DE3045361C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Splitterkörpers für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Splitterkörpers für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe

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Abstract

Bekannte Geschosse mit Formsplittern sind üblicherweise in Form von Kugeln oder Walzen mit der Hilfe der Pulvertechnologie oder im Fließdrückverfahren hergestellt. Die Formsplitter liegen in dichter Packung in der Wandung von Splitterkörpern, ohne daß sie in eine für die Splitterwirkung günstige Richtung gebracht werden könnten. Zur Erhöhung der Splitterwirkung werden die Splitter in bezug auf ihre Richtung und gegenseitigen Abstand in einer Gießform über einen an der Innenform vorgesehenen Raster ausgerichtet und anschließend mit dem Gußwerkstoff versehen. Bedingt durch die formschlüssige Halterung der Splitter über in die Splitter ragende Zapfen kann in die nach der Entformung des Splitterkörpers stehenden Ausnehmungen in den Splittern Brandsätze eingepreßt werden. Dadurch erhöht sich die Splitterwirkung durch die zusätzliche Brandwirkung.

Description

Ausnehmungen (4) aufweisen, und daß die als Split- Durch die geschoßähnliche Form der Splitter liegt
terträger ausgebildete Innen- oder Außenform (6 wegen des günstigen Luftwiderstandsbeiwertes eine ho-
bzw. 5) Zapfen (8) in definierter Lage aufweist, die in 15 he Durchschlagsleistung vor. Die bodenseitige Ausneh-
die Ausnehmungen (4) eingreifen. mung der Sputter ermöglicht durch entsprechende Fi-
2. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch ge- xierung in einer Gießform, daß die Splitter die vorgesekennzeichnet, daß durch die Splitter mit flugbahn- hene Lage, Richtung und den gewünschten Abstand zu stabilisierenden Flossen (16) Bruchkerben im Split- den benachbarten Splittern aufweisen. Weiter maßgeterkörper vorliegen. 20 bend für die erhöhte Durchschlagsleistung ist das je-
3. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch ge- weils den Splitter umgebende Gußmaterial, indem die kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) der Split- Splitter unabhängig voneinander durch die Wirkung des ter (2, 15) und der Zapfen (8) ein Mehrkantprofil Sprengstoffes beschleunigt werden und daher sich geaufweisen, genseitig nicht während der Startphase behindern.
4. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Der gegenseitige Abstand der Splitter ist empirisch kennzeichnet, daß die Formen (5 bis 7) in Abhängig- zu ermitteln. Als Parameter sind heranzuziehen, der verkeit von dem zu umgießenden Werkstoff, wie Alumi- wendete Gußwerkstoff zum Umgießen der Splitter benium. Messing, Zink oder Kunststoff, aus Keramik züglich seines gießtechnischen Formfüllungsvermögens oder Stahl bestehen. und gegebenenfalls der Einsatz des Gußwerkstoffes als
30 zusätzliches Splittermaterial zu den vorgefertigten Splittern.
