DE2923877A1 - Geschosshuelle - Google Patents

Geschosshuelle

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DE2923877A1
DE2923877A1 DE19792923877 DE2923877A DE2923877A1 DE 2923877 A1 DE2923877 A1 DE 2923877A1 DE 19792923877 DE19792923877 DE 19792923877 DE 2923877 A DE2923877 A DE 2923877A DE 2923877 A1 DE2923877 A1 DE 2923877A1
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DE
Germany
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casing
wire mesh
projectile
bullet
shell
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DE19792923877
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English (en)
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Ernst Altenau
Wolfram Dipl Phys Dr Witt
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Geschoßhülle
  • Die Erfitldung betrifft eine ;eschoßhülle, bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Sprengladung, dessen Wand mit einem Metallgestell versehen ist.
  • Ein Geschoß mit einer derartigen Geschoßhülle ist beispielsweise aus der DE-PS 310 061 bekannt, wobei dort ausdrücklich darauf hingewiesen ist, daß die Geschoßhülle aus einem nicht metallischen Material, wie z. B. Zement, Beton oder Kunststein, bestehen soll, um einerseits, offenbar bedingt durch Kriegszeiten, die Eisenindustrie zu entlasten und andererseits für eine gleichzeitige Ankurbelung der Produktion bei Zement- und Kunststeinfabriken zu sorgen. Außerdem soll dort bei den einzelnen Geschossen durch das verwendete Material eine Gewichtseinsparung bei Aufrechterhaltung der Masschwirkung erziell werden, so daß Flugzeuge größere Mengen derartiger Geschoss@ transportieren können. Die Ge-Geschoßhülle selbst besteht dort aus einem Gemisch aus Zement, Kies, Sand, Eis@pschrott, Basalt oder Schlackenstücken, wobei gegerenenfalls ein Metallgestell in die Geschoßhülle aus nicht metallischem Material eingegossen wird.
  • Mit einem derartigen Metallgestell soll dort erreicht werden, daß das Geschoß bei der Detonation in entsprechend qroße oder kleine Stücke zerfällt. Dieser Zweck wird mit einer solchen Anordnung jedoch kaum erreicht, da die Einsatzmöglichkeiten solcher Geschosse sehr begrenzt sind.
  • Dies liegt im wesentlichen an der geringen Biegefestigkeit und Belastbarkeit- der dort im wesentlichen verwendeten Materialien Zement und Beton, insbesondere besteht dort bei der hohen Belastung beim Abschuß die Gefahr, daß die Geschoßhülle vorzeitig zerspringt und damit nicht nur ihren Zweck nicht erfüllt, sondern unter Umständen- auch qefährliche Situationen in der Nähe der Gescbütze selbst schafft.
  • Ein weiteres Geschoß dieser Art ist aus der DE-PS 703 481 bekannt, bei dem die Geschoßhülle ebenfalls aus einem Betonmantel besteht, der mit einer speziellen Eisenarmierung versehen ist. Die Armierung besteht dort aus zwei Drahtwendeln mit sie verbindenden axialen Stangen, die den Windungsabstand der einzelnen Drahtwendeln festlegen und gegebenenfalls miteinander verbunden sind. Damit soll dort eine leichte Herstellbarkeit solcher Eisenbetongeschosse erreicht werden, die ohne jegliche Vorkenntnisse angefertigt werden können, weil lediglich eine die Armierung enthaltende Form mit Beton ausgegossen zu werden braucht.
  • Dabei soll dort ausgeschlossen sein, daß die Armierungen voneinander abweichen oder etwa den vorgeschriebenen statischen Bedingungen nicht genügen. Es ist einsichtig, daß derartige Eisenbetongeschosse zwar gewisse Vereinfachungen bei der Hers@@llung bisten möqen, jedoch sind solche Geschoßzüllen, wie bereits erwähnt, aufgrung ihrer geringen Bieqefestigkeit und Belastbarkeit der Abschußbelastung in der praxis kaum gewachsen.
