DE29806192U1 - Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage - Google Patents

Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

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Description

Patent- und Rschtsanwaltssoz.etät
PA DipWng· H. Schmitt
PA Dipl.-Ing. W. Maucher
PA u. RA H. Börjes-Pestalozsa
Dreikönigstra&e 13-79102 Freiburg
Schauer Maschinenfabrik
Gesellschaft m.b.H. & Co. KG
Prambachkirchen (AT)
-1-
Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage
Die Erfindung betrifft einen Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage, bestehend aus einer in einem Förderkanal oder einer Förderrinne geführten und über eine Antriebseinrichtung in Längsrichtung hin- und hergehend antreibbaren Schubstange, an der abstandsweise Schieberblätter um stehende Achsen anschlagbegrenzt aus äner beim Förderhub quer über den Boden des Kanales bzw. der Rinne reichenden Mitnehmerstellung in eine die geförderten Mistportionen freigebende Rücklaufstellung schwenkbar gelagert sind.
Schubstangenförderer dieser Art weden bei Stallentmistungsanlagen wegen ihres einfachen, robusten Aufbaues bevorzugt eingesetzt. Für den hin- und hergehenden Antrieb der Schubstange sind verschiedene Antriebseinrichtungen üblich. Beispielsweise werden Antriebe über hydraulische Zylinderkolbeneinheiten, Kettentriebe, Zahnstangen-Ritzelgetriebe und Spindelantriebe verwendet. Der Abstand der Schieberblätter wird vorzugsweise etwas kleiner als die Länge des Förderhubes gewählt, damit die Schiebeblätter nach dem Rücklauf, bei dem sie sich an der vom vorhergehenden Schieberblatt abgelegten Mistportion vorbeibewegen, voll in die Förderstellung ausschwenken können.
Bei den bekannten Schubstangenförderern ist die Schubstange in Bodenhöhe im Kanal bzw. der Rinne geführt, so daß die an ihr angelenkten Schieberblätter beim Rücklauf von der Seite her an sie anklappen. In der Praxis kann es in Sonderfällen zu verschiedenen Betriebsstörungen kommen. Bei trockenem Mist können Feststoffanteile an den Führungen der Schubstange aufbauende Rückstände bilden, die den Pendelhub behindern. Ebenso können Rückstände ein ausreichendes Anklappen der Schieberblätter beim Rücklauf behindern, so daß das nicht voll angeklappte Schieberblatt die aufzunehmende Mistportion auflockert und teilweise in der falschen Richtung mitnimmt. Schließlich besteht bei ins Freie
führenden Entmistungsanlagen in diesem Bereich die erhöhte Gefahr eines Festfnerens der Schubstange im Förderkanal bzw. der Förderrinne. Zu erwähnen ist noch, daß es an und für sich bekannt ist, die Schubstange im Bereich von zu einer Abwurf- bzw. Übergabestelle führenden, ansteigenden Kanal- bzw. Förderrinnenenden gelenkig zu unterteilen, damit die Schubstange hier der Richtungsänderung des Kanal- bzw. Rinnenverlaufes folgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schubstangenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Störungen mit größter Wahrscheinlichkeit vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird prinzipiell mit äußerst einfachen Mitteln dadurch gelöst, daß die Schubstange und ihre Führungen mit Höhenabstand vom Boden des Förderkanal bzw. der Förderrinne angebracht sind.
In der Praxis ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausführung die Möglichkeit, eine Konstruktion zu wählen, bei der die Schieberblätter beim Arbeitshub fast den gesamten Boden des Kanales bzw. der Rinne bestreichen, so daß von Haus aus der Rückstandsbildung vorgebeugt wird. Die Führungen für die Schubstange können so hoch angebracht werden, daß sie bei der normalen Förderung kaum von den geförderten Mistportionen berührt werden, wobei Rückstandsbildungen in Form von aufbauenden Ablagerungen, die die Funktion beeinträchtigen könnten, sicher verhindert werden.
Nach einer derzeit bevorzugten Ausgestaltung bestehen die Führungen aus abstandsweise an der einen Seitenwand des Förderkanals bzw. der Förderrinne oberhalb der Schieberblätter angebrachten Führungshülsen, die einen sich nach unten öffnenden Durchführungsschlitz für die Schwenkachsen der Schieberblätter oder einen mit der jeweiligen Schwenkachse verbundenen Träger aufweisen. Die Enden der Führungshülsen bilden Abstreifer für die Schubstange, so daß die Schubstange immer wieder gereinigt wird. Der Führungsbereich selbst ist, da die Hülsen nur den nach unten offenen Durchführungsschlitz aufweisen, weitgehend vor Verunreinigungen geschützt.
Eine besonders einfache und zweckentsprechende Teilkonstruktion sieht vor, daß der Träger für die Schwenkachse aus einem mit dieser Schwenkachse verbundenen Winkelprofil besteht, das mit dem einen, beim Vorbeilauf durch den Schlitz der Führungshülse
-3-
greifenden Flansch an der Schubstange befestigt ist und am anderen Flansch mit Querabstand von der Schwenkachse einen Arbeitsanschlag für das zugeordnete Schieberblatt trägt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Teilstück eines erfindungsgemäßen Schubstangenförderers im Schaubild, wobei die vordere Seitenwand des Förderkanales weggelassen wurde
und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Förderer nach Fig. 1.
Der dargestellte Schubstangenförderer besitzt einen in den Stallboden 1 vertieften Förderkanal 2 mit beim Ausführungsbeispiel ebenem Boden 3 und senkrechten Seitenwänden 4. An der Seitenwand 4 sind mit Höhenabstand vom Boden Führungshülsen 5 befestigt, die die Grundform von Rechteck-Profilrohren haben und einen sich nach unten öffnenden Längsschlitz 6 aufweisen. In diesen Führungshülsen 5 ist eine beim Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil gebildete Schubstange 7 längsverschiebbar geführt. Für den Antrieb dieser Schubstange 7 ist einer der bekannten Förderantriebe zum hin- und hergehenden Antrieb, also beispielsweise ein Antrieb über einen Hydraulikzylinder oder ein Kettenantrieb vorgesehen, der nicht dargestellt wurde.
De Schubstange 7 ist mit abstandsweise angebrachten, aus Winkelprofilen 8 gebildeten Trägern versehen, deren stehender Flansch sich beim Durchlauf durch den Schlitz 6 bewegt. Mit den Winkelprofilen 8 sind Schwenkachsen 9 verbunden, an denen Schieberblätter 10 befestigt sind. Die Schieberblätter 10 tragen mit Abstand von den Schwenkachsen 9 Anschlagblätter 11. Beim Arbeitshub stützen sich die dann quer im wesentlichen über den gesamten Boden 3 reichenden und den Boden 3 abstreifenden Schieberblätter 10 mit den Anschlägen 11 an den Winkelprofilen 8 ab. Beim Rücklauf, also bei der Verstellung der Schubstange 7 gemäß Rg. 1 nach links unten, kommen die Schieberblätter 10 mit den Anschlägen 11 frei und stellen sich im wesentlichen um die Achsen 9 schwenkend in Längsrichtung des Förderkanals 2 ein, so daß sie an der vom vorhergehenden Schieberblatt 10 abgelegten Mistportion vorbeigleiten können und sich bei der neuerlichen Einleitung des Förderhubes wieder querstellen und die abgelegte Mistportion aufnehmen und um den Förderhub weiterfördern.
-A-
Ein Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage besteht aus einer in einem Förderkanal (2) oder einer Förderrinne geführten und über eine Antriebseinrichtung in Längsrichtung hin- und hergehend antreibbaren Schubstange (7), an der abstandsweise Schieberblätter (10) um stehende Achsen (9) anschlagbegrenzt aus einer beim Förderhub quer über den Boden (3) des Kanales (2) bzw. der Rinne reichenden Mitnehmerstellung in eine die geförderten Mistportionen freigebende Rücklaufstellung schwenkbar gelagert sind. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch aufbauende oder festfrierende Ablagerungen aus dem geförderten Mist sind die Schubstange (7) und ihre Führungen (5) mit Höhenabstand vom Boden (3) des Förderkanales (2) bzw. der Förderrinne angebracht.

