DE2918808C1 - Panzerbrechende Mine - Google Patents

Panzerbrechende Mine

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DE2918808C1
DE2918808C1 DE19792918808 DE2918808A DE2918808C1 DE 2918808 C1 DE2918808 C1 DE 2918808C1 DE 19792918808 DE19792918808 DE 19792918808 DE 2918808 A DE2918808 A DE 2918808A DE 2918808 C1 DE2918808 C1 DE 2918808C1
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DE
Germany
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mine
ignition
charge
points
explosive charge
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DE19792918808
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English (en)
Inventor
Peter Dipl-Phys Nikowitsch
Adolf Ing Wazulek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine panzerbrechende Mine in Scheibenform, welche insbesondere dazu bestimmt ist, in großen Stückzahlen aus der Luft verlegt zu werden, mit einer Sprengladung, die in zur Minenachse koaxialer Lage auf beiden Scheibenstirnseiten eine sta­ chelbildende Flachladungsbelegung und zwischen den Belegungen ein Zündsystem aufweist, wobei das Zündsystem eine Schaltvorrichtung umfaßt, die in der Wirklage der Mine durch Verschie­ bung einer Masse aufgrund der auf diese wirkenden Schwerkraft die Zündung über eine bestimmte von zwei möglichen Zündstellen zuläßt.
Panzerbrechende Minen eingangs genannter Gattung sind aus den US- Patentschriften 40 30 418, 40 40 354 und 40 58 060 bekannt. Besag­ te Minen weisen allesamt an den Basisflächen ihrer stachelbilden­ den Belegungen plan ausgebildete Deckel auf, für deren Beseitigung in den Belegungshohlräumen jeweils eine Beiladung untergebracht ist. Als weitere Gemeinsamkeiten sind eine bis zu den beiden stirn­ seitigen Belegungen reichende konzentrische Bohrung in der Spreng­ ladung, die ortsfeste Anordnung einer hohlzylinderförmigen Übertra­ gungsladung in dieser Sprengladungsbohrung sowie die Unterbringung des Zündsystems mit der Schaltvorrichtung im Zylinderinnenraum der Übertragungsladung zu verzeichnen. Bei der verschiebbaren Masse der Schaltvorrichtung handelt es sich hierbei um einen kugelförmi­ gen Körper aus inertem Werkstoff. Alleiniger Sinn und Zweck dessel­ ben ist es im vorliegenden, nach erfolgter Minenverlegung von den beiden Beiladungen lediglich die dem Boden abgewandte in Wirkver­ bindung mit dem Zündsystem zu bringen. Letzteres ist dabei von sol­ cher Art, daß im Fall seines Ansprechens die Initiierung der be­ treffenden Beiladung eine vorgegebene Zeitspanne vor der Initiie­ rung der Übertragungsladung erfolgt. Vonstatten geht die Initiie­ rung der Übertragungsladung durchweg im mittleren Bereich der letz­ teren an Stellen ein und derselben Ladungsquerebene.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pan­ zerbrechende Mine eingangs genannter Gattung zu entwickeln, die sich den bekannten gattungsgleichen Minen gegenüber durch eine er­ höhte Zielwirksamkeit auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Zündstellen als Zündstellen für die Sprengladung zwischen deren stirnseitigen Belegungen in der Minenachse angeordnet sind, wobei sie auf verschiedenen Sei­ ten eines für eine Detonationswellenlenkung zur ihnen jeweils ferngelegenen stirnseitigen Ladungsbelegung hin in die Sprengla­ dung eingebetteten Inertstoffkörpers derart angeordnet sind, daß sie sich in spiegel­ symmetrischer Lage zur mittleren Ladungsquerebene befinden, und die in der Wirklage der Mine durch Schwerkrafteinfluß vor sich ge­ hende Verschiebung der Schaltvorrichtungsmasse aus einer beide Zündstellen gegenüber dem Zündsystem sichernden Ausgangsstellung in eine die Zündung der Sprengladung über die jeweils bodennahe Zündstelle zulassende Endstellung erfolgt.
Bei den bekannten Minenausführungen in Rede stehender Gattung wei­ sen aufgrund der mittigen bzw. symmetrischen Detonationseinleitung in die Sprengladung die Ladungsbelegungen das gleiche Leistungs­ vermögen auf. Mit der u. a. aus der DE-AS 15 78 215 bekannten Ver­ wendung von Inertstoffkörpern zur Detonationswellenlenkung bei Sprengladungen mit mehrseitig gerichteten Ladungsbelegungen am La­ dungsumfang wird ebenfalls kein anderer Zweck als der einer ein­ heitlichen Leistungsfähigkeit sämtlicher Belegungsexemplare ver­ folgt. Anders liegen dagegen die Verhältnisse bei der erfindungs­ gemäßen Mine. Hier hat durch die ergriffenen Maßnahmen, deren Realisierung keinen nennenswerten Aufwand erfordert, das Leistungs­ vermögen der in Minenlauerstellung für eine Zielbekämpfung allein maßgeblichen Ladungsbelegung auf der bodenfernen Minenstirnseite auf Kosten des Leistungsvermögens der ohnehin für eine Zielbekämp­ fung ausfallenden Ladungsbelegung auf der bodennahen Minenseite eine beträchtliche Steigerung erfahren.
In einfacher Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die beiden Zündstellen innerhalb der Sprengladung an verschiedenen Enden ei­ ner zu den stirnseitigen Ladungsbelegungen koaxial durchgehenden Bohrung des Inertstoffkörpers. In dieser Bohrung ist dabei mit Si­ cherheitsabständen zu den beiden Zündstellen als Schaltvorrichtungs­ masse eine in der Wirklage der Mine durch Schwerkrafteinfluß zur je­ weils bodennahen Zündstelle verschiebbare Übertragungsladung ange­ ordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand sche­ matischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mine im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Sicherungseinrichtung für die Mine gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 und 3 abgewandelte Sicherungs­ einrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 5 die Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 4 in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Mine 1, die zur wirksamen Bekämp­ fung von Räder- und/oder Kettenfahrzeugen, insbesondere solchen ge­ panzerter Bauart bestens geeignet ist. Ihre Form ist diejenige ei­ ner Scheibe zylindrischer Außenkontur und relativ niedriger Bauhöhe in der beispielsweisen Größenanordnung eines Scheibenradius, was sich für eine Verlegung großer Minenstückzahlen von Flugzeugen, Hub­ schraubern oder Raketengefechtsköpfen aus als zweckmäßig erweist.
Wird die in Rede stehende Mine 1 wie vorstehend beschrieben aus der Luft verlegt, kommt sie nach erfolgtem Bodenaufprall auf den mit 2 bezeichneten Boden und sich gegebenenfalls anschließender Fortbewegung selbst in abschüssigem Gelände zur Ruhe, und zwar an einer Stirnseite 3 oder 4. Welche der beiden Stirnseiten in Ruhe­ stellung Bodenkontakt hat, spielt dabei keine Rolle, die mit 5 be­ zeichnete Minensprengladung ist nämlich bidirektional ausgelegt, d. h. sie weist auf beiden Minenstirnseiten 3, 4 in achsgleicher Anordnung eine stachelbildende Flachladungsbelegung 6, 7 auf.
Zur selektiven Detonationseinleitung in die Sprengladung 5 sind zwei Zündstellen 8, 9 vorhanden. Diese befinden sich zwischen den Scheitelpunkten der Belegungen 6, 7 in spiegelsymmetrischer Anord­ nung zur mittleren Querebene der Sprengladung 5. In letztere ist zwischen den beiden Zündstellen 8, 9 ein Inertstoffkörper 10 zur Detonationswellenlenkung eingebettet. Bei diesem handelt es sich beispielsweise um einen solchen aus Stahl- oder Aluminiumformtei­ len mit integriertem Sensor-Zündsystem, das einen elektrischen Detonator 11 zum Initiieren einer Übertragungsladung 12 umfaßt. Die Übertragungsladung 12 befindet sich in einer zu den Flachla­ dungsbelegungen 6, 7 konzentrischen Bohrung 13, die sich von ei­ ner Zündstelle 8 durch den Inertstoffkörper 10 zur anderen Zünd­ stelle 9 erstreckt. In der gestrichelt wiedergegebenen mittigen Ausgangslage sind zwischen ihr und den Zündstellen 8, 9 Luftspal­ te 14, 15 vorhanden, und zwar von einer eine Detonationseinlei­ tung in die Sprengladung 5 unterbindenden Spaltbreite. Ungewollte Längsverschiebungen der Übertragungsladung 12 aus der Ausgangsla­ ge schließen beispielsweise - wie aus Fig. 2 ersichtlich - Halte­ bleche 16 a und 16 b eines im Inertstoffkörper 10 untergebrachten Schwenksegmentes 17 aus, das außer der Übertragungsladung 12 auch den Detonator 11 mit enthält. Besagte Haltebleche 16 a und 16 b sind in Fig. 3 mit gestrichelten Linien in ihrer Sperrstellung und mit voll ausgezogenen Linien in ihrer die Übertragungsladung 12 freigebenden Stellung wiedergegeben. Von der Sperrstellung in die Freigabestellung gelangen sie durch eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 18 um eine Achse 19.
Vollzogen wird diese Schwenkbewegung, sobald die Mine 1 - wie an anderer Stelle bereits beschrieben - am Verlegungsort 2 zur Ruhe gekommen ist. Die Folge davon ist eine schwerkraftbedingte Gleit­ bewegung der Übertragungsladung 12 aus der gestrichelten Ausgangs­ lage in die ausgezogen wiedergegebene Endlage der Fig. 1. Auf die­ se Art und Weise ist sichergestellt, daß es beim Ansprechen des elektrischen Detonators 11 auf ein beispielsweise aus Magnetfeld­ änderungen und/oder Bodenerschütterungen resultierendes Sensor­ signal durch die Übertragungsladung 12 jeweils an derjenigen Zünd­ stelle 9 zur Detonationseinleitung in die Sprengladung 5 kommt, welche auf der der wirksamen Flachladungsbelegung 6 abgewandten Seite des Inertstoffkörpers 10 liegt. Die durch letzteren bewirk­ te Umlenkung der Detonationswellen in Richtung auf die vom Boden abgewandte wirksame Flachladungsbelegung 6 führt dazu, daß der Winkel zwischen der Mantellinie der betreffenden Belegung 6 und der Detonationswellenfront wesentlich kleiner wird als bei der bisher gebräuchlichen symmetrischen Detonationseinleitung unter Verzicht auf einen Inertstoffkörper mit Detonationswellenlenkung. Dadurch ergeben sich bei der detonationsbedingten Belegungsumfor­ mung zu einem Stachel größere Stachellängen und höhere Stachel­ spitzengeschwindigkeiten, was sich in einer gesteigerten Durch­ schlagsleistung positiv bemerkbar macht.
In den Fig. 4 und 5 ist der Übertragungsladung 12 anstelle des Schwenksegmentes 17 mit den Halteblechen 16 a und 16 b ein Schieber 20 als Sicherungseinrichtung zugeordnet. Besagter Schieber 20 ist im Inertstoffkörper 10 zwischen Führungen 21 in Pfeilrichtung 22 aus der gestrichelt wiedergegebenen Sicherstellung in die mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Scharfstellung verschiebbar. In Sicherstellung greift er mit Stegen 23 in eine Ringnut 24 am Außenumfang einer Hülse 25 ein, in welche die Übertragungsladung gefaßt ist. In Scharfstellung befinden sich diese Stege 23 außer­ halb des Ringnutbereiches der Hülse 25. Gewichen sind sie den mit 26 bezeichneten Schieberausbuchtungen, was eine Freigabe der Über­ tragungsladung zum Resultat hat.

Claims (2)

1. Panzerbrechende Mine in Scheibenform, welche insbesondere dazu bestimmt ist, in großen Stückzahlen aus der Luft verlegt zu werden, mit einer Sprengladung, die in zur Minenachse koaxia­ ler Lage auf beiden Scheibenstirnseiten eine stachelbildende Flachladungsbelegung und zwischen den Belegungen ein Zündsystem aufweist, wobei das Zündsystem eine Schaltvorrichtung umfaßt, die in der Wirklage der Mine durch Verschiebung einer Masse aufgrund der auf diese wirkenden Schwerkraft die Zündung über eine bestimmte von zwei möglichen Zündstellen zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zündstellen als Zündstellen (8, 9) für die Sprengladung (5) zwischen deren stirnseitigen Belegungen (6, 7) in der Minenachse angeordnet sind, wobei sie auf verschie­ denen Seiten eines für eine Detonationswellenlenkung zur ihnen jeweils ferngelegenen stirnseitigen Ladungsbelegung (7 bzw. 6) hin in die Sprengladung (5) eingebetteten Inertstoffkörpers (10) derart ange­ ordnet sind, daß sie sich in spiegelsymmetrischer Lage zur mittleren Ladungsquerebene befinden, und die in der Wirklage der Mine durch Schwerkrafteinfluß vor sich gehende Verschiebung der Schaltvorrichtungsmasse (12) aus einer beide Zündstellen (8, 9) gegenüber dem Zündsystem (11) sichernden Ausgangsstel­ lung in eine die Zündung der Sprengladung (5) über die jeweils bodennahe Zündstelle (9) zulassende Endstellung erfolgt.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Zündstellen (8, 9) innerhalb der Spreng­ ladung (5) an verschiedenen Enden einer zu den stirnseitigen Ladungsbelegungen (6, 7) koaxialen durchgehenden Bohrung (13) des Inertstoffkörpers (10) befinden und in dieser Bohrung (13) mit Sicherheitsabständen (14, 15) zu den beiden Zünd­ stellen (8, 9) als Schaltvorrichtungsmasse eine in der Wirk­ lage der Mine durch Schwerkrafteinfluß zur jeweils bodennahen Zündstelle (9) verschiebbare Übertragungsladung (12) angeord­ net ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578215B1 (de) * 1965-01-05 1970-10-22 Tech De Rech S Ind & Mecanique Hohlladungsgeschoss
US4058060A (en) * 1975-10-30 1977-11-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Gravity-deployed munition with a mechanical gravity-controlled switch

Patent Citations (2)

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