DE3045361A1 - Splitterkoerper fuer splittergeschosse und -gefechtskoepfe - Google Patents

Splitterkoerper fuer splittergeschosse und -gefechtskoepfe

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Description

P 596
WB/Sr ' 3
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe
Die Erfindung .bezieht sich auf einen Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe, bei dem vorgefertigte Splitter in einer rohrartigen Splitterhülle aus Metall eingeformt sind, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-PS 25 36 308 ist ein Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe bekannt, bei dem Kugelsplitter in einem gitterförmigen Hohlzylinder zum Zwecke des Umgießens mit Metall gehalten sind. Der Aufwand für die Herstellung eines derartigen Splitterkörpers ist wegen des Gittergeflechtes kostenintensiv und beeinträchtigt bei der Zerlegung des Splitterkörpers die Energieübertragung vom Sprengstoff auf die Kugelsplitter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Splitterkörper mit großer Wirkung zu schaffen. Dies wird durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Durch die geschoßähnliche Form der Splitter liegt eine hohe Durchschlagsleistung vor. Die bodenseitige Ausnehmung der Splitter ermöglicht, daß die Splitter die vorgesehene Lage, Richtung und den gewünschten Abstand zu den benachbarten Splittern aufweisen. Hierbei können die, die Splitter ausrichtenden Zapfen sowohl an der Innen- als auch an der Außenform vorgesehen sein.
ORIGINAL INSPECTED
■ t'
Der gegenseitige Abstand der Splitter ist empirisch zu ermitteln. Als Parameter sind heranzuziehen, der verwendete Gußwerkstoff zum Umgießen der Splitter bezüglich seines gießtechnischen Formfüllungsvermögens und gegebenenfalls der Einsatz des Gußwerkstoffes als zusätzliches Splittermaterial zu den vorgefertigten Splittern.
Neben der erhöhten Durchschlagsleistung der Splitterkörper kann ihre Wirkung nach dem Anspruch 2 durch Einpressen von an sich bekannten Brandsätzen in die Ausnehmungen der Splitter gesteigert werden. Durch entsprechende Auswahl der Brandsätze kann erreicht werden, daß zu der Durchschlagswirkung die Brandwirkung hinzutritt, indem beispielsweise die aus zerstörten Leitungen und Behältern austretende brennbare Flüssigkeiten angezündet werden. Daneben können die Ausnehmungen mit Brandmasse, Sprengstoff, Zünder, Leuchtmasse oder Nebelstoff gefüllt werden.
20
Nach dem Anspruch 3 weisen die Splitter flugbahnstabilisierende Flossen auf. Dadurch wird erreicht, daß die
α
Splitter über ihre Flugbahn erodynamisch stabilisiert werden. Beim Gießen bilden sich im Zuge der Herstellung der Geschoßwand Abbildungen der Flossen im Gußmaterial, also Bruchkerben, so daß beim Abkühlen in den Kerbgründen hohe Zugspannungen entstehen. In der Regel ist der Wärmeausdehnungskoeffizient der Formsplitter wesentlich niedriger als der des Gußmaterials. Dadurch ist das Gußmaterial in der Kerbe vorgespannt, so daß der Bruchbeginn in der Geschoßwandung von besonders hohem Einfluß auf die Splitterbildung, insbesondere Splittergestaltung des Gußmaterials ist. Daneben ist die vorgegebene Kerbung des
...3 ORIGINAL INSPECTED
Gußmaterials maßgebend für Bruchbeginn und Bruchverlauf des Gußmaterials und somit entscheidend für die Lage der abfliegenden, vorgefertigten Splitter.
Durch die Ausbildung nach dem Anspruch 4 wird zum einen die flugbahnstabilisierende Wirkung der Splitter erhöht und zum andern der Gußkörper von außen nach innen durchgehend gekerbt, so daß eine definierte Splittergestaltung des Gußmaterials erreicht wird.
Nach dem Anspruch 5 können die Flossen der Splitter so ausgerichtet werden, daß die Flossen benachbarter Splitter einander gegenüberliegen, d.h., daß die Dicke des Gußmaterials sehr dünn ist und daher für die Erzeugung der Splitter aus Gußmaterial eine relativ geringe Zerlegungsarbeit benötigt wird. Durch entsprechende Lage der Flossen im Gußmaterial sind in Abhängigkeit der Formen von Ausnehmungen und Zapfen beliebig viele Variationen möglich.
Nach Anspruch 6 wird für die Formen eine Keramikmasse nur für hochschmelzende Stoffe benötigt. Für andere Gußwerkstoffe wie Aluminium, Messing werden bekanntermaßen Stahlformen verwendet, die den Vorteil der vielfachen Verwendbarkelt bieten. Für den Splitterkörper kommen auch schwächere Einbettwerkstoffe lnfrage, wenn die Belastung des Geschosses das erlaubt, so z.B. Zink und Kunststoffe (faserverstärkt, füllstofferleichtert), mit denen man eine solche Form auch im sogenannten Spritzverfahren füllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
...4 ORIGINAL !NSPECTED
- (ο-Fig. 1 einen Splitterkörper im Ausschnitt,
Fig. 2 eine Innen- und Außenform mit Splittern, Fig. 3 einen Splitter mit Brandmasse, Fig. 4 Splitter mit Flossen,
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Teil eines Splitterkörpers
Nach Fig. 1 weist der Splitterkörper 1 Splitter 2 und dazwischenliegendes Gußmaterial, nämlich Grauguß 3 auf. Die Splitter 2 sind mit einer bodenseitigen Sechskantausnehmung 4 versehen.
Nach Fig. 2 sind die Splitter 2 zwischen einer Außenform 5 aus Stahl und einer Innenform 6 mit Träger 7 gehalten. Die Innenform 6 besteht aus Keramik und weist entsprechend der Sechskantausnehmung 4 entsprechende Zapfen 8 auf. Die Innenform 6 ist auf den ebenfalls aus Keramik bestehenden Träger 7 aufgesintert. Die vorgefertigten Splitter 2 sind auf die in einem Raster angeordneten Zapfen aufgesteckt. Die Splitter 2 bestehen aus Sintereisen. Der Splitterkörper 1 wird nun dadurch hergestellt, daß in die Zwischenräume 9 Grauguß eingefüllt wird. Nach dem Erstarren des Grauguß wird die Innenform 6, 7 zerschlagen und der Splitterkörper 1 aus der Außenform 5 entnommen.
Neben der aus Keramik bestehenden Innenform 6 sowie dem Träger 7 kann auch eine aus Metall, wie Aluminium bestehende mehrteilige Innenform 6 eingesetzt werden. Zum Entformen des Splitterkörper 1 werden die einzelnen
...5 ORIGINAL INSPECTED
Formsegmente, die entsprechend gegeneinander abgestimmt sein müssen, vom Splitterkörper 1 entfernt. Außer Grauguß kommen auch weitere Füllmassen, wie Aluminium, Zink und Kunststoffe in Frage.
5
Nach Fig. 3 ist in die Ausnehmung 4 ein bekannter, sich beim Aufschlag selbst entzündender Brandsatz 5 aus Thermit eingepreßt.
Nach Fig. 4 trägt ein Splitter 15 über seine gesamte Länge 4 Flossen 16. Diese Flossen überschneiden sich an der Spitze des Splitters 15. Dieser Splitter 15 ist im Sinterverfahren (Pulverpreßtechnologie) hergestellt.
Nach Fig. 5 liegen die Splitter 15 im Gußwerkstoff so, daß die Flossen 16 benachbarter Splitter 15 bevorzugte Bruchzonen 17 im Gußwerkstoff bilden. Bei der Detonation des in Fig. 5 nicht dargestellten Sprengstoffes wird der Gußwerkstoff bevorzugt entlang den Bruchlinien 17 aufgebraucht und getrennt von den Splittern beschleunigt. Die Splitter 15 werden im Flug durch die Flossen 16 erodynamisch stabilisiert. Beim Auf- bzw. Durchschlag des Zieles zerplatzen die Splitter 15, wodurch die Brandsätze 10 entzündet werden. Durch die Splitter 15 zum Auslaufen gebrachtes, brennbares Medium wird durch die Brandsätze 10 entzündet.
Neben der Splitteranordnung nach Fig. 1 ist auch eine Splitteranordnung möglich, bei der die Spitzen der Splitter radial nach innen gerichtet sind und die Splitter mit Flossen entsprechend nach Fig. 4 versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß die Brandsätze nicht bereits bei der Detonation des Sprengstoffes entzündet werden, sondern tatsächlich erst bei Aufschlag der Splitter 2
.. .6 ORIGINAL INSPECTED
auf das Ziel. Trotz der umgekehrten Einordnung der Splitter wird dieselbe Beschleunigung der Splitter durch den Sprengstoff erreicht, da der Gußwerkstoff als Treibspiegel wirkt, der sich dann von den Splittern löst. Die aerodynamische Stabilisierung dieser Splitter wird durch die Flossen und durch den im Bereich der Splitterspitze liegenden Schwerpunkt (Pfeilstabilisierung) erreicht. Ein Zünden des Brandsatzes durch den Sprengstoff kann auch dadurch vermieden werden, daß zwischen Splitterkörper und dem Sprengstoff eine dünnwandige Stahlhülse angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

  1. 7 -
    Patentansprüche
    Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe, "bei dem vorgefertigte Splitter in einer rohrartigen Splitterhülle eingeformt sind und bei dem die Splitter zwecks Umhüllung mit einem geeigneten Werkstoff in einem besonderen Splitterträger gehalten sind, der zwischen einer Innen- und einer Außenform angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, .. daß
    die Splitter (2 bzw. 15) eine geschoßähnliche Form und eine bodenseitige Ausnehmung (4) aufweisen und die Splitter durch die als Splitterträger ausgebildete Innen- und/oder Außenform (5 u. 6, 7) mit in die Ausnehmungen greifenden Zapfen (8) in definierter Lage gehalten sind.
  2. 2. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die Ausnehmungen (4) der Splitter an sich bekannte Brandsätze (10) eingepreßt sind.
  3. 3. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Splitter mit flugbahnstabilisierenden Flossen (16) versehen sind.
  4. 4. Splitterkörper nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Flossen sich über die ganze Länge der Splitter erstrecken und sich an der Spitze des Splitters kreuzen.
  5. 5. Splitterkörper nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ausnehmungen der Splitter und der Zapfen ein Vierkantprofil aufweisen.
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Splitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Formen (5 u. 6, 7) in Abhängigkeit des einzuspritzenden Werkstoffes, wie Aluminium, Messing, Zink oder Kunststoff, aus Keramik oder Stahl bestehen.
    ...9 ORIGINAL INSPECTED
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