DE1432161C3 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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Publication number
DE1432161C3
DE1432161C3 DE19641432161 DE1432161A DE1432161C3 DE 1432161 C3 DE1432161 C3 DE 1432161C3 DE 19641432161 DE19641432161 DE 19641432161 DE 1432161 A DE1432161 A DE 1432161A DE 1432161 C3 DE1432161 C3 DE 1432161C3
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DE
Germany
Prior art keywords
container
lid
groove
packaging
annular
Prior art date
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Expired
Application number
DE19641432161
Other languages
English (en)
Inventor
Zoltan Leslie Shrewsbury Eyles Thomas Henry Leominster Mass Cserny (VStA)
Original Assignee
Foster Grant Co, Inc, Leominster, Mass (VSlA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foster Grant Co, Inc, Leominster, Mass (VSlA) filed Critical Foster Grant Co, Inc, Leominster, Mass (VSlA)
Application granted granted Critical
Publication of DE1432161C3 publication Critical patent/DE1432161C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, bestehend aus einem abnehmbaren Deckel und einem oben offenen Behälter, der eine nach außen vorspringende, ringsum laufende Nut besitzt, die einen am Deckel umlaufenden Ringwulst aufnimmt, wobei durch Auflage des äußeren unteren Deckelrandes auf dem unteren Teil der Behälternut eine Primärdichtung und darüber eine Sekundärdichtung vorgesehen sind, oberhalb deren zwischen dem Behälter und der Deckenseitenwand ein mit der Außenluft in Verbindung stehender Ringraum gebildet ist, der bei Aufhebung beider Dichtungen mit dem Behälterinneren in Verbindung steht.
Ein Verpackungsbehälter dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 9 34 067 (entspricht US-PS 30 61 139) bekannt. Die Gestalt und Form von Deckel und Behälter sind bei der bekannten Verpackung kompliziert. Zum Beispiel weist der Behälter im Deckelbereich zwei übereinander angeordnete umlaufende Nuten auf, wobei der Deckel nach dem Einsetzen mit seinem unteren Rand im Grund der unteren Behälternut sitzt, getrennt davon darüber durch Anlage an einen vorspringenden Ring zwischen den beiden Behälternuten eine Art Klemmdichtung bildet und wiederum getrennt von diesen darüber einen umlaufenden Ringwulst mit oben aufgesetzten, im Abstand angeordneten Nasen aufweist. Die Nasen liegen punktförmig an der oberen Behälternut an und sorgen für eine Abstützung des Deckels, die jedoch nur punktförmig ist.
Es sind verschiedene Verpackungsbehälter mit entfernbaren Schnappverschlußdeckeln bekannt, die eine hermetische und hygienische Dichtung zwischen dem Deckel und dem Behälter gestatten, zumal beide Teile der Verpackung aus Kunststoff bestehen, der thermoplastisch in die gewünschte Gestalt geformt wird. Solche Behälter benutzt man zur Verpackung von Nahrungsmitteln, z. B. Quarkkäse. Diese Lebensmittel enthalten gasbildende Bakterien, die noch nach dem Verpacken Gas entwickeln.
Zweck des eingangs genannten Verpackungsbehälters ist es, die Möglichkeit zum Entweichen eines nach dem Verpacken entwickelten Gases vorzusehen, welches von dem in der Verpackung dichtend enthaltenen Lebensmittel entwickelt werden kann. Die sich innerhalb des Behälters bildenden Gase beulen sowohl im bekannten Fall als auch bei der Erfindung den Boden des Deckels aus, so daß die Primärdichtung aufgehoben wird. Im bekannten Fall wird beim Ausbeulen des Deckelbodens auch die Sekundärdichtung weit geöffnet, so daß die unter Überdruck stehenden Gase durch die freigewordenen Kanäle hindurchströmen und an den Vorsprüngen, die an der oberen Behälternut anliegen, vorbeistreichen und nach außen gelangen können. Es ist zwar auch im bekannten Fall durch die Vorsprünge, welche sich innen gegen die obere Behälternut abstützen, Vorsorge dafür getroffen worden, daß der Deckel beim Ausbeulen des Deckelbodens nicht ganz vom Behälter abspringt, diese Gefahr ist durch die nur punktförmige Auflage jedoch nicht ausgeschlossen.
Außerdem ist die Herstellung des kompliziert gestalteten Verpackungsbehälters mit dem entsprechend geformten Deckel schwierig, insbesondere durch die übereinander angeordneten Ringnuten und die am Umfang im Abstand angeordneten Vorsprünge auf dem Ringwulst am Deckel. Es ist bekannt, daß Formteile aus thermoplastischem Kunststoff mit vorragenden Rippen oder Vorsprüngen mit üblichen Werkzeugen als Massenartikel nicht oder nur schwierig hergestellt werden können. Beim Abstreifen von der Form wirken die Vorsprünge nämlich als Widerhaken.
Ferner hat sich gezeigt, daß bei der bekannten Verpackung bei der massenweisen Abfüllung und dem automatischen Aufsetzen des Deckels nicht verhindert werden kann, daß Luft in dem frisch gefüllten und verschlossenen Verpackungsbehälter eingefangen bleibt, welche das Verderben der Lebensmittel fördert. Dieses nachteilige Einschließen von Luft geschieht dadurch, daß zum einen die zwischen den Vorsprüngen auf dem oberen Ringwulst am Deckel angeordneten Entlüftungsräume beim Hinabschieben des Deckels in den Behälter hinein wirksam werden können, weil die Vorsprünge oberhalb des Ringwulstes angeordnet sind, und andererseits die Sekundärdichtung zwischen den zwei Behälternuten und der unteren Deckelseitenwand beim Aufsetzen des Deckels ein Entweichen eingeschlossener Luft verhindert. Die vorstehend genannten Nachteile ergeben sich nicht zuletzt dadurch, daß bei dem bekannten Behälter die Abstützung durch die Vorsprünge von der Stelle der Sekundärdichtung räumlich getrennt angeordnet ist, wodurch die Kompliziertheit der Formen erhöht wird.
Außerdem kann die Sekundärdichtung, weil sie bei dem bekannten Verpackungsbehälter keinerlei mechanische Funktion hat, nicht zur Sicherung des Deckels gegen Abspringen im Falle der Entlüftung sorgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei Verhinderung einer etwaigen Leckage des Verpackungsgutes und Gewährleistung des Entlüftens des Behälterinneren im Falle von Überdruck gegenüber der Atmosphäre ein Abspringen des Deckels vom Behälter vermieden wird, wobei gleichzeitig eine einfachere Gestaltungsform der Dich-
tungsbereiche an Behälter und Deckel vorgesehen ist und das Verschließen während der Massenproduktion erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der bis zum unteren Deckelrand reichende Ringwulst mit einem aufwärts nach innen ragenden Wandabschnitt mit dessen gesamter Fläche an einem aufwärts und nach innen geneigten Wandteil über der Ringnut des Behälters anliegt und daß Entlüftungsnuten in dem geneigten Wandteil, im unteren Teil des Wandteils beginnend und im Ringraum endend, angebracht sind. Dieser neue Verpackungsbehälter kann durch die einfachere Form des Deckelbereiches preiswerter hergestellt und besser gefüllt und verpackt werden. Außerdem ist erstmals trotz der einfacheren Gestaltung des Dichtbereiches der Vorteil erreicht, daß beim Abblasen von unter Überdruck im Behälter befindlichem Gas ein Abspringen des Deckels mit Sicherheit verhindert ist. Man erreicht eine ringsum laufende Reibungssicherung gegen Abspringen des Deckels durch die flächige Abstützung dessen nach innen ragenden Wandabschnittes auf dem gegenüberliegenden geneigten Wandteil am Behälter. Beim Verschließen des Deckels kann trotz des schnellen Aufdrückens vorhandene Luft sogleich entweichen, weil die Entlüftungsnuten den Raum unter dem sich nach unten auf den Behälter zu bewegenden Deckel mit der freien Atmosphäre verbinden. Ferner wirken die nach außen ragenden Entlüftungsnuten, die gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise die Gestalt rinnenförmiger äußerer Ausbuchtungen haben, für die obere Behälterwandung als Verstärkung. Die über der Primärdichtung und unter der flächigen Abstützung des Verpackungsbehäiters vorgesehene, unmittelbar an die Flächenabstützung angrenzende, Sekundärdichtung sorgt für das Zurückhalten etwaiger, durch die Primärdichtung zeitweilig durchgesickerter Flüssigkeit und gestattet das Entlüften schon bei geringstem Abheben des Deckels, weil die Entlüftungsnuten an einer Stelle oberhalb der Sekundärdichtung beginnen. Dadurch erreicht man, daß auch beim Entlüften der flächige Sitz im Bereich oberhalb der zunächst nur punktweise aufgehobenen Sekundärdichtung für eine mechanisch wirksame Abstützung des Deckels aufrechterhalten bleibt, so daß insbesondere durch den Reibschluß der Abstützflächen aufeinander mit Sicherheit die Gefahr ausgeschlossen ist, daß der Deckel beim Entlüften abspringen könnte.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. In dieser bedeutet
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 von einer Gasentwicklung im Behälterinneren und
F i g. 3 die gleiche Darstellung wie in F i g. 2 jedoch nach einer Gasentwicklung im Behälterinneren.
In der Zeichnung ist der Behälter insgesamt mit 10 und der abnehmbare Deckel insgesamt mit 11 bezeichnet. Der Behälter 10 besitzt einen Boden 12, der an seinem Umfang nahtlos in eine Seitenwand 13 übergeht.
Der Boden 12 ist vorzugsweise in geringem Abstand von seinem Umfang nach innen und oben eingebogen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Solch eine Einbuchtung dient dem Ausgleich einer Ausbauchung durch Gasdruck des Deckels des nächstunteren Verpackungsbehälters in einem Stapel. Der Deckel 11 ist relativ flach und besitzt einen flachen flexiblen Bodenteil 15. Am Umfang des Bodenteils 15 ist der Deckel 11 als leicht gewinkelter, aufwärts und nach außen ragender Wandabschnitt 16 ausgebildet, der an seinem oberen Ende in einen nach innen und aufwärts ragenden Abschnitt 17 übergeht, der sich in einen senkrecht aufsteigenden Wandabschnitt 18 fortsetzt. Das obere Ende des Wandabschnittes 18 ist mit einem ringsum laufenden nach außen und unten umgebogenen Randabschnitt 19 versehen der dem Behälterrand 14 zum Umgreifen desselben angepaßt ist. An dem Punkt, wo der Wandabschnitt 16 in den Bodenteil 15 übergeht, ist die Querschnittsdicke des Deckels verdünnt, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen. Diese Verdünnung trägt dazu bei, ein leichtes Biegen des Bodenteils 15 des Deckels 11 zu gestatten, wie nachfolgend beschrieben ist. Unmittelbar anschließend an den Wandabschnitt 16 ist der Deckel mit einem normalerweise waagerecht ausgebildeten Dichtungssteg 20 versehen. Dichtungssteg 20, Wandabschnitt 16 und Abschnitt 17 bilden zusammen einen nach außen vorspringenden Ringwulst 21. In geringem Abstand von dem Dichtungssteg 20 und am Umfang des Bodenteils 15 von Deckel 11 verlaufend befindet sich eine nach oben vorspringende Rippe 22, die eine Befestigung des Deckels 11 auf dem Behälter 13 erleichtert und außerdem zu einer zentrierten Stapelung der Verpackungsbehälter übereinander dient. An der Innenseite des Randabschnittes 19 und etwas unterhalb von dessen oberer Fläche ist eine Reihe von nach innen winkeiförmig geneigten Vorsprüngen 23 in Abständen voneinander angebracht, die eine zentrierte Lagerung erleichtern. Durch Ergreifen eines der Vorsprünge 23 und der äußeren Fläche des Randabschnittes 19 kann der Deckel 11 leicht von dem Behälter 10 entfernt werden.
Der Ringwulst 21 ist so ausgebildet, daß er eng in einer nach außen vorspringenden Ringnut 24 in der Seitenwand 13 des Behälters 10 anliegt. Die Ringnut 24 liegt in geringem Abstand unterhalb des Randes 14, wobei der Abstand nach unten geringfügig kleiner ist als der Abstand der unteren Fläche des niedergedrückten Bodenteils 15 des Deckels von der unteren Fläche des Randabschnittes 19, um einen Abstand zum Durchlassen von Gas zwischen den Rändern zu ergeben. Die Ringnut 24 besitzt ein Profil, das im wesentlichen dem Profil des Ringwulstes 21 entspricht. Ein waagerecht sich erstrekkender Abschnitt 25 der Ringnut 24 bildet einen Dichtungssteg, der an dem waagerecht ausgerichteten Dichtungssteg 20 des Deckels anliegt und mit diesem eine Primärdichtung bildet. An seinem äußeren Ende geht der Abschnitt 25 in einen senkrecht aufsteigenden Wandabschnitt 26 über, dessen innere Fläche in geringem Abstand von der äußeren auf- und auswärts tragenden Fläche des Wandabschnittes 16 des Deckels 11 liegt. Das obere Ende des Wandabschnittes 26 ist mit einem einwärts und aufwärts geneigten Wandteil 27 verbunden, das dem einwärts und aufwärts sich erstreckenden Wandabschnitt 17 des Deckels 11 entspricht und mit diesem eine flächige Abstützung bildet. Teil 27 bildet das untere Stück einer nach innen vorspringenden Auskehlung, insgesamt mit 28 bezeichnet, die sich über den Umfang des Behälters erstreckt. Der obere Teil der Auskehlung 28 geht allmählich in einen sich nach außen erweiternden Wandabschnitt 29 über, der mit dem Rand 14 verbunden ist.