  • us der DE-OS 2 535 308 ist ein Splitterkörper für Splitterweschosse bekannt, der insbesondere für großkalibrige Geschosse Verwendung finden soll. Bei der dort beschricbenen Anordrung wird zunächst ein kreisringförmiger Hohlzylinder vorgeformt. der aus viel@ach durchbrochenen Innen- und Außenwänden .nd eincr unteren Abschlußkappe besteht und in den Kugelsplitzur gleichmäßig eingefüllt werden Der so gebildete Splitter-@räger wird an seincr Oberseite mit einer Abschlußkappe verschlossen und dann in einer Gußform mit einer Splitterhülle aus Aluminium oder einer anderen Leichtmetallegierung mit Aufmaß umgossen. Daraufhin erfolgt eine spanabhebende Bearbei--ung der Splitterhülle auf Sollrnaß, damit sie mit den anderen seiden Geschoßteilen verbunden werden kann, die in Form einer Geschoßogive bzw. eines topfförmi.gen GeschoBbodens an der Vor-@erseite und an der Rückseite aufgeschraubt werden. Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, ist die Herstellung eines derartigen Geschosses aufwendig und kompliziert, da eine Vielzahl von Arbeitsgängen zu seiner Herstellung erforderlich sind.
  • ')ie gewünschte Splitterwirkung selbst wird dort dadurch erreicht, daß man vorgeformte Splitter in regelmäßiger Anordnung um die Geschoßachse in das Geschoß einbaut.
  • Schließlich ist aus der US-PS 3 799 054 ein Geschoß mit einer als Hohlzylinder ausgebildeten, metallischen Geschoßhülle bekannt, die die Sprengladung enthält. Auf der Außenoberfläche oder der Innenoberfläche der Geschoßhülle werden Metallstreifen aus einem Material angebracht, das in jedem Falle eine größere Dichte aufweisen soll als die Geschoßhülle und das eine gesteuerte Splitterbildung hervorrufen soll. Die Metallstreifen oder Drähte werden dort in keinem Falle an die Geschoßhülle geschweißt, sondern auf diese aufgeklebt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer die Streifen tragenden Papier- oder Kunststofflage, welche rückseitig mit einem Klebemittel versehen ist.
  • Es @@@@@@@@@ @@@@@@@@i@ daß die dort vorgeschene nachträg@ liche Umrüstung von Geschossen einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt, wenn die fertigen Geschosse einzeln mit Metallstreifen bzw. mit den sie tragenden klebenden Schichten an dr Außenoberfläche versehen werden. Hinzu kommt, daß die Wirkung derartiger Metaildrähte an der Außenoberfläche nur begtenzt. sein kann, weil sich bei der Detonation die Bruchstücke von der :Lnneno'uerfläche der Geschoßhülle ausgehend bilden. Abgesehen davon, daß die dort ebenfalls vorgesehene Anbringung von Metalldrähten oder -streifen an der Innenoberfläche der Geschoßhülle Schwierigkeiten mit sich bringen dürfte, warzen die Metallstreifen dann im Falle der Detonation praktisch wirkungslos, da die Sprengwirkung nach außen geht und die Größe der Splitt:erbildung somit nicht von den Metallstreifen beeinflußt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ddlier, eine Geschoßhülle der angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei der Detonation eine wirksame und kontrollierte Splitterbildung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Geschoßhülle aus einem ersten Metall besteht und daß in das Innere der Wand der Geschoßhülle, ihrer Krümmung folgend, ein Drahtnetz mit vorgegebenem Raster aus einem zweiten Metall eingearbeitet ist, das eine höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle selbst aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Geschoßhülle aus Stahlguß oder geschmiedetem Stahl und das Drahtnetz aus einem hochwarmfesten Material, z. B. einer Chrom-Nickel-Legierung, einer Wolfram-Legierung oder aus Titan besteht.
  • Zweckmäßigerweise ist das Drahtnetz axialsymmetrisch in der Mitte der. Wand der Geschoßhülle angeordnet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Geschoßhülle ei@@@@@@@@s Draht@ tz @uß, das pa@allel zum ersten Drahtnetz angeordnet ist iind die gleichen Eigenschaften wie das erste Drahtnetz besitzt.
