DE7916987U1 - Geschosshuelle - Google Patents

Geschosshuelle

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casing
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Description

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Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 12.6.1979
Akte R 702
Geschoßhülle
Die Erfindung betrifft eine Geschoßhülle, bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Sprengladung, dessen Wand mit einem Metallgestell versehen ist.
Ein Geschoß mit einer derartigen Geschoßhülle ist beispielsweise aus der DE-PS 310 061 bekannt, wobei dort ausdrücklich darauf hingewiesen ist, daß die Geschoßhülle aus einem nichtmetallischen Material, wie z. B. Zement, Beton oder Kunststein, bestehen soll, um einerseits, offenbar bedingt durch Kriegszeiten, die Eisenindustrie zu entlasten und andererseits für eine gleichzeitige Ankurbelung der Produktion bei Zement- und Kunststeinfabriken zu sorgen. Außerdem soll dort bei den einzelnen Geschossen durch das verwendete Material eine Gewichtseinsparung bei Aufrechterhaltung der
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Massenwirkung erzielt werden, so daß Flugzeuge größere Mengen derartiger Geschosse transportieren können. Die Geschoßhülle selbst besteht dort aus einem Gemisch aus Zement, Kies, Sand, Eisenschrott,Basalt oder Schlackenstücken, wobei gegebenenfalls ein Metallgestell in die Geschoßhülle aus nicht metallischem Material eingegossen wird.
Mit einem derartigen Metallgestell soll dort erreicht werden, daß das Geschoß bei der Detonation in entsprechend große oder kleine Stücke zerfällt. Dieser Zweck wird mit einer solchen Anordnung jedoch kaum erreicht, da die Einsatzmöglichkeiten solcher Geschosse sehr begrenzt sind. Dies liegt im wesentlichen an der geringen Biegefestigkeit und Belastbarkeit der dort im wesentlichen verwendeten Materialien Zement und Beton, insbesondere besteht dort bei der hohen Belastung beim Abschuß die Gefahr, daß die Geschoßhülle vorzeitig zerspringt und damit nicht nur ihren Zweck nicht erfüllt, sondern unter Umständen auch gefährliche Situationen in der Nähe der Geschütze selbst schafft.
Ein weiteres Geschoß dieser Art ist aus der DE-PS 703 bekannt, bei dem die Geschoßhülle ebenfalls aus einem Betonmantel besteht, der mit einer speziellen Eisenarmierung versehen ist. Die Armierung besteht dort aus zwei Drahtwendeln mit sie verbindenden axialen Stangen, die den Windungsabstand der einzelnen Drahtwendeln festlegen und gegebenenfalls miteinander verbunden sind. Damit soll dort eine leichte Herstellbarkeit solcher Eisenbetongeschosse erreicht werden, die ohne jegliche Vorkenntnisse angefertigt werden können, weil lediglich eine die Armierung enthaltende Form mit Beton ausgegossen zu werden braucht. Dabei soll dort ausgeschlossen sein, daß die Armierungen voneinander abweichen oder etwa den vorgeschriebenen statischen Bedingungen nicht genügen. Es ist einsichtig, daß derartige Eisenbetongeschosse zwar gewisse Vereinfachungen
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bei der Herstellung bieten mögen, jedoch sind solche Geschoßhüllen, wie bereits erwähnt, aufgrund ihrer geringen Biegefestigkeit und Belastbarkeit der Abschußbelastung in der Praxis kaum gewachsen.
