DE2701471A1 - Maschine zum bedrucken flacher gegenstaende - Google Patents
Maschine zum bedrucken flacher gegenstaendeInfo
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Description
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Maschine zum Bedrucken flacher Gegenstände
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die dazu dient, flache Gegenstände , z.B. Schallplatten zu bedrucken.
Bekanntlich erhalten diese Artikel jeweils in der Mitte ihrer Flächen ein Etikett, welches verschiedene Angaben über die
Schallplatten-Aufηahme enthält. Herstellung und Anbringung
dieser Etiketts sind kostspielig, so daß die Schallplatten-Fabrikanten auf den Gedanken kamen, die Etiketts abzuschaffen
und den Text der Etiketts direkt auf die Platten zu drucken.
Leider stösst man bei der Verwendung der klassischen Druckverfahren
auf Schwierigkeiten, da man helle Farben auf einen im allgemeinen schwarzen Untergrund drucken will. Dies trifft
vor allem auf das "trockene Offsetdruckverfahren" zu, das
Mehrfarbendruck möglich macht; das Druckergebnis ist jedoch unzulänglich, wenn die Farbe des Untergrundes schwarz ist.
Man kam daher auf den Gedanken, mittels eines geeigneten Verfahrens in einem ersten Arbeitsgang eine dicke Farbschicht
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auf der zu bedruckenden Fläche anzubringen. In einem zweiten Arbeitsgang bedruckt man die gleiche Fläche mit einem üblichen
Verfahren.
Beispielsweise lässt sich der erste Arbeitsgang mit "Flexodruck" und der zweite Arbeitsgang mit dem "trockenen Offsetdruckverfahren"
durchführen.
Hierbei bleibt jedoch noch das Problem der Bereitstellung einer automatischen Maschine zu lösen, die geeignet wäre,
auf jeder Seite der Schallplatte die beiden vorgenannten Arbeitsgänge, d.h., das Auftragen einer dicken Farbschicht,
die Trocknung dieser Schicht, anschließend den Abdruck auf die beschichtete Fläche und schließlich die Endtrocknung
nacheinander vorzunehmen.
Im Sinne der Erfindung werden die Schallplatten eine nach der anderen auf Schnecken angeordnet, die sie nacheinander
in vertikaler Position längs der Maschine transportieren; hierbei sind Vorrichtungen vorgesehen, um eine Schallplatte
herauszunehmen und sie zu den einzelnen Aufdruckgeräten transportieren zu können, sie anschließend wieder auf die
Schnecken zu bringen, damit sie ihre Position in der Reihe behält.
Die einliegende Zeichnung, welche als Beispiel dient, wird
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sicher zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Kennzeichen und der von ihrer Auswertung zu erwartenden Vorteile
beitragen.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Maschine unter Anwendung der im Sinne der Erfindung gegebenen
Verbesserungen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie die Schallplatten, die
mit einem Drei-Schneckenförderer transportiert werden, von diesem Fördermittel festgehalten und hochgehoben werden, damit
sie zu den jeweiligen Arbeitsplätzen gebracht werden.
Fig. 4 zeigt schematisch das Festhalten der Schallplatten in vertikaler Position während des Verlaufs der Trocknung nach
Durchführung des Offsetdrucks.
Die Fig. 5-9 zeigen, in welcher Weise die Schallplatten von den Schnecken transportiert werden und wie man sie herausnimmt,
um sie anschließend nach jedem Aufdruckvorgang wieder an den Platz zu bringen.
Die in Fig. 1 genannte Druckmaschine besteht aus einem nicht dargestellten Rahmen (Gestell), welcher ein Flexodruckgerät 1,
ein Offsetdruckgerät 2 , sowie einen Schneckenförderer 3 trägt; ihre Achse ist senkrecht zur Druckebene der Geräte 1 und 2 gerichtet.
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Es werden keine längeren Ausführungen über die Struktur dieser Geräte 1 und 2 gemacht, denn sie sind in der Technik bereits
gut bekannt. Vielmehr wird auf den Hinweis beschränkt, daß das Gerät 1 zwei Druckfarben-Behälter 4,5, aufweist, in
welchen sich Rollen bewegen, die mit einem Druckzylinder 8,9 zusammenarbeiten und in Form eines Segmentes auftreten.
Wie es ersichtlich ist, hat man sich in Fig. 1 darauf beschränkt, nur eine 6 bzw. 7 der betr. Rollen darzustellen. Das Offsetdruckgerät
besteht aus zwei Zylindern lo,ll, wo jedes Gerät mit einem Druckfilz 12,13 versehen ist, welcher durch den Druckstock
eines ansich bekannten Druckkopfes 14,15 mit Farbe versehen werden kann. In dem dargestellten Fall gibt es drei dieser Köpfe
auf jeder Seite, um auf jeder Fläche der Schallplatte einen Dreifarbendruck auszuführen.
