DE2705549A1 - Geraet zur aufnahme und abgabe von fluessigen und pastoesen massen - Google Patents
Geraet zur aufnahme und abgabe von fluessigen und pastoesen massenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme und Abgabe von flüssigen und paatösen Nassen unter Druck mit einem druckfesten
Außenbehälter und einem flexiblen Innenbehälter, dessen oberer Rand auf den abgebogenen oberen Rand des Außenbehälters aufgelegt ist, mit einem mit seinem Boden in die obere öffnung des
Außenbehälters eingesetzten Abgabeventil, das mit dem Rand seines Bodens unter Zwischenlage einer Dichtmasse auf die oberen
Ränder von Innen- und Außenbehälter aufgerollt ist und diese damit verbindet, und mit einer verschließbaren öffnung im Boden
des Außenbehälters zum Einfüllen des Druckmediums.
In den Innenbehälter dieser Geräte wird das abzugebende Gut eingefüllt. Der ringförmige Raum zwischen Innen- und Außenbehälter
wird mit einem Treibgas gefüllt. Die bei der Konstruktion eines solchen Gerätes zu lösenden Aufgaben liegen darin, ein Entweichen von sowohl in den Außenbehälter eingefülltem Druckgas als
auch in den Innenbehälter eingefülltem Gut zu vermeiden. Ebenso muß ein Vermischen von Treibgas und Gut verhindert werden.
Zahlreiche Formen dieser Geräte, auch Zweikammer-Dosen oder Zweikammer-Druckbehälter genannt, sind bekannt. Im wesentlichen unterscheiden sie sich durch die Befestigung und Verbindung zwischen Innen- und Außenbehälter und dem Behälterdeckel bzw. dem
Boden des in die obere öffnung des Außenbehälters eingesetzten Abgabeventils.
Bei einer Ausf ührungsform ist der Innenbehälter mit seinem oberen Rand zwischen dem Außenbehälter und dem Behälterdeckel eingerollt. Dies gewährleistet eine gute Befestigung und Abdichtung.
Das Zusammenfalten des Innenbehälters bei der Entleerung und damit die von dem Zusammenfalten abhängige Entleerung sind jedoch
nicht günstig. In vielen Fällen besteht der Innenbehälter aus einem Kunststoff. In ihn eingefülltes,Metalle angreifendes Gut
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bleibt daher ohne schädliche Auswirkungen. Das Gut kommt Jedoch mit dem Behälterdeckel in Berührung. Viele Stoffe können daher
nicht eingefüllt werden.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der
Innenbehälter in den Boden des Außenbehälters eingerollt wird. Das Treibgas zum Auspressen des Gutes wird dann in den Innenbehälter
gegeben. Das Gut selbst wird in den Ringraum zwischen Innen- und Außenbehälter eingebracht. Damit steht es mit dem gesamten
metallischen Mantel des Außenbehälters in Berührung. Somit fällt diese Ausführungsform für sämtliche Stoffe aus, die Metall
angreifen.
Bei einer dritten bekannten AusfUhrungsform ist der Innenbehälter in den oberen Rollrand des Außenbehälters eingehangen. Ein
Entnahmeventil ist mit seinem Boden aufgesetzt. Dessen Rand wird umgebördelt und verbindet damit Innen- und Außenbehälter. Es ergibt
sich eine dichte und feste Verbindung. Das in den Innenbehälter eingefüllte Gut kommt nicht mit dem Metall des Außenbehälters
in Berührung. Bei dieser bekannten AusfUhrungsform ist der obere Rand des Druckbehälters nach außen gerollt oder umgebogen.
Beim Einsetzen und Anpressen des Bodens des Ventils wird der Innenbehälter damit an den konisch nach außen verlaufenden Randstreifen
des Außenbehälters angepreßt. Diese Pressung erfolgt unmittelbar unterhalb des Rollrandes. Innen- und Außenbehälter berühren
sich entlang eines Streifens. Somit findet eine Flächendichtung statt. Diese führt immer zu Unsicherheiten bei der Abdichtung.
Bei Verwendung von Kunststoff für den Innenbehälter besteht die Gefahr von Kaltfluß innerhalb der Preßstellen. Damit
kann sich das Ventil lockern und das Gas entweicht aus dem Außenbehälter. Durch das Kaltfließen des Kunststoffes kann sich auch
der umgebördelte Rand des Ventilbodens bei hohem Druck im Außenbehälter aufweiten und das Ventil verliert seinen Halt.
Hiervon ausgehend ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, ein Gerät so auszubilden, daß der Raum im Innenbehälter einwandfrei
gegenüber dem Raum zwischen Innen- und Außenbehälter abgedichtet ist und ein Lockern und Herausrutschen des Ventils mit Sicher-
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heit verhindert wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß der obere Rand des Innenbehälters bis in die Mitte des abgebogenen oberen Randes des Außenbehälters reicht und dortnlt seiner Kante aufliegt. Diese mitten
auf dem abgebogenen oberen Rand des Außenbehälters aufliegende Kante des Innenbehälters liegt unter der Dichtmasse. Diese wird
ihrerseits durch den aufgesetzten Boden des Abgabeventils nach unten gepreßt. Infolge dieses Preßdruckes drückt und quetscht
sich die Dichtmasse in den offenen Spalt zwischen der Kante des Innenbehälters und der Oberseite des abgebogenen oberen Randes
des Außenbehälters ein. Durch den Anpreßdruck wird die Dichtmasse um 20 bis 30 % ihres ursprünglichen Volumens zusammengedrückt.
Daraus resultieren hohe Dichtkräfte. Es ergibt sich ein absolut dichter Verschluß.
In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich der obere Rand des Innenbehälters ganz über den abgebogenen oberen Rand
des Außenbehälters legt und daß der untere Rand des auf die oberen Ränder von Innen- und Außenbehälter aufgerollten Bodens des
Abgabeventils unter einer Dichtkante radial nach innen an den Rand des Innenbehälters angepreßt ist. Bei dieser AusfUhrungsform ist die Dichtkante radial weiter nach außen verlagert. Sie
verläuft entlang der Außenkante des Bodens des Abgabeventils, das den übergezogenen Rand des Innenbehälters entlang einer Linie radial gegen die Außenseite des Außenbehälters drückt.
Eine weitere AusfUhrungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der
obere Rand des Außenbehälters unter Bildung eines eine Dichtkante aufweisenden Randstreifens nach innen abgebogen ist und mit
dieser Dichtkante am Innenbehälter anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist die Dichtkante radial nach innen verlagert. Die
am Randstreifen des Außenbehälters ausgebildete Dichtkante drückt den Innenbehälter radial nach innen gegen den hochgezogenen Rand
des Bodens des Abgabeventils.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der obere Rand des Außenbehälters nach außen abgebogen ist. Diese Ausführungsform
eignet sich für Fälle, bei denen die Dichtkante durch Teile des
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Bodens des Abgabeventils gebildet wird.
Insbesondere für die Ausführungsformen mit nach innen abgebogenem oberen Rand des Außenbehälters hat es sich als zweckmäßig
herausgestellt, daß eine Dichtmasse unter dem nach innen abgebogenen
Randstreifen des Außenbehälters zwischen den Wänden dieses Außenbehälters und dem Innenbehälter eingelegt ist. Diese Dichtmasse
wird durch den im Gasraum zwischen den beiden Behältern herrschenden Druck an und gegen die Dichtkante zwischen Innenbehälter
und Randstreifen gedrückt.
Für sämtliche Ausführungsformen ist vorteilhaft, daß eine Dichtmasse
zwischen dem abgebogenen oberen Rand des Außenbehälters und dem auf diesem aufliegenden oberen Rand des Innenbehälters
eingelegt ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Boden des Abgabeventils im Bereich der Kante des Außenbehälters unter
Bildung einer Auswölbung radial nach außen vorgewölbt. Damit wird der Innenbehälter radial von innen nach außen gegen die
Kante des Außenbehälters gedrückt. Damit entstehen an dieser Kante große abdichtende Drücke.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der hochstehende
Rand des Bodens des Abgabeventils unter Bildung einer Dichtkante mit dem horizontal verlaufenden Teil des Bodens zylindrisch
geformt ist. Damit erfolgt der übergang zwischen dem hochstehenden Rand des Bodens und dessen horizontalem Teil unter
einem rechten Winkel. Gegen die an diesem übergang befindliche Dichtkante wird der Innenbehälter durch den im Gasraum zwischen
Innen- und Außenbehälter herrschenden Druck angepreßt. Damit entstehen auch hier hohe abdichtende Drücke.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist schließlich noch vorgesehen, daß der obere Rand des Außenbehälters zylindrisch unter
Bildung einer Dichtkante mit dem sich anschließenden erweiternden Teil des Außenbehälters geformt ist und der Innenbehälter an
dieser Dichtkante anliegt.
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Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit im Schnitt dargestelltem Außenbehälter und Ventilboden,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 eingezeichneten Kreises III bei einer AusfUhrungsform,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung bei einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine ebenfalls Fig. 3 entsprechende Darstellung bei einer
noch anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine ebenfalle Fig. 3 entsprechende Darstellung bei einer
noch anderen AusfÜhrungsform.
Im metallischen Außenbehälter 12 befindet sich der aus Kunststoff bestehende Innenbehälter 14. Ein Füllventil 16 für das
Treibgas befindet sich im Boden des Außenbehälters 12. Dieser ist mit seinem oberen Rand 18 bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform nach innen eingebogen. Er bildet einen abgebogenen
Randstreifen 20 mit einer Dichtkante 22. Das Entnahmeventil 32 ist in seinen Boden 26 eingepreßt. Dieser ist entlang seines
Randes 24 hochgezogen und bei Position 28 nach unten - außen abgebördelt. Mit einem Spreizwerkzeug wird der Boden im unteren
Bereich des Randes 24 unter Bildung einer Auswölbung 34 nach außen aufgespreizt. Ein Dichtring 30 liegt noch auf der Endkante
36 des Innenbehälters 14 und dem nach innen umgebogenen Rand des Außenbehälters 12 auf.
Die Auswölbung 34 drückt den Innenbehälter 14 fest an den Randstreifen 20 des Außenbehälters 12 an. Dessen Dichtkante 22
drückt sich in den Kunststoff des Innenbehälters 14 ein. Eine zum Beispiel aus Latex bestehende Dichtmasse 38 befindet sich
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zwischen Innen- und Außenbehälter 12 bzw. 14 unterhalb der Dichtkante 22. Durch den Druck im Gasraum zwischen Innen- und Außenbehälter 12 bzw. 14 wird sie gegen die beiden Kanten des Randstreifens 20 gepreßt. Damit wird der Gasraum zusätzlich abgedichtet. Die Abdichtung des das Nutzgut enthaltenden Innenbehälters
14 erfolgt durch das Einklemmen dessen oberen Randes zwischen dem Randstreifen 20 des Außenbehälters 12 und dem hochgezogenen
Rand 24 des Ventilbodens. Eine weitere Abdichtung erfolgt entlang der Endkante 36 des Innenbehälters. An diese wird der Dichtring 30 mit hohen Drücken angepreßt. Wie eingangs ausgeführt,
wird der Dichtring 30 um bis zu 30 % seines Volumens zusammengepreßt. Dies führt zu hohen Dichtkräften entlang der Endkante 36.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der
nach Fig. 3 dadurch, daß der Innenbehälter 14 ganz über den nach innen eingebogenen oberen Rand 18 des Außenbehälters 12 gezogen
ist. Bei dieser Ausführungsform bildet sich eine Dichtkante 40
entlang dem unteren Rand 42 des umgebogenen Randes des Ventilbodens aus. Entlang dieser Dichtkante 40 drückt der Rand 42 den Innenbehälter 14 radial nach innen gegen die Außenseite des Außenbehälters 12.
Bei der in Fig. 5 gezeigten AusfUhrungsform ist der Rand 18 des
Außenbehälters 12 nach außen umgebogen. Eine weitere Besonderheit dieser Ausführungsform liegt darin, daß der hochgezogene
Rand 24 des Bodens des Entnahmeventils zylindrisch ist. Damit entsteht eine Dichtkante 44 am Übergang zwischen diesem hochgezogenen Rand 24 und dem horizontal verlaufenden Teil des Bodens
26. Der im Gasraum zwischen den beiden Behältern herrschende Druck drückt den Innenbehälter 14 gegen diese Dichtkante 44. Damit entstehen hier hohe abdichtende Drücke. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Dichtmasse 38 zwecks weiterer Abdichtung
vorgesehen werden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der obere Rand 20 des Außenbehälters 12 zylindrisch ausgebildet und geht erst
unterhalb dieses zylindrischen Abschnittes in einen bauchigen Bereich mit sich erweiterndem Durchmesser über. Entlang dieses
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Überganges erstreckt sich die Dichtkante 44. Der hochgezogene Rand 24 des Bodens 26 des Entnahmeventils ist wie bei den Ausführungsformen
nach den Figuren 3 und 4 radial nach außen gewölbt. Dadurch wird der Innenbehälter 14 gegen die sich jetzt
am Außenbehälter 12 befindende Dichtkante 44 gedrückt.