Claims (3)

-5 Schauer Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. & Co. KG Prambachkirchen (AT) Ansprüche:
1. Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage, bestehend aus einer in einem Förderkanal oder einer Förderrinne geführten und über eine Antriebseinrichtung in Längsrichtung hin- und hergehend antreibbaren Schubstange, an der abstandsweise Schieberblätter um stehende Achsen anschlagbegrenzt aus einer beim Förderhub quer über den Boden des Kanales bzw. der Rinne reichenden Mitnehmerstellung in eine die geförderten Mistportionen freigebende Rücklaufstellung schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (7) und ihre Führungen (5) mit Höhenabstand vom Boden (3) des Förderkanales (2) bzw. der Förderrinne angebracht sind.
2. Schubstangenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus abstandsweise an der einen Seitenwand (4) des Förderkanals (2) bzw. der Förderrinne oberhalb der Schieberblätter (10) angebrachten Führungshülsen (5) bestehen, die einen sich nach unten öffnenden Durchführungsschlitz (6) für die Schwenkachsen (9) der Schieberblätter (10) oder einen mit der jeweiligen Schwenkachse (9) verbundenen Träger (8) aufweisen.
3. Schubstangenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) für die Schwenkachse (9) aus einem mit dieser Schwenkachse verbundenen Winkelprofil besteht, das mit dem einen, beim Vorbeilauf durch den Schlitz (6) der Führungshülse (5) greifenden Flansch an der Schubstange (7) befestigt ist und am anderen Flansch mit Querabstand von der Schwenkachse (9) einen Arbeitsanschlag (11) für das zugeordnete Schieberblatt (10) trägt.
DE29806192U 1998-04-03 1998-04-03 Schubstangenförderer für eine Stallentmistungsanlage Expired - Lifetime DE29806192U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919229A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 Alfons Greten Stallbodeneinrichtung
DE102019129033A1 (de) * 2019-10-28 2021-04-29 Asm Assembly Systems Gmbh & Co. Kg Fördern von in einem Förderkanal befindlichen Gurtabfall mittels Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen von Schiebeeinrichtungen
EP3896012A1 (de) * 2020-04-15 2021-10-20 Johannes Wissing Fördersystem für schüttgut und verfahren zur förderung von schüttgut

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DE102019129033B4 (de) 2019-10-28 2022-07-07 Asm Assembly Systems Gmbh & Co. Kg Fördern von in einem Förderkanal befindlichen Gurtabfall mittels Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen von Schiebeeinrichtungen
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