Speziell aus den F i g. 2 und 3 kann man sehen, daß, wenn der Deckel 11 auf dem Behälter 10 befestigt ist, ein
Ringraum zwischen den Rändern 14 und 19 und den Wandabschnitten 18 und 29 vorgesehen ist, der in Verbindung mit der Außenluft steht. Es ist außerdem zu sehen, daß der Ringwulst 21 in die Ringnut 24 fest eingepreßt ist, wobei die untere Fläche des Dichtungssteges 20 an der oberen Fläche des Abschnittes 25 und die äußere Fläche des Teils 17 an der inneren Fläche von Teil 27 fest anliegt, wobei die Abschnitte 20/25 die primäre Dichtung bilden. Die sekundäre Dichtung befindet sich in den an die Abschnitte 17/27 angrenzenden Teilen der Wandabschnitte 16 und 26.
Eine Reihe von Entlüftungsnuten 30 ist entlang der nach innen vorspringenden Auskehlung 28 in Abständen voneinander angebracht. Die unteren Enden der Innenflächen der Entlüftungsnuten 30 beginnen über der Sekundärdichtung, d. h. am Übergang des Wandabschnitts 26 zum Wandteil 27. Die Entlüftungsnuten erstrecken sich quer zu der Auskehlung 28 und enden in deren oberem Bereich, so daß ihr Inneres in direkter Verbindung mit dem Zwischenraum zwischen dem Wandabschnitt 18 vom Deckel 11 und dem nach außen stehenden Wandabschnitt 29 des Behälters 10 steht.
Wenn durch Nahrungsmittel, die in dem Behälter verpackt sind, ein Gas entwickelt wird, wird Druck auf den Bodenteil 15 des Deckels 11 ausgeübt. Dieser Druck biegt den Deckel in dessen Mitte nach oben, während der Dichtungssteg 20 allmählich von dem Abschnitt 25 abgehoben wird, bis die Primärdichtung, wie in F i g. 3 dargestellt, aufgehoben ist. Weiter bewirkt der auf die untere Fläche des Bodenteils 15 des Deckels 11 einwirkende Gasdruck, daß der obere Teil des Wandabschnitts 16 um einen kleinen Betrag vom Wandabschnitt 26 abgehoben wird, wodurch die
ίο Entlüftungsnuten 30 punktweise beginnend mit dem Inneren des Behälters in Verbindung treten, um ein Entweichen von Gas aus dem Behälter über die Ringnut 24 und die Entlüftungsnuten 30 in den Ringraum zwischen den Wandabschnitten 18 und 29 damit an die Außenluft zu gestatten. Da hierdurch eine Trennung der Teile 17 und 27 lediglich in geringem Maß erfolgt, wird der Deckel durch Reibschluß über die flächige Abstützung fest auf dem Behälter gehalten, während das Gas aus diesem entweicht. Unmittelbar nach Nachlas-
jo sen des Gasdruckes innerhalb des Behälters werden die Dichtungen dadurch wieder hergestellt, daß die Teile aus ihrer in Fig.3 gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückkehren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verpackungsbehälter, bestehend aus einem abnehmbaren Deckel und einem oben offenen Behälter, der eine nach außen vorspringende, ringsum laufende Nut besitzt, die einen am Deckel umlaufenden Ringwulst aufnimmt, wobei durch Auflage des äußeren unteren Dcckelrandes auf dem unteren Teil der Behälternut eine Primärdichtung und darüber eine Sekundärdichtung vorgesehen sind, oberhalb deren zwischen dem Behälter und der Deckelseitenwand ein mit der Außenluft in Verbindung stehender Ringraum gebildet ist, der bei Aufhebung beider Dichtungen mit dem Behälterinneren in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der bis zum unteren Deckelrand (20) reichende Ringwulst (21) mit einem aufwärts nach innen ragenden Wandabschnitt (17) mit dessen gesamter Fläche an einem aufwärts und nach innen geneigten Wandteil (27) über der Ringnut (24) des Behälters (10) anliegt und daß Entlüftungsnuten (30) in dem geneigten Wandteil (27), im unteren Teil des Wandteils (27) beginnend und im Ringraum endend, angebracht sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsnuten (30) die Gestalt rinnenförmiger äußerer Ausbuchtungen haben.
DE19641432161 1964-06-18 1964-06-18 Verpackungsbehälter Expired DE1432161C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0043206 1964-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1432161C3 true DE1432161C3 (de) 1977-10-27

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