DE2208230C3 - Aluminium-Strangpreßkörper - Google Patents
Aluminium-StrangpreßkörperInfo
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Description
kommt nun das Schneidwerkzeug bei jeder Umdrehung an die Aluminiumlegierung, die sich gut span-50
abhebend bearbeiten läßt, so daß der Drehspan jedes Mal abgeschnitten wird, wenn das Schneidwerkzeug
Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkörper für diese Stelle erreicht. Somit wird der Drehspan nicht,
die Herstellung von mit einer anodischen Oxidauf- wie es bisher der Fall war, unter Bildung von Drehlage
versehenen Gegenständen, die vor dem Auf- riefen abgeschert, sondern es wird eine glatte Oberbringen
der anodischen Oxidauflage spanabhebend 55 fläche erzielt, ohne daß es notwendig ist, die Drehbearbeitet
sind, dessen Material Reinaluminium oder späne abzutrennen. Es ist also einerseits eine gute
eine Aluminiumlegierung aufweist, die bei Behänd- Bearbeitung möglich, während sich andererseits ein
lung durch anodische Oxydation eine ansprechende ansprechendes Aussehen über den größten Teil der
Oberflächenbeschaffenheit ergibt. Oberfläche des bearbeiteten Strangpreßkörpers durch
Ein solcher Strangpreßkörper wird beispielsweise 60 anodische Oxydation erzielen läßt, so daß das attrakals
Material für Objektivringe bzw. Linsenfassungen tive Aussehen des Endproduktes nicht beeinträchtigt
von Kamera-Wechselobjektiven, Linsenfassungen wird.
von Teleobjektiven und Teleskopen, aber auch für Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegen-
'•erschiedene andere Zwecke verwendet. Es versteht stand der Unteransprüche 2 bis 6.
sich, daß beispielsweise Linsenfassungen ein anspre- 65 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der chendes Aussehen haben müssen, wenn sie von korn- Erfindung dargestellt. Es zeigt
merziellem Wert sein solle" Dementsprechend ver- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
sich, daß beispielsweise Linsenfassungen ein anspre- 65 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der chendes Aussehen haben müssen, wenn sie von korn- Erfindung dargestellt. Es zeigt
merziellem Wert sein solle" Dementsprechend ver- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
wendet man Reinaluminium oder Aluminiumlegierun- Strangpreßkörpers,
3 4
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie H-II von Strangpreßkörper 11 einen Grundmetallkörper2 und
Fig. 1, eine streifenförmige Metalleinlage 13 aufweist. Die
Fig.3 bis 5 Querschnitte durch weitere Ausfüh- Oberfläche der Metalleinlage 13 ist jedoch in beson-
rungsformen von Strangpreßkörpern und derer Weise geformt, und zwar ist sie auf ihrer gan-
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Vor- S zen Ausdehnung mit einer Vielzahl von Vorsprüngen
richtung zur Erzeugung zweier S: ;angpreßkörper. 14 versehen, die im Querschnitt etwa dreieckig sind
Zunächst seien die Fig. 1 und2 betrachtet. Ein und in Längsrichtung der Metalleinlage verlaufen.
Strangpreßkörper 1 weist einen zylindrischen Grund- Die Vorsprünge 14 erhöhen die Gesamtobeifläche
metallkörper 2 und eine darin «ingebeitete Metallein- der Metalleinlage 13 und gewährleisten eine zuverlage
3 auf, die sich longitudinal über die ganze Länge io lässige Verbindung der Metalleinlage 13 mit dem
des Grundmetallkörpers 2 erstreckt. Der Innenrand Grundmetallkörper 2. Außerdem erweitert sich der
3 α der Metalleinlage befindet sich im Zentrum des Außenrand 13 b der Metalleinlage 13 im Querschnitt
Grundmetallkörpers 2, und ihr Außenrand 3 b ist nach außen. Dies ist besonders wesentlich bei der Erderart
angeordnet, daß er an der Außenfläche des zeugung eines Barrens, aus dem der Strangpreßkör-Grundmetallkörpers
2 frei liegt. Der Grundmetalikör- 15 per hergestellt wird.