Der Förderer 3 besteht in der Hauptsache aus drei gleichlaufenden Schnecken 16,17,18 (Fig. 2), die auf jeder der Spitzen
eines Dreiecks angeordnet sind, so daß die Peripherie der Schallplatten 19 mit dem Unterteil des Gewindes jeder Schnecke zusammenarbeitet.
Schnecke 18 liegt in der Mitte und unterhalb der beiden anderen Schnecken, deren Abstand geringer als der Durchmesser der
Schallplatten ist. Es ist erkennbar, daß die beiden Schnecken 16 und 17, die von den beiden Trägern 2o,2l abgestützt werden,
eine größere Länge als die Schnecke 18 aufweisen; die Schnecke 18 ist angebracht zwecks Rotation einerseits um Träger 2o und andererseits
in einem Lager 22, welches sich in unmittelbarer Nähe des
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Druckgerätes 2 befindet. Selbstverständlich werden die drei Schnecken synchron in Bewegung gesetzt, und sie weisen völlig
gleiche Gewindegänge auf.
SElbstverständlich besteht die Aufgabe der dritten Schnecke 18, welche sich über die gesamte Länge des Förderers 3
erstrecken könnte, darin, die Schallplatten in einer vertikaleren Position zu halten, als wenn man lediglich die beiden
Schnecken 16,17 verwenden würde. Auf diese Weise lassen sich die Schallplatten nacheinander in einer sehr vertikalen
Richtung plazieren, wodurch das Abnehmen der Platten wesentlich erleichtert wird; dies wird in der Folge noch
näher erläutert werden.
Im letzteren Teil des Förderers, d.h., nach dem Aufdruckgerät,
kann man jedoch die Schallplatten nur mit zwei Schnecken (Fig. 4) abstützen, da dann die vertikale Position dieser
Schallplatten nicht mehr zwingend ist, weil man sie nicht mehr ergreifen muß, um sie an einen anderen Arbeitsplatz
zu bringen.
Rechts von jedem Gerät 1 und 2 stellt man eine Gabel 23,23' auf, deren beide flachen, vertikalen Arme 23a, 23b zwischen
den Schnecken durchgehen (Fig. 2 und 3); ihre Enden sind in Richtung ihrer Dicke V-förmig abgeschnitten.
Es ist leicht verständlich, daß man mit dem Heben der
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Gabel 23,23* (Fig. 3) zunächst leicht eine Schallplatte 19
ergreifen kann, da sie vertikal ist; anschließend führt man sie zwischen die Zylinder 8 und 9 des Gerätes 1 oder zwischen
die Zylinder des Gerätes Io und 11 des Gerätes 2. Da die Enden der Arme 23a, 23b V-förmig geschnitten und kreisförmig sind,
arbeiten sie tadellos mit der Peripherie der Schallplatte 19 zusammen, die sie während des gesamten Verlaufs der Umlegung
in vertikaler Position halten.
Jede Gabel 23,23' ist mit einem Laufwagen 24,24' (Abb. 1)
verbunden, der sich dazu eignet, längs der vertikalen Stützen 25,26,25', 26' in einer Führung zu gleiten. Beispielsweise
kann die Bewegung der Laufwagen in folgender Weise bewirkt werden: jeder Laufwagen hat eine horizontale
öffnung 24a, 24'a, in welcher eine Rolle 27,27' gleitet,
die ungebunden an jedem der Enden einer Stange 2 8,28' montiert ist, wo das andere Ende eine andere Rolle 29,29'
trägt, die geeignet ist, mit einem Nocken 3o zusammenzuarbeiten. Wie man feststellen wird, ist jede Stange 28,28' um eine feste
Achse 31,31' gelagert, die ihrerseits durch eine Haube 32,32' abgestützt wird. Selbstverständlich rotiert die Antriebswelle
33, auf welcher der Nocken 3o aufgekeilt ist, synchron mit der Rotationssteuerung der Schnecken 16,17,18, die sich im Ständerp
2o befindet; auch diesen Punkt werden wir besser in der Fatje
näher erläutern.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt jede der drei Schnecken
des Förderers 3 bei jedem Gerät 1 und 2 einen Stummel 34, der im einzelnen in Abb. 5-9 gezeigt wird.
