück konzentrische Nuten angebracht werden, zwischen welchen radial liegende iiuten vorgesehen werden, die in der itegel gegeneinander versetzt sind.
4.) Verfahren nach AnspruchΊ, 2 oder 3, dadurch g ekennzeichne t, dab beim Anbringen von Kreisnuten imd iiadialnuteri ku beiden Seiter· des ebenen iietallstückes die
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lauten zu beiden Seiten einander exakt mit ihrem Scheitel gegenüberliegen, so daß im Bereiche der Scheitel die gewünschten Trennlinien entstehen.
5·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper auf einer Presse eine öffnung mit nach außen gerichtetem oder nach innen gerichtetem Hand, und zwar je nach Erfordernis an einer Seite oder an der anderen oder an beiden Enden, hergestellt wird, welche das Einbringen der Ladung, das Anbringen des Zünders, der Treibladung oder einer Befestigungseinrichtung erleichtert.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne tt daß zwei Hälften des Hanteis des Sprengkörpers, von welchem eine mit einer Öffnung versehen ist, zusammengesetzt und im Bereiche der aneinander-1 legenden iiänder miteinander verschweißt werden·
7.) verfahren zur Herstellung aller Arten von Länteln you Sprengkörpern für den Einsatz gegen Personen, welche iläntel in regelmäßige Trümmer zersprengt werden, die in bestimmte Bahnen gelenkt v/erden, unabhängig von der Reihenfolge des Verpressens, des Verbiegens, des Prägens und/oder des Prägewalzens·
8.) Mantel von Sprengkörpern für den Einsatz gegen Personen, hergestellt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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ORlGiNAL INSPECTED
DE1752063A 1967-03-31 1968-03-28 Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper Expired DE1752063C3 (de)

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DE1752063B2 DE1752063B2 (de) 1974-01-17
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US3590451A (en) 1971-07-06
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977