per 2 kann beispielsweise aus 0,15 °/o Mangan, 0,1 % Zwei Verfahren zur Herstellung derartiger Barren
Chrom, 5 % Magnesium und als Rest Aluminium seien im nachstehenden kurz beschrieben. Nach einer
und Verunreinigungen und die Metalleinlage 3 kann ersten Methode wird eine längliche Metalleinlage für
beispielsweise aus 2% Kupfer, I0') Blei + Wismut einen Barren erzeugt und in vorherbestimmter Posi-
und als Rest Aluminium und Verunreinigungen be- so tion in einer Form angeordnet, worauf in die Form
stehen. Die Metalleinlage 3 ist nicht notwendiger- geschmolzenes Metall zum Einschluß des eingelagerweise
auf eine Streifenform beschränkt, sondern ten Metalls um dieses herum eingegossen und das
kann auch irgendeinen anderen Querschnitt haben. Ganze abgekühlt wird. Nach einem zweiten Verfah-Eine
streifenförmige Metalleinlage wird jedoch ihren ren wird ein Grundmetallkörper für einen Barren
Zweck befriedigend erfüllen. Vorzugsweise hat die 25 durch Gießen gebildet, eins längliche Ausnehmung
Metalleinlage eine Dicke von 0,8 bis 8 mm. Bei einer durch den besagten Grundmetallkörper entsprechend
Dicke von weniger als 0,8 mm ist die Metalleinlage 3 der Form eines einzulagernden Metallteile für den
zu dünn, um bei der Bearbeitung das Abtrennen des Barren gebildet, ein geschmolzenes Metall in diese
Spanes an der Stelle der Metalleinlage 3 zu bewirken, Ausnehmung gegossen und das Ganze abgekühlt,
während bei einer Dicke von mehr als 8 Änm eine 30 Falls eine große Menge Metall von der Mantelschlechte Oberflächenbeschaffenheit in dem Bereich fläche des Strangpreßkörpers abzudrehen ist, braucht auftritt, wo die Metalleinlage 3 frei liegt, wenn der be- die Metalleinlage nicht immer an der Außenfläche arbeitete Strangpreßkörper durch anodische Oxyda- des Grundmetallkörpers frei zu liegen, sondern kann tion behandelt wird. Eine Dicke von mehr als 8 mm auch ein kleines Stück davon entfernt nach innen ist auch nicht notwendig, um den Span abzutrennen. 35 angeordnet sein, so daß also ihr Außenrand von dem Die Metalleinlage 3 erstreckt sich in dem Grundme- Grundmetall bedeckt ist. Man erzielt jedoch einen tallkörper2 des Strangpreßkörpers 1, im Querschnitt größeren Nutzeffekt beim Drehen, wenn die Metallbetrachtet, vom Zentrum des Grundmetallkörpers 2 einlage an der Mantelfläche des Grundmetallkörpers bis zu dessen Außenfläche. Wenn also die Innen- frei liegt.
während bei einer Dicke von mehr als 8 Änm eine 30 Falls eine große Menge Metall von der Mantelschlechte Oberflächenbeschaffenheit in dem Bereich fläche des Strangpreßkörpers abzudrehen ist, braucht auftritt, wo die Metalleinlage 3 frei liegt, wenn der be- die Metalleinlage nicht immer an der Außenfläche arbeitete Strangpreßkörper durch anodische Oxyda- des Grundmetallkörpers frei zu liegen, sondern kann tion behandelt wird. Eine Dicke von mehr als 8 mm auch ein kleines Stück davon entfernt nach innen ist auch nicht notwendig, um den Span abzutrennen. 35 angeordnet sein, so daß also ihr Außenrand von dem Die Metalleinlage 3 erstreckt sich in dem Grundme- Grundmetall bedeckt ist. Man erzielt jedoch einen tallkörper2 des Strangpreßkörpers 1, im Querschnitt größeren Nutzeffekt beim Drehen, wenn die Metallbetrachtet, vom Zentrum des Grundmetallkörpers 2 einlage an der Mantelfläche des Grundmetallkörpers bis zu dessen Außenfläche. Wenn also die Innen- frei liegt.
