DE573567C - Schelle zum Verbinden sich kreuzender Geruestrohre - Google Patents

Schelle zum Verbinden sich kreuzender Geruestrohre

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Publication number
DE573567C
DE573567C DEM118371D DEM0118371D DE573567C DE 573567 C DE573567 C DE 573567C DE M118371 D DEM118371 D DE M118371D DE M0118371 D DEM0118371 D DE M0118371D DE 573567 C DE573567 C DE 573567C
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DE
Germany
Prior art keywords
clamp
clamp part
scaffolding
scaffolding pipes
tube
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Expired
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DEM118371D
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English (en)
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STEEL SCAFFOLDING Co Ltd
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STEEL SCAFFOLDING Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schelle zum Verbinden sich kreuzender Gerüstrohre Die Erfindung betrifft eine Schelle zum Verbinden sich kreuzender Gerüstrohre und bezweckt die Schaffung einer besonders einfüchen und wirksamen Verbindungsvorrichtung, bei welcher unter Verwendung von nur einem Schließelement die Rohre fest miteinander verbunden werden können.
  • Es sind bereits zur Verbindung derartiger Gerüststangen ähnliche Klemmschellen bekannt. Diese besitzen jedoch den Nachteil, daß die Schellen nicht an jedem beliebigen Punkte des Gerüstes angebracht werden können.: Vielmehr ist es bei diesen nötig, jede Schelle an der einen Gerüststange durch überschieben über das freie Ende zu befestigen. ° Durch die Erfindung wird der geschilderte NTachteil an Schellen der in Frage stehenden Art dadurch vermieden, daß der das eine Rohr aufnehmende Schellenteil an der einen Seite des einen. Schellenendes einen Ansatz, an dem der das Rohr umschließende Schellenteil angelenkt ist, und an der anderen Seite des anderen Schellenendes einen Ansatz hat, der den in einem gegabelten Ansatz des Schellenteiles einschwenkbaren Verschluß= bolzen trägt: Durch diese Ausbildung der Sdhelle ist es möglich; jederzeit die sich kreuzenden Stangen, unabhängig davon, ob deren Enden frei sind oder nicht, unmittelbar durch die Schelle miteinander zu verbinden. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Klammer, Fig. a eine Vorderansicht; -Fig. 3 ist eine Draufsicht auf Fig. i bei geschlossenem Deckel; Fig. q. ist eine- ähnliche Ansicht -wie in, Fig. i und zeigt den Deckel in teilweise geöffneter Stellung.
  • In den Zeichnungen ist Teil a der eine Schellenteil und Teil b der andere deckelartige Schellenteil. Der Schellenteil a besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Umriß, und sein Bodenteil c ist an den Stellen an welchen er das Gerüstrohr y umschließt, entsprechend breit und besitzt an gegenüberliegenden Seiten und entgegengesetzten Enden Ansätze d und e. Der eine Ansatz d weist am Ende f eine Bohrung für den Durchgang eines Gelenkzapfens g für den einschwenkbaren Verschlußbolzen h auf.
  • Der Ansatz e besitzt ebenfalls eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkzapfens i, der in entsprechende Ansätze i an der einen Seite und dem einen Ende des gewölbten Schellenteiles b eingreift. Der deckelartige Schellenteil b liegt gegen das zweite Gerüstrohr z an. Auf der anderen Seite des gewölbten Schellenteiles b gegenüber den Augen i befindet sich ein gegabelter Ansatz L, in welchen der Verschlußbolzen h einschwenkbar ist. Um ein Abgleiten der Mutter m des Verschlußbolzens von dem gegabelten Ansatz l- verhüten, sind an der oberen Fläche und den äußeren Enden Anschlägen vorgesehen, so daß sie den Vorbeigang der Mutter m verhindern. 'Die Mutter besitzt an ihrer Unterseite vorzugsweise einen Flansch o, dessen Höhe so bemessen ist, daß seine Oberseite etwas über die Anschlägen hervorragt. Hierdurch kann der zum Anziehen der Mutter dienende Schraubenschlüssel die Anschlägen nicht beschädigen.
