DE2705334A1 - Schaelmaschine fuer koernerfruechte - Google Patents

Schaelmaschine fuer koernerfruechte

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DE2705334A1
DE2705334A1 DE19772705334 DE2705334A DE2705334A1 DE 2705334 A1 DE2705334 A1 DE 2705334A1 DE 19772705334 DE19772705334 DE 19772705334 DE 2705334 A DE2705334 A DE 2705334A DE 2705334 A1 DE2705334 A1 DE 2705334A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers
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Description

BÜHLER - MIAG GmbH 20.1.1977 Pat/Ad/Is
(sy-76095
Schälmaschine für Körnerfrüchte
Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine für Körnerfrüchte wie Reis, Gerste u.a. mit einem Gehäuse, das oben eine von Gutzuführmitteln beschickte Guteintrittsoffnung und unten eine Gutaustrittsoffnung hat, und einem Schälwalzenpaar, dessen erste Schälwalze ortsfest in dem Gehäuse gelagert ist und dessen zweite Schälwalze durch Anordnung an einem schwenkbeweglich am Gehäuse gelagerten Träger relativ zur ersten Schälwalze beweglich ist und von einer vorgegebenen, äußeren Kraft gegen diese gepreßt wird, und mit einem motorischen Antrieb für die Schälwalzen, dessen endloses Antriebsmittel über je eine auf den Wellen der Schälwalzen drehfest gelagerte, getriebene Antriebsscheibe und wenigstens eine treibende Antriebsscheibe sowie mindestens eine Spann- oder Uralenkscheibe geführt ist.
Bei derartigen Schälmaschinen ist neben der Leistung und dem Schäleffekt der Schälwalzenantrieb von ausschlaggebender Bedeutung, weil er in erster Linie den Preis der Maschine bestimmt.
Es sind bereits Schälmaschinen mit unterschiedlichen Antriebsformen bekannt. Eine bekannte Schälmaschine (CH-PS 396 591) weist auf den Wellen der beiden Schälwalzen je eine Antriebsriemenscheibe auf, über die und zwei ortsveränderliche Spann- und Umlenkrollen ein motorisch angetriebener Treibriemen endlos geführt ist; die Führung des Treibriemens ist hierbei insofern ungünstig, als der Umschlingungswinkel bei der Riemenscheibe für den Antrieb der ortsfesten Walze nur gering ist und folglich die Gefahr des Rutschens des Riemens besteht. Da einerseits die Schälwalzen für einen einwandfreien Schälvorgang eine bestimmte Stellung zueinander haben müssen, andererseits aber ihr
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elastischer Schälbelag relativ schnell verschleißt, iat zur Gewährleistung der Relativstellung der Schälwalzen ein ständiges Nachstellen der beweglichen Schälwalze und damit auch ein Nachspannen des Treibriemens erforderlich. Dies ist von gewissem Nachteil, weil es von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson abhängt.
Eine andere bekannte Schälmaschine (GB-PS 797 372) hat eine von einem im Maschinengehäuse angebrachten Elektromotor über einen ersten, endlos geführten Treibriemen angetriebene, ortsfeste Schälwalze und eine von einem zweiten, endlos geführten Treibriemen angetriebene, bewegliche Schälwalze, wobei der Antrieb des zweiten Treibriemens von der Bewegung der Welle der ortsfesten Schälwalze abgeleitet ist. Auch bei dieser Maschine ist der Umschlingungswinkel bei der die bewegliche Schälwalze antreibenden Riemenscheibe mäßig und muß die Abnutzung des Schälbelages der Schälwalzen durch fortlaufendes Nachstellen der beweglichen Schälwalze und Nachspannen ihres Treibriemens von Hand ausgeglichen werden.
Dasselbe gilt für die Schälmaschine nach der DT-OS 23 04 704, denn der bei dieser Maschine über die Antriebsscheiben auf den beiden Schälwalzenwellen, eine Spannscheibe, eine Umlenkscheibe und die motorisch angetriebene, treibende Riemenscheibe geführte Treibriemen umschlingt ebenfalls die Schälwalzenwellenantriebsscheiben, die treibende Antriebascheibe und auch die Umlenkscheibe nur in geringem Maße, und die Spannscheibe muß von Hand fortlaufend entsprechend der Abnutzung des Schälbelages der Schälwalzen nachgestellt werden, damit der Treibriemen die nötige Spannung hat, welche hier besonders wichtig ist, wenn bei den minimalen Umschiingungswinkeln ausreichender Reibschluß noch zustande kommen soll.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Schälmaschine
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(DT-OS 22 36 676), deren Schälwalzenantrieb ein Rädervorgelege mit drei ineinandergreifenden Zahnrädern umfaßt, dessen erstes Zahnrad von einem Elektromotor angetrieben wird, dessen zweites Zahnrad über einen ersten Riementrieb die bewegliche Schälwalze antreibt und dessen drittes Zahnrad über einen geschwindigkeitsregulierbaren, zweiten Riementrieb die ortsfeste Schälwalze antreibt. Sie beiden gesonderten Riementriebe für die Schälwalzen haben bezüglich ihrer Riemenscheiben günstige Umschlingungswinkel, und beim Nachstellen der beweglichen Walze wegen Schälbelagabnutzung bedarf es hier keines Nachspannens des zugeordneten Treibriemens, so daß die Maschine von ihrer Funktion her wohl befriedigen kann. Indessen wird dies mit einem vergleichsweise großen technischen Aufwand erreicht; außerdem ist diese Maschine nicht wartungsfrei.
Zum Technikstand gehört weiterhin eine Schälmaschine (DT-OS 26 12 349) mit einem Gehäuse, zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander im Gehäuse vorgesehenen Walzen, einer Hauptwelle, die eine der Walzen trägt und im Gehäuse um eine feste Achse drehbar gelagert ist, und einer Gegenwelle, welche die andere Walze trägt und in der Nähe des freien Endes eines Armes gelagert ist, der an der Grundplatte mittels einer Drehachse angebracht ist, die im Abstand von und parallel zu der festen Achse derart verläuft, daß die Gegenwelle zur Hauptwelle hin und von der Hauptwelle fort bewegt werden kann, während beide Wellen parallel zueinander bleiben, wobei die Drehachse im Gehäuse in einer relativen Lage gegenüber dem walzentragenden Teil der Gegenwelle gelagert ist. Der um die entweder oben oder unten gelagerte Drehachse schwenkbewegliche Arm nimmt hierbei nur die bewegliche Schälwalze und deren Antriebsscheibe auf, während alle anderen Antriebs-, Spann- und/oder Umlenkscheiben sowie der Antriebsmotor ortsfest an dem Gehäuse angeordnet sind. Das aufgrund
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unvermeidbaren Abnutzens der Schälbeläge der Schälwalzen erforderliche Nachstellen der beweglichen Schälwalze erfolgt hier manuell mittels Handrad, und das notwendige Nachspannen des endlos geführten Antriebsriemen durch Verstellen der Antriebsscheibe samt Motor mit Hilfe von Stellmitteln und einer schwenkbeweglichen Motortragplatte. Auch hier muß also mit dem Grad des Schälbelagverschleißes fortlaufend von einer Bedienungsperson ein Nachstellen der Maschine vorgenommen werden, wenn sie ordnungsgemäß funktionieren soll.
Schließlich ist es bei solchen Schälmaschinen bekannter Technikstand, die Schälwalzen leicht austauschbar zu gestalten. Hierzu bestehen diese aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, einem drehfest auf der Antriebswelle angeordneten Nabenkörper und einem zylindrischen Walzenmantel, auf dessen Außenseite der elastische Schälbelag aufgebracht ist. Bei Verschleiß des Schälbelages braucht dadurch lediglich der Walzenmantel mitsamt dem abgenutzten Schälbelag ausgebaut und ausgetauscht zu werden, während der Nabenkörper unverändert auf der Antriebswelle verbleiben kann (DT-OS 26 12 34-9).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Schälmaschinen der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der bei Verschleiß des Schälbelages keines Nacbstellens der beweglichen Schälwalze und auch keines Nacbapannens des Antriebamittelo von Hand bedarf, der mit optimalen Umachlingungswinkeln seines Antriebsmittels die Antriebskraft zuverlässig überträgt, kostengünstig herstellbar sowie wartungsfrei und so einfach im Aufbau und in der Bedienung ist, daß or ohne weiteres auch von technisch unversiertem Personal^in* ^ntwicklunGsländern, richtig gehandhabt werden kann.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit Ausnahme der Antriebsscheibe für die ortsfeste Schälwalze der gesamte Antrieb an dem Träger der beweglichen Schälwalze angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der Träger als in vertikaler Ebene schwenkbeweglicher Rannen, vorzugsweise rechteckiger Rahmen, ausgebildet, an dessen Holmen die Antriebs- bzw. Umlenkscheiben unmittelbar oder mittelbar gelagert sind. Um einerseits eine stabile Lagerung des Rahmens und andererseits ein Minimum an Baulänge der Schälmaschine zu erzielen, ist der Rahmen auf dem Kragarm einer im Gehäuse gelagerten Achse angeordnet und weist seinerseits einen Kragarm auf, der entgegengesetzt zum Kragarm der Achse gerichtet ist und als Lagerarm für die bewegliche Schälwalze dient, wobei die Achse in Lagern gelagert ist, welche mit maximalem Abstand in dem Gehäuse, vorzugsweise nahe den Gehäusewänden, plaziert sind und die Wände des Gehäuses durch ein Rohrstück fest miteinander verbunden sind und in diesem die Achse und ihre Lager angeordnet sind. Eine lagertechnisch günstige konstruktive Ausbildung ist es, wenn der Rahmen fest mit dem ihn aufnehmenden Kragarm der Achse verbunden ist und sein Kragarm bis annähernd an die Nabe der beweglichen Schälwalze ragt. Der Kragarm des Rahmens wird dabei bevorzugt von dem einen Stumpf eines den Rahmen durchdringenden und fest mit ihn verbundenen Rohrstückes gebildet, dessen zweiter Stumpf den Rahmen ebenfalls überkragt, wobei die beiden Stümpfe des Rohrstückes die Lager für eine Welle aufnehmen, welche durch das Rohrstück hindurchgeführt ist und an ihrem einen Ende die bewegliche Schälwalze und an ihrem anderen Ende die dieser Schälwalze zugeordnete Antriebsscheibe drehfest trägt.
Nach der weiteren Erfindung umfaßt der Antrieb vier Antriebs· bzw. Umlenkscheiben, von denen die Antriebsscheibe für die
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bewegliche Schälwalze, die treibende Antriebsscheibe und eine Umlenkscheibe derart .an dem Rahmen positioniert sind, daß ihre Drehachsen die Eckpunkte eines Dreieckes bilden, in dessen Fläche die Umlenkscheibe für die ortsfeste Schälwalze plaziert ist, und ist die Schwenkachse des Rahmens zwischen der Antriebsscheibe für die bewegliche Schälwalze und der Umlenkscheibe angeordnet. Um eine gesonderte Spannscheibe zu vermeiden, ist die treibende Antriebsscheibe oder die Umlenkscheibe verstellbar an dem Rahmen angebracht und dient gleichzeitig als Spannrolle. Ordnet man hierbei die treibende -Antriebsscheibe direkt auf der Welle des Antriebsmotor^: on und befestigt den Antriebsmotor auf einer Tragplatte, welche mit dem Rahmen verbunden und diesem gegenüber verstellbar ist, so erhält man eine kompakte Bauform und eine auf einfachste Weise zu handhabende Verstellbarkeit der gleichzeitig als Spannrolle fungierenden Antriebsscheibe.
Damit das Antriebsmittel, etwa ein Treibriemen, jederzeit ohne weiteres zugänglich ist und ohne Öffnen des Gehäuses demontiert werden kann, werden die Antriebs- bzw. Umlenkscheiben zweckmäßig fliegend gelagert. In Weiterausgestaltung der Schälmaschine können - wie dies an sich bekannt ist - Mittel zum Regulieren des Anpreßdruckes der Schälwalzen vorgesehen sein, etwa ein am Träger bzw. Rahmen angreifendes, verstellbares Gewicht oder druckmittelbeaufschlagtes Zylinder-Kolbensystem; ferner können zum Einrücken der beweglichen Schälwalze in die Betriebsstellung und Ausrücken in die Ruhestellung Mittel vorgesehen sein, um ein Abnutzen des Schälbelages im Leerlauf der Maschine zu vermeiden. Da wegen des raschen Verschleißes des Schälbelages der Schälwalzen letztere relativ oft ausgewechselt werden müssen, ist eine ppite Zugringlichkeit wichtig; nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse im Bereich der Stirnseiten der Schälwaleen eine Ausbauöffnung für letztere aufweist, die durch einen
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Deckel verschließbar ist.
Die vorangehend beschriebene Ausbildung der Schälwalzen vom Stande der Technik gewährleistet zwar ihren schnellen Austausch nach Verschleiß des Schälbelages, besitzt aber den Nachteil, daß der Benutzer solcher Maschinen mit dem verschlissenen Schälbelag gleichzeitig auch den gegossenen oder geschweißten Walzenmantel samt Anschlußflansch wegwerfen muß, weil ihm vom Hersteller nur ein neuer kompletter Walzenmantel geliefert wird. Das ist unwirtschaftlich, da der Verbindungsflansch des Walzenmantel eine mechanische Bearbeitung erfährt und somit eigentlich kein billiges Wegwerfteil ist. Der Erfindung obliegt als Nebenaufgabe die Ausgestaltung einer wirtschaftlichen Form für eine derartige Walze. Ausgehend von der bekannten Walzenkonstruktion mit einem zylindrischen Walzenmantel und einem mit diesem verbundenen Nabenkörper zum Befestigen auf einer Welle wird diese Nebenaufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Walzenmantel ausschließlich von einem geraden Hohlzylinder gebildet wird. Um den später wegzuwerfenden Teil der Walze materialmäßig gering zu halten, ist dieser Hohlzylinder dünnwandig und hat einen Belag, etwa aus Kunststoff oder Gummi, der relativ dick ist, damit die Lebensdauer der Walze im Arbeitsprozeß möglichst groß ist. Nach der weiteren Erfindung sind Walzenmantel und Nabenkörper durch eine kraftschlüssige Verbindung miteinander verbunden, wodurch zum einen eine zuverlässige Verbindung der Walzenteile und zum anderen ein besonders einfacher Wechsel des Walzenmantels bei Verschleiß seines Belages erreicht wird. In Weiterausgestaltung dieser Verbindung besteht der Nabenkörper aus zwei in axialer Richtung verspannbaren Nabenkörperteilen, zwischen denen einerseits und dem Walzenmantel andererseits wenigstens ein Spannmittel eingesetzt ist, das durch Zusammenspannen
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der Nabenkörperteile radial gegen diese und den Walzenmantel gepreßt wird. In diesem Fall werden die Nabenkörperteile zweckmäßig so gestaltet, daß sie im verspannten Zustand einen im Querschnitt U-förmigen Hing bilden, dessen Flansche je als Widerlager für ein Spannmittel dienen, wobei zwischen den beiden Spa.nnmitteln ein ihr anderes Widerlager bildender Distanzring angeordnet ist. Statt eines Spanninittels aus nachgiebigen! Material kann dieses auch aus zwei starren Ringen mit konischen Spannflächen, von denen einer axial geschlitzt ist, gebildet sein, welche koaxial zum Walzenmantel angeordnet sind und radial mit ihren konischen Spannflächen aneinanderliegen. Im letzteren Fall wird eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen Nabenkörper und Walzenmantel dadurch geschaffen, daß die Nabenkörperteile im verspannten Zustand ebenfalls einen im Querschnitt U-förmigen Ring bilden, dessen Flansche als Widerlager für die Spannmittel dienen, wobei letztere aus zwei geschlitzten, an den Flanschen anliegenden Außenringen mit je einer konischen Spannfläche und einem beiden Außenringen gemeinsamen Innenring mit zwei auf den Spannflächen der Außenringe liegenden Gegenspannflächen bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schälmaschine nach der Erfindung und sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Walze für die Schälmaschine dargestellt, an Hand derer die Erfindung nachfolgend im einzelnen weiter erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des Antriebes der Schälmaschine in Ansicht,
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Aufbauschema einer Ausführungsvariante mit regulierbaren
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Anpreßdruck für die Schälwalzen,
Fig. 3 eine Ansicht der Schälmaschine in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4- einen Schnitt durch die Schälmaschine nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schälmaschine nach Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsmittelschnitt durch eine Schälwalz· nach der Erfindung und
Fig. 7 einen Längsmittelschnitt durch eine Schälwalz· nach der Erfindung mit einer Ausführungsvariante für die Spannmittel.
Das Prinzipbild gemäß Fig. 1 veranschaulicht das Wesentliche des neuen Antriebs der Schälmaschine nach der Erfindung. Ton dem Schälwalzenpaar 1,2 ist wie üblich die eine Schälwalze 1 ortsfest in einem nicht näher dargestellten, mit 3 angedeuteten Gehäuse der Maschine drehbar gelagert und die andere Schälwalze 2 an einem schwenkbeweglich im Gehäuse 3 gelagerten Träger 4- angeordnet. An dem als Winkelhebel geformten Träger 4- ist mit Ausnahme der Riemenscheibe 5 zum Antrieb der Schälwalze 1 der gesamte Antrieb angeordnet. Dieser umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor 6, beispielsweise einen Drehstrommotor, eine auf seiner Welle drehfest gelagert· Riemenscheibe 7* eine die Schälwalze 2 antreibende, gleichachsig mit ihr an dem Träger 4· angeordnete Riemenscheibe 8, eine ebenfalls an dem Träger 4- gelagerte Umlenkriemenscheibe 9 sowie einen endlos über die Riemenscheiben 5»7»8 und 9
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geführten, als Flachriemen ausgebildeten Treibriemen 10. Die Riemenscheibe 7 ist gleichzeitig Spannscheibe für den Riementrieb. Zum Spannen des Treibriemens 10 sind der Antriebsmotor 6 und mit ihm die Riemenscheibe 7 auf dem Träger 4-verstellbar, z.B. mit Hilfe von Schrauben 11 und im Träger vorgesehenen Langlöchern (nicht dargestellt),durch welche die Schrauben 11 hindurchgesteckt sind. Das Verstellen bzw. die örtliche Verlagerung der Riemenscheibe 7 zum Spannen des Treibriemens 10 erfolgt vorzugsweise in Richtung der Winkelhalbierenden 12 des Winkels alpha, welchen das an die Riemenscheibe 7 anlaufende Riementrura 10b und das von ihr ablaufende Riementruin 10a miteinander einschließen. Ein Verstoll on der Riemenscheibe 7 in Richtung der Winkelhalbierenden 12 ist von Vorteil, weil dadurch die ursprünglich eingestellte Riemengeometrie praktisch unverändert erhalten bleibt, wenn entsprechend dem Verschleiß der Schälbeläge der Schälwalzen die Schälwalze 2 in zunehmendem Maße an die Schälwalze 1 heranschwenkt. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, bilden die Drehachsen 13,14,15 der Riemenscheiben 7»8,9 die Eckpunkte eines Dreieckes, in dessen Fläche die Riemenscheibe 5 mit ihrer Drehachse 16 liegt, und ist die Schwenkachse des Trägers 4 zwischen der Riemenscheibe 8 für den Antrieb der beweglichen Schälwalze 2 und der Umlenkriemenscheibe angeordnet, wodurch optimale Umschiingungswinkel bei allen Riemenscheiben und damit ein größtmöglicher Reibschluß zwischen Treibriemen 10 und den Riemenscheiben 5»7»8 und erzielt wird, wie er für einen technisch einwandfreien Antrieb ausschlaggebend ist.
Zum Regulieren des Anpreßdruckes der Schälwalzen 1,2, das heißt Jener Kraft, mit welcher die bewegliche Schälwalze gegen die ortsfeste Schälwalze 1 gedrückt wird, dient ein Zylinder-Kolbensystem 18, dessen Zylinder im Gehäuse 3 fixiert ist und dessen Kolbenstange am Träger 4 angreift.
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Durch entsprechendes Beaufschlagen des Kolbens des Zylinder-Kolbensystems 18 mit Druckmittel und d"^ Wahl des Druckes des letzteren wird durch dieses ein mehr oder weniger großes rechts- oder linksdrehendes Moment in den Träger 4 eingeleitet, wodurch der Anpreßdruck der Schälwalzen 1,2 verstärkt oder vermindert und auf diese Weise variiert werden kann. Zusätzlich zur Veränderung des Anpreßdruckes dient das Zylinder-Kolbensystem 18 zum Eindrücken der Schälwalze 2 in die Betriebsstellung und zum Ausrücken in die Ruhestellung, indem zum Einrücken die Kolbenstange aus dem Zylinder ausgefahren und zum Einrücken in den Zylinder eingefahren wird.lnabeaonde re dea re lat lv schweren Antrlebeaotors Die aus der Anordnung des Antriebeiyauf dem Träger 4 lastenden Gewichtskräfte sowie sein Eigengewicht erzeugen ein ständig auf ihn einwirkendes Kraftmoment, welches den die Schälwalze 2 tragenden Arm 4a des Trägers 4 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht. Die sich aufgrund der Hebelverhältnisse hieraus ergebende, auf die Schälwalze 2 wirkende Kraft preßt diese fortwährend gegen die Schälwalze 1 und gewährleistet so die für den Schälvorgang erforderliche Pressung zwischen den beiden Schälwalzen 1 und 2. Diese Anpreßkraft bzw. Pressung bleibt unverändert aufrechterhalten, auch wenn die Schälbeläge der Schälwalzen 1,2 abnutzen, weil das besagte Kraftmoment bzw. die daraus resultierende, auf die Schälwalze 2 wirkende Kraft letztere bei durch Verschleiß der Schälbeläge kleiner werdenden Walzendurchmessern ständig nachschwenkt, d.h. den Arm 4a des Trägers 4 im Uhrzeigersinn dreht, so daß der bei Inbetriebnahme der Schälmaschine vorgegebene Anpreßdruck bis zum vollständigen Verschleiß der Schälwalzenbeläge konstant bleibt und es keinerlei manuellen Nachstellens bedarf. Bei dem besagten Schwenkvorgang des Trägers 4 bzw. seiner Arme 4a,4b und 4c sowie der Schälwalze 2 und Riemenscheiben 7»8,9 werden die bei einzelnen Trumen
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des Treibriemens 10 entstehenden Verkürzungen durch bei anderen Trumen entstehende Verlängerungen aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Antriebes genau ausgeglichen, so daß es, abgesehen von dem einmaligen ordnungsgemäßen Spannen des Treibriemens bei Inbetriebnahme der Schälmaschine, auch keines Nachspannens des Treibriemens 10 bedarf, wenn die Schälbeläge verschleißen und hierdurch die Schälwalzendurchmesser kleiner werden.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 stimmt im grundsätzlichen Aufbau mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 überein. Für gleiche Bauteile wurden dieselben Bezugszeichen verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist der Träger 4 zusätzlich mit einem Arm 4d versehen, der in geradliniger Fortsetzung, jedoch in entgegengesetzter Richtung zum Arm 4b verläuft. Auf dem Arm 4d ist als Reguliermittel für den Anpreßdruqk der Schälwalzen ein Gewicht 19 angeordnet, das auf einer Bahn, beispielsweise einer Stange, oder einer Gewindespindel 20, welche sich über den gesamten Arm 4d und teilweise auch über den Arm 4b erstreckt, verstellbar ist. Je nachdem, ob das Gewicht 19 links von der Schwenkachse 17 des Trägers 4 auf dem Arm 4d oder rechts von der Schwenkachse 17 auf dem Arm 4b plaziert wird, erzeugt es ein linksdrehendes oder ein rechtsdrehendes Kraftmoment, wobei ersteres den Anpreßdruck der Schälwalzen 1,2 vermindert, letzteres diesen dagegen erhöht. Durch entsprechendes Einstellen des Gewichtes 19 auf der Spindel 20 ist ein feinfühliges Einregulieren bzw. Verändern des Anpreßdruckes möglich, beispielsweise wenn das Schälgut wechselt und das andere Schälgut eine Änderung des Anpreßdruckes notwendig macht. Zum Ein- und Ausrücken der Schälwalze 2 in die Betriebsstellung bzw. Ruhestellung ist bei dieser Variante ebenfalls ein Stellkraftgerät (nicht dargestellt) vorgesehen,
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z.B. ein pneumatisches Zylinder-Kolbensystem wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 oder ein anderes mechanisches, elektromechanisches oder elektrohydraulisches Gerät.
Die in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichte Schälmaschine zum Schälen von z.B. Reis hat ein Gehäuse 103 mit einer Guteintrittsöffnung 121 oben und einer Gutaustrittsöffnung 122 unten. Über der Guteintrittsöffnung sind auf dem Gehäuse 103 nicht weiter dargestellte Gutzuführmittel in Form eines Speisebehälters und eines von ihm gesteuerten Schiebers angeordnet, die von dem Einlaufkasten 123 umschlossen werden und das zugeführte Gut in eine Rinne 123a speisen, welche es in den Einzugsbereich der Schälwalzen lenkt, wobei nicht dargestellte seitliche Abdeckbleche ein Austreten des Gutes in Achsrichtung der Schälwalzen verhindern. Das Gehäuse ist zum Ausbauen der Schälwalzen mit einer Ausbauöffnung versehen,.die durch einen Deckel 125 verschließbar ist.
Das Schälwalzenpaar umfaßt eine ortsfeste Schälwalze 101 und eine bewegliche Schälwalze 102. Die ortsfeste Schälwalze 101 ist drehfest auf dem einen Ende einer Welle 116 angeord net, welche auf ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 105 ebenfalls drehfest aufnimmt und mittels Lager 126,127 in einem Rohrstück 128 gelagert ist. Das Rohrstück 128 ist fest mit dem Gehäuse 103 verbunden und durch Blechstege 129 versteift (Fig. 4). Die bewegliche Schälwalze 102 ist in gleicher Weise auf dem einen Ende einer Welle 114 drehfest angeordnet, deren anderes Ende eine Riemenscheibe 108 drehfest aufnimmt. Die Welle 114 ist durch ein Rohrstück 130 hindurchgeführt und in diesem mittels Lager 131»132 drehbar abgestützt. Das Rohrstück 130 durchdringt so den Holm 104a eines Rahmens 104, daß zwei Rohrstümpfe 130a,130b den Holm 104a bzw. Rahmen 104 überkragen und der Rohrstumpf 130a durch einen Schlitz 133 in der Seitenwand 103b des Gehäuses
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in dieses,
105/hinein und bis an die Nabe der Schälwalze 102 heranragt, Rohrstück 1^0 Rahmen 104 , N
WT'Tt durch Schweißung fest mit SemvverDunden (Fig. 5).
Der viereckige Rahmen 104 besteht neben dem besagten Holm 104a noch aus drei weiteren Holmen 104b,104c und 104d, die miteinander verschweißt sind (Fig. 3). Der Rahmen 104 ist drehfest auf einem Kragarm 117a angeordnet, der aus dem Gehäuse 103 hervorsteht und Teil einer Achse 117 ist. Die Achse 117 ist drehbar gelagert in zwei Lagern 135*136, welche neben den Seitenwänden iO3a,1O3b des Gehäuses 103 in einem Rohrstück 134-plaziert sind, das die Seitenwände 103a,103b fest miteinander verbindet. Unterhalb des Kragarmes 117a der Welle H? ist in dem Holm 104a eine Achse 115 befestigt, auf der eine Umlenkriemerischeibe 109 drehbar gelagert ist (Fig. 3 und 5).
Im Bereich des Holmes 104c ist an dem Rahmen 104 eine im Querschnitt U-förmige Tragplatte 137 verstellbar angebracht, auf welcher der elektrische Antriebsmotor 106 samt der auf
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seiner Welle'^angeordrieten Riemenscheibe 107 mittels Schrauben 111 befestigt sind. Die Tragplatte 137 wird schwenkbeweglich von zwei achagleichen Bolzen 138 aufgenommen, die in einen auf dem Holm 104b geschweißten Querträger 139 geschraubt sind. Den dritten Fixpunkt der Tragplatte 137 bildet eine Stellspindel 140, mit deren Hilfe die Tragplatte 137 an den Rahmen 104 heran- oder von diesem weggestellt werden kann, wobei sie um die Bolzen 138 schwenkt. Durch entsprechendes Verstellen der Tragplatte 137 wird die Riemenscheibe 107, welche sowohl Antriebs- als auch Spannscheibe ist, von den Riemenscheiben 108 und 109 entfernt und kann der Treibriemen 110 gespannt werden. Der Treibriemen 110 ist - wie Fig. 3 erkennen läßt - mit optimalen Umschlingungswinkeln endlos über die Riemenscheiben 105,107, 108 und 109 geführt und kann nach entsprechendem Entspannen sehr leicht von den Riemenscheiben 105,107 bis 109 abgezogen
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werden, da diese alle fliegend gelagert sind. Ein Zylinder-Kolbensystem 118 dient zum Einregulieren und Aufrechterhalten eines bestimmten Anpreßdruckes der Schälwalzen 101,102 und gleichzeitig zum Einrücken der Schälwalze 102 in die Betriebsstellung und Ausrücken in die Ruhestellung. Seine Kolbenstange 118a ist durch einen Bolzen 141 gelenkig mit einem Hebel 142 verbunden, der an das fest am Gehäuse 103 angeschlossene Rohrstück 128 geschweißt ist, so daß der Bolzen 141 beim Betätigen des Zylinder-Kolbensystems 118 den Fixpunkt bildet. Der Zylinder 118b ist durch einen Bolzen 143 gelenkig mit einem Lagerbock 144 verbunden, welcher fest an dem Holm 104d des Rahmens 104 angebracht ist. Für das Erzeugen des Anpreßdruckes der Schälwalzen 101,102 sowie das Einrücken der Schälwalze 102 ist der Zylinder 118b z.B. mit Druckluft von 2 atü., zum Ausrücken der Schälwalze 102 mit Druckluft von beispielsweise 6 atü beaufschlagt.
In den Fig. 6 und 7 ist die Ausbildung der Schälwalzen gemäß der Erfindung im einzelnen wiedergegeben. Da beide Schälwalzen 101,102 völlig gleich sind, wird bei den beiden Ausführungsformen Jeweils nur eine von ihnen beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht die Schälwalze 102 aus einem Walzenmantel 145 und einem Nabenkörper
146 zum Befestigen der Schälwalze 102 auf der Welle 114. Der Walzenmantel 145 ist ein gerader, dünnwandiger Hohlzylinder aus Stahl, der einen aufvulkanisierten, dicken Belag
147 aus .ί Gummi hat. Der Nabenkörper 146 umfaßt zwei durch Schrauben 148 zusammenspannbare Nabenkörperteile 149, 150, von denen jedes einen Flansch 149a,150a hat und die im verspannten Zustand einen im Querschnitt U-förmigen Ring bilden. Walzenmantel 145 und Nabenkörper 146 sind durch zwischen sie eingesetzte Spannmittel kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese Spannmittel bestehen aus einem am
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Flansch 149a anliegenden, zylindrischen Gummiring 151» einem am Flansch 150a anliegenden, zylindrischen Gummiring 152 sowie einem die beiden Gummiringe 151,152 auf Abstand halten den Distanzring 153, dessen Bund 154· zwischen die entspre chend ausgesparten Nabenkörperteile 149,150 greift und den Distanzring 153 an letzteren gegen Verschieben axial fixiert. Durch Gegeneinanderziehen der Nabenkörperteile 14-9,150 mittels der in gleichmäßiger Verteilung auf ihrem Teilkreis angeordneten Schrauben 148 pressen die Flansche 14-9a,15Oa die Gummiringe 151,152 gegen den Distanzring 153, wobei der einzelne Gummiring 151 bzw. 152 sich queraxial auszudehnen versucht und gegen den Walzenmantel 145 und den hohlzylinderförmigen Bereich des ihm zugeordneten Nabenkörperteiles 14-9 bzw. 150 mit hohem Druck gepreßt wird und Kraftschluß zwischen dem Walzenmantel 145 und dem Nabenkörper 146 bewirkt wird. Ist der Belag 147 abgenutzt und muß der Walzenmantel erneuert werden, sq wird durch Lösen der Schrauben 14-8 der Kraftschluß zwischen Walzenmantel 145 und Nabenkörper 146 aufgehoben, die beiden Gummiringe 151,152 werden entspannt,und der Walzenmantel 145 mit dem verschlissenen Belag 147 kann von dem Nabenkörper 146 axial abgezogen werden. Das Aufbringen und Fixieren eines neuen Walzenmantels 14-5 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 7 sind die gleichen Bezugszahlen verwendet, soweit die Teile mit denjenigen bei dem Beispiel gemäß Fig. 6 übereinstimmen. Unterschiedlich ist hier die Form der Spannmittel zum kraftschlüssigen Verbinden des Walzenmantels 145 mit dem Nabenkörper 146. Diese bestehen hier aus zwei an den Flanschen 149a,150a anliegen den, axial geschlitzten Außenringen 155,156 aus Stahl mit je einer konischen Spannfläche 155a bzw. 156a und einem beiden Außenringen 155,156 gemeinsamen, zwischen ihnen pla zierten, stählernen Innenring 157 mit zwei auf den Spann-
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flächen 155a,156a liegenden Gegenspannflachen 157a,157b. Das Herstellen und Aufheben des Kraftschlusses bei der Hontage eines neuen bzw. Demontage eines verschlissenen Walzenmantels entspricht prinzipiell dem Beispiel nach Fig. 6.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in der Hauptsache darin, daß die Schälmaschine keines Nächstellens der beweglichen Schälwalze und keines Nachspannens ihres Treibriemens bedarf, wenn der Schälbelag der Schälwaisen verschleißt, Weil die bewegliche Schälwalze selbsttätig entsprechend dem Schälwalzenbelagverschleiß nachgeführt wird und Längenänderungen der Trume des Treibriemens sich ebenfalls automatisch ausgleichen, ferner darin, daß der Anpreßdruck der Schälwalzen aufgrund der Anordnung gemäß der Erfindung vom Gewicht des Antriebes erzeugt und bis zum Verschleiß der Schälbeläge gleichbleibend gehalten wird. Weitere Vorteile sind das aufgrund großer Umschlingungewinkel rutschfreie Obertragen der Antriebskraft, die kostengünstige und wartungsfreie Konstruktion und einfache Bedienung, ferner eine besonders ökonomische Form der Schälwalzen, von denen mit dem verbrauchten Schälbelag zukünftig nur noch ein billiges Wegwerfteil in den Abfall wandert.
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Claims (1)

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    2 7 0 L, 3 3
    PATENTANSPRÜCHE
    Schälmaschine für Körnerfrüchte wie Reis» Gerste u.a. mit einem Gehäuse, das oben eine von Gutzuführmittein beschickte Guteintrittsoffnung und unten eine Gutaustrittsöffnung hat, und einem Schälwalzenpaar, dessen erste Schälwalze ortsfest in dem Gehäuse gelagert ist und dessen zweite Schälwalze durch Anordnung an einem schwenkbeweglich am Gehäuse gelagerten Träger relativ zur ersten Schälwalze beweglich ist und von einer vorgegebenen, äußeren Kraft gegen diese gepreßt wird, und mit einem motorischen Antrieb für die Schälwalzen, dessen endloses Antriebsmittel über je eine auf den Wellen der Schälwalzen drehfest gelagerte, getriebene Antriebsscheibe und wenigstens eine treibende Antriebsscheibe sowie mindestens eine Spann- oder Umlenkscheibe
    Auenahne
    geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daü iniTfv der Antriebsscheibe (5 bzw. 105) für die ortsfeste Schälwalze (1 bzw. 101) der gesamte Antrieb (6 bis 10 bzw. 106 bis 110) an dem Träger (4 bzw. 1W) der beweglichen Schälwalze (2 bzw. 102) angeordnet ist.
    Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als in vertikaler Ebene schwenkbeweglicher Rahmen (4 bzw. 104) ausgebildet ist, an dessen Holmen (4a,4b,4c,4d bzw. 104a,104b,104c,104-d) die Antriebsbzw. Umlenkscheiben (7,8,9 bzw. 107,108,109) unmittelbar oder mittelbar gelagert sind.
    Schälmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (104) auf dem Kragarm (117a) einer im Gehäuse (103) gelagerten Achse (117) angeordnet ist und seinerseits einen Kragarm (130a) aufweist, der entgegengesetzt zum Kragarm (117a) der Achse (117) gerichtet
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    ist und als Lagerarni für die bewegliche Schälwalze (102) dient.
    4. Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (117) in Lagern (135,136) gelagert ist, welche mit maximalem Abstand in dem Gehäuse (103)» vorzugsweise nahe den Gehäusewänden (iO3a,1O3t>), plaziert sind.
    S Schälmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (iO3a,1O3b) des Gehäuses (103) durch ein Rchrstück (13^) fest miteinander verbunden sind und in diesem (134) die Achse (117) und ihre Lager (135,136) angeordnet sind.
    6. Schälmaschine nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (104) fest mit dem ihn aufnehmenden Kragarm (117a) der Achse (117) verbunden ist und sein Kragarm (130a) bis annähernd an die Nabe der beweglichen Schälwalze (102) ragt.
    7. Schälmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm des Rahmens (104) von dem einen Stumpf (130a) eines den Rahmen (104) durchdringenden und fest mit ihm verbundenen Rohrstückes (13O) gebildet wird, dessen zweiter Stumpf (130b) den Rahmen (104) ebenfalls überkragt.
    8. Schälmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stümpfe (130a,130b) des Rohrstückes (150) die Lager (131,132) für eine Welle (114) aufnehmen, welche durch dar, Sohrstück (130) hindurchgefuhrt ist und an ihrem einen Ende die bewegliche Schälwalze (102)
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    und an ihrem anderen Ende die dieser Schälwalze (102) zugeordnete Antriebsscheibe (108) drehfest trägt.
    9. Schälmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5 bis 10 bzw. 105 bis 110) vier Antriebs- bzw. Umlenkscheiben (5,7*8,9 bzw. 105,107,108.109) umfaßt, von denen die Antriebsscheibe (8 bzw. 108;rcTie bewegliche Schälwalze (2 bzw. 102), die treibende Antriebsscheibe (7 bzw. 107) und eine Umlenkscheibe (9 bzw. 109) derart an dem Rahmen (4 bzw. 104) positioniert sind, daß ihre Drehachsen (13»14,15 bzw. 113,114,115) die Eckpunkte eines Dreieckes bilden, in dessen Fläche die Umlenkscheibe (5 bzw. 105) für fixe ortsfeste Schälwalze (1 bzw. 101) plaziert ist, und die Schwenkachse (17 bzw. 117a,117) des Rahmens (4 bzw. 104) zwischen der Antriebsscheibe (8 bzw. 108) für die bewegliche Schälwalze (2 bzw. 102) und der Umlenkncheibe (9 bzw. 109) angeordnet ist.
    10. Schälmaschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Antriebsscheibe (7 bzw. 107) oder die Umlenkscheibe (9 bzw. 109) verstellbar an dem Rahmen (4 bzw. 104) angebracht ist und gleichzeitig als Spannrolle dient.
    11. Schälmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Antriebsscheibe (107) auf der Welle (113) des Antriebsmotors (106) angeordnet ist und der Antriebsmotor (106) auf einer Tragplatte (137) befestigt ist, welche mit dem Rahmen (104) verbunden und diesem gegenüber verstellbar ist.
    12. Schälmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-
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    bzw. Umlenkscheiben (5,7,8,9 bzw. 105,107,108,109) fliegend gelagert sind.
    13· Schälmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18,19,118) zum Regulieren des Anpreßdruckes der Schälwalzen (1,2 bzw. 101,102) vorgesehen sind.
    14. Schälmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Reguliermittel für den Anpreßdruck ein am Träger (4) Tjzw. Rahmen (104) angreifendes Gewicht (19) oder druckmittelbeaufschlagtes Zylinder-Kolbensystem (18 bzw. 118) dient.
    15· Schälmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18 bzw. 118) zum Einrücken der beweglichen Schälwalze (2 bzw. 102) in die Betriebsstellung und Ausrücken in die Ruhestellung vorgesehen sind.
    16. Schälmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (103) im Bereich der Stirnseiten der Schälwalzen (101,102) eine Ausbauöffnung (124) für letztere aufweist, die durch einen Deckel (125) verschließbar ist.
    17· Walze zum Behandeln von Körnerfrüchten und anderem Gut, mit einem zylindrischen Walzenmantel und einem mit diesem verbundenen Nabenkörper zum Befestigen auf einer Welle, insbesondere für die Verwendung als Schälwalze bei einer Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Walzenmantel ausschließlich von einem geraden Hohlzylinder (145) gebildet wird.
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    18. Walze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14-5). dünnwandig ist und einen Belag (147), etwa aus Gummi oder Kunststoff, hat.
    19· Walze nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine kraftschlüssige Verbindung (151 bis 153 bzw. 155 bis 157) zwischen Walzenmantel (145) und Nabenkörper (146).
    20. Walze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (146) aus zwei in axialer Richtung verspannbaren Nabenkörperteilen (149,150) besteht, zwischen denen (149,150) einerseits und dem Walzenmantel (145) andererseits wenigstens ein Spannmittel (151, 152 bzw. 155,156,157) eingesetzt ist, das durch Zusammenspannen der Nabenkörperteile (149,150) radial gegen diese (149,150) und den Walzenmantel (145) gepreßt wird.
    21. Walze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (151,152) als zylindrischer Ring geformt ist und aus einem nachgiebigen Material mit hohem Reibungskoeffzient, etwa Gummi oder Kunststoff, besteht.
    22. Walze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel von zwei Ringen (155,157 bzw. 156,157) mit konischen Spannflächen (I55a,157a,bzw. 156a,157a), von denen einer (155 bzw. 156) axial geschlitzt ist, gebildet wird, welche koaxial zum Walzenmantel (145) angeordnet sind und radial mit ihren konischen Spannflächen (155a,157a bzw. 156a,157a) aneinander liegen.
    23. Walze nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenkörperteile (149,150) im ver-
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    (SV-?609)
    4 270G334
    spannten Zustand einen im Querschnitt U-förmigen Ring bilden, dessen Flansche (i4-9a,15Oa) je als Widerlager für ein Spannmittel (151,152) dienen und zwischen den beiden Spannraitteln (151,152) ein ihr anderes Widerlager bildender Distanzring (153) angeordnet ist, der (153) symmetrisch zu den Nabenkörperteilen (14-9,150) angeordnet und an ihnen fixiert (154) ist.
    24-. Walze nach den Ansprüchen 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenkörperteile (14-9,150) im verspannten Zustand einen im Querschnitt U-förmigen Ring bilden, dessen Flansche (i^9a,15Oa) als Widerlager für die Spannmittel (155 bis 157) dienen, welche aus zwei geschlitzten, an den Flanschen (14-9a,150a) anliegenden Außenringen (155,156) mit je einer konischen Spannfläche (I55a,156a) und einem beiden Außenringen (155, 156) gemeinsamen Innenring (157) nit zwei auf den Spannflächen (i55a,156a) der Außenringe (155,156) liegenden Gegenspannflachen (157a,157b) bestehen.
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