DE2536308C3 - Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe - Google Patents
Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfeInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
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- F42B12/32—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge
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Description
pe 4 bzw. die Bodenplatte 5 sind als Kreisring mit U-förmigem Materialquerschnitt ausgebildet, in dessen
Planfläche 6 eine Vielzahl von Bohrungen 7 eingeformt sind. Der Materialquerschnitt der jeweiligen Abschlußkappe
kann jedoch auch T- oder TT-Form aufweisen.
Bei der Montage der vorgefertigten Einzelteile des Splitterträgers 1 werden zunächst die rohrförmige
Innen- und Außenwand 2 bzw. 3 auf die hier den Boden bildende Platte 5 aufgesteckt und mit dieser stoffschlüssig
durch Hartlöten oder Schweißen verbunden. Anschließend werden in den oben noch offenen
kreisringiSrmigen Hohlzylinder vorgeformte, gleich ausgebildete Kugelsplitter KS gleichmäßig eingefüllt,
wobei der vorhandene Raum, durch die optimale Anordnung der Kugeln, nämlich jeweils versetzt auf
Lücke voll ausgenützt ist Die Größe der Kugelsplitter entspricht dabei der lichten Weite zwischen der
Innenwand 2 und der Außenwand 3. Auf den so gefüllten Hohlzylinder wird nun abschließend die andere
Abschlußkappe 4 bündig aufgesetzt und deren Stege mit diesem stoffschlüssig verbunden.
Die Wand- bzw. Drahtstärke sowie die Lochgröße und Maschenweite des Hohlzylinderwandmaterials ist
so dimensioniert, daß Formveränderungen des Splitterträgers aufgrund der Belastung durch die eingefüllten
Splitter bei dessen Transport und während dessen folgender Einformung in eine Splitterhülle 8 (Fig. 3)
nicht bzw. nur in geringem Umfang auftreten können.
Die Weiterbehandlung des Splitterträgers 1 ist nachstehend beschrieben. j»
Der Splitterträger 1 wird in eine Sand- oder Kokillengußform in herkömmlicher Weise eingesetzt,
wobei zum Zwecke dessen Fixierung und stabilen Verankerung in der Gußform an ihm außen vier oder
mehrere seitliche Fixierstäbe 6a angesetzt sind.
Anschließend wird außen um den Splitterträger 1 mit Aufmaß die Splitterhülle 8 (Fig.3) gegossen. Als
Material hierfür ist Aluminium oder eine andere geeignete Leichtmetallegierung verwendet. Der
Schmelzpunkt des Splitterträgermaterials sowie der Erweichungspunkt des Splittermaterials liegt in jedem
Fall höher als der Schmelzpunkt des Splitterhüllenmaterials. Durch spanabhebende Bearbeitung wird danach
die Splitterhülle 8 auf Sollmaß entsprechend etwa dem l,5fachen des Kugelsplitter-Durchmessers gefertigt und
der so gebildete Splitterkörper 9 (F i g. 3) in die beiden anderen Geschoßteile eingesetzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt der Splitterkörper hierzu an seiner vorderen Stirnseite 10 eine Anformung
11 mit einem Innengewinde 11a, auf welches eine Ogive
12 eines Geschosses aufgeschraubt ist, und an seiner hinteren Stirnseite 13 eine Anformung 14 mit Außengewinde
14a, auf das ein topfförmiger Geschoßboden 15 aufgeschraubt ist.
Durch den vorbeschriebenen Aufbau des Splitterträgers
und dessen Einformung in die Splitterhülle des Splitterkörpers ist gewährleistet, daß alle Kugelsplitter
rotationssymmetrisch um die Geschoßachse angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe,
bei dem vorgefertigte, gleiche Form aufweisende Splitter, insbesondere Kugelsplitter, in
einer rohrartigen Splitterholle aus Metall in einer oder mehreren zur Geschoßachse konzentrischen
Lagen zwischen einer Außenwand und einet Innenwand in einem Werkstoff eingeformt sind, der
insbesondere aus einer Leichtmetallegierung besteht und dessen Schmelzpunkt niedriger als der des
Splittermaterials liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein extern vormontierbarer Splitterträger (1) vorgesehen ist, der einen in sich
geschlossenen Hohlzylinder mit kreisringförmigem Querschnitt aufweist, daß dieser Hohlzylinder aus
einer Bodenplatte (5) sowie aus je einer rohrförmigen, vielfach durchbrochenen Innenwand (2) und
Außenwand (3) besteht, aeren innerer lichter Absland an die Abmessungen der Splitter (KS)
angepaßt ist und deren Durchbräche größenmäßig erheblich kleiner als die Splitter (KS) sind, daß dieser
Hohlzylinder ferner vollständig durch die Splitter (KS) ausgefüllt und kopfseitig durch eine nach dem
Füllvorgang aufsetz- und befestigbare Abschlußkappe (4) begrenzt ist, und daß dieser Hohlzylinder
schließlich mehrere an ihm angeordnete Fixierungshilfen (6a) aufweist, vermittels welcher er lagerichtig
in eine Gußform einsetzbar, freitragend in dieser angeordnet sowie zum Erhalt einer anschließend auf
Sollmaß zu bearbeitenden Splitterhüllenrohform mit rotationssymmetrisch eingeformten Splittern (KS)
allseitig umgießbar ist.
2. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) und die
Außenwand (3) des Splitterträgers (1) jeweils aus einem engmaschigen Drahtgeflecht besteht.
3. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) und die
Außenwand (3) des Splitterträgers (1) jeweils aus einem aus einer Vielzahl von Einzelstäben zusammengesetzten
Metallgitter besteht.
4. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) und die
Außenwand (3) des Splitterträgers (1) jeweils aus einem Lochblech hergestellt ist.
5. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte des Hohlzylinders
(2, 3) Teil einer zweiten Abschlußkappe (5) ist, welche gleich wie die kopfseitig aufsetzbare
Abschlußkappe (4) ausgebildet ist, ferner aus einem Kreisring mit U-, T- oder TT-förmigem Materialquerschnitt
besteht und vornehmlich von mehreren Öffnungen (7) axial durchsetzt ist.
6. Splitterkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2), die Außenwand
(3) und die beiden Abschlußkappen (4 bzw. 5) des Splitterträgers nach Einfüllung der Splitter (KS)
stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
7. Splitterkörpei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterhülle (8) durch Sandoder
Kokillenguß mit Aufmaß herstellbar ist und deren Wandstärke im Bereich des Splitterträgers (1)
nach Sollmaßbearbeitung etwa das l,5fache des Splitter-Durchmessers beträgt.
Die Erfindung bezieht sich auf Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 14 53 828 ist ein Splitterkörper für einen Raketen-Gefechtskopf bekannt Der Splitterkörper
besteht aus einem vorgefertigten, die Geschoßaußenwand bildenden Leichtmetallrohr und einem koaxialen,
ebenfalls vorgefertigten Sprengstoffbehälter kleineren Durchmessers aus Leichtmetall. Außenwand und
ίο Sprengstoffbehälter sind durch ein vorgefertigtes Bodenstück zentriert, wobei zwischen diesen Kugelsplitter
eingefüllt und mittels vergossenem Kunstharz gegenseitig aneinander gebunden sind.
Aus der FR-PS 4 96 967 ist ein Splitterkörper
bekannt der aus armiertem Beton mit eingelagerten
Kugelsplittern besteht Als Armierung dient ein
Gitterkäfig, dessen Raster wesentlich größer ist als die
Kugelsplitter. Dieser Gitterkäfig dient daher nicht dazu,
die Splitter in voi bestimmter, konzentrischer Lage
bezüglich der Geschoßachse zum Zwecke des Vergie-
ßens der Splitter zu halten.
Aus der DE-OS 19 43 472 geht ein Splittergefechtskopf hervor mit um ein zentrales Rohr angeordneten
vorgeformten Splittern, die an ihren Berührungsstellen 2·; mittels Sintern, Heißpressen, Hartlöten od. dgl. zu
einem starren tragenden Bauteil verbunden sind. Die freien Räume zwischen den Splittern sind mit einem
spezifisch leichten Material, wie Kunststoff oder Aluminium, ausgefüllt. Eine Vorrichtung, die die Splitter
jo zunächst in der dargestellten Lage hält, um sie durch einen der geschilderten Verfahrensschritte miteinander
zu verbinden, ist nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstückig ausgebildeten und einfach mit den weiteren
J5 Geschoßteilen verbindbaren Splitterkörper für Splittergeschosse
und -gefechtsköpfe zu schaffen, bei dem im Bereich der Splitterhülle während eines einzigen, zur
Herstellung seiner Rohrform erforderlichen Gießvorganges gleichzeitig eine Vielzahl vorgeformter Splitter
regelmäßig in konzentrischer Lage bezüglich der Geschoßachse einformbar ist. Die Lösung dieser
Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen. Der erfindungsgemäße Splitterträger
gewährleistet, daß das Gußmaterial jeden einzelnen Splitter ganz oder zumindest größtenteils umschließt.
Dies bewirkt eine gleichmäßige Vorfragmentierung des Splitterkörpers und eine gleichmäßige Zerlegung des
Splitterkörpers bei Detonation des damit versehenen Geschosses.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig.] eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Splitterträgers,
F i g. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Splitterträgers teilweise im Längsschnitt,
F i g. 3 ein teilweise dargestelltes Splittergeschoß mit dem eingesetzten Splitterkörper.
Ein Splitterträger 1 besteht aus einem kreisringförmigen Hohlzylinder mit einer jeweils vielfach durchbrochenen
rohrförmigen Innenwand 2 und Außenwand 3 sowie aus Abschlußkappen 4 und Bodenplatten 5
gleicher Größe und Form, wobei als Material für die beiden Wände 2, 3 ein engmaschiges Drahtgeflecht aus
Metall, vorzugsweise Stahl verwendet ist. Es sind hierbei jedoch auch andere Ausführungen möglich, beispielsweise
ein aus einzelnen Stäben zusammengesetztes Metallgitter mit oder ohne Querverstrebungen oder ein
zu einem Rohr geformtes Lochblech. Die Abschlußkap-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536308 DE2536308C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536308 DE2536308C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536308A1 DE2536308A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536308B2 DE2536308B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2536308C3 true DE2536308C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5954007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536308 Expired DE2536308C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536308C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SE450294B (sv) * | 1984-04-02 | 1987-06-15 | Bofors Ab | Granatholje innefattande forformade splitter samt sett for dess tillverkning |
DE3822817A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-01-11 | Rheinmetall Gmbh | Splitterplatte vor einer sprengladung |
DE19917173A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Diehl Stiftung & Co | Gefechtskopf mit Splitterwirkung |
SE544060C2 (sv) * | 2019-03-19 | 2021-11-30 | Bae Systems Bofors Ab | En stridsdel och ett förfarande för framställning av en stridsdel |
GB202003965D0 (en) | 2020-03-19 | 2020-05-06 | Secr Defence | Casing for a fragmentation weapon, fragmentation weapon, and method of manufacture |
-
1975
- 1975-08-14 DE DE19752536308 patent/DE2536308C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536308A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536308B2 (de) | 1980-01-03 |
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