  • Unter gewissen Bedingungen, z. B. wenn es sich darum handelt, eine Gerüststange oder Gerüstrohr mit einer Querrippe zu verbinden, wird die Schelle möglichst so angeordnet; daß der deckelartige Schellenteil b nach unten gerichtet ist. In dieser Stellung kann nicht nur die Mutter m von einem an -einer tieferen Stelle sich befindenden Arbeiter besser angezogen werden, sondern die glatte Außenfläche des Teiles c ist auch frei von Vorsprüngen und bildet eine ununterbrochene Fläche, auf welcher ein Brett liegen kann, ohne daß es sich verlagert oder verkippt.
  • Durch die Anordnung des Gelenkzapfens für den deckelartigen Schellenteil an dem einen Ende der Schelle und der Schließorgane an dem anderen Ende und an der gegenüberliegenden Seite wird eine maximale Berührungsfläche zwischen dem Teil der Schelle und den Gerüststangen oder Gerüstrohren gewährleistet.
  • Die Innenflächen d' und e' der Ansätze d und e können so ausgebildet sein, daß sie gegen das Gerüstrohr z anliegen und in Verbindung mit dem deckelartigen Schellenteil b das Gerüströhr halten. Alsdann werden die Ansätze d und e an ihren oberen Enden so gebogen, daß sie sich mehr oder weniger gegenüberliegen.
  • Bei dem Verschluß der Schelle kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Mütter und das Bolzenende nicht über die Ebene des gewölbten deckelartigen Schellenteiles hinausragt, wenn die Teile sich in der Arbeitslage befinden, so daß also die Oberfläche des deckelartigen Schellenteiles ebenfalls zum Tragen eines Brettes o. dgl. mit herangezogen werden kann.
  • Die einzelnen Teile der Schelle sind vorzugsweise aus Preß- oder Schmiedestücken gefertigt und können beispielsweise aus einem Blech in dem entsprechenden Umriß herausgeschnitten und alsdann in ihre endgültige Form gepreßt werden. Um eine vorübergehende Befestigung der Schelle zu ermöglichen, können noch weitere Schrauben p an dem U-förmigen Schellenteil .ä angebracht werden, und zwar möglichst so, daß sie sich in einer Ebene befinden, welche oberhalb der Mittelachse des einen Gerüstrohres y verläuft, an der die Schelle befestigt ist, wie deutlich aus Fig. z hervorgeht.
  • Es kann ferner eine Einrichtung so getroffen werden, durch welche die offene Stellung des deckelartigen Schellenteiles derart begrenzt wird, da.ß dieser gleichzeitig als Träger für den eingelegten Teil vor seiner Befestigung dient: Gegebenenfalls können die einzelnen Teile der Schelle vollständig oder teilweise durch T-förmige Ausbildung des Querschnitts verstärkt.werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schelle zum Verbinden sich kreuzender Gerüstrohre, dadurch gekennzeichnet, da.ß der das eine Rohr (y) aufnehmende Schellenteil (a) an der einen Seite des einen Schellenendes einen Ansatz (e), an dem der das Rohr (z) umschließende Schellenteil (b) angelenkt ist, und an der anderen Seite des anderen Schellenendes einen Ansatz .(d) hat, der den in .einem gegabelten Ansatz (L) des Schellenteiles (b) einschwenkbaren Verschlußbolzen (h) trägt.
DEM118371D 1931-07-20 1932-01-20 Schelle zum Verbinden sich kreuzender Geruestrohre Expired DE573567C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB573567X 1931-07-20

Publications (1)

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DE573567C true DE573567C (de) 1933-04-03

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ID=10478983

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM118371D Expired DE573567C (de) 1931-07-20 1932-01-20 Schelle zum Verbinden sich kreuzender Geruestrohre

Country Status (1)

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DE (1) DE573567C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908295C (de) * 1951-12-13 1954-04-05 Peter Weyer Klemmkupplung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren im Geruestbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908295C (de) * 1951-12-13 1954-04-05 Peter Weyer Klemmkupplung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren im Geruestbau

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