DE626651C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE626651C
DE626651C DEB163650D DEB0163650D DE626651C DE 626651 C DE626651 C DE 626651C DE B163650 D DEB163650 D DE B163650D DE B0163650 D DEB0163650 D DE B0163650D DE 626651 C DE626651 C DE 626651C
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fuel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
    • F02M9/06Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage with means for varying cross-sectional area of fuel spray nozzle dependent on throttle position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/02Metering-orifices, e.g. variable in diameter
    • F02M19/0242Metering-orifices, e.g. variable in diameter with inserts of porous material

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Kapillarkörperhalter, der eine mittlere Bohrung mit seitlichen Zweigbohrungen hat und in den unteren Teil der Brennstoffkammer hineinragt, ferner einem zugehörigen Kapillarkörper, der mittels einer Schraubenmutter zusammengepreßt werden kann und durch den der Brennstoff in den Halter hindurchtritt, sowie einem die Luftzufuhr regelnden, hohl ausgebildeten, die Ventilnadel aufnehmenden federbelasteten Kolbenschieber, der mit einer in die mittlere Bohrung des Kapillarkörperhalters eindringenden konischen Ventilnadel zusammenwirkt.
  • Bei den bekannten Vergasern, bei denen der Brennstoff durch einen Kapillarkörper aus der Brennstoffkammer in die Mischkammer angesaugt wird, bestand der Nachteil, daß eine genügende Zusammenpressung des Kapillarkörpers nicht möglich war.
  • Nach der Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß der Kapillarkörperhalter zur Brennstoffkammer hin verstärkt ausgebildet ist und die Mündungen der Zweigbohrungen im wesentlichen in der Oberfläche des verdickten Teiles liegen und daß der Kapillarkörperhalter ferner auf der Mischkammerseite mit einem in axialer Richtung des Luftansaugstutzens angeordneten, auf beiden Seiten abgeschrägten Steg versehen ist, der sich in der Schließlage des Kolbenschiebers in eine Nut desselben einpaßt. Wichtig ist bei einer solchen Ausbildung des Vergasers, daß der Kapillarkörper infolge der verdickten Ausbildung seines Halters im oberen Teil genügend stark angezogen werden kann, so daß eine sehr gute Feineinstellung des Durchtrittsquerschnitts möglich ist. Außerdem ist durch die besondere Ausbildung des Kapillarkörperhalters mit einem in eine Nut des Kolbenschiebers passenden Steg Gewähr dafür gegeben, daß zu Anfang keine übermäßige Luftzufuhr erfolgt, sondern in allen Öffnungsstellungen des Kolbenschiebers das gleiche günstige Mischungsverhältnis annähernd aufrechterhalten bleibt.
  • Zweckmäßig ist der in die Brennstoffkammer hineinragende Teil des Kapillarkörperhalters in Form eines Konus mit einer an der Basis des Konus vorgesehenen Hohlkehle ausgebildet. Nach der Erfindung wird die Vergrößerung der Absaugfläche des Kapillarkörpers, z. B. einer Filzlage, entweder dadurch erzielt, daß man die Zweigbohrungen des Halters von der mittleren Bohrung zum Filz hin erweitert ausbildet oder daß man zwischen Kapillarkörper und Halter eine die Absaugfläche des Kapillarkörpers vergrößernde Zwischenlage, z. B. ein Drahtsieb, anordnet, wobei man zur Steigerung der Wirkung natürlich beide Merkmale gemeinsam anwenden kann.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Anordnung von von außen verstellbaren Blechen, welche senkrecht zum Steg in Schlitze des Kolbens und in den Ansaugkanal hineinragen und ganz- gleich wie die Ansaugöffnung geformt ist,- den gewünschten Querschnitt der Ansaugöffnung einzustellen gestatten.
  • Es ist an sich bereits bekannt, den Querschnitt des Saugrohres verengende verstellbare Bleche zwecks Regelung der Gemischzufuhr zu verwenden. In dem vorliegenden Falle werden diese Bleche . zusätzlich zur einmaligen Einstellung des Saugrohrquerschnittes benutzt.