fläche eines Strangpreßkörpers 1, in dem mittels 40 Wird nun ein Barren für einen Strangpreßkörper 1
einer Bohrmaschine eine Ausnehmung gebildet wor- nach den F i g. 1 und 2 auf die erste der oben beden
ist, auf einer Drehbank ausgeschnitten wird, schriebenen Methoden erzeugt und läßt man dabei
trifft der Stahl bei jeder Umdrehung des Strangpreß- das geschmolzene Metall durch Abkühlen mit Waskörpers
1 einmal auf die Metalleinlage 3, wodurch ser erstarren, so kann es geschehen, daß kleine Spalder
Zusammenhang des entstehenden Spanes unter- 45 ten zwischen dem Grundmetallkörper und den anliebrochen
wird. Wird andererseits die Außenfläche des genden Seitenflächen des Außenrandes der Metall-Strangpreßkörpers
1 auf der Drehbank bearbeitet, einlage in dem Barren auftreten. Das Extrudieren d°s
trifft der Stahl ebenfalls bei jeder Drehung des Barrens in diesem Zustand wird dann zu einer etwas
Strangpreßkörpers 1 einmal auf die Metalleinlage 3, unvollständigen Verbindung der Metalleinlage mit
so daß der Span abgetrennt wird und nicht mit Ge- 50 dem Grundmetallkörper führen. Um die Bildung solwalt
losgerissen werden muß. Somit erhält der eher Spalten zu verhindern, erteilt man dem Außen-Strangpreßkörper
eine Innen- und Außenfläche, die rand der Metalleinlage für den Barren vorher einen
frei von irgendwelchen Drehriefen ist. Der derart be- sich nach außen erweiternden Querschnitt,
arbeitete Strangpreßkörper wird dann in üblicher In F i g. 4 ist ein modifizierter Strangpreßkörper Weise mit einem anodischen Oxidüberzug versehen. 55 21 mit mehreren Metalleinlagen 23 dargestellt. Der Da die Außen- und Innenfläche des Strangpreßkör- Strangpreßkörper 21 weist ebenso wie bei den vorpers außer einer sehr kleinen Stelle, an der die Ein- hergehenden Ausführungsformen einen zylindrischen lage 3 frei liegt, durch den Grundmetallkörper 2 ge- Grundmetallkörper 2 auf, der jedoch drei streifenförbildet wird und dieser eine geeignete Legierungszu- mige Metalleinlagen 23 in radialer Anordnung entsammensetzung hat, kann der Strangpreßkörper der 60 hält. Die Innenränder 23 ο der Metalleinlage 23 anodischen Oxydation unterworfen und anschließend sind etwas von dem Zentrum des Grundmetallin einem ansprechenden Ton gefärbt werden, so daß körpers 2 abgerückt, während ihre Außenränder 23 b er schließlich eine attraktive Oberflächenbeschaffen- an der Außenfläche des Grundmetallkörpers 2 frei heit erhält. liegen.
arbeitete Strangpreßkörper wird dann in üblicher In F i g. 4 ist ein modifizierter Strangpreßkörper Weise mit einem anodischen Oxidüberzug versehen. 55 21 mit mehreren Metalleinlagen 23 dargestellt. Der Da die Außen- und Innenfläche des Strangpreßkör- Strangpreßkörper 21 weist ebenso wie bei den vorpers außer einer sehr kleinen Stelle, an der die Ein- hergehenden Ausführungsformen einen zylindrischen lage 3 frei liegt, durch den Grundmetallkörper 2 ge- Grundmetallkörper 2 auf, der jedoch drei streifenförbildet wird und dieser eine geeignete Legierungszu- mige Metalleinlagen 23 in radialer Anordnung entsammensetzung hat, kann der Strangpreßkörper der 60 hält. Die Innenränder 23 ο der Metalleinlage 23 anodischen Oxydation unterworfen und anschließend sind etwas von dem Zentrum des Grundmetallin einem ansprechenden Ton gefärbt werden, so daß körpers 2 abgerückt, während ihre Außenränder 23 b er schließlich eine attraktive Oberflächenbeschaffen- an der Außenfläche des Grundmetallkörpers 2 frei heit erhält. liegen.
