CH290828A - Stuhl. - Google Patents

Stuhl.

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Description


      Stuhl.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Stuhl, der dadurch gekennzeichnet  ist, dass er zwei seitliche und einen hintern  Rahmen aus einem einen konvexen Querschnitt  aufweisendem Material aufweist, wobei die er  steren mit dem letzteren je eine Seite gemein  sam haben und alle drei Rahmen miteinander  starr verbunden sind, wobei der Sitz um die  obere Seite des hintern Rahmens aufklappbar  ist und in der Gebrauchslage auf den seit  lichen Rahmen aufliegt, welch letztere durch  keine vordern     Querstangen    verbunden sind,  und dass die von vorn nach hinten verlaufen  den Teile der seitlichen Rahmen nicht zu  gleich horizontal und parallel -zur Symme  trieebene des Stuhls sind.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes. Es zeigen:       Fig.    1 einen Stuhl im Grundriss,       F'ig.    2 desgleichen im     Seitenriss,    ein zweiter  Stuhl (punktiert) von hinten zugeschoben,       Fig.3    einen Stuhl in Vorderansicht,       Fig.    4 bis 6 Varianten der Ausführung der       Verbindungsmuffe,          Fig.    7 und 8 die Wirkungsweise und die  Befestigung der Rückenlehne,       Fig.    9 bis 11 Details der Befestigung des  Sitzes,       Fig.    12 eine perspektivische Ansicht zweier  Stühle.  



  Der Stuhl ist aus zwei gebogenen     Rund-          stangen    aus Metall zusammengesetzt, die drei  Rahmen bilden,    Der hintere Rahmen besteht aus den Tei  len 1, 2, 3 und 2'. Die zwei seitlichen Rahmen  bestehen aus den Teilen 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9,<B>10</B>  und 2', 4',<B>5',</B> 6', 7', 8', 9', 10'     (Fig.    1 bis 3  und 12).  



  Die Teile 2 und 2' weisen Verlängerungen  11 und 11' auf, an welche die Rückenlehne  12 aufmontiert ist.  



  Der     klappbare    Sitz<B>113</B> ist auf dem Teil 3  \ montiert.  



  Die drei Rahmen sind vermittels der Muf  fen 14 verbunden.  



       Fig.    4 und 5 zeigen in     Aufriss    und Schnitt  eine solche Muffe. Die Muffe 14, als Abschnitt  eines Profilrohres, umschliesst die Stangen 15  und 16. Die miteinander verbundenen Stangen.  weisen einander gegenüberliegende, querver  laufende Nuten     *    auf, wobei die     Nutenflächen     mindestens angenähert an derselben ideellen  Zylinder- oder Kegelfläche liegen. Die um  schliessende Muffe 14 weist     gleichaxig    zur  erwähnten Zylinder- bzw. Kegelfläche vorge  sehene Löcher 17 auf, wobei der Stift 18 diese  Löcher durchsetzt und unter Druck gegen die       Nutenflächen    anliegt.

   Der Stift 18 wird vor  zugsweise kegelförmig ausgebildet; er verhin  dert ein Verdrehen der     Stangen    15; 16, ebenso  eine Längsverschiebung dieser Stangen zu  einander.  



       Eine    etwas andere Ausführungsform zeigt       Fig.    6. An Stelle des Stiftes 18 von     Fig.    5 ist  ein Füll- oder Spannkörper 19 vorgesehen. In  diesem Falle ist die Verbindung nicht mehr  formschlüssig und     unverschiebbar.    Beispiels-      weise durch Verkitten mit einem Kunstharz  kitt, durch Verlöten oder     Feuerverzinken    kann  die Verbindung jedoch unbeweglich gemacht  werden.  



  Es ist ein Ziel der Erfindung, den Stuhl  derart ausbilden zu können, dass ein     Ineinan-          derschieben    zweier bzw. mehrerer solcher  Stühle möglich ist. Aus diesem Grunde wei  sen die Teile 7, 7' der     seitlichen    Rahmen einen  grösseren Abstand voneinander als irgend  welche andern zueinander in bezug auf die       Symmetrieebene    des Stuhls     symmetrischen     Teile der beiden seitlichen Rahmen. Diese  sind auch durch keine vordern Querstangen  verbunden.  



  Aus dem gleichen Grund dürfen keine  Teile parallel und zugleich waagrecht verlau  fen. So laufen zum     Beipiel    die Teile 6, 6' zu  erst nach hinten stark     zusammen.    'Sie können  nicht - in dieser     Richtring    weiterlaufen, da  der hintere, untere Teil 1 der Standfestigkeit  wegen eine breite Bodenauflage benötigt.  



  Die Fortsetzung, die Teile 5, 5' werden  deshalb hochgebogen,     und    zwar     ungefähr    im  gleichen Winkel, den die Teile 6, 6' zur Sym  metrieebene     einnehmen.    Bei zusammengescho  benen Stühlen     liegen    also die Teile 6, 6' neben  einander auf dem Boden, die Teile 5, 5' dage  gen liegen übereinander. In ähnlicher Weise  liegen die Teile 8, 8'     ineinandergeschobener     Stühle hauptsächlich nebeneinander, während  die Teile 9, 9'     übereinanderliegen.    Der Abstand  der Teile 9, 9' zueinander (ebenso 5, 5' zuein  ander) muss natürlich grösser sein als der Ab  stand der Teile 2, 2'     des    hintern Rahmens.