Neben der erhöhten Durchschlagsleistung der vorgeformten Splitter liegt nach dem Anspruch 2 eine noch weiter gesteigerte Wirkung vor, indem die Splitter flug-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur 35 bahnstabilisierende Flossen aufweisen. Dadurch wird Herstellung eines Splittergeschosses für Splitterge- erreicht, daß die Splitter über ihre Flugbahn aerodynaschosse und -gefechtsköpfe nach dem Oberbegriff des misch stabilisiert werden. Beim Gießen bilden sich im Anspruches 1. Zuge der Herstellung der Geschoßwand Abbildungen
Nach d<»r DE-OS 25 36 308 ist es bekannt, in einem der Flossen im Gußmaterial, also Druchkerben, so daß Splitterträger kugelförmige Splitter in definierter Lage 40 beim Abkühlen in den Kerbgründen hohe Zugspannunanzuordnen. Die Splitter liegen in einem gitterförmigen gen entstehen. In der Regel ist der Wärmeausdehnungs-Hohlzyünder. Sie berühren sich gegenseitig und werden koeffizient der Formsplitter wesentlich niedriger als der mit einem gießfähigen Werkstoff umhüllt. Ein definier- des Gußmaterials. Dadurch ist das Gußmaterial in der ter Abgang in bezug auf Lage und Richtung der Splitter Kerbe vorgespannt, so daß der Bruchbeginn und der bei Beschleunigung durch Sprengstoff ist durch die teil- 45 Bruchverlauf in der Geschoßwandung von besonders weisen Überdeckungen der Splitter nicht erreichbar. hohem Einfluß auf die Zerlegungsarbeit des Gußmateri-Die Splitter liegen nämlich teilweise im Detonations- als und somit auch entscheidend für die Lage der abfliegt schatten. Die Wirkung der Splitter im Ziel ist daher genden, vorgefertigten Splitter sind. Il durch die etwas ungünstige aerodynamische Kugelform Nach dem Anspruch 3 sind die Flossen der Splitter so der Splitter und durch die teilweise sich überdeckenden 50 auszurichten, daß die Flossen benachbarter Splitter eini(| Splitter gemindert. ander gegenüberliegend, d. h., daß die Dicke des Guß-E|| Aus der DE-AS 17 03 840 ist ein Splitterkörper be- materials sehr dünn ist und daher für die Ablösung der ;;ί kannt, bei dem die Splitter eine geschoßähnliche Splitter vom Gußmaterial eine relativ geringe Zerle-'$ Form — jedoch ohne Ogive — und eine bodenseitige gungsarbeit benötigt wird.
Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmung enthält ei- 55 Nach Anspruch 4 wird für die Formen eine Keramik-
t| ne Glimm- und eine Brandladung. Die Splitter sind in masse nur für hochschmelzende Stoffe benötigt. Für
1$ Nuten von segmentförmigen Käfigen ohne Zwischen- andere Gußwerkstoffe wie Aluminium, Messing werden
rf raum aufeinandergestapelt. Zwischenräume bestehen bekanntermaßen Stahlformen verwendet, die den Vor-
j| nur zwischen den Splitterstapeln. Der Detonations- teil der vielfachen Verwendbarkeit bieten. Für den
'■? stoß findet unterschiedliche Festigkeitszonen vor, 60 Splitterkörper kommen auch schwächere Einbettwerk-
nämlich die Splitterstapel, die Zwischenräume zwi- stoffe infrage, wenn die Belastung des Geschosses das : sehen den Stapeln und die Stoßfugen der Segmente. erlaubt, so z. B. Zink und Kunststoffe (faserverstärkt.
Die in Splitterenergie umgesetzte Detonationsenergie füllstofferleichtert), mit denen man eine solche Form ist daher beeinträchtigt. auch im sogenannten Spritzverfahren füllt.
Ein Splitterkörper mit Pfeilen als Splitter ist aus der ω Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der US-PS 41 47 108 bekannt. Die Pfeile sind in einem ring- Zeichnung dargestellt. Es zeigt förmigen Hohlraum aufgeschichtet. Ein Gummimantel Fig. 1 einen Splitterkörper im Ausschnitt,
trennt die Pfeile von einem zentralen Sprengstoffraum. Fig. 2 eine Innen-und Außenform mit Splittern,
F i g. 3 einen Splitter mit Brandmasse, F i g. 4 Splitter mit Flossen.
F i g. 5 eine Ansicht auf einen Teil eines Splitterkörpers.
Nach F i g. 1 weist der Splitterkörper 1 Splitter 2 und dazwischenliegendes Gußmaterial, nämlich Grauguß 3 auf. Die Splitter 2 sind mit einer bodenseitigen SechskantausneliAiung 4 versehen.
Nach F i g. 2 sind die Splitter 2 zwischen einer Außenform 5 aus Stahl und einer Innenform 6 mit Träger 7 gehalten. Die Innenform 6 besteht aus Keramik und weist entsprechend der Sechskantausnehmung 4 entsprechende Zapfen 8 auf. Die Innenform 6 ist auf den ebenfalls aus Keramik bestehenden Träger 7 aufgesintert Die vorgefertigten Splitter 2 sind auf die in einem Raster angeordneten Zapfen aufgesteckt Die Splitter 2 bestehen aus Sintereisen. Der Splitterkörper 1 wird nun dadurch hergestellt, daß in die Zwischenräume 9 Grauguß eingefüllt wird. Nach dem Erstarren des Graugusses wird die Innenform 6,7 zerschlagen und der Splitterkörper 1 aus der Außenform 5 entnommen.
