DE1752063A1 - Verfahren zur Herstellung des Mantels eines Sprengkoerpers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des Mantels eines SprengkoerpersInfo
- Publication number
- DE1752063A1 DE1752063A1 DE19681752063 DE1752063A DE1752063A1 DE 1752063 A1 DE1752063 A1 DE 1752063A1 DE 19681752063 DE19681752063 DE 19681752063 DE 1752063 A DE1752063 A DE 1752063A DE 1752063 A1 DE1752063 A1 DE 1752063A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosive
- grooves
- metal piece
- piece
- flat metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/22—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
- F42B12/24—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction with grooves, recesses or other wall weakenings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/201—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class
- F42B12/204—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class for attacking structures, e.g. specific buildings or fortifications, ships or vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Adornments (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
ft Il I , *■·
I, ,- · η -τ '-f'iri ,' Λ «43 ρ
Λ-.·':.-.·/.■;.j y.:'f
Λ-.·':.-.·/.■;.j y.:'f
A 412
Anmelder: LOUIS I)ESSAKT
Vlvegnis lez - Lidge, Belgien
Verfahren zur Herstellung des Mantels eines Sprengkörpers
Es ist bereits bekannt, den Mantel eines Sprengkörpers, beispielsweise
eines Explosivgeschoßes oder einer Handgranate, in vorbestimmten Bereichen zu schwächen um das Entstehen kleiner
Sprengtrümmer bei Detonationen der Ladung zu begünstigen.
Als Mäntel für Sprengkörper wurden bereits an der Innenseite mit Kerben oder dgl. versehene metallische Hohlkörper vorgeschlagen,
im Inneren derselben die Sprengladung untergebracht wird, welche bei Detonation den Mantel des Sprengkörpers in vorbestimmter
V/eise zertrümmert.
Bei Sprengversuchen ergab sich, daß es auf diese V/eise möglich ist, sowohl die Form als auch die Zahl der aus dem Mantel entstehenden
Trümmer vorherzubestimmen und daß es selbst möglich ist, bei gegebener Gestalt des Mantels des Sprengkörpers den
Flugweg der einzelnen Trümmer des Mantels in gewünschter Weise zu beeinflussen. Bei der Herstellung von Mänteln von Sprengkörpern
müssen aber derzeit spezielle und kostspielige Materialien
1098 3 5/0054 t __...
ORIGINAL INSPECTED
und Fertigungsmaschinen verwendet werden, womit sich die Herstellung
solcher Mantel von Sprengkörpern äußerst schwierig gestaltet.
Die Erfindung bezweckt nun die Herstellung der Kerben oder dgl.
im Hantel von Sprengkörpern so weit zu vereinfachen, daß normale Fertigungsmaschinen, beispielsweise Pressen und Walzgerüste, eingesetzt
werden können.
Ein Verfahren zur Herstellung von Querschnittsschwächungen aufweisenden Mänteln für Sprengkörper, welche Mantel von einem metallischen
Hohlkörper gebildet sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Metallstück der gewünschten
Stärke und Form und bestimmter Qualität durch Pressen oder Walzen auf einer Seite oder beiden Seiten mit einer Anzahl von die
Querschnittsschwächungen bestimmenden Vertiefungen versehen und dann zum Mantel der gewünschten Form gebogen wird.
Gemäß der Erfindung kann der Mantel eines Sprengkörpers mit Vorteil
durch Zusammensetzen von zwei in erfindungsgemäßer V/eise hergestellten Hantelhälften und Verschweißen dieser Hälften entlang
der aneinanderllegenden Ränder hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung sind weiters alle nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbaren Mäntel von Sprengkörpern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbaren Mantels eines Sprengkörpers dargestellt ist, wobei der Mantel an seiner Innenseite Querschnittsschwächungen
aufweist.
109835/0054
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt
aus einem Metallblech, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach dem Anbringen von Prägungen auf nur einer Seite
des Zuschnitts, Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt nach dem Verformen zu einer Halbkugel, Fig. 4 einen Schnitt durch einen
halbkugelförmigen Teil des Mantels eines Sprengkörpers, welcher aus einem ebenen Zuschnitt eines Metallbleches durch Prägen desselben
und anschließendes Umbiegen hergestellt worden ist und eine Öffnung bestimmter Form aufweist, welche beispielsweise für
die Montage des Zünders dient, Fig. 5 ähnlich wie Fig. 4 einen Schnitt durch eine Hälfte des Mantels eines Sprengkörpers mit
nach dem Inneren ragenden Kand der Öffnung, Fig. 6 im Aufriß und
teilweise im Schnitt einen aus Mantelhälften gemäß den Fig. 3 und 4 zusammengesetzten Mantel eines Sprengkörpers, Fig. 7 im Schnitt
durch das ebene Metallstück die Form der darin angebrachten Juten bzw. Kerben vor dem Verbiegen dieses Metallstückes und Fig. 8
ähnlich wie Fig. 7 die Form der Nuten bzw. Kerben nach dem Verbiegen des Metallstückes.