F i g. 3 zeigt eine Variante des Strangpreßkörpers. 65 Wenn der Strangpreßkörper 21 innen und außen
Hier hat die Metalleinlage 13 eine charakteristische auf einer Drehbank bearbeitet wird, trifft das
Oberflächenausbildung. Diese Ausführungsform ist Schneidwerkzeug bei einer Umdrehung des Strang-
insofern der nach Fig. 1 und 2 ähnlich, als der preßkörpers dreimal auf eine Metalleinlage 23.
F i g. 5 zeigt eine Abänderung des Strangpreßkörpers hinsichtlich des Grundmetallkörpers. Der
Strangpreßkörper 31 weist hier einen ringförmigen Grundmetallkörper 32 auf, in den eine streifenförmige
Metalleinlage 33 derart eingebettet ist, daß der Innenrand 33 α und der Außenrand 33 b der Metalleinlage
33 an der Innen- bzw. Außenfläche des Grundmetallkörpers 33 frei liegen. Die Anzahl der
Metalleinlagen kann hierbei nach Belieben erhöht werden.
F i g. 6 zeigt, wie zwei Strangpreßkörper 61 aus einem einzigen zusammengesetzten Barren 4 hergestellt
werden können. Der Barren 4 weist einen zylindrischen GiündmetallkörperS und eine darin eingebettete
streifenförmige Metalleinlage 6 auf, die sich über die ganze Länge des Grundmeiallkörpers 5 erstreckt.
Die Metalleinlage 6 geht durch das Zentrum des Grundmetallkörpers 5, wobei ihre gegenüberliegenden
Ränder 6 α und 6 b etwa auf der Hälfte des Radius des Grundmetallkörpers 5 liegen. Eine
Strangpreßform 7 ist mit zwei kreisförmigen öffnungen 8 versehen, die jeweils auf die entsprechender
Positionen der gegenüberliegenden Räder 6 α und 61
der Metalleinlage 6 zentriert sind. Beim Durchtriti durch die Form werden also aus dem Barren 4 zwe
Strangpreßkörper 61 gleichzeitig gebildet. Ein derartiges Strangpreßverfahren ist vom Standpunkt dei
Wirtschaftlichkeit besonders vorteilhaft, wenr Strangpreßkörper von geringem Durchmesser herge
stellt werden müssen. Das geschilderte Strangpreßverfahren ist nicht Gegenstand der vorliegenden ELr
findung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Strangpreßkörper für die Herstellung von bzw. die daraus geformten Gegenstände werden vor
mit einer anodischen Oxidauflage versehenen Ge- 5 der anodischen Oxydation jedoch auch spanabhengenständen,
die vor dem Aufbringen der anodi- bend bearbeitet, um dem Material eine glatte Oberschen
Oxidauflage spanabhebend bearbeitet sind, fläche zu erteilen. Reinaluminium oder geeignete
dessen Material Reinaluminium oder eine Alumi- Aluminiumlegierungen stellen nun zwar ein attraktiniumlegierung
aufweist, die bei Behandlung ves Aussehen nach der anodischen Oxydation sicher, durch anodische Oxydation eine ansprechende io lassen sich aber schlecht spanabhebend bearbeiten
Oberflächenbeschaffenheit ergibt, dadurch und ergeben kontinuierliche wendelformige Spane
gekennzeichnet, daß in einen Grundme- mit dem Resultat, daß Drehriefen und ähnliche Beartallkörper
(2,32,62) aus Reinaluminium bzw. aus beitungsspuren auf der Oberfläche des Strangpreßder
genannten Legierung eine Metalleinlage körpers verbleiben, wenn der Span etwa durch Ab-(3,13,
23, 33, 63) aus einer Aluminiumlegierung 15 reißen entfernt wird. Dadurch werden besondere
eingebettet ist, die sich gut spanabhebend bear- Vorkehrungen für die Spanentfernung erforderlich,
beiten läßt, wobei die Metalleinlage Teil d?r zu Es ist deshalb wünschenswert, eine gut zu bearbeibearbeitenden
Fläche des Grundmetallkörpers tende Legierung für die Strangpreßkörper zu verwen-(2)
ist und sich über dessen gesamte Länge er- den; aber eine solche Legierung zeigt wiederum nicht
streckt. ao das wünschenswerte Verhalten beim Erzeugen der
2. Strangpreßkörper nach Anspruch 1, dadurch anodischen Oxidauflage, und zwar erhält diese eine
gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (13) an ih- geringere Dicke als beabsichtigt. Beispielsweise werren
