DE270140C - - Google Patents

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DE270140C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/07Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 286. GRUPPE
-Firma. S. KIEFER in WORMS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. März 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmen, wie sie zum Aufspannen und Strecken von Häuten und Leder, insbesondere für die Zwecke der Lacklederbereitung benutzt "werden. Es ist bekannt, derartige Rahmen aus eisernen Rohren herzustellen, die an den Enden durch Winkelstücke miteinander verbunden sind. Das Wesen der ^ vorliegenden Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung ίο dieser Winkelstücke, die einerseits eine gegenseitige Verschiebung der aufeinandergestapelten Rahmen unmöglich macht, andererseits einen gewissen Abstand zwischen den Rahmen des Stapels sichert. Zu diesem Zwecke sind die die einzelnen Rohre des Rahmens miteinander verbindenden Winkelstücke mit seitlich vorspringenden, abgesetzten Lappen versehen, die auf der den Absätzen gegenüberliegenden Seite aus der Rahmenebene vorspringende Knaggen tragen, die beim Aufeinanderstapeln der Rahmen in die Absätze der Lappen der benachbarten Rahmen eingreifen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι den fertigen Rahmen in Aufsicht,
Fig. 2 in Ansicht von der einen Schmalseite und
Fig. 3 bis 6 Einzelheiten des Rahmens in größerem Maßstabe.
Der Rahmen ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, aus vier Gasrohrstücken 1, 2 zusammengesetzt, die an den Ecken durch Winkelstücke 3 miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt in der Weise, daß man die Rohrenden auf kurze Stutzen 4 der Winkelstücke 3 aufschiebt und sie mit diesen vernietet.
Die Ausbildung der Winkelstücke im einzelnen geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. Sie sind seitlich mit je einem Lappen 5 versehen, der etwa halb so stark ist wie die Winkelstücke selbst und auf der Seite, die dem Absatz des Winkelstückes gegenüberliegt, mit einem aus der Rahmenebene vorspringenden Knaggen 6 versehen ist. Diese Knaggen legen sich beim Aufeinanderstapeln der Rahmen, wie Fig. 5 erkennen läßt, gegen den Ansatz des Winkelstückes und verhüten auf diese Weise ein gegenseitiges Verschieben der Rahmen. Die Höhe der Knaggen 6 ist größer als die des zwischen dem Lappen 5 und dem Winkelstück gebildeten Absatzes, so' daß beim Aufeinanderstapeln zwischen den einzelnen Rahmen ein gewisser Zwischenraum verbleibt. Die Lappen 5 können natürlich auch in anderer Richtung, beispielsweise diagonal von den Winkelstücken 3 vorspringen; auch kann die Form der Knaggen 6 eine beliebige andere sein.
• Zum Befestigen der Schnüre, an denen die zum Aufspannen der Häute dienenden Klammern hängen, sind in der durch die Fig. 3 und 4 veranschaulichten Weise auf den aus Rohren gebildeten Rahmenseiten doppelseitig federnde Zungen 7 befestigt, und zwar zweckmäßig mittels Schrauben 8, die den mittleren Teil des betreffenden Blechstückes mit den Rohren verbinden, während die beiden Enden

Claims (1)

  1. etwas aufgebogen sind, um das Einbringen der Haiteschnüre zu erleichtern.
    Pa τ en τ-Anspruch:
    Rahmen zum Strecken von Häuten und Leder, der aus an den Ecken durch Winkelstücke miteinander verbundenen eisernen Rohren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (3) seitlich vorspringende, abgesetzte Lappen (5) besitzen, die auf der den Absätzen entgegengesetzten Seite aus der Rahmenebene vorspringende Knaggen (6) tragen, so daß beim Aufeinanderstapeln der Rahmen (1) die Knaggen (6) in die Absätze der Lappen (5) eingreifen und dadurch einerseits einen bestimmten Abstand der Rahmen voneinander sichern, andererseits ihre gegenseitige Verschiebung verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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