  • Es ist ferner zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß beim Anlassen dem Motor nicht zu Anfang zu viel Luftbrennstoffgemisch zugeführt wird. Zu diesem Zwecke ist nach der Erfindung die Stange des Gemischregelungskolbens in einer Traverse gelagert, die an beiden Seiten durch zwei Zwischenstangen mit zwei Doppelhebeln in Verbindung steht, deren Drehpunkt ungefähr in der Ebene der Zwischenstangen liegt, wenn der- Kolben in der Schließstellung sich befindet, und an deren beiden anderen Hebelarmen die Angriffsstellen für das Gaspedal vorgesehen sind. Auf diese Weise ändert sich das Übersetzungsverhältnis der Hebelübersetzung vom Beginn der Bewegung des Gaspedals ab bis zur Beendigung von i : o bis x : i. Dadurch wird 'erreicht, daß bei gleichen Gaspedalbewegungen 'der Kolben sich zu Anfang langsamer als später bewegt. Dies ist auch deshalb vorteilhaft, weil zu Anfang eine größere Kraft dazu gehört, um ihn um eine bestimmte Strecke hochzudrücken als nach der Öffnung.
  • Es ist außerdem an sich bereits bekannt, die Ventilnadel und die Kolbenstange unabhängig voneinander einstellbar und feststellbar zu machen.
  • Nach der Erfindung ist zum Einstellen der Kolbenhöhe auf den Kolbenschaft eine Einstellmutter und eine Gegenmutter vorgesehen, in welcher der Nadelschaft gelagert ist, der mittels einer weiteren Mutter durch Anschrauben gegen die Gegenmutter ein- und festgestellt 'werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Vergasers nach der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt einen Vergaser im Längsschnitt, Fig. 2 einen Vergaser im Querschnitt senkrecht zu dem Schnitt nach Fig. i.
  • Dem in Fig: i dargestellten Vergaser fließt der Brennstoff durch eine Leitung 2 zu, in der, entweder getrennt als besonderes Gerät oder mit dem Vergaser zu einem Gerät vereinigt, ein nicht dargestelltes elektromagnetischep Ventil angeordnet sein kann, das bei abgestellter Maschine den Brennstoffzufluß selbsttätig absperrt. In der unteren Brennstoffkammer des Vergasers befindet sich ein Kapillarkörper g, der beispielsweise aus Filzringen, Watte o. dgl. hergestellt ist. Dieser . Kapillarkörper wird durch eine Mutter 6 mehr oder weniger fest zusammengepreßt, wodurch man die Grundeinstellung des Vergasers ändern -kann, und zwar wird die vergaste Brennstoffmenge um so größer, j e weniger der Kapillarkörper zusammengepreßt ist.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich ist, wird der Kapillarkörper auf einen Sitz 23 gepreßt, welcher in den Vergaserkörper eingesetzt ist. Der Sitz ist hohlkehlenartig ausgebildet. Aft seinem einen Ende ist ein im Anfang konischer Schaft angeschlossen, der in eine zylindrische Form ausläuft, welche mit Gewinde zum Anpressen des Kapillarkörpers mittels der Mutter 6 versehen ist.
  • Im Kapillarkörperhalter 23 sind konische Verbindungskanäle 8', welche den Kapillarkörper mit einem Hauptkanal 8 verbinden, vorgesehen, die sich nach der Seite des Kapillarkörpers zu erweitern. Sie enden teils in der Hohlkehle, teils auf dem konischen Teil des Sitzes und sind ringsum angebracht. Hierdurch wird eine. möglichst große Absaugfläche an dem Kapillarkörper erreicht. Zur Vergrößerung dieser Absaugfläche dient eine zwischen Kapillarkörper und Sitz eingelegte Zwischenlage 7, die vorteilhaft aus einem Drahtsieb besteht, welches gleichzeitig verhindert, daß durch die Saugwirkung Teile des Kapillarkörpers in die Verbindungskanäle hineingesaugt werden. Der obere Teil des Sitzes ragt in die Ansaugleitung des Vergaserkörpers, und aus Fig.2 ist zu ersehen, daß der Hauptkanal 8 in einer in den Ansaugraum hineinragenden Rippe endet, welche in Richtung des Gasstromes verläuft und auf beiden Seiten abgeschrägt ist. Hierdurch wird -erreicht, daß die Luftgeschwindigkeit an der Brennstoffaustrittsöffnung am größten ist. An der Brennstoffaustrittsöffnung ist auf der Rippe eine kalibrierte Stahlmatrize 3 eingepreßt; in dieser bewegt sich die konische Nadel g, welche mit dem als Kolbenschieber ausgebildeten Drosselorgan. io durch eine Traverse i8 verstellbar verbunden ist.
  • Das als Kolbenschieber ausgeführte Drosselorgan gleitet in einem zylindrischen Ansatz des Vergasers und hat unten eine in Richtung des Gasstromes liegende Längsnut, welche beim Schließen über die Längsrippe 4 des Sitzes23 faßt. Diese Nut ist der Form des Steges angepaßt. Denselben Zweck hat auch die beiderseitige Abschrägung des unteren Teils dieses Drosselorgans.