mit dem Grundmetallkörper (2) in Berührung den Linsenfassungen gewöhnlich schwarz ausgefärbt,
befindlichen Oberflächen mit einer Vielzahl von und es ist unmöglich, eine befriedigende Farbtiefe zu
Vorsprüngen (14) versehen ist, die sich in ihrer 35 erreichen, wenn die anodische Oxidauflage nicht dick
Längsrichtung erstrecken. genug ist. Aus diesem Grund führt ein Strangpreß-
3. Strangpreßkörper nach Anspruch 1 oder 2, körper aus einer gut bearbeiteten Legierung zu Lindadurch
gekennzeichnet, daß der Außenrand . senfassungen von geringerem Handelswert, so daß
(13 b) der Metalleinlage (13) sich im Querschnitt eine derartige Legierung nicht in Betracht kommt,
nach außen verbreitert. 30 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
nach außen verbreitert. 30 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
4. Strangpreßkörper nach einem der An- einen Strangpreßkörper der eingangs genannten Art
spräche 1 bis 3 mit zylindrischem Grundmetall- zu schaffen, der gut spanabhebend bearbeitet werkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- den kann und gleichwohl eine ansprechende Oberfläeinlage
(3,13, 23) streifenförmig ist und sich chenbeschaffenheit aufweist, wenn er durch anodietwa
vom Zentrum des Grundmetallkörpers (2) 35 sehe Oxydation behandelt wird.
bis zu dessen Außenfläche erstreckt Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einen
5. Strangpreßkörper nach Anspruch 4, dadurch Grundmetallkörper aus Reinaluminium bzw. aus der
gekennzeichnet, daß sich die Metalleinlage (3,13, genannten Legierung eine Metalleinlage aus einer
23) in radialer Richtung erstreckt Aluminiumlegierung eingebettet ist, die sich gut
6. Strangpreßkörper nach einem der An- 40 spanabhebend bearbeiten läßt, wobei die Metalleinsprüche
1 bis 3 mit rohrförmigem Grundmetall- lage Teil der zu bearbeitenden Fläche des Grundmekörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- tallkörpers ist und sich über dessen gesamte Länge
einlage (33) streifenförmig ist und sich etwa von vrstreckt.
der Innenfläche des Grundmetallkörpers (32) bis Zur Bearbeitung des Strangpreßkörpers wird die-
zur Außenfläche erstreckt. 45 ser gewöhnlich auf einer Drehbank eingespannt und
mit einem stationären Schneidwerkzeug bearbeitet. Bei dem Strangpreßkörper nach der Erfindung
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP879871 | 1971-02-23 | ||
JP879971A JPS5225388B1 (de) | 1971-02-23 | 1971-02-23 | |
JP880071 | 1971-02-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208230A1 DE2208230A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2208230B2 DE2208230B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2208230C3 true DE2208230C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=27278185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2208230A Expired DE2208230C3 (de) | 1971-02-23 | 1972-02-22 | Aluminium-Strangpreßkörper |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2208230C3 (de) |
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SE (1) | SE383616B (de) |
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JPS62179809A (ja) * | 1986-01-31 | 1987-08-07 | Showa Alum Corp | 真空用アルミニウム製中空押出形材の製造法 |
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1972
- 1972-02-18 NL NL727202137A patent/NL149097B/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-02-22 US US00227961A patent/US3827864A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-02-22 SE SE7202143A patent/SE383616B/xx unknown
- 1972-02-22 DE DE2208230A patent/DE2208230C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208230B2 (de) | 1973-10-25 |
SE383616B (sv) | 1976-03-22 |
NL7202137A (de) | 1972-08-25 |
NL149097B (nl) | 1976-04-15 |
US3827864A (en) | 1974-08-06 |
DE2208230A1 (de) | 1972-09-14 |
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