Aus der DE-OS 2 536 308 ist ein Splitterkörper für Splittergeschosse bekannt, der insbesondere für großkalibrige Geschosse Verwendung finden soll. Bei der dort beschriebenen Anordnung wird zunächst ein kreisringförmiger Hohlzylinder vorgeformt, der aus vielfach durchbrochenen Innen- und Außenwänden und einer unteren Abschlußkappe besteht und in den Kugelsplitter gleichmäßig eingefüllt werden. Der so gebildete Splitterträger wird an seiner Oberseite mit einer Abschlußkappe verschlossen und dann in einer Gußform mit einer Splitterhülle aus Aluminium oder einer anderen Leichtmetallegierung mit Aufmaß umgössen. Daraufhin erfolgt eine spanabhebende Bearbeitung der Splitterhülle auf Sollmaß, damit sie mit den anderen beiden Geschoßteilen verbunden werden kann, die in Form einer Geschoßogive bzw. eines topfförmigen Geschoßbodens an der Vorderseite und an der Rückseite aufgeschraubt werden. Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, ist die Herstellung eines derartigen Geschosses aufwendig und kompliziert, da eine Vielzahl von Arbeitsgängen zu seiner Herstellung erforderlich sind. Die gewünschte Splitterwirkung selbst wird dort dadurch erreicht, daß man vorgeformte Splitter in regelmäßiger Anordnung um die Geschoßachse in das Geschoß einbaut.
Schließlich ist aus der US-PS 3 799 054 ein Geschoß mit einer als Hohlzylinder ausgebildeten, metallischen Geschoßhülle bekannt, die die Sprengladung enthält. Auf der Außenoberfläche oder der Innenoberfläche der Geschoßhülle werden Metallstreifen aus einem Material angebracht, das in jedem Falle eine größere Dichte aufweisen soll als die Geschoßhülle und das eine gesteuerte Splitterbildung hervorrufen soll. Die Metallstreifen oder Drähte werden dort in keinem Falle an die Geschoßhülle geschweißt, sondern auf diese aufgeklebt, gegebenen-
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falls unter Zwischenschaltung einer die Streifen tragenden Papier- oder Kunststofflage, welche rückseitig mit einem Klebemittel versehen ist.
Es erscheint einsichtig, daß die dort vorgesehene nachträgliche Umrüstung von Geschossen einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt, wenn die fertigen Geschosse einzeln mit Metallstreifen bzw. mit den sie tragenden klebenden Schichten an der Außenoberfläche versehen werden. Hinzu kommt, daß die Wirkung derartiger Metalldrähte an der Außenoberfläche nur begrenzt sein kann, weil sich bei der Detonation die Bruchstücke von der Innenoberfläche der Geschoßhülle ausgehend bilden. Abgesehen davon, daß die dort ebenfalls vorgesehene Anbringung von Metalldrähten oder -streifen an der Innenoberfläche der Geschoßhülle Schwierigkeiten mit sich bringen dürfte, wären die Metallstreifen dann im Falle der Detonation praktisch wirkungslos, da die Sprengwirkung nach außen geht und die Größe der Splitterbildung somit nicht von den Metallstreifen beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Geschoßhülle der angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei der Detonation eine wirksame und kontrollierte Splitterbildung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Geschoßhülle aus einem ersten Metall besteht und daß in das Innere der Wand der Geschoßhülle, ihrer Krümmung folgend, ein Drahtnetz mit vorgegebenem Raster aus einem zweiten Metall eingearbeitet ist, das eine höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle selbst aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Geschoßhülle aus Stahlguß oder geschmiedetem Stahl und das Drahtnetz aus einem hochwarmfesten Material, z. B. einer Chrom-Nickel-Legierung, einer Wolfram-Legierung oder aus Titan besteht.
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Zweckmäßigerv/eise ist das Drahtnetz axialsymmetrisch in der Mitte der Wand der GeschoShülle angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Geschoßhülle ein !».weites Drahtnetz auf, das parallel zum ersten Drahtnetz angeordnet ist und die gleichen Eigenschaften wie das erste Drahtnetz besitzt.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, die die Drahtnetze bildenden Drähte an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten f"3t miteinander zu verbinden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung steht in vorteilhafter Weise eine Geschoßhülle zur Verfügung, die in einfacher Weise, beispielsweise durch Gießen, herstellbar ist und die durch die spezielle Konstruktion in ihrem Inneren eine definierte Schwächung besitzt, welche durch das Raster des Drahtnetzes, gegebenenfalls unter Verwendung von zwei Drahtnetzen, einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Längs
schnitt einer erfindungsgemäßen Geschoßhülle ,-
Fig. 2 und 3 zwei beispielsweise Ausführungsformen von
Drahtnetzen für eine Geschoßhül'le nach Fig. 1; und in
Fig. 4 und 5 Querschnitte der Geschoßhülle nach Fig.
längs der Ebene A-B zur Erläuterung von zwei möglichen Ausführungsformen der Geschoßhülle.