Neben der aus Keramik bestehenden Innenform 6 sowie dem Träger 7 kann auch eine aus Metall, wie Aluminium bestehende mehrteilige Innenform 6 eingesetzt werden. Zum Entformen des Splitterkörpers 1 werden die einzelnen Formsegmente, die entsprechend gegeneinander abgestimmt sein müssen, vom Splitterkörper 1 entfernt. Außer Grauguß kommen auch weüere Füllmassen, wie Aluminium, Zink und Kunststoffe in Frage.
Nach F i g. 3 ist in die Ausnehmung 4 ein bekannter, sich beim Aufschlag selbst entzündender Brandsatz 10 aus Thermit eingepreßt
Nach F i g. 4 trägt ein Splitter 15 über seine gesamte Länge 4 Flossen 16. Diese Flossen überschneiden sich an der Spitze des Splitters 15. Dieser Splitter 15 ist im Sinterverfahren (Pulverpreßtechnologie) hergestellt.
Nach F i g. 5 liegen die Splitter 15 im Gußwerkstoff so. daß die Flossen 16 benachbarter Splitter 15 bevorzugte Bruchzonen 17 im Guß werkstoff bilden.
Bei der Detonation des in F i g. 5 nicht dargestellten Sprengstoffes wird der Gußwerkstoff bevorzugt entlang den Bruchlinien 17 aufgebracht und getrennt von den Splittern beschleunigt. Die Splitter 15 werden im Flug durch die Flossen 16 aerodynamisch stabilisiert. Beim Auf- bzw. Durchschlag des Zieles zerplatzen die Splitter 15, wodurch die Brandsätze 10 entzündet werden. Durch die Splitter 15 zum Auslaufen gebrachtes, brennbares Medium wird durch die Brandsätze 10 entzündet.
Neben der Splitteranordnung nach F i g. 1 ist auch eine Splitteranordnung möglich, bei der die Spitzen der Splitter radial nach innen gerichtet sind und die Splitter mit Flossen entsprechend nach Fig.4 versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß die Brandsätze nicht bereits bei der Detonation des Sprengstoffes entzündet werden, sondern tatsächlich erst bei Aufschlag der Splitter 2 auf das Ziel. Trotz der umgekehrten Einordnung der Splitter wird dieselbe Beschleunigung der Splitter durch den Sprengstoff erreicht, da der Gußwerkstoff als Treibspiegel wirkt, der sich dann von den Splittern löst. Die aerodynamische Stabilisierung dieser Splitter wird durch die Flossen und durch den im Bereich der Splitterspitze liegenden Schwerpunkt (Pfeilstabilisierung) erreicht. Ein Zünden des Brandsatzes durch den Sprengstoff kann auch dadurch vermieden werden, daß zwischen Splitterkörper und dem Sprengstoff eine dünnwandige Stahlhülse angeordnet ist.
Die Ausnehmungen können neben Brandmasse auch mit Sprengstoff, Zünder, Leuchtmasse oder Nebelstofi gefüllt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Die geschichteten Splitter können sich beim Start gePatentansprüche: genseitig behindern. Damit wird die Abgangsgeschwindigkeit und folglich die Wirkung der Splitter beeinträch-
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Splitterkör- tigt
pers für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe, bei 5 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vordem vorgefertigte Splitter in einer rohrartigen richtung zur Herstellung eines Splitterkörpers vorzu-Splitterhülle in Gußmaterial eingeformt sind und bei schlagen, die gewährleistet daß die aus dem Splitterkördem die Splitter zwecks des Umgießens in einem per definiert abfliegenden Splitter eine erhöhte Durchbesonderen Splitterträger gehalten sind, der zwi- Schlagsleistung erreichen.
sehen einer Innen- und einer Außenform angeordnet 10 Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ge- Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspru-
schoßähnüch geformten Splitter (2,15) bodenseitige ches 1.
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