AT140160B - Stapelbare, Stühle, Tische u. dgl. - Google Patents

Stapelbare, Stühle, Tische u. dgl.

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AT140160B
AT140160B AT140160DA AT140160B AT 140160 B AT140160 B AT 140160B AT 140160D A AT140160D A AT 140160DA AT 140160 B AT140160 B AT 140160B
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AT
Austria
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legs
chairs
tables
chair
floor supports
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English (en)
Inventor
Bruno Pollak
Original Assignee
Bruno Pollak
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • A47C3/023Rocking chairs having elastic frames made of tubular material

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


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    Stapelbare Stühle, Tische u. dgl.   



   Dig Erfindung betrifft Stühle, Tische   it,   dgl., bei welchen die in ihrer Form und Grösse gleichen   Möbelstück   U-förmig gebogene, vorzugsweise federnde Seitenteile aufweisen, und kennzeichnet sich dadurch, dass die die   Bodenstützen   bildenden Schenkel und die die Seitenteile miteinander verbindenden Querverbände so geformt und angeordnet sind, dass die   Möbelstücke durch   horizontales Ineinanderschieben stapelbar sind. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung, u. zw. Stühle veranschaulicht : 
 EMI1.1 
 zeigen ein weiteres   Ausführungsbeispiel   eines Stuhles gemäss der Erfindung in Seitenansicht. Vorderansicht und Draufsicht. Fig. 11 veranschaulicht das Stapeln von Stühlen gemäss den Fig. 8-10. Die Fig.   12-15   zeigen ein weiteres   Ausführungsbeispiel gemäss   der Erfindung in Seitenansicht, Vorder- 
 EMI1.2 
 eines Stuhles gemäss der Erfindung in Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht und in gestapelter Lage dargestellt. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel   gemäss Fig. 1-3 bilden die Schenkel 20' der U-förmig gebogenen Seitenteile 20 Bodenstützen in der Gestalt einer horizontalen Schleife 25. Die zweiten horizontal verlaufenden Schenkel 20" dienen zur Anordnung und Befestigung des Sitzes 5. Die Mittelteile 20'"verlaufen vertikal und stellen eine Verbindung der   Schenkel 20'und 20"dar. An   die Sehenkel.   * ?" schliessen   sieh nach aufwärts gerichtete Verlängerungen 21 an. deren obere Enden durch eine Querverbindung 22 
 EMI1.3 
 oder kleiner ist als der Innenabstand b der   vertikalen Mittelteile 20'". Bei   der Stapelung des Stuhles können dann die Bodenstützschenkel 20' zwischen den   Mittelstücken 20'"eingeschoben   werden.

   Die beiden   Stützschenkel   können   schliesslich auch die Form   eines Bügels besitzen, dessen innerer Abstand grösser ist als der äussere Abstand der Teile   20'',   20" und 21. (Vgl. strichpunktierte Form und Anordnung 
 EMI1.4 
 zu stapelnden Stuhles zunächst über die Leime und den Sitz   J   gebracht werden, worauf der Stuhl in der Pfeilrichtung p, also in der   Richtung   des Sitzes 5, aufgeschoben wird.   Die Kröpfungen 2J ; gleich-   gültig, ob sie nach innen oder aussen gerichtet sind, können entweder durch entsprechendes Biegen der in Betracht kommenden Teile oder   durch eine entsprechend geformte Muffe   od. dgl. hergestellt werden. 



   Die Bodenstützen können auch aus winkelförmigen Schenkeln 20' (Fig. 4, 5, 6) gebildet werden, deren Winkelspitzen 24 einander zugekehrt sind und die ebenfalls durch   Kröpfungen   23 mit dem Mittelstück 20''' der Seitenteile verbunden sind. Das Stapeln erfolgt in derselben Weise wie bei dem Stuhl nach Fig.   l-S. indem   die Bodenstützschenkel 20' zwischen die Mittelstücke 20''' eingeschoben werden. 



  Die freien Enden 26 der Schenkel 20'können bei der Ausgestaltung der Schenkel gemäss Fig. 4-6 auch in einem grösseren Abstand als b liegen. In diesem Falle muss beim Stapeln der jeweilig zu stapelnde Stuhl, von vorne gesehen, schräg gestellt und mit seinen in grösserem Abstand voneinander liegenden Enden 26,26 in die vordere, zwischen den Seitenteilen 20"', 20''' liegende Öffnung eingebracht werden. 



  Hierauf wird der Stuhl in die richtige Lage gebracht und in der Pfeilrichtung p aufgeschoben (Fig. 7). 