  • Schließlich kann es zweckmäßig sein, die die Drahtnetze bildenden Drähte an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten fest miteinander zu verbinden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung steht in vorteilhafter Weise eine Geschoßhülle zur Verfügung, die in einfacher Weise, beispielsweise durch Gießen, herstellbar ist und die durch die spezielle Konstruktion in ihrem Inneren eine definiete Schwächung besitzt, welche durch das Raster des Drahtnetzes, gegebenenfalls unter Verwendung von zwei Drahtnetzen, einstellbar ist Die Erfindung wird nacftstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die bei liegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Darstellung im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Geschoßhülle; Fig. 2 und 3 zwei beispielsweise Ausführungsformen von Drahtnetzen für eine Geschoßhülle nach Fig. 1; und in Fig. 4 und 5 Querschnitte der Geschoßhülle nach Fig. 1 längs der Ebene A-B zur Erläuterung von zwei möglichen Ausführungsformen der Geschoßhülle.
  • Der durch die Achse X-X twi.ndurchgehende Längsschnitt nach Fig. 1 läßt ciic eine Hältte einer Geschoßhülle 10 erkennen, die eine Außenwand 13 und eine Innenwand 14 aufweist, welche einen Hobl@@@ 11 begren@l, der eine nicht dargestellte Sprengladung aufnimmt. An der Oberseite der Geschoßhülle 10 ist mit 16 ein Zünder angedeutet, während der Boden der Geschoßhülle -,) mit 15 bezeichnet ist An der Außenwand 13 erkennt man werner ein Lührungsband 17 für das Geschoß.
  • In das Innere der aus einem ersten Metall bestehenden und die Geschoßhülle 10 bildenden Wand ist ein aus einem zweiten Metall bestehendes Drahtnetz eingelassen, das ein vorgegebenes Raster aufweist und der Krümmung der Geschoßhülle 10 folgt, wie es in den Fig. 1, 4 und 5 angedeutet ist. Der Begriff Metall ist in diesem Zusammenhang allgemein zu verstehen und umfaßt auch Metallverbindungen und Metallegierungen. Von Bedeutung ist hierbei, daß das Drahtnetz 12 aus einem Material besteht, das eine höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle 10 selbst aufweist.
  • Die Geschoßhülle 10 wird in der Praxis beispielsweise aus Stahlguß oder geschmiedetem Stahl bestehen, während für das Drahtnetz 12 ein hochwarmfestes Material, z.B. eine Chrom-Nickel-Legierung, eine Wolfram-Legierung- oder Titan verwendet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das eingearbeitete Drahtnetz 12 sich nicht mit dem Werkstoff der Geschoßhülle 10 verbindet, so daß in der Wandstärke der Geschoßhülle 10 eine definierte Schwächung der Geschoßhülle 10 erreicht wird, welche bei Detonation zu einer kontrollier-ten Splitterbildung führt. Damit diese Splitterbildung gleichmäßig ist, erweist es sich als zweckmäßig, das Drahtnetz 12 axialsymmetrisch etwa in der Mitte der Wand der Geschoßhülle 10 anzuordnen, wie es in Fig. 1 und 4 angedeutet ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeiq@@ zwei beispielhafte Ausführungsformen für Drahtenetze 12, die bei derartigen Geschoßhüllen verwendet werden können. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Dr@@@e 18 und @ @@ ung@@rdn@t, daß sie ein rechtwinkliges Raster bilden, während bei der Anordnung nach Fig. 3 die Drähte 20 und 21 ei.n rautenförmiges Muster bilden. Wie in Fig. 2. angedeutet, können die Drähte 18 und 19 an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten, etwa durch Schweißungen 22, fest mitrinander verbunden sein. Obwohl in der Zeichnung nicht eigens dargestellt, ist selbstverständlich auch bei der Anordiiung nach Fig. 3 eine deartige Verbindung im Bedarfsfall möglich. Gegebenenfalls kann für das Drahtnetz 12 auch eine solche Ausführungs£orm verwendet werden, die aus einem Geflecht der Drähte 18 und 19 bzw. 20 und 21 besteht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Geschoßhülle 10 ist in Fig. 5 angedeutet, wo ein zweites Drahtnetz 12a vorgesehen ist, das parallel zum ersten Drahtnetz 12 angeordnet ist und die gleichen Eigenschaften wie das erste Drahtnetz 12 besitzt.
