DE2112002C3 - Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer exzentrisch gelagerten Startklappe - Google Patents
Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer exzentrisch gelagerten StartklappeInfo
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- DE2112002C3 DE2112002C3 DE19712112002 DE2112002A DE2112002C3 DE 2112002 C3 DE2112002 C3 DE 2112002C3 DE 19712112002 DE19712112002 DE 19712112002 DE 2112002 A DE2112002 A DE 2112002A DE 2112002 C3 DE2112002 C3 DE 2112002C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/14—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on pressure in combustion-air- or fuel-air-mixture intake
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Description
Die: Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer exzentrisch gelagerten Startklappe,
auf die in Schließrichtung ein elastisches, temperaturempfindliches Glied und in Öffnungsrichtung ein pneumatischer
Membran-Stellmotor wirken, der durch den stromab einer Hauptdrosselklappe herrschenden Unterdruck
über eine Leitung beaufschlagt ist, in der ein Ventil angeordnet ist, welches in Abhängigkeit vom
Unterdruck entweder einen kleinen oder zusätzlich einen großen Durchlaßquerschnitt aufweist.
Gemäß der US-PS 34 86 742 ist ein Vergaser bekannt, der einen durch den Druck in der Ansaugleitung
stromab der Hauptdrosselklappe beaufschlagten Membransiellmotor
enthält, der über ein Gestänge mit Spiel mit der Starterklappe des Vergasers einer Brennkraftmaschine
verbunden ist. Bei diesem Vergaser ist in die Leitung zum Stellmotor ein Ventil eingeschaltet, das in
Abhängigkeit vom Unterdruck entweder einen kleinen oder zusätzlich einen großen Durchlaßquerschnitt aufweist,
wobei die Bimetallscheibe nicht nur durch die Temperatur, sondern auch durch den Druck verstellbar
ist. Bei diesem Vergaser wirkt der Unterdruck in der Ansaugleitung zwar nicht erst ab einem bestimmten
Schwellenwert auf die Steuerdruckkammer ein, sondern der Unterdruck wird nur mit einer erheblichen
Verzögerung auf die Steuerdruckkammer übertragen, so daß das öffnen der Starterklappe unmittelbar nach
dem Anlassen der Brennkraftmaschine zu langsam erfolgt wobei ein zu hoher Unterdruck und damit ein zu
reiches Gemisch entstehen. Diese Anreicherung des Gemisches nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine
führt häufig zu einem Stillstand der Brennkraftmaschi-
ne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer exzentrisch
gelagerten Startklappe so auszubilden, daß beim Öffnen der Startklappe der zusätzliche große Quer-
schnitt kontinuierlich verändert und geschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich ein Vergaser für Brennkraftmaschinen mit
einer exzentrisch gelagerten Startklappe dadurch auszeichnet, daß der kleine Durchlaßquerschnitt durch
ao eine kleine öffnung in einer federbelasteten Platte gebildet
ist, welche unter Freilassung eines Ringraums, der den großen Durchlaßquerschnitt bildet, in einer
Führung angeordnet ist, und daß ein sich mit der Membrane des Stellmotors bewegender Stößel bei steigen-
a5 dem Unterdruck die Platte gegen eine DichOmg drückt
und dabei de« Ringiaum verschließt.
Vorzugsweise ist der Stößel an der Membran gleitend gelagert und wird in Richtung auf die Platte durch
eine Feder gedrückt, die stärker als die auf die Platte wirkende Feder ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, durch den die Auflagestelle der den Stößel
belastenden Feder einstellbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Einspannung des inneren Teils der Membran des Stellmotors zwei Schalen vorgesehen, die in konzentrische Rohrstücke übergehen, die aus dem Gehäuse des Stellmotors herausragen, wovon eines eine Gewindemutter zur verstellbaren Aufnahme eines Gewindeabschnitts der Verstellstange des Stellmotors trägt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Einspannung des inneren Teils der Membran des Stellmotors zwei Schalen vorgesehen, die in konzentrische Rohrstücke übergehen, die aus dem Gehäuse des Stellmotors herausragen, wovon eines eine Gewindemutter zur verstellbaren Aufnahme eines Gewindeabschnitts der Verstellstange des Stellmotors trägt.