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 EMI2.1 
 



  Die Schenkel 30' können entweder die aus Fig. 10 ersichtliche Form besitzen und in der Mitte   bei. 39   verbunden sein oder sie können die Form eines U-förmigen Bügels besitzen, ähnlich wie dieselbe in Fig. 3 angedeutet ist. In diesem Falle ist der äussere Abstand   (I.   der   Schenkel : 30' gleich   oder kleiner wie der lichte Abstand b der   Mittelteile-W"'.   Die Bodenstützorgane können auch die Form eines Bügels 
 EMI2.2 
 Winkelteile 30''' und 30'' voneinander. Die Stapelung der Stühle ist aus Fig. 11 der Zeichnung klar ersichtlich. Die Stühle können in horizontaler Richtung (Pfeilrichtung p) aufeinander-bzw. ineinandergeschoben werden und besitzen im gestapelten Zustande das denkbar kleinste Paekvolumen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 12-15 weist der Stuhl ebenfalls U-förmig gebogene Seitenteile x auf. Die Schenkel 60'bilden die Bodenstützen, die Schenkel 60'' den Träger für den Sitz 5. 



  Die nach aufwärts gerichteten   Verlängerungen   61 dienen zur Anbringung der Leime 6. Die vorerwähnten Seitenteile sind durch Querverbindungen   6@   3, 6. j, 66 miteinander verbunden. Von Wichtigkeit ist, dass die Bodenstützschenkel   60'nur   an der Vorderseite des Stuhles Querverbindungen 66 besitzen, da sonst die Stühle nicht gestapelt werden können. Beim Stapeln der Stühle werden dieselben in der Pfeilrichtung p, also horizontal aufeinandergeschoben. Hiebei kommt von dem Bodenstützpaar 60'die eine Bodenstütze immer innerhalb, die andere Bodenstütze immer ausserhalb der vertikal verlaufenden Mittelteile der U-förmigen Seitenteile zu liegen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 16-19 weist der Stuhl U-förmige   Seitenteile.''   auf, deren dem Boden zugekehrte Schenkel 70'bogenförmig eingezogen sind. Die Schenkel 70"dienen zur Anbringung des Sitzes 5. Diese Schenkel weisen   Verlängerungen 7J auf ; welche   die Lehne 6 tragen. An den Enden der   Verlängerungen 7. ! ist   eine   Querverbindung 7. 3 vorgesehen. Überdies   sind vor und hinter dem Sitz 5 querverbindungen 74, 75 angeordnet. Die Enden der   bogenförmigen   Schenkel 70 sind gleichfalls durch eine Querverbindung 76 miteinander verbunden.

   Die Stapelung der vorerwähnten 
 EMI2.3 
 liegen   ähnlich   wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig.   12-15   die   Stühle im   Stapel, gesehen von vorne, seitlich versetzt. Bei der Stapelung können die Stühle entweder gleichmässig nach einer Richtung versetzt oder abwechselnd zur einen Seite oder zur andern Seite versetzt angeordnet werden. 



   Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Stühle stellen natürlich nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. In analoger Weise können auch Tische, Stühle ohne Lehne u. dgl. ausgebildet sein. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Stühle, Tische u.   dgl..   bei welchen die in ihrer Form und Grösse gleichen   Möbelstücke U-förmig   gebogene, vorzugsweise federnde Seitenteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die die   Bodenstützen   bildenden Schenkel (20',   60')   und die die Seitenteile miteinander verbindenden Querverbände (25, 65, 66) so geformt und angeordnet sind. dass die Möbelstücke durch horizontales Ineinanderschieben stapelbar sind. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. abstand (a) der die Bodenstützen bildenden Schenkel (. 20') gleich oder kleiner ist als der Innenabstand (b) der von den Bodenstützen nach aufwärts verlaufenden Teile (20"') des Möbelstückes (Fig. 1-10).
    3. Stapelbare Stühle, Tische u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bodenstützen bildenden Sehenkel (20', 60') in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der grösser oder EMI2.5
    12-15).
    4. Stapelbare Stühle, Tische u. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit durch einen U-förmig gebogenen Bügel gebildeten Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (20') dieses Bügels (25) EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 die die Bodenstützen bildenden Schenkel (60') nur an der Vorderseite des Stuhles durch Querverbindungen (66) miteinander verbunden sind (Fig. 12-15). EMI3.2 EMI3.3
AT140160D 1936-03-03 1930-04-12 Stapelbare, Stühle, Tische u. dgl. AT140160B (de)

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AT152786T 1936-03-03

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AT140160B true AT140160B (de) 1935-01-10

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AT140160D AT140160B (de) 1936-03-03 1930-04-12 Stapelbare, Stühle, Tische u. dgl.
AT152786D AT152786B (de) 1936-03-03 1936-03-03 Stapelbare Stühle mit U-förmigen Seitenteilen.

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DE (1) DE662949C (de)
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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH290828A (de) * 1950-10-20 1953-05-31 Wirth Armin Stuhl.
US2874755A (en) * 1955-05-02 1959-02-24 Marion J Smith Nesting chairs
DE3130885A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Andreas 6634 Wallerfangen Wilcken Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel

Also Published As

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CH194337A (de) 1937-11-30
FR818071A (fr) 1937-09-17
AT152786B (de) 1938-03-10
DE662949C (de) 1938-07-25

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