Ein in erfindungsgeüiäßer Weise hergestellter kante! eines Sprengkörpers
kann die Form einer aus zwei Hälften zusammengesetzten
Kugel besitzen, üine solche Ausführungsform eines Mantels eines
Sprengkörpers ist in der Zeichnung dargestellt. Wie Fig. 1 zeigt,,
kann von einem die Form einer Scheibe 1 aufweisenden Metallblech ausgegangen werden, wobei in dieses Metallblech zunächst konzentrische
Nuten 2 und radial verlaufende Nuten 3 eingeprägt werden, wobei jedoch die von einer konzentrischen Nut zur benachbarten
konzentrischen Nut liegenden radialen Nuten möglichst selten auf ein und denselben Radius liegen, iiadialnuten 3 und konzentrische
_ 4 1098 3 5/0054
Nuten 2 begrenzen somit kleine Bereiche 4, welche, wie Fig. 2
ztigt, gegeneinander versetzt liegen. Die in dieser Weise genutete bzw. gekerbte Metallscheibe 1 wird sodann zu der in Fig. 3
gezeigten Halbkugel verformt. Eine weitere Metallscheibe wird ebenso genutet (Fig. 1 und 2) und anschließend zu einer Halbkugel 1' verformt, die auf einer Presse mit einer einen nach
außen abstehenden Hand aufweisenden Öffnung 5 versehen1wurde
(Fig. 4). An Stelle einer Halbkugel 1' könnte auch eine Halbkugel 1" (Fig. 5) hergestellt werden, die auf einer Presse mit
einer einen nach innen gerichteten Rand aufweisenden Öffnung 6. versehen worden ist. Die beiden Hälften 1 und 11, oder die beiden
Hälften 1 und 1" werden miteinander verschweißt oder verlötet (Fig. 6), womit der Mantel des Sprengkörpers fertiggestellt
ist. Die Sprengladung des Sprengkörpers ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Es ist wichtig, die Form und die Tiefe der Nuten bzw. der hievon begrenzten Bereiche des Mantels im Hinblick auf die beim Verbiegen
eintretende Veränderung ihres Profils so zu bemessen, daß sie nach Einbringen der Ladung die gleiche Menge Sprengstoff aufnehmen
kann. Beim Laden gelangt der Sprengstoff in die Nuten bzw. Kerben und füllt diese getreu aus. Die Breite der Nuten, ihre
Tiefe, ihr Öffnungswinkel und die Breite der Sohle der Nuten können von Ausführungsform zu Ausführungsform verschieden sein, müssen
jedoch sorgfältig berechnet werden, da beim Verbiegen Änderungen eintreten. Dies wird im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8
klar, in welchen die Breite a und b der Nuten vor dem Verbiegen und die Breite a1 und b1 der Nuten nach dem Verbiegen bzw. das
Profil der Nuten vor und nach dem Verbiegen dargestellt ist. Das Umgekehrte tritt ein, wenn Nuten auch an der Außenseite des Mantels
vorgesehen werden.
109835/0054
- 5 —
Bei Zündung der Sprengladung wird der Mantel des Sprengkörpers entlang der den Querschnitt des Mantels schwächenden Nuten zerteilt,
indem Zugspannungen nicht nur am Boden der Nuten, sondern auch an deren Seiten erzeugt werden und damit die einzelnen Segmente
des Mantels trennende Kräfte erzeugen. Auf diese V/eise ist es möglich, die Einteilung nach Belieben so zu treffen, daß die
Zahl der Trümmer und das Gewicht derselben präzise und regelmäßig vorherbestimmt ist.
Im in der Zeichnung damestellten und oben beschriebenen Ausi'ührungsbeispiel
eines Hanteis eines Sprengkörpers sind nuerschnittsschwächende
liuten nur an der Innenseite des Mantels vorgesehen,
jedoch können ohne aus dem nahmen der Erfindung zu treten auch Hantel von Sprengkörpern hergestellt werden, die auf beiden Seiten
Gjaerschnittsschwächungen aufweisen. In diesem Falle ist es
zweckmäßig, die konzentrischen Im ten und die iiadialnuten auf beiden
Seiten der Metallscheibe (Fig. 1) exakt einander gegenüberliegend anzuordnen, so dai.; die Scheitel der Nuten einander gegenüberliegen.
Es können auf diese Weise die gewünschten Sprengtrümmer erhalten werden. Der beschriebene Mantel eines Sprengkörpers
besitzt zwar die Form einer Kugel, jedoch kann der Sprengkörper jede beliebige andere Form besitzen, beispielsweise oval sein.
1 0 9 8 Ί b / 0 0 5 U
Claims (8)
1.) Verfahren zur Herstellung von Mänteln von Sprengkörpern für offensive und defensive Zwecke und für den Einsatz
gegen Personen, welche Mantel einen metallischen Hohlkörper aufweisen und mit Querschnittsschwächungen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Metallstück der gewünschten Stärke und Form und aus
einem Metall bestimmter Qualität zugeschnitten wird, daß das
ebene Metallstück durch Pressen oder Walzen auf einer Seite oder beiden Seiten mit einer Anzahl von Querschnittsschwächungen
bestimmenden Vertiefungen versehen wird,und daß das
lietallstück sodann in die gewünschte Form gebogen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite des ebenen Hetallstückes
Hüten mit V-förmigem Querschnitt angebracht werden, deren öffnungswinkel nach dem Verbiegen des Ketallstückes kleiner
ist als bei Herstellung derselben.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß auf dem ebenen Metallstück konzentrische Nuten angebracht werden, zwischen welchen radial liegende
iiuten vorgesehen werden, die in der itegel gegeneinander
versetzt sind.
4.) Verfahren nach AnspruchΊ, 2 oder 3, dadurch g ekennzeichne
t, dab beim Anbringen von Kreisnuten imd iiadialnuteri ku beiden Seiter· des ebenen iietallstückes die
109835/.0 054 _ 2 -
lauten zu beiden Seiten einander exakt mit ihrem Scheitel
gegenüberliegen, so daß im Bereiche der Scheitel die gewünschten
Trennlinien entstehen.
5·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlkörper auf einer Presse eine öffnung mit nach außen gerichtetem oder nach
innen gerichtetem Hand, und zwar je nach Erfordernis an einer Seite oder an der anderen oder an beiden Enden, hergestellt
wird, welche das Einbringen der Ladung, das Anbringen des Zünders, der Treibladung oder einer Befestigungseinrichtung
erleichtert.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne tt daß zwei Hälften des Hanteis
des Sprengkörpers, von welchem eine mit einer Öffnung versehen ist, zusammengesetzt und im Bereiche der aneinander-1
legenden iiänder miteinander verschweißt werden·
7.) verfahren zur Herstellung aller Arten von Länteln you
Sprengkörpern für den Einsatz gegen Personen, welche iläntel
in regelmäßige Trümmer zersprengt werden, die in bestimmte
Bahnen gelenkt v/erden, unabhängig von der Reihenfolge des Verpressens, des Verbiegens, des Prägens und/oder des Prägewalzens·
8.) Mantel von Sprengkörpern für den Einsatz gegen Personen,
hergestellt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
109835/005A
ORlGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE696474 | 1967-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752063A1 true DE1752063A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1752063B2 DE1752063B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1752063C3 DE1752063C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=3850543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1752063A Expired DE1752063C3 (de) | 1967-03-31 | 1968-03-28 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3590451A (de) |
BE (1) | BE696474A (de) |
DE (1) | DE1752063C3 (de) |
FR (1) | FR1562361A (de) |
GB (1) | GB1167828A (de) |
IL (1) | IL29674A (de) |
NL (1) | NL145952B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030809B1 (de) * | 1979-12-13 | 1984-11-21 | The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and | Geschoss mit Splitterwirkung der Hülle |
US4774745A (en) * | 1986-11-13 | 1988-10-04 | Carter Research And Development Technological Services Incorporated | Method of producing fragmentation pattern in military projectiles |
SE459043B (sv) * | 1987-09-28 | 1989-05-29 | Affarsverket Ffv | Detonationskropp |
NO893032L (no) * | 1988-10-27 | 1990-04-30 | Oerlikon Buehrle Ag | Fremgangsmaate til fremstilling av en splintmantel. |
US5120312A (en) * | 1990-04-20 | 1992-06-09 | Regents Of The University Of Minnesota | Method and apparatus for catheterization |
FR2684753A1 (fr) * | 1991-12-04 | 1993-06-11 | Sassier Pierre Henri | Enveloppe prefabriquee pour grenade. |
FR2692034A1 (fr) * | 1992-06-05 | 1993-12-10 | Dercipp Sarl | Grenade assemblée. |
US11725916B2 (en) * | 2021-08-02 | 2023-08-15 | The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy | Fragmentation pattern, optimized for drawn cup warheads with a dome and cylindrical wall |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1303727A (en) * | 1919-05-13 | Process fob making shrapnel-shells | ||
US2007026A (en) * | 1933-05-11 | 1935-07-02 | Robertson Frank | High explosive shell |
US2325205A (en) * | 1940-08-01 | 1943-07-27 | Chieago Flexible Shaft Company | Method of making parts for comb units and the like |
GB562727A (en) * | 1943-03-26 | 1944-07-13 | Standard Pressed Steel Co | Improvements in or relating to the production of projectiles |
US2427756A (en) * | 1945-10-27 | 1947-09-23 | Thomas & Betts Corp | Method of producing serrated sleeves |
US2933799A (en) * | 1957-05-16 | 1960-04-26 | Howard W Semon | Method of producing controlled fragmentation warheads |
US3058195A (en) * | 1958-11-17 | 1962-10-16 | Svenska Metallverken Ab | Method for the manufacture from sheet metal of hollow objects having a wall thickness in the closed end exceeding the wall thickness of the starting material |
-
1967
- 1967-03-31 BE BE696474D patent/BE696474A/xx not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-03-15 GB GB02688/68A patent/GB1167828A/en not_active Expired
- 1968-03-20 US US714586A patent/US3590451A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-03-22 IL IL29674A patent/IL29674A/xx unknown
- 1968-03-25 FR FR1562361D patent/FR1562361A/fr not_active Expired
- 1968-03-28 NL NL686804372A patent/NL145952B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-03-28 DE DE1752063A patent/DE1752063C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE696474A (de) | 1967-09-01 |
IL29674A (en) | 1974-09-10 |
US3590451A (en) | 1971-07-06 |
FR1562361A (de) | 1969-04-04 |
NL145952B (nl) | 1975-05-15 |
DE1752063C3 (de) | 1974-08-08 |
NL6804372A (de) | 1968-10-01 |
DE1752063B2 (de) | 1974-01-17 |
GB1167828A (en) | 1969-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2129196C3 (de) | Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtskopfe | |
EP0350572B1 (de) | Splitterplatte vor einer Sprengladung | |
DE2437535C3 (de) | Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse | |
DE830716C (de) | Sicherungsring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3906889A1 (de) | Flanschlager und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1752063A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des Mantels eines Sprengkoerpers | |
DE2139871B2 (de) | Haken für eine Lochwand o.dgl | |
DE2557676A1 (de) | Splittergeschoss | |
EP2786089B1 (de) | Teilzerlegungsgeschoss oder zerlegungsgeschoss mit einem pb-freien kern durchzogen mit sollbruchstellen | |
EP0365886A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Splittermantels | |
DE2807309C1 (de) | Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen | |
DE112017001665T5 (de) | Zündkerze für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE1303597B (de) | KolbenöIringanordnung mit einem Abstandsdehner | |
EP0108741B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Splitterkörpers | |
DE3822375C2 (de) | ||
DE3402121C2 (de) | ||
DE819375C (de) | Elektrische Sprenganordnungen | |
DE2536308B2 (de) | Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe | |
DE2708352C2 (de) | ||
DE697878C (de) | Durch Faltung von Metallplatten hergestellte Schutzplatte gegen Geschossdurchschlag | |
DE322079C (de) | Geschoss mit konzentrisch gegen seine Innenwand anliegenden und durch die Sprengwirkung zu zerteilenden Einlagen | |
DE102015200505A1 (de) | Metallisches Haltelement zum Einleiten eines Drehmoments in ein Kunststoffgehäuse | |
DE1106646B (de) | Hohlladung | |
DE3107789C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gepreßten Sprengladungen | |
DE4139371C1 (de) | Flugzielgefechtskopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |