DE1752063C3 - Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper

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DE1752063C3
DE1752063C3 DE1752063A DE1752063A DE1752063C3 DE 1752063 C3 DE1752063 C3 DE 1752063C3 DE 1752063 A DE1752063 A DE 1752063A DE 1752063 A DE1752063 A DE 1752063A DE 1752063 C3 DE1752063 C3 DE 1752063C3
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explosive
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/24Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction with grooves, recesses or other wall weakenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper, wobei der Mantel einen Hohlraum umschließt, der dadurch gebiJJet wird, daß zunächst ein ebenes Metallstück in eine solche Form zugeschnitten wird, daß daraus ein räumliche! Mamdteil formbar ist, daß das Mantelstück als Mantelte"' des Sprengkörpers gebogen wird, und daß anschließend die verformten Mantelteile an ihren gemeinsamen Trennlinien zur Bildung des hohlen Mantels verschweißt werden.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik Bezug, wie er in der USA.-Patentschrift 1 350 828 geschildert ist. Diese Mantelhalbteile waren bisher nur als an ihrer Oberfläche glatte Blechformteile bekannt, deren Zerlegung durch die Sprengladung keine vorherbestimmbaren Sprengtrümmer erzeugt.
Es ist auch bereits bekannt, den Mantel eines Sprengkörpers, beispielsweise eines Explosivgeschosses oder einer Handgranate, in vorbestimmten Bereichen zu schwächen, um das Entstehen kleiner Sprengtrümmer bei der Detonation der Ladung zu begünstigen. Als Mantel eines Sprengkörpers gehören daher an der Innenseite mit Kerben od. dgl. versehene Hohlkörper zum Stande der Technik, bei denen die Detonation der Ladung den Mantel des Sprengkörpers in vorbestimmter Weise zertrümmert. Bekannt ist außerdem ein aus gekerbtem Drahtmaterial aufgewickelter, zylindcrförmiger Mantel eines Sprengkörpers, an dessen Innenseite die im Ausgangsmaterial vorgesehenen Einkerbungen Einschnitte bilden, welche die Zerlegung in Sprengtrümmer vorgegebener Größe fördern.
Bei Sprengversuchen ergab sich, daß es mit vorgekerbten Mantelteilen möglich ist, sowohl die Form als auch die Zahl der aus dem Mantel entstehenden Trümmer vorherzubestimmen und bei gegebener Gestalt des Mantels des Sprengkörpers den Flugweg der einzelnen Trümmer des -Mantels in gewünschter Weise zu beeinflussen. Die Herstellung derartiger Mantelteile, welche in vorbestimmten Bereichen Schwächungen der Wandstärke aufweisen, erfolgte nach den vorbekannten Verfahren spanend oder durch Gießen, was kostspielig ist und teure Fertigungseinrichtungen erfordert.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Quersehnittsschwächungen derart zu verbilligen, daß übliche Fertigungsma- schinen, beispielsweise Pressen und Walzgerüste, eingesetzt werden können. Außerdem soll die Anbringung der Querschnittsschwächungen in einer solchen Weise erfolgen, daß die Entstehung vorgegebener
ίο Sprengtrümmer und deren gleichmäßige Verteilung im Splitterbild begünstigt wird. Erfindungsgemäß ist <*iesc Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem zugeschnittenen, ebenen Mantelstück wenigstens auf der als Innenseite dienenden Oberfläche eine Anzahl von Nuten als an sich bekannte Querschnittsschwächungcn eingeprägt werden. Hierbei wird c:n rhcties Mctiillstück der gewünschten Stärke und Form sowie in bestimmter Materialqualität durch Pressen oder Walzen einseitig oder auf beiden Seiten mit einer Anzahl
ao von Querschnittsschwächungen bestimmenden Vertiefungen versehen und anschließend zu einem räumlichen Mantclteil verformt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Auhführungsbeispiek näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Mantelteils,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt gemäß F i g. 1 nach dem einseitigen Einprägen von Nuten,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt nach dem Verformen zu einem räumlichen, halbkugelförmigen Mantclteil,
Fig.4 einen Schnitt durch das ebene Metallstück mit eingeformten Nuten vor der räumlichen Formgestaltung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den aus dem ebenen Metallstück nach Fig.4 räumlich geformten Mantclteil.
Wie in Fig. 1 erkennbar, kann von einem die Form einer Scheibe 1 aufweisenden Metallblech ausgegangen werden, wobei in dieses Metallblech zunächst konzentrische Nuten 2 und radial verlaufende Nuten 3 eingeprägt werden. Dabei sollen die sich von einer konzentrischen Nut 2 zur benachbarten, konzentrischen Nut2 erstreckenden, radialen Nuten 3 möglichst selten auf ein und demselben Radius liegen. Die radial verlaufenden Nuten 3 und die konzentrischen Nuten 2 begrenzen somit kleine Bereiche 4, welche gemäß Fig. 2 gegeneinander versetzt liegen. Die in dieser Weise genutete bzw. gckerbte Metallscheibe 1 wird sodann zu der in Fig. 3 gezeigten Halbkugel verformt, die eine Mantelhälftc eines Sprengkörpers bildet.
Es erscheint wichtig, die Form und die Tiefe der Nuten 2,3 bzw. die hiervon begrenzten Bereiche des Mantels im Hinblick auf die bei der räumlichen Formgebung der Mantelteile eintretende Veränderung ihres Profils so zu bemessen, daß sie nach dem Einbringen der Sprengladung die gleiche Menge Sprengstoff aufnehmen können. Beim Laden bzw. Einfüllen gelangt der Sprengstoff in die Nuten und füllt diese genau aus. Die Breite der Nuten, ihre Tiefe, ihr öffnungswinkel und die Breite des Nutgrundes können von Ausführungsform zu Ausführungsform verschieden sein, müssen jedoch sorgfältig berechnet werden, da bei der Formgebung Änderungen der ursprünglichen Nutengestalt eintreten. Dies wird bei einer Betrachtung der F i g. 4 und 5 verständlich, in welchen die Breiten α und b der Nu-
ten 2,3 vor dem Verbiegen und die Breiten a' undö' der Nuten 2,3 nach der Formgebung bzw. das Profil der Nuten 2,3 vor und nach der Formgebung dargestellt sind. Eine umgekehrte Veränderung der im ebenen Metallstück eingeformten Nuten 2,3 tritt dann ein, wenn diftse Nuten 2,3 an der Außenseite des Mantels vorgesehen werden.
Bei der Zündung der Sprengladung wird der Mantel des Sprengkörpers entlang der den Querschnitt des Mantels schwächenden Nuten 2,3 zerteilt, indem Zugspannungen nicht nur am Boden der Nuten 2,3, sondern auch an deren Seiten auftreten, welche die zur Trennung der einzelnen Mantelsegmente erforderlichen Kräfte hervorrufen. Auf diese Weise ist es möglich, die Einteilung nach Belieben so zu treffen, daß die Zahl der Trümmer und das Gewicht dersel-
bcn präzise und regelmäßig vorherbesUrorabar sind. Es hat sich außerdem gezeigt, daß mit Hilfe der in dem zugeschnittenen, ebenen Mantelstück etngeformten Nuten 2,3 und der anschließenden räumlichen Verformung der MantelteUe ein Mantel eines
to Sprengkörpers geschaffen wird, welcher eine perfekte Zerstreuung der Splitter und damit ein günstiges Splitterbild ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper, wobei der Mantel einen Hohlraum umschließt, der dadurch gebildet wird, daß zunächst ein ebenes Metallstück in eine solche Form zugeschnitten wird, daß daraus ein räumlicher Mantelteil formbar ist, daß das Metallstück als Mantelteil des Sprengkörpers gebogen wird, und daß anschließend die verformten Mantelteile an ihren gemeinsamen Trennlinien zur Bildung des hohlen Mantels verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zugeschnittenen, ebenen Mantelteil wenigstens auf der als Innenseite dienenden Oberfläche eine Anzahl von Nuten als an sich bekannte Querschnittsschwächungen eingeprägt werden.
DE1752063A 1967-03-31 1968-03-28 Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mantels für einen Sprengkörper Expired DE1752063C3 (de)

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DE1752063B2 DE1752063B2 (de) 1974-01-17
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977