  • Das Drosselorgan io besitzt einen hohlen Kolbenschaft io', welcher in der Traverse 18 gelagert ist und mittels der Stellmutter m für den Leerlauf gehoben oder gesenkt werden kann. Die Mutter 12 dient zum Feststellen des Kolbenschaftes. Die Brennstoffnadel g-ist--auswechselbar und ist in einem Nadelschaft g' befestigt. Der Nadelschaft g' ist in der Traverse 18 verstellbar gelagert und kann in dieser vermittels einer zweiten Gegenmutter 12' festgestellt werden. Durch Verstellung der Nadel kann die für den Leerlauf nötige Brennstoffmenge eingestellt werden.
  • Das Drosselorgan nähert sich beim Regeln des Motors mehr oder weniger dem Steg 4 und sperrt so den Luftzutritt entsprechend ab. Um diesen Luftzutritt noch weiter beeinflussen zu können, sind in dem Vergaser Schieber 13 (Fig.2) vorgesehen, die von beiden Seiten in den Ansaugraum hineinragen und durch Schrauben, Muttern 14 o. dgl. mehr oder weniger in den Ansaugraum hineingeschoben werden können. Sie greifen dabei gegebenenfalls in dafür vorgesehene Schlitze des Drosselorgans io ein, und zwar in der Ebene, in welcher die Düse liegt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Austrittsöffnung des Brennstoffes immer an der engsten Stelle des gesamten Ansaugkanals und möglichst in der Mitte des Luftstromes liegt, so daß eine gute Mischung des Brennstoffdampfes mit der Luft erzielt wird. Durch diese Schieber 13 entsteht in dem Ansaugkanal genau an der Brennstoffaustrittsöffnung eine plötzliche Verengung, wodurch rechts und links starke Wirbel hervorgerufen werden, so daß eine innige Mischung des Brennstoffes mit der Luft eintritt.
  • Das Öffnen des Drosselorgans io geschieht durch eine Hebelübertragung, bestehend aus zwei Kreissegmenten 15 und zwei Laschen 16. Die Segmente drehen sich um die Drehpunkte 17, welche je nach Hubhöhe aus der Mitte verlegt sind, und heben mittels der Laschen 16 die Traverse 18, in welcher der Kolbenschaft und Nadelhalter einzeln verstellbar gelagert sind. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß beim geschlossenen Drosselorgan, d. h. wenn die Saugwirkung auf das Drosselorgan am größten ist, das Übersetzungsverhältnis für die Kraftübertragung am kleinsten ist, sich aber beim Anheben des Drosselorgans vergrößert.
  • Der Querschnitt des Luftansaugkanals ist dort, wo er durch das Drosselorgan geschlossen wird, viereckig und läuft nach beiden Seiten in einen runden Querschnitt aus. Dieser viereckige Querschnitt hat bekanntermaßen den Zweck, daß beim Offnen des Drosselorgans io die einströmende Luft proportional mit der Hubhöhe desselben zunimmt. Die mit dem Luftdrosselorgan io verbundene Nadel 9 kann aus diesem Grunde kegelig gehalten werden. Es strömt somit ungefähr proportional zur Luftmenge Brennstoffdampf zu. Bei einem runden Querschnitt des Ansaugkanals an dieser Stelle müßte die Nadel im Bogen geschliffen werden, was schwer auszuführen ist. Die Nadel 9 ist auswechselbar an dem Nadelschaft befestigt und kann für. den Leerlauf an der Mutter i9 verstellt werden.
  • Die Brennstoffkammer des Vergasers ist durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen. Die Brennstoffleitung ist zweckmäßig vor dem Eintritt in den eigentlichen Vergaser mit einer automatischen oder mechanischen Brennstoffabstellvorrichtung versehen.
  • Die Einstellung des Vergasers geht folgendermaßen vor sich Zunächst wird das Drosselungsorgan io in die Stellung gebracht, die der höchsten Dauerleistung entspricht, und es wird durch mehr oder weniger starkes Zusammenpressen des Kapillarkörpers der Brennstoffdurchgang durch diesen Körper so eingestellt, daß die entsprechende Brennstoffmenge in den Vergaser gelangen kann. Dann verstellt man das Drosselorgan io in die Leerlaufstellung, in der es beinahe geschlossen ist, und stellt nun mittels der Regelschraube die Ventilnadel 9 so ein, daß der Motor die für den Leerlauf gewünschte Drehzahl erreicht. Man kann selbstverständlich verschiedene Nadeln vorsehen und dadurch eine stufenweise weitere Einstellbarkeit des Vergasers ermöglichen.
  • Durch die seitlichen Luftschieber kann die Gemischzusammensetzung zusätzlich beeinflußt und es kann durch sie der Luftquerschnitt überhaupt verändert werden. Infolge der leichten Einstellbarkeit der Luftschieber kann der Vergaser auch bequem verschiedenen Witterungsverhältnissen, Temperaturen und Fahrweisen angepaßt werden.
  • Der Vergaser ist für alle Verbrennungsmotoren brauchbar und eignet sich zum Vergasen von Benzinen aller Art. Besondere Vorteile bietet er wie alle Vergaser dieser Gattung für Flugzeugmotoren, weil er gegen Abweichungen von der senkrechten Lage unempfindlich ist.

Claims (1)

  1. YATLNTANSPRÜCl-iG: i. Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Kapillarkörperhalter, der eine mittlere Bohrung mit seitlichen Zweigbohrungen hat und in den unteren Teil der Brennstoffkammer hineinragt, ferner einem zugehörigen Kapillarkörper, der mittels einer Schraubenmutter angepreßt werden kann und durch den der Brennstoff in den Halter hindurchtritt, sowie einem die Luftzufuhr regelnden, hohl ausgebildeten, die Ventilnadel aufnehmenden federbelasteten Kolbenschieber, der mit einer in die mittlere Bohrung des Kapillarkörperhalters eindringenden konischen Ventilnadel zusammenwirkt, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarkörperhalter (23) -zur Brennstoffkammer hin sich verjüngend ausgebildet ist und die Mündungen der von seinem Mittelraum (8) zu dem Kapillarkörper (5) führenden Zweigbohrungen (8') im wesentlichen in der Oberfläche des verdickten Teiles liegen sowie eine verhältnismäßig große Absaugfläche des Kapillarkörpers erfassen und auf der hlischkarninerseite mit einem in Richtung des Luftansaugstutzens angeordneten, auf beiden Seiten abgeschrägten Steg (4) versehen ist, der sich bei geschlossenem Kolbenschieber in eine Nut (25) des Kolbenschiebers einpa ßt. z. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Brennstoffkammer hineinragende Teil des Kapillarkörperhalters (23) in Form eines Konus mit an der Basis .des Koitus vorgesehener Hohlkehle ausgebildet ist. 3. Vergaser nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der mittleren Bohrung (8) zum Kapillarkörper (5) hin führenden Zweigbohrungen (8') nach außen erweitert sind. 4. Vergaser: nach Anspruch i, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kapillarkörper (5) und Halter (23) eine die Absaugfläche des Kapillarkörpers vergrößernde Zwischenlage (7), z. B. ein Drahtsieb, angeordnet ist. 5. Vergaser nach Anspruch i bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zum Steg (4) in der Ebene der Brennstoffdüse zwei von außen verstellbare Bleche (i3) vorgesehen sind, die bei weiterer Verschiebung in Schlitze des Kolbens (io) eingreifen. 6. Vergaser nach Anspruch i bis 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (ro') an einer Traverse gelagert ist, die an beiden Seiten durch zwei Zwischenstangen (i6) mit zwei Doppelhebeln (i5) derart in Verbindung steht, daß bei geschlossener Drossel (io) die Zwischenstangen etwa in der Ebene des Drehpunktes der Doppelhebel (i5) liegen und daß an den beiden anderen Hebelarmen der Doppelhebel die Angriffsstellen für das Gaspedal vorgesehen sind. 7. Vergaser nach Anspruch i bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kolbenschaft (io') zum Einstellen der Kolbenhöhe eine Einstellmutter (ii) und eine Gegenmutter (12) vorgesehen ist, in welcher der Nadelschaft gelagert ist, der mittels einer Mutter (i2') durch Anschrauben gegen die Kontermutter (i2) ein- und festgestellt werden kann.
DEB163650D 1933-12-23 1933-12-23 Vergaser Expired DE626651C (de)

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DE (1) DE626651C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804869C (de) * 1950-02-17 1951-05-04 Helmut Scholten Luchsen Dipl I Vergaser
US6736401B2 (en) 2001-12-19 2004-05-18 Honeywell International, Inc. Laminated finger seal with ceramic composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804869C (de) * 1950-02-17 1951-05-04 Helmut Scholten Luchsen Dipl I Vergaser
US6736401B2 (en) 2001-12-19 2004-05-18 Honeywell International, Inc. Laminated finger seal with ceramic composition

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