Dadurch, daß bei dem Vergaser für Brennkraftmaschinen gemäß der Erfindung die Starterklappe unmittelbar
nach dem Anlassen zunächst schnall geöffnet wird, nach diesem anfänglichen schnellen öffnen sich
aber nur langsam weiter öffnet, nachdem sie einen bestimmten Öffnungsgrad erreicht hat, wird eine optimale
Dosierung des Brennstoff-Luft-Gemisches auch beim Anlaßvorgang einer Brennkraftmaschine ermöglicht, so
daß die Gefahr des Stillstandes der Brennkraftmaschine infolge eines zu reichen oder zu stark verarmten
Gemisches beseitigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. I zeigt einen erfindungsgemäßen Vergaser in einer schematischen, zum Teil geschnittenen Seitenansicht;
F i g. 2 und 3 zeigen einen lotrechten Schnitt einer Einzelheit der F i g. 1 in zwei verschiedenen Betriebs-Stellungen.
Der Vergaser ist im ganzen auf beliebige geeignete Weise ausgebildet und besitzt nacheinander in seiner
Ansaugleitung 1 (Fig. 1) von strömungsabwärts nach strömungsaufwärts (der Strömungssinn ist in F i g. 1
schematisch durch einen Pfeil angedeutet) ein von dem Benutzer betätigtes Hauptdrosselorgan 2 (insbesondere
eine von einer Achse 3 getragene Drehklappe), ein (nicht dargestelltes) an der Stelle eines Lufttrichter 4
mündendes Hauptspritzsystem zur Lieferung von mit Luft emulgiertem Brennstoff und in dem Lufteinlauf 5
eine an einer Achse 7 angebrachte exzentrische Klappe 6. Auf diese Klappe wirken in der Schließungsrichtung
ein elastisches thermostatisches (d. h. temperaturempfindliches) Element 8, z. B. eine Bimetallspirale, und in
der Öffnungsrichtung nicht nur der in der Pfeilricbtung
strömende Luftstrom, sondern auch ein pneumatisches Element, z. B. eine Membran 9 (F i g. 2 und 3), auf welche
die Leitung 10 den in der Leitung 1 hinter dem Drosselorgan 2 herrschenden Unterdruck überträgt.
Hierfür kann die Achse 7 einen Hebel 11 tragen, welcher
an seinem freien Ende mit einem Finger 12 versehen ist, welcher einerseits mit dem freien Ende 8a des
thermostatischen Elements 8 und andererseits mit einem Ausschnitt 13 zusammenwirkt, welcher an dem
Ende eines Stabes 14 ausgebildet ist, welcher in der weiter unten erläuterten Weise an c'er Membran 9 befestig»
ist Das thermostatische Element 8 befindet sich
in einem Gehäuse 15, wo es durch die Inbetriebsetzung des kalten Motors allmählich erwärmt wird, und in welches
der Stab 14 eintritt. Die innerste Windung des Elementes 8 ist an dem Gehäuse 15 mittels einer festen
Achse 16 befestigt
Die Leitung 10 führt zu einer Kammer 17, welche durch die eine bewegliche Wand derselben bildende
Membran 9 und durch eine Wand 18 eines Gehäuses i9 begrenzt wird. Die Membran ist an ihrem Umfang zwischen
dem Rand der Wand 18 und dem Rand einer zweiten dem Gehäuse 19 angehörenden Wand 20 eingespannt
Dieses Gehäuse ist an dem Körper des Vergasers durch einen Flansch 21 z. B. mittels einer an der
Wand 20 ausgebildeten Bördelöse 22 befestigt. Die Wand 20 und die Membran 9 begrenzen zusammen
eine Kammer 23, welche in der weiter unten erläuterten Weise dem Atmosphärendruck ausgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist die Leitung 10 mit Mitteln versehen, welche örtlich ihren Querschnitt regeln und mechanisch
mit der Klappe 6 so verbunden sind, daß sie diesen Querschnitt beträchtlich verringern, wenn die
Klappe einen Grenzöffnungsgrad erreicht oder überschreitet Hierfür können diese Mittel ein Element 24
aufweisen, durch welches eine kleine öffnung 25 tritt,
welche die Leitung 10 mit der Kammer 17 entweder parallel mit einem Durchlaß 26 verhältnismäßig großen
Querschnitt!; oder allein in Verbindung setzt, je nachdem,
ob der Öffnungsgrad der Klappe kleiner oder größer als der Grenzöffnungsgrad ist.