   Zu  diesem Zwecke sind die kurzen     Kröpfungen     20 und 21-     (Fig.12)    vorgesehen.  



  Der Übergang zwischen den Rahmenteilen  5 und 6     (ebenso    zwischen 8 und 9) erfolgt  zweckmässig durch zwei Bogenstücke, die sich  in einem geringen Abstand folgen. Würde  der Übergang der Rahmenteile 5 und 6 aus  einem einfachen Bogen bestehen, so hätte dies  zur Folge, dass bei     ineinandergeschobenen     Stühlen am Übergangsbogen der     Rahmenteile     5 und 6 (desgleichen 8 und 9) mehr Raum  parallel zur X-Achse beansprucht     würde    als  an den entsprechenden Stellen der schräg ver-    laufenden Rahmenteile. Durch zwei verschie  dene Biegungen lässt sich also die Vergrösse  rung der     Abmessung    parallel zur X-Achse  vermeiden.

   Es ist aber auch möglich, an Stelle  der zwei, in verschiedenen Ebenen nacheinan  der folgenden Biegungen     beispielsweise    eine  Biegung in Form einer Schraubenlinie anzu  bringen, derart, dass keine Vergrösserung der  zur X-Achse parallelen Abmessung an dieser  Stelle eintritt.  



  Der     S-förmig    in 22 und 23 geschweifte  Sitz 13 ermöglicht ein nahes Zusammenschie  ben und erweist sich gleichzeitig     als    gute Sitz  form. Im Gegensatz dazu wäre     die    für das  nahe Zusammenschieben erforderliche ebene       Rückenlehne        unbequem(eine    bequeme, derart  gekrümmte Lehne, dass ihre     Rückseite    konvex  gewölbt ist, würde hingegen kein nahes Zu  sammenschieben gestatten). Deshalb ist eine  elastische Rückenlehne 12 vorgesehen (zum  Beispiel dünne     Sperrholzplatte)    und diese ver  mittels Gelenken am     Lehnengestell    befestigt.

    Beim Anlehnen biegt sich diese Rückenlehne  in erheblichem Masse durch und ergibt hierbei  selbsttätig die für das Anlehnen günstigere  Form. Sitzt man tief in den Sitz zurück, fast  aufrecht, so ist die     Wölbung    an der untern  Begrenzung der Rückenlehne stärker als oben,  während umgekehrt bei mehr geneigter     Rük-          kenlage    die obere Partie der Rückenlehne sich  stärker durchbiegt als der untere Teil. Die  Lehne passt sich damit verschiedene Sitzstel  lungen     selbsttätig    an und erweist sich als  ausserordentlich bequem.  



       Fig.7    zeigt als Ausführungsbeispiel die  Wirkung der     Durchbiegung    der Rückenlehne  und deren gelenkige     Befestigung    am Zehnen  gestell.  



  An der hochelastischen Rückenlehne 12  sind vermittels der Schrauben 24 und der  Muttern 25 (hier beispielsweise Hutmuttern)  die Winkelstücke 26 festgeschraubt. Die Win  kelstücke 26 tragen je zwei Rippen 27, die  sich unter der Spannung der Schrauben 24  und der Muttern 25 in das Material der     Riik-          kenlehne    12 einpressen. Sie sind damit ge  gen Verdrehung gesichert. Die Winkelstücke  26 tragen ausserdem je einen Zapfen 2$,      An der     dicksten    Stelle des Zapfens ist  dieser     kügelzonenförmig,    während nach bei  den Seiten sich verjüngende Teile anschliessen.

    Vermöge dieser Form kann der Zapfen in den  zylindrischen Bohrungen 29 des     Lehnengestel-          les    11, 11' sich um einen erheblichen Betrag  schwenken. Zwischen der Hutmutter 25 und  dem     Lehnengestell    11 bzw. 11' ist ein nur ge  ringer Zwischenraum 3 vorgesehen, derart,  dass also die Mutter 2'5 (es könnte auch ein  verlängerter Hals der Schraube 24 sein) eine  Sicherung darstellt gegen das     Aushängen    der  Zapfen 28 aus den Bohrungen 29. Die Zapfen  28 der     Winkelstücke    26 befinden sich in eini  gem Abstand von der Rückenlehne 12.

   Dieser  Abstand wurde so gewählt, dass bei maximaler       Durchbiegung    die Verkürzung der gebogenen  Rückenlehne gegenüber der gestreckten     Rük-          kenlehne    (infolge Verdrehung der Winkel  stücke 26) ungefähr kompensiert wird.  



  Im übrigen werden die     Lehnenstangen    11,  11' leicht gespreizt angeordnet, so dass die  Stangen 11, 11' leicht federnd an der Innