DE2706005A1 - Transportvorrichtung fuer schuettfaehiges gut - Google Patents

Transportvorrichtung fuer schuettfaehiges gut

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DE2706005A1
DE2706005A1 DE19772706005 DE2706005A DE2706005A1 DE 2706005 A1 DE2706005 A1 DE 2706005A1 DE 19772706005 DE19772706005 DE 19772706005 DE 2706005 A DE2706005 A DE 2706005A DE 2706005 A1 DE2706005 A1 DE 2706005A1
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DE
Germany
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slide
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Withdrawn
Application number
DE19772706005
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mauritz Hansson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

P A T Ξ tJ T A N W Ä L T E
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. >, DIPU-ING. DIPL.-ING. MÖNCHEN ^^ HAMBURG
270600b
20OO HAMBURG 3β ^] Ί . 2 1977 NEUER WALL 1O TEL. (O4O) 34OO45 34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
unsere akte:
IHR ZEICHEN:
: 2503-1-3173/-IU-31
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT 12.2.1976 Schweden Nr. 7601821-7
BEZEICHNUNG "Transportvorrichtung für
schüttfähiges Gut"
ANMELDER Hans Mauritz Hansson
överlida, Schweden
709834/0317
Konten: Deutsche Bank AG, Hamburg, Konlo-Nr. 6/10055 (BlZ 20070000) - Postscheckamt Homburg, Konto-Nr. 262080-201 (BLZ 20010020) TRANSPORTVORRICHTUNG FÜR SCHÜTTFÄHIGES GUT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für schuttfähiges Gut entlang einer Bahn, Rinne oder dergleichen bis zu einem Sammelplats, beispielsweise einem Behälter, mittels einer der Rinne entlang vor- und rückwärts beweglichen Fördereinrichtung, die mit einem Schieber versehen ist, der gegen den Rinnenboden •anliegt um Jbei der Vorwärtsbewegung des Schiebers das Gut vor sich her zu schieben.
Bei bekannten Transportvorrichtungen dieser Art wird das Fördergut vom Schieber entlang eine Rinne verschoben, bis es am Ende der Rinne in einen Behälter fällt. Das Fördergut häuft sich dabei an dem der Rinne am nächsten gelegenen Ende an, und erschwert bzw verhindert eine weitere Entlehrung der Rinne. Solche Transportvorrichtungen kommen besonders dort zum Einsatz wo z.B. Siebe oder Gitter für Kläranlagen, Rohwasserversorgungswerke und Wasserkraftwerke eingesetzt werden, welche laufend vdn gröberen mit dem Wasser ankommenden Gegenständen wie Laub, Zweige, Holzstämme, Blechdosen, Kunststoffolien usw befreit werden müssen. Da solche Transportvorrichtungen kontinuierlich, ganzjährig in Betrieb sein müssen, und es auch vorkommen kann, dass nicht mitgeschlepptes Fördergut in der Rinne liegen bleibt, welches bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird, wo meistens aus räumlichen Gründen ein Behälter für das Fördergut nicht' angeordnet werden kann. In kurzer Zeit kann sich ein ansehnlicher Haufen Fördergut am hinteren Ende der Rinne ansammeln, und dadurch den Transportweg der Fördereinrichtung mehr und mehr verkürzen.
Zweck der Erfindung ist eine Transportvorrichtung vorzuschlagen, mit welcher die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden, und mit welcher ein einwandfreies Ablegen des Fördergutes gegen die Mitte des Behälters hin erzielt wird, während gleichzeitig beim Zurückgehen des Schiebers liegengebliebenes Fördergut nicht mitgenommen werden soll.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Schieber Fördereinrichtung, wenn diese am vorderen Ende der Fanr.e angelangt ist, über das Rinnenende hinweg freitracend vorragt und in dieser Lage gegenüber dem Rinnenboden abgesenkt ist, und dass der Schieber bei der Rückwärtsbewegung der Fördereinrichtung gekippt wird, so dass die Schürfkante des Schiebers vom Rinnenboden abgehoben ist.
Die einseitige Anhäufung des Fördergutes im Behälter wird dadurch vermieden in dem der Schieber seine geradlinige Bewegung auch über das Rinnenende hinaus so weit fortführt dass eventuell angehäuftes Fördergut zu anderen Seite des Behälters verschoben wird. Beim Rückwärtsgang der Fördereinrichtung wird der Schieber gekippt sodass dieser auf Kufen gleitet, wodurch die Schürfkante des Schiebers vom Rinnenboden abbehoben ist, und verbliebenes Fördergut in der Rinne nicht mitgenommen wird.
Die Erfindung wird im Folgendem mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Transportvorrichtung, wobei die Fördereinrichtung mit durchgezogenen Linien in ihrer hinteren Stellung und mit strichpunktierten Linien in ihrer vorderen Stellung veranschaulicht ist, Fig. 2 einen mit Fig. 1 analogen Schnitt der Transportvorrichtung, die Fördereinrichtung in Rückwärtsgang dargestellt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung, Fig. 4 in grösserem Masstab eine Seitenansicht eines Teiles der Fördereinrichtung und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V - V in der Figur 1, im grösseren Masstab.
Die Transportvorrichtung besteht aus einer Förereinrichtung 1, welche das in einer Rinne 2 angesammelte Fördergut einem am Ende der Rinne angeordneten Behälter zuschiebt. Die Fördereinrichtung besteht aus einem Wagen 4 mit Rädern 5, welche sich auf den Seitenkctnten der Rinne 2 abstützen. Am vorderen Ende des V/anens '» sind zwei in Fahrtrichtung vorwärtsragende Arme 6 anr;elenkt, an deren freien Ende ein Schieber 7 vorgesehen ist. Dieser ist un La^er-
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zapfen begrenzt schwenkbar, und mit kreisbogenförmigen Aussparungen 9 für Führungszapfen 16 versehen, welche die Schwenkbarkeit des Schiebers begrenzen. Der Schieber 7 ist weiter mit Kufen 10 versehen, auf welchen dieser bei seinem Rückweg gleitet. Während der Vorwärtsbewegung der Fördereinrichtung sind die Arme 6 etwas schräg aufwärtsgerichtet, während sie beim Rückweg etwa waagerecht mit Hilfe der Abstützrollen 11 gehalten werden. Der Wagen 4 ist mit •Antriebsrädern 12 versehen, um welche eine Kette 13 läuft, die sich längs der ganzen Länge der Rinne 2 erstreckt. Der Wagen wird seitlich durch Rinnen am Umfang der Räder 5, welche sich auf den Kanten der Seitenwände der Rinne abstützen gehalten. Der Wagen ist gegen Anheben durch Führungsschienen 14 oberhalb der erwähnten Kanten der Rinnenseitenwände gesichert, welche Führungsschienen von abgewinkelten Halterungen 15 getragen werden.
Bei der Vorwärtsbewegung der Fördereinrichtung schiebt der Schieber 7 das Fördergut was sich in der Rinne 2 angesammelt hat, vor sich hin dem Behälter 3 zu. Die Vorwärtsbewegung'der Fördereinrichtung dauert so lange an, bis der Schieber über das Rinnenende hinweg, und freitragend etwa bis zur Mitte des Behälters 3 vorragt, wobei der Schieber sobald diese den Rinnenboden verlässt gegenüber diesem abgesenkt wird. Eventuell angehäuftes Fördergut im Behälter wird dabei mitgenommen, und auf dieser Weise eine einigermassen gleichmässige Verteilung und dadurch effektive Ausnutzung des Behälters erhalten. Wenn die Fördereinrichtung die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung erreicht hat, wird über einen Endschalter die weitere Bewegung gestoppt, und die Rückwärtsbewegung eingeleitet. Sobald der Schieber gegen den Rinnenboden anschlägt, wird dieser gekippt, sodass dessen Schürfkante vom Rinnenboden abgehoben ist, und auf Kufen am Rinnenboden zurückgleitet. Dadurch wird bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers liegengebliebenes Fördergut nicht mitgenommen, was dann bei nächstem Zyklus ordnungsgemäss mitgenommen wird. Ist die Fördereinrichtung in ihrer hinteren Endstellung angekommen, wird der Motor des Wagens reversiert, und durch die Reibung zwischen Kufen
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und Rinnenboden wird der Schieber zurück in seine Ausgangsstellung -ekippt, sodass dieser nit seiner Schürfkante den Rinnenboden berührt, worauf eine neue Transportoperation beginnen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche und des Erfindungsgedankens weitgehend variiert werden.
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Leerseite

Claims (4)

P A T E N T A N S P K ü C II E
1. ] Transportvorrichtung für schüttfähiges Gut entlang einer
n, Rinne oder dergleichen bis zu einem Sammelplat*, beispielsweise einem Behälter, mittels einer der Rinne entlang vor- und rückwärts beweglichen Fördereinrichtung, die mit einem Schieber versehen ist, der gegen den Rinnenboden anliegt um bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers das Gut vor sich her zu schieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) der Fördereinrichtung (1), wenn diese am vorderen Ende der Rinne (2) angelangt ist, über das Rinnenende hinweg freitragend vorragt und in dieser Lage gegenüber dem Rinnenboden abgesenkt ist, und dass der Schieber (7) bei der Rückwärtsbewegung der Fördereinrichtung gekippt wird, so dass die Schürfkante des Schiebers vom Rinnenboden abgehoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber auf der der Schieberichtung entgegengesetzten Seite mit reibungsverminderrnden Mittel beispielsweise Kufen (10) versehen ist, die in umgekippter Stellung.des Schiebers in Arbeitsstellung gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung einen Wagen (4) beinhaltet, und mit zwei schwenkbar angelenkten freitragenden Amen (6) versehen ist, an dessen freiem Enden der erwähnte Schieber (7) angeordnet ist, welcher um Lagerzapfen (8) begrenzt schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (5) des Wagens (4) umfangseitige Rillen aufweisen, die sich auf den freien Kanten der Rinnenseitenwände abstützen, und dass Oberhalb und auf Abstand dieser Kanten Führungsschienen (14) angeordnet sind, die ebenfalls in die Rillen der Räder eingreifen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Arne (G) je ein Abstützrad (11) besitzen, welche bei der r.Uekv.'ärtsbewe.^ung der Fördereinrichtung zur Anlie^un«; -e^er. 'ier. Fir.r.er.borien koinnen.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19772706005 1976-02-18 1977-02-12 Transportvorrichtung fuer schuettfaehiges gut Withdrawn DE2706005A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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FI770545A (de) 1977-08-19
SE397510B (sv) 1977-11-07
NO145303B (no) 1981-11-16
FR2341502A1 (fr) 1977-09-16
FI62996B (fi) 1982-12-31
NO145303C (no) 1982-02-24
BE851482A (fr) 1977-08-16
FR2341502B1 (de) 1983-06-03
SE7601821L (sv) 1977-08-19
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