Dabei wird das Element 24 mit der kleinen Öffnung 25 durch eine Platte gebildet, welche mit einem seitlichen
Spiel in einer Führung 27 angeordnet ist, welche fest mit der Wand 18 verbunden ist und vorzugsweise
durch eine Erweiterung des Endes der Leitung 10 oder eines Verbindungsstücks, an welcher diese Leitung endigt,
gebildet wird, so daß zwischen der Platte 24 und der Innenwand der Führung 27 ein den Durchlaß 26
bildender freier Ringraum bestehenbleibt. Diese Platte 24 wirkt einerseits mit einem Dichtungsring 28, welcher
auf einer Platte 29 ruht, durch welche eine öffnung 30 tritt, deren Querschnitt die gleiche Größenanordnung
wie der Querschnitt des Durchlasses 26 hat, und andererseits mit einem mit dem Stab 14 verbundenen Stößel
31 so zusammen, daß, wenn der Stößel eine einem geringen Öffnungsgrad der Klappe 6 entsprechende
Stellung einnimmt er von der Platte 24 entfernt ist (F i g. 2) oder keinen merklichen Druck auf diese ausübt,
so daß sie dann durch eine Feder 32 von der Dichtung 28 entfernt gehalten wird, während er, wenn er
eine einem größeren Öffnungsgrad der Klappe 6 entsprechende Stellung einnimmt, die Platte 24 gegen die
Dichtung 28 drückt (Fig.3). Wenn die Platte 24 die
Stellung der F i g. 2 einnimmt, wird sie innerhalb der Führung 27 durch wenigstens zwei vorzugsweise durch
innere Umbiegungen der Wand der Führung gebildete Vorsprünge 27a zurückgehalten. Die Feder 32 wird
zwischen den beiden Platten 24 und 29 gehalten, von denen die letztere gegen eine am Ende der Führung 27
ίο gebildete ringförmige Schulter 276 angedrückt wird.
Der Stößel 31 enthält vorzugsweise eine Feder 33, welche ihm die größte Länge zu geben sucht und star
ker als die Feder 32 ist. Hierfür kann der Stößel 31 aus zwei teleskopischen Teilen 34 und 35 bestehen, welche
die auf Druck wirkende Feder 33 einschließen, und seine größte Länge kann durch die Berührung von zwei
Querwänden 34a und 35a bestimmt werden.
Zur Ermöglichung der Regelung des Grenzöffnungsgrades der Klappe 6 kann der Stößel 31 so geführt sein.
ao daß er in der beweglichen Anbringung an der Membran 9 bis zur Berührung mit einem regelbaren Anschlag
36 gleiten kann. Bei der dargestellten Ausführungsform kann dieser regelbare Anschlag durch das
Ende des Stabes 14 gebildet werden, welches hierfür einen Gewindeabschnitt 14a aufweist, welcher in eine
Mutter 37 eingreift, welche axial mit einem Ende eines innen als Führung für den Stößel 31 dienenden rohrförmigen
Teils 38 verbunden ist. Das andere Ende des Teils 38 bildet eine Schale 39, welche mit einer anderen
Schale 40 zur Einspannung des inneren Randes der Membran 9 zusammenwirkt, wobei die Schale 40 einen
Teil eines zweiten rohrförmigen Teils 41 bildet, welcher den ersten rohrförmigen Teil 38 umgibt und fest mit
diesem verbunden ist.
Der rohrförmige Teil 41 tritt durch die Öse 22 der Wand 20 mit einem solchen Spiel, daß zwischen ihnen
ein ringförmiger Durchlaß 42 bestehenbleibt, welcher in der Kammer 23 den Atmosphärendruck aufrechterhält.
Die Membran steht unter der Wirkung einer zwischen der Wand 18 und der Schale 39 angeordneten
Rückholfeder 43.
Der obige Vergaser mit Startklappe arbeitet folgendermaßen.
Wenn der Motor stillsteht und kalt ist, nehmen die Teile des Vergasers die Stellungen der F i g. 1 und 2 ein.
Die Feder 43 hält den Stab 14 angehoben, wobei der Hub durch die Berührung der Schale 40 mit der Wand
20 des Gehäuses 19 begrenzt wird. Der im allgemeinen die Verschiebungen des rohrförmigen Teils 38 begleitende
Stößel 31 wird von der Platte 24 ferngehalten (oder, wenn die Anordnung lotrecht angeordnet ist und
die Erschütterungen des Motors eine Abwärtsbewegung des Stößels 31 innerhalb des Teils 38 erzeugen,
wird der Stößel 31 auf die Platte 24 gedruckt; sein Gewicht reicht jedoch zur Überwindung der Feder 32
nicht aus). Die Platte 24 wird jedenfalls von der Dichtung 28 entfernt gehalten, so daß die Leitung 10 frei mit
der Kammer 17 durch die öffnung 30 sowie durch den Durchlaß 26 und die öffnung 25 in Verbindung steht.