Jeder Stummel (Abschnitt ) 34 hat zwei Gewinde 35,36, die um 24o° gegeneinander in der Richtung der Rotation der
Schnecken verschoben sind und die die gleiche Steigung aufweisen. Das Gewinde 35 verlängert dasjenige 35a vom oberen
Teil jeder Schnecke, während das Gewinde 36 den Anfang des Gewindes 36a des unteren Teiles der Schnecke darstellt. Die
Steigung der Gewinde 35,36 kann mit derjenigen der Gewinde 35a, 36a völlig gleich bleiben, doch dürfte es vorteilhaft
sein, den Wert ihrer Steigung gleich dem dreifachen Wert der beiden übrigen Gewinde zu wählen.
Man wird ohne weiteres verstehen, daß die Schallplatten 19 den dreifachen Abstand voneinander auf den Gewinden 35,36
der Stummel 34 haben als längs der oberen und unteren Gewinde 35a, 36a.
Zum leichteren Verständnis haben wir die Gewinde 35a, und schattiert, während wir die Gewinde 36 und 36a hell gelassen
haben. Die Schallplatten 19 werden mit jedem bekannten, nicht weiter dargestellten Mittel auf dem Anfang des Förderers 3 abgesetzt
und anschließend wandern sie bis zum Gerät 1. Dann kommen sie nacheinander auf dem Stummel 34 an und arbeiten
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mit dem Gewinde 35 zusammen, welches ihren Abstand bewirkt, um
den Durchgang der Gabel 23 zu erleichtern. Wenn die von dem Gewinde 35 in Bewegung gesetzte Schallplatte gegenüber der
Gabel 23 (Abb. 6) ankommt, erhebt sich diese Gabel als Folge der Wirkung des seitlichen Teils des Nocken 3o (Fig. 1)
auf die Stangen 28,28', welche die Laufwagen steuern, ohne dabei weder die folgende Schallplatte, noch die vorhergehende
Schallplatte zu berühren. Die Schallplatte wird auf die Höhe des Flexodruckgerätes 1 gebracht. Die kahle Form der Zylinder
und 9 vermeidet, daß die Schallplatte während des Hebevorganges Farbe erhält; dagegen setzen bei ihrer Absetzbewegung die
Auftragsständer der genannten Zylinder auf der Mitte der Schallplatte eine dicke Druckfarbenschicht ab, die man zweckmässig
von heller Farbe wählt und die den Untergrund des Bedrückens dieser Fläche bei dem Arbeitsplatz 2 bilden wird.
Der Vorgang ist so anzuordnen, daß Hebung und Senkung der Gabel und der von ihr abgestützten Schallplatte in 2/3 Umdrehung
des Nockens 3o erfolgen, nämlich auch während 2/ 3 Umdrehung von jeder der Schnecken des Förderers 3, so daß die
Schallplatte in das zweite Gewinde 36 jedes Stummels 34 (Fig. 8) wieder gesenkt wird, wenn die Verschiebung der
beiden Gewinde 24o° beträgt. Dies könnte auch anders sein; in
einem solchen Fall würde der Greifwinkel des Nockens auf die Hebel 28,28* entsprechend geändert. Die nachfolgende Schallplatte,
die schon diesen Stummel (Fig. 7) erreicht hat, nähert sich der transversalen Ebene der Gabel 23; doch gelangt
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sie dorthin erst wenn die vorhergehende Schallplatte sich weit genug auf dem Gewinde 36 entfernt hat, damit diese von
dem Gewinde 35 geführte Schallplatte ergriffen und gehoben werden kann. Selbstverständlich ist die Winke!verschiebung
der Schnecke zwischen dem Absetzen der bedruckten Schallplatte und dem Ergreifen der nachfolgenden Schallplatte gleich 1/3
Umdrehung, d.h. 12o°.
Die Verschiebung der Schallplatten sowohl durch den Stummel 34 der drei Schnecken 16, 17 ,18 als auch durch die Gabel 23, um
sie nacheinander zum Platz 1 zu führen, geschieht selbstverständlich in der gleichen Weise beim Arbeitsplatz 2. Es
könnten auch weitere aufeinanderfolgende Arbeitsplätze vorhanden sein, denn ihre Anzahl ist nicht auf zwei beschränkt. Selbstverständlich
ermöglicht die Förderschnecke die Trocknung der Druckfarbe zwischen zwei Arbeitsplätzen und nach dem letzten
Arbeitsplatz.
Die Gewinde der Schnecken 16,17,18 oberhalb des Arbeitsplatzes 1 könnten eine andere Steigung als diejenige der
unterhalb der genannten Schnecken befindlichen Teile aufweisen; damit müßte selbstverständlich nicht der Wert der Steigung
der Gewinde 35,36 jedes Stummels 34 gegenüber der Steigung der Teile des Förderers geändert werden, der zwischen den
beiden Arbeitsplätzen und unterhalb des letzten Arbeitsplatzes liegt.
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Es ist jedoch nur darauf hinzuweisen, daß die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel gegeben worden ist und daß
sie keineswegs das Anwendungsgebiet der Erfindung eingrenzt; es würde auch zu nichts führen, wollte man die beschriebenen
Einzelheiten der Ausführung einfach durch andere äquivalente Werte ersetzen. Selbstverständlich würde eine äquivalente
Lösung darin bestehen, die Stummel 34 der Schnecken abzuschaffen und letztere synchron so lange dann anzuhalten, wie
die Schallplatte durch die Gabel rangiert wird.
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Claims (1)
- 270U71DR.-ING. Q. RIEBUNGPATENTANWALTMein ZeichenB 434-kuBute in der Antwort wiederholen»we Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)Rennerle X) Postfach 316012. Januar 1977Societe Anonyme des Etablissements C.E.R., Io, Boulevard Dupuy, Ollo4 Oyonnax/FrankreichPatentansprüche1.maschine zum Bedrucken flacher Gegenstände, z.B. Schallplatten,dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine aus einem kontinuierlichen Förderer besteht, der die betr. Gegenstände nacheinander in vertikaler Position zwecks Platzänderung und Trocknung transportiert; sie besteht ferner aus mindestens einem Aufdruckgerät, bei welchem Vorrichtungen vorgesehen sind, um einen Gegenstand aus dem Fördermittel herauszunehmen, um ihn an den betr. Arbeitsplatz zu transportieren und ihn zu dem genannten Förderer zurückzubringen, so daß der Gegenstand seine Positior709849/0643
Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto: !.Mau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 85 78 München 295 2S-800 Bayer Hypolheken-u Wechsel-Bank Lindau (B) Nr. 8670-278920 Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 ORIGINAL INSPECTED-2-in der Reihe behält.2. Maschine zum Bedrucken gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer aus drei gleichlaufenden und synchron umlaufenden Schnecken besteht, deren Gewinde gleiche Steigung aufweisen und bei welchen die Peripherie jedes Gegenstandes auf Grund der Schwerkraft zusammenarbeitet, so daß der Gegenstand aus dem Förderer herausgenommen und nach oben transportiert werden kann.3. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Entnahme und Zurückbringung der Gegenstände an ihren Platz aus einer Gabel bestehen, deren Zinken zwischen den Schnecken hindurchgehen, um an den Gegenstand heranzukommen, ihn zu heben und anschließend wieder auf den Förderer zu setzen.4. Maschine gemäss Anspruch 3, d a d u r ch gekennzeichnet , daß jede Gabel in Funktion tritt, wenn die Schnecken angehalten werden.5. Maschine gemäss Anspruch 3,dadurch gekennze i chne t, daß jede Gabel arbeitet, ohne die Schnecken anzuhalten.-3-709849/06436. Maschine gemäss Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet , daß gegenüber dem Aufdruckgerät jede Schnecke einen Stummel besitzt, dessen Gewinde eine größere Steigung als diejenige des restlichen Teiles dieser Schnecke aufweist.7. Maschine gemäss Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Stummel jeder Schnecke zwei Gewinde von gleicher Steigung besitzt, die gegeneinander verschoben sind; das eine Gewinde, welches dasjenige des in diese Schnecke geschnittenen oberen Teiles fortsetzt und das andere Gewinde, welches den Anfang des Gewindes des unteren Teiles der genannten Schnecke bildet; die beiden vorgenannten Gewinde des Stummels weisen eine dreifache Steigung im Vergleich zur Steigung der oberen und unteren Teile der betr. Schnecke auf.8. Maschine gemäss Anspruch 7- dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gewinde jedes Stummels eine höhere Steigung aufweisen als die Steigung der oberen und unteren Teilejder entsprechenden Schnecke.9. Maschine gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entnahme und Zurückbringung der Gegenstände an ihren Platz aus einer Gabel mit Zinken bestehen, die mit der Peripherie des Gegenstandes zusammenarbeiten, um ihn in vertikaler Position zu halten.709849/0643-4-270H71-A-10. Maschine gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabel einen Gegenstand ergreift und ihn nach einer Zeitspanne wieder absetzt, die dem Zeitraum entspricht, welchen die Schnecken benötigen, um einen Winkel zu beschreiben, der demjenigen gleich ist, um welchen die beiden Gewinde des Stummels verschoben sind.11. Maschine gemäss einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zwei Arbeitsplätze aufweist; der eine Platz dient dazu , eine dicke Druckfarbenschicht auf die zu bedruckende Fläche aufzutragen und der andere Platz ist geeignet, die vorgenannte Schicht zu bedrucken.12. Maschine gemäss Anspruch 11, dadurchgekennzeichnet , daß die niedrig gelegene Schnecke des Förderers kürzer als die beiden anderen Schnecken der unteren Seite ist.709849/0643
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