Sämtlichen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Innenbehälter
14 gegen eine linienförmige Dichtkante gedrückt wird. Bei den Figuren 3 und 4 verläuft diese Dichtkante am Rand des nach
in-e-nen abgebogenen Randstreifens des Außenbehälters und fällt
mit diesem Rand zusammen. Bei Fig. 5 verläuft die Dichtkante am Übergang zwischen dem hochgezogenen zylindrischen Rand und dem
horizontal verlaufenden Teil des Bodens des Entnahmeventiles. Bei Fig. 6 ist die Dichtkante radial nach außen verlagert und
befindet sich auf der Innenseite des Außenbehälters. Bei Fig. 3 ergibt sich eine zusätzliche Dichtkante entlang der Endkante 36
des Innenbehälters 14. Bei Fig. 4 ergibt sich eine zusätzliche Dichtkante entlang des unteren Randes 42 des umgebogenen Randes
des Ventilbodens. Diese verschiedenen Dichtkanten können im Rahmen der Erfindung auch anders als im einzelnen dargestellt zusammenwirken.
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Claims (9)
1. .Gerät zur Aufnahme und Abgabe von flüssigen und pastösen Mas-
-_.' sen unter Druck mit einem druckfesten Außenbehälter und einem
flexiblen Innenbehälter, dessen oberer Rand auf den abgebogenen oberen Rand des Außenbehälters aufgelegt ist, mit einem
mit seinem Boden in die obere Öffnung des Außenbehälters eingesetzten Abgabeventil, das mit dem Rand seines Bodens unter
Zwischenlage einer Dichtmasse auf die oberen Ränder von Innen- und Außenbehälter aufgerollt ist und diese damit verbindet,
und mit einer verschließbaren Öffnung im Boden des Außenbehälters zum Einfüllen des Druckmediums, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand des Innenbehälters (14) bis in die Mitte des abgebogenen oberen Randes (18) des Außenbehälters (12)
reicht und dort mit seiner Kante (36) aufliegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Rand des Innenbehälters (14) ganz über den abgebogenen
oberen Rand (18) des Außenbehälters (12) legt und der untere Rand (42) des auf die oberen Ränder von Innen- und Außenbehälter
(14, 12) aufgerollten Bodens (26) des Abgabeventils (32) unter Bildung einer Dichtkante (40) radial nach innen an den
Rand des Innenbehälters (14) angepreßt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (18) des Außenbehälters (12) unter Bildung eines
Randstreifens (20) mit einer Dichtkante (22) nach innen abgebogen ist und der Innenbehälter (14) an dieser anliegt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab der obere Rand (18) des Außenbehälters (12) nach außen abgebogen
ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dichtmasse (38) unter dem nach innen abgebogenen Randstreifen (20) zwischen den Wänden von Außenbehälter (12) und Innenbehälter
(14) eingelegt ist.
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6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Dichtring (30) zwischen dem abgebogenen oberen Rand (18) des Außenbehälters (12) und dem auf diesem aufliegenden oberen
Rand des Innenbehälters (1A) eingelegt ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (26) des Abgabeventils (32) im Bereich der Dichtkante (22) des Außenbehälters (12) unter Bildung einer Auswölbung
(34) radial nach außen vorgewölbt ist.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Rand (24) des Bodens (26) des Abgabeventils (32)
unter Bildung einer Dichtkante (44) mit dem horizontal verlaufenden Teil des Bodens zylindrisch geformt ist und der Innenbehälter
(14) an dieser Dichtkante (44) anliegt.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Rand (20) des Außenbehälters (12) zylindrisch unter Bildung einer Dichtkante (44) mit dem sich anschließenden erweiternden
Teil des Außenbehälters (12) geformt ist und der Innenbehälter an dieser Dichtkante (44) anliegt.
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