Wenn der Motor in Betrieb genommen werden soll, bestimmt die Wirkung des Anlasses hinter dem Drosselorgan
2 einen Unterdruck, welcher frei auf die Kammer 17 durch die Leitung 10 und den Durchlaß 26 über-
«5 tragen wird, aber nicht ausreicht, um die Membran 9
gegen die Wirkung der Feder 43 anzuziehen. Die Teile behalten die gleichen Stellungen wie im Stillstand des
Motors bei, die Klappe 6 ist also geschlossen.
Wenn der Motor angesprungen ist, wird dieser immer noch frei auf die Kammer 17 übertragene Unterdruck
so groß, daß die Membran 9 die Wirkung der Feder 43 überwindet und die Stellung der F i g. 3 einnimmt.
Die Membran nimmt über den rohrförmigen Teil 38, die Mutter 37 und das Ende 36 des Stabes 14
den Stößel 31 mit, welcher auf die Platte 24 einen zur Überwindung der Feder 32 und zur. Andrückung dieser
Platte an die Dichtung 28 genügenden Druck ausübt, so daß der ringförmige Durchlaß 26 verschlossen wird,
wobei gleichzeitig wesentliche Leckströmungen längs des äußeren Randes der Platte 29 verhindert werden.
Von diesem Augenblick an steht die Leitung 10 nur noch durch die kleine Öffnung 25 mit der Kammer 17
in Verbindung. Die Membran 9 kann jedoch ihre Bewegung noch durch Verkürzung des teleskopischen Stößels
31 fortsetzen. Die in der Leitung I hinter dem Drosselorgan 2 auftretende Zunahme des Unterdrucks
wird also nur verzögert auf die Kammer 17 übertragen und die Öffnungsbewegung der Klappe 6 wird verlangsamt.
Man erhält so in einfacher Weise zu Beginn eine schnelle Öffnung der Klappe 6, da der Durchlaß 26
einen großen Querschnitt hat. Hierauf wird von dem
ίο Grenzöffnungsgrad der Klappe an der Durchtrittsquer·
schnitt auf den der öffnung 25 begrenzt, und das Ende der Öffnung der Klappe wird verzögert. Mittels dei
Mutter 37 kann der Grenzöffnungsgrad leicht eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:- 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer exzentrisch gelagerten Startklappe, auf die in Schließrichtung ein elastisches, temperaturempfindliches Glied und in Öffnungsrichtung ein pneumatischer Membran-Stellmotor wirken, der durch den stromab einer Hauptdrosselklappe herrschenden Unterdruck über eine Leitung beaufschlagt ist, in der ein Ventil angeordnet ist, welches in Abhängigkeit vom Unterdruck entweder einen kleinen oder zusätzlich einen großen Durchlaßquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Durchlaßquerschnitt durch eine kieine öffnung (25) in einer federbelasteten Platte (24) gebildet ist, welche unter Freilassung eines Ringraums (26), der den großen Durchlaßquerschnitt bildet, in einer Führung (27) angeordnet ist, und daß ein sich mit der Membrane (9) des Stellmotors (19) bewegenden Stößel (31) bei steigendem Unterdruck die Platte (24) gegen eine Dichtung (28) drückt und dabei den Ringraum (26) verschließt.
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31) an der Membrane (9) gleitend gelagert ist und in Richtung auf die Platte (24) durch eine Feder (33) gedruckt wird, die stärker als die auf die Platte (24) wirkende Feder (32) ist.
- 3. Vergaser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (36), durch den die Auflagestelle der den Stößel (31) belastenden Feder (32) einstellbar ist.
- 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspannung des inneren Teils der Membran (9) des Stellmotors (19) zwei Schalen (39, 40) vorgesehen sind, die in konzentrische Rohrstükke (38, 41) übergehen, die aus dem Gehäuse (18, 20) des Stellmotors (19) herausragen, wovon eines eine Gewindemutter (37) zur verstellbaren Aufnahme eines Gewindeabschnitts (14a) der Verstellstange (14) des Stellmotors (19) trägt.
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- 1971-01-20 FR FR7101801A patent/FR2122698A5/fr not_active Expired
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