  • Eine derartige Anordnung einer die beiden Drahtnetze 12 und 12a enthaltenden Geschoßhülle 10 ist dann ebenfalls axialsymmetrisch ausgebildet. Was die Drahtform der einzelnen Drahtnetze 12 bzw. 12a anbetrifft, so können diese einen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Querschnitt besitzen und beispielsweise kreisförmigen, dreieckigen, ovalen oder viereckigen Querschnitt aufweisen.
  • Eine Geschoßhülle der oben beschriebenen Art läßt sich in einfacher Weise herstellen, indem man ein Drahtnetz 12 aus einem geeigneten Material verwendet, das in die Geschoßhülle 1( eingegossen wird. Wichtig ist hierbei, daß die Schmelz- und Fließtemperatur des Drahtnetzmaterials so hoch ist, daß beim Gießen der Geschoßhülle 10 oder einem sich anschließenden Schmiedevorgang keine Verbindung mit dem Geschoßhüllenwerkstoff erfolgt, damit in jedem Falle die definierte Schwächung der Geschoßhülle 10 aufrechterhalten bleibt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung steht in vorteilhafter Weise eine Cesch@ßhülle zur Verfüqung, bei der kein Risiko bei der Abschußbelastung auftritt. Die Splittergröße läßt sich in eintacher Weist durch das Drahtraster des oder der in die Geschoßhüiie eingegossenen Drahtnetze und/oder die gegen in@@@@@ @@ @@tztcn Drähte der Drahtnetze vorgeben, wobei im Bedarsfall auch mehr als zwei Drahtnetze eingegossen sein können, sofern die Festigkeit der Geschoßhülle dadurch nicht becinträchtigt wird. Diese Drahtnetze, deren Material eine dentlich höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle selbst aufweist, gewährleisten definierte Schwächungslinien im Inneren der Geschoßhülle, weil eine @@rbindung der beiden Materialien, unabhängig von einer Nachbearbeitung der Geschoßhülle selbst durch Schmieden o.dgl ausgeschlossen ist. Damit ist die Anordnung besonders vorteilhaft für die kontrollierte Bildung kleiner Splitter.
  • Bezagsz@ichenliste 10 Geschos@ül@e 11 Hohlraum 12, 12a Drahtnetz 13 Außenwand 14 Innenwand 15 Boden 16 Zünder 17 Führungsband 18, 19, 2(), 21 Drähte 22 Kreuzungspunkte

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h Gescheß@üille, Lostehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Sprengladunq, dessen Wand mit einem Metallgestell versehen ist, dadurch g e k e n n -z e 1 c @ fl e ii, daß die Geschoßhülie (10) aus einem ersten Metall besteht und daß in das Innere der Wand der Geschoßhülle (10), ihrer Krümmung folgend, ein Drabtnetz (12, 12a) mit vorgegebenem Raster aus einem zweiten Metall eingearbeitet ist, das eine höhere Schmelz und Flleßtemperatur als die Geschoß hülle (10) selbst aufweist.
  2. Geschoßhülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Geschoßhülle (10) aus Stahlguß (der geschmiedetem Stahl und das Drahtnetz (12, 12a) aus einem hochwarmfesten Material, z-B. einer Chrom-Nickel-Legierunq, einer Wolfram-Legi@@ung oder aus Titan besteht.
  3. 3. Geschoßhülle nach Anspruch .1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drahtnetz (12, 12a) axialsymmetrisch in der Mitte der Wand der Geschoßhülle (10) angeordnet ist.
  4. 4. 'Geschoßhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Geschoßhülle (10) ein zweites Drahtnetz (12a) aufweist, das parallel zum ersten Drahtnetz (12) angeordnet ist und die gleichen Eigenschaften wie das erste Drahtnetz (12) besitzt.
  5. 5. Geschoßhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Drahtnetze (12, 12a) bildenden Drähte (19-21) an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten (22) fest miteinander verbunden sind.
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