DE2703103C2 - Vorrichtung für die Brennstoffdosierung in einem Vergaser - Google Patents

Vorrichtung für die Brennstoffdosierung in einem Vergaser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Brennstoffdosierung in einem Vergaser einer Brennkraftmaschine mit synchroner Dosierung von Luft und Brennstoff mittels eines Lochschiebers bzw. eines veränderlichen Querschnitts einer sich bewegenden Kolbenstange.
Eine derartige Vorrichtung zeigt die US-PS 38 22 058. Der veränderliche Querschnitt der Kolbenstange wird dabei durch eine schräge Fläche gebildet Die Zunahme der Gaszuführung erfolgt dadurch, daß ein Rohr, in dem sich die Kolbenstange befindet, verschoben wird, während die Kolbenstange still steht. Das hit zur Folge, daß ein Druckabfall des Kraftstoffs eintritt, der beim Beschleunigen aber höchst unerwünscht ist
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der beim schnellen Beschleunigen eine Pumpwirkung eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Merkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Der Ausdruck »Venturiabschnitt« bedeutet der Bereich des Ansaugrohrs für die Verbrennungsluft, in den der Kraftstoff eingesprüht wird. Normalerweise weisen derartige Rohrstücke in ihrem mittleren Bereich einen verringerten Querschnitt auf, da jedoch eine erhebliche Anzahl von Vorteilen der Erfindung auch bei verschiedenen anderen Rohrformen eintreten, soll dieser gewählte Ausdruck auch für derartige andere Rohrformen gelten.
Die erfindungsgemäße Aussage, daß die Tiefe der Nut sich »monoton« längs ihrer Länge ändert, entspricht der herkömmlichen mathematischen Terminologie, nach welcher für zwei beliebige Punkte der zweite Punkt in Richtung der größeren Nuttiefe vom ersten Punkt liegt, d. h., daß die Nut am zweiten Punkt stets eine größere oder gleiche Tiefe gegenüber derjenigen am ersten Punkt aufweist. Da diese Nut eine begrenzte Länge besitzt, ist es offensichtlich, daß die Nut diese Charakteristik nur bis zu ihrem tiefsten Punkt besitzen kann, an dem die Monotonie der Nut enden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für Motoren für Modellflugzeuge. Es wird dabei beim Beschleunigen und dem damit verbundenen schnellen Eindringen der Kolbenstange in die Kammer ein Druckanstieg erzeugt, weil der Strömungswiderstand durch das Nadelventil relativ hoch ist
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig.2 die Dosierglieder für eine Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Schnittlinie HI-III in Fig. 1,
F i g. 4 die Kraftstoffdosierung im Längsschnitt,
F i g. 5 die Kraftstoffdosierung im Querschnitt längs der Schnittlinie V-V in F i g. 4,
Fig.6 die Kolbenstange mit der Längsnut für die Kraftstoffdosierung.
Die in den F i g. 1 —6 dargestellte Vorrichtung enthält einen Venturiabschnitt 17 mit einem querverschiebbar angeordneten Lochschieber 18, durch den die diesen Venturiabschnitt durchströmende Verbrennungsluft gedrosselt werden kann. Diese Vorrichtung ist zum Anbau an eine Brennkraftmaschine konzipiert, wobei das Abströmende des Venturiabschnittes 17 mit der Brennkraftmaschine verbunden wird. Das •stromaufliegende Ende des Venturiabschnittes 17 dient zur Zuführung von Luft und kann mit irgendeinem geeigneten Luftfilter od. dgl. verbunden werden.
Der Lochschieber 18 ist einstellbar über ein Verbindungsstück 29 an einer Kolbenstange 27 befestigt, die in einem Zylinder 25 eines Gehäuses 16 verschiebbar angeordnet ist Die Kolbenstange 27 und der Lochschieber 18 sind so ausgebildet, daß sie parallel in der Vorrichtung bewegt werden können. Der Lochschieber 18 sitzt in einer Nut im Gehäuse, das durch ein am Gehäuse 16 durch Schrauben befestigtes Ansaugteil 15 abgedeckt wird, welches zweckmäßig aus einem kraftstoff- und wärmefesten Kunststoffmaterial bestehen kann.
Wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich, befindet sich in der Kolbenstange 27 eine Längsnut 27a, eine weitere Längsnut 27b, deren Tiefe sich entlang der Kolbenstange ändert, und eine beide Nuten miteinander verbindende Durchbrechung 27c Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, gelangt der Kraftstoff über ein Rohrstück 20 und ein Nadelventil 24 zum Einstellen des Vollgas-Gemisches, das eine in einem Rohr 19 angeordnete Ventilnadel 24a aufweist, in das Innere des Zylinders 25 und strömt durch die Nut 27a und die Durchbrechung 27c zur Nut 27b. Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist der Hohlzylinder 25 so angeordnet, daß seine Außenfläche die innere Umfangsfläche des Venturiabschnittes unterbricht. Beim Bohren dieses Venturiabschnittes sind die entsprechenden Teile des Hohlzylinders 25 — ebenso wie auf der Kolbenstange 27 — ausgebaut Die Nut 276 ist daher zum Venturiabschnitt 17 offen. Eine Bewegung der Kolbenstange 27 in F i g. 4 nach rechts führt somit zu einer vergrößerten Drosselung der Kraftstoffzufuhr.
Wie aus Fi g. 1 besonders deutlich hervorgeht, ist die Kolbenstange 27 und der Lochschieber über das Verbindungsstück 29 miteinander verbunden. Für die Leerlaufeinstellung kann die gegenseitige Lage der Kolbenstange 27 gegenüber dem Lochschieber durch Verdrehen einer Stellschraube 30 verstellt werden, die
auf einem Gewindeteil 28 sitzt Eine Feder 32, das Verbindungsstück 29, ein Federring 31 und die Schraube 30 sind auf dem Gewindeteil 28 zur diesem Zweck angeordnet
Aus F i g. 1 ist weiter ersichtlich, daß eier Lochschieber 18 zusammen mit der gekoppelten Kolbenstange 27 in der Weise in der Vorrichtung eingebaut sind, daß sie durch einen schwenkbaren Betätigungsarm 34 bewegt werden können, der in einen Schlitz im Lochschieber 18 eingreift Dieser Arm kann durch geeignete Bauteile — z. B. wie in F i g. 1 dargestellt — betätigt werden.
Das in F i g. 4 dargestellte Nadelventil 24 befindet sich in einem Ansatz des Hohlzylinders 25. Ein Ventilsitz 19 ist auf das herausragende Ende des Vergasergehäuses 16 aufgeschraubt Durch Einführen der Nadel 24a um einen mehr oder weniger großen Betrag kann die Kraftstoffzufuhr durch den Rohrstutzen 20 gedrosselt werden. Das Rohr 19 weist einen Gewindeabschnitt auf, cuf den eine gerändelte Stellschraube 24 aufgeschraubt ist Die Ventilnadel 24a ist in der Mittelachse dieser Rändelschraube montiert Damit die Steuerung durch das Nadelventil nicht durch Vibration beeinflußt wird, ist ein Federbügel 23 vorgesehen, der an dem gerändelten Teil der Schraube angreift
Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist ein vorbestimmter Abstand im Kraftstoffkanal zwischen der Nadelventildrosselung und der Kolbenstange 27 vorgesehen. Dieser Abstand bildet eine Kammer 25a, die mit der Kolbenstange 27 zusammenwirkt so daß bei einem schnellen Eindrücken der Kolbenstange 27 ein Druckanstieg erzeugt wird, da der Strömungswiderstand durch das Nadelventil 24 relativ hoch ist Dadurch ergibt sich eine außerordentlich vorteilhafte Pumpwirkung beim schnellen plötzlichen Beschleunigen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Kolbenstange mit der Nut 276 in den Venturiabschnitt hineinragt, wodurch ein gewisser Reinigungs-Blaseffekt eintritt Aus Fig.3 geht außerdem hervor, daß der in den Venturiabschnitt hineinreichende Teil der Kolbenstange
1(1 eine Art von Luft-Ausflächerungswirkung hat die zu einer wirksamen Verteilung und Vermischung des Kraftstoffes in der durchströmenden Verbrennungsluft führt.
Gegenüber Nadelventilen zum Einstellen der Kraft-Stoffströmung bezogen auf die Luftströmung bietet die Erfindung folgende Vorteile: Die Nadel in einem Kraftstoffventil kann leicht aus ihrer Flucht gegenüber dem abdichtenden Ventilsitz herausgeraten. Dabei ist es außerordentlich schwierig, insbesondere nach langen Betriebszeiten, einen Verschleiß dieses empfindlichen Punktes zu verhindern. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dagegen kann keinerlei Abrieb oder Verschleiß an der Nute auftreten und es können ohne weiteres Hohlzylinder und Kolbenstangen eingesetzt werden, die ausreichend dicht und verschleißfest sind. Darüber hinaus bietet die Verwendung einer Nut die Möglichkeit, bei der Herstellung dieser Nut eine Zusammenführung an Kraftstoff und Luft einzustellen und ein optimales Mischungsverhältnis zu erreichen, so daß das Gemisch weder zu reich noch zu arm ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Brennstoffdosierung in einem Vergaser einer Brennkraftmaschine mit synchroner Dosierung von Luft und Brennstoff mittels eines Lochschiebers bzw. eines veränderlichen Querschnitts einer sich bewegenden Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kolbenstange (27) in einem Hohlzylinder (25) geführt wird und zusammen mit einem ]0 Brennstoff-Zumeßventil (24) eine Kammer (25a) mit veränderlichem Volumen bildet, die bei schneller Bewegung (27) gleichzeitig als Beschleunigerpumpe wirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Querschnitt durch eine Nut (27b) in der Kolbenstange (27) mit monoton sich ändernder Tiefe gebildet wird
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff-Zumeßventil (24) als einstellbare Drosselstelle ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in einem Venturi-Engquerschnitt des Ansaugkanals (17) tangential zugeführt wird.
DE2703103A 1976-01-28 1977-01-26 Vorrichtung für die Brennstoffdosierung in einem Vergaser Expired DE2703103C2 (de)

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