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Der durch die Achse X-X hindurchgehende Längsschnitt nach i Fig. 1 läßt die eine Hälfte einer Geschoßhülle 10 erkennen, die eine Außenwand 13 und eine Innenwand 14 aufweist, welche U einen Hohlraum 11 begrenzt, der eine nicht dargestellte Sprengladung aufnimmt. An der Oberseite der Geschoßhülle 10 ist mit 16 ein Zünder angedeutet, während der Boden der Ge- :'.! schoßhülle 10 mit 15 bezeichnet ist. An der Außenwand 13 erkennt man ferner ein Führungsband 17 für das Geschoß.
In das Innere der aus einem ersten Metall bestehenden und die Geschoßhülle 10 bildenden Wand ist ein aus einem zweiten Metall bestehendes Drahtnetz eingelassen, das ein vorgegebenes Raster aufweist und der Krümmung der Geschoßhülle 10 folgt, wie es in den Fig. 1, 4 und 5 angedeutet ist. Der Begriff Metall ist in diesem Zusammenhang allgemein zu verstehen und umfaßt auch Metallverbindungen und Metallegierungen. Von Bedeutung ist hierbei, daß das Drahtnetz 12 aus einem Material besteht, das eine höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle 10 selbst aufweist.
Die Geschoßhülle 10 wird in der Praxis beispielsweise aus Stahlguß oder geschmiedetem Stahl bestehen, während für das Drahtnetz 12 ein hochwarmfestes Material, z.B. eine Chrom-Nickel-Legierung, eine Wolfram-Legierung oder Titan verwendet ' wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das eingearbeitete Drahtnetz 12 sich nicht mit dem Werkstoff der Geschoßhülle 10 verbindet, so daß in der Wandstärke der Geschoßhülle 10 eine definierte Schwächung der Geschoßhülle 10 erreicht wird, welche bei Detonation zu einer kontrollierten Spl,itterbildung führt. Damit diese Splitterbildung gleichmäßig ist, erweist es sich als zweckmäßig, das Drahtnetz 12 axialsymmetrisch etwa in der Mitte der Wand der Geschoßhülle 10 anzuordnen, wie es in Fig. 1 und 4 angedeutet ist.
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Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei beispielhafte Ausführungsformen für Drahtnetze 12, die bei derartigen Geschoßhüllen verwendet werden können. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Drähte 18 und 19 so angeordnet, daß sie ein rechtwinkliges Raster bilden, während bei der Anordnung nach Fig. 3 die Drähte 20 und 21 ein rautenförmiges Muster bilden. Wie in Fig. 2 angedeutet, können die Drähte 18 und 19 an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten, etwa durch Schweißungen 22, fest miteinander verbunden sein. Obwohl in der Zeichnung nicht eigens dargestellt, ist selbstverständlich auch bei der Anordnung nach Fig. 3 eine derartige Verbindung im Bedarfsfall möglich. Gegebenenfalls kann für das Drahtnetz 12 auch eine solche Ausführungsform verwendet werden, die aus einem Geflecht der Drähte 18 und 19 bzw. 20 und 21 besteht.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Geschoßhülle 10 ist in Fig. 5 angedeutet, wo ein zweites Drahtnetz 12a vorgesehen ist, das parallel zum ersten Drahtnetz 12 angeordnet ist und die gleichen Eigenschaften wie das erste Drahtnetz 12 besitzt. Eine derartige Anordnung einer die beiden Drahtnetze 12 und 12a enthaltenden Geschoßhülle 10 ist dann ebenfalls axialsymmetrisch ausgebildet. Was die Drahtform der einzelnen Drahtnetze 12 bzw. 12a anbetrifft, so können diese einen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Querschnitt besitzen und beispielsweise kreisförmigen, dreieckigen, ovalen oder viereckigen Querschnitt aufweisen.
Eine Geschoßhülle der oben beschriebenen Art läßt sich in einfacher Weise herstellen, indem man ein Drahtnetz 12 aus einem geeigneten Material verwendet, das in die Geschoßhülle eingegossen wird. Wichtig ist hierbei, daß die Schmelz- und Fließtemperatur des Drahtnetzmaterials so hoch ist, daß beim Gießen der Geschoßhülle 10 oder einem sich anschließenden Schmiedevorgang keine Verbindung mit dem Geschoßhüllenwerkstoff erfolgt, damit in jedem Falle die definierte Schwächung der Geschoßhülle 10 aufrechterhalten bleibt.
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,Mit der erfindungsgemäßen Anordnung steht in vorteilhafter Weise eine Geschoßhülle zur Verfügung, bei der kein Risiko bei der Abschußbelastung auftritt. Die Splittergröße läßt sich in einfacher Weise durch das Drahtraster des oder der in die Geschoßhülle eingegossenen Drahtnetze und/oder die gegeneinander versetzten Drähte der Drahtnetze vorgeben, wobei im Bedarsfall auch mehr als zwei Drahtnetze eingegossen sein können, sofern die Festigkeit der Geschoßhülle dadurch nicht beeinträchtigt wird. Diese Drahtnetze, deren Material eine deutlich höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle selbst aufweist, gewährleisten definierte Schwächungslinien im Inneren der Geschoßhülle, weil eine Verbindung der beiden Materialien, unabhängig von einer Nachbearbeitung der Geschoßhülle selbst durch Schmieden o.dgl. ausgeschlossen ist. Damit ist die Anordnung besonders vorteilhaft für die kontrollierte Bildung kleiner Splitter.
Rheinmetall GmbH '; "'!, :ϊ" :;·',. "'Misfeeldorf, den 12.6.1979 /;/ Akte R
Bezugszeichenliste
10 Geschoßhülle
11 Hohlraum
12, 12a Drahtnetz
13 Außenwand
14 Innenwand
15 Boden
16 Zünder
17 Führungsband
( 18f 19, 20, 21 Drähte
22 Kreuzungspunkte

Claims (5)

Rheinmetall GmbH ". .J '. U-. Dü'steeldorf, den 12.6.1979 <*« Schutaansprüche
1. Geschoßhülle, bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Sprengladung, dessen Wand mit einem Metallgestell versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßhülle (10) aus einem ersten Metall besteht und daß in das Innere der Wand der Geschoßhülle (10), ihrer Krümmung folgend, ein Drahtnetz (12, 12a) mit vorgegebenem Raster aus einem zweiten Metall eingearbeitet ist, das eine höhere Schmelz- und Fließtemperatur als die Geschoßhülle (10) selbst aufweist.
2. Geschoßhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßhülle (10) aus Stahlguß oder geschmiedetem Stahl und das Drahtnetz (12, 12a) aus einem hochwarmfesten Material, z.B. einer Chrom-Nickel-Legierung, einer Wolfram-Legierung oder aus Titan besteht.
3. Geschoßhülle nach Anspruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz (12, 12a) axialsymmetrisch in der Mitte der Wand der Geschoßhülle (10) angeordnet ist.
4. ' Geschoßhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschoßhülle (10) ein zweites Drahtnetz (12a) aufweist, das parallel zum ersten Drahtnetz (12) angeordnet ist und die gleichen Eigenschaften wie das erste Drahtnetz (12) besitzt.
5. Geschoßhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drahtnetze (12, 12a) bildenden Drähte (19-21) an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten (22) fest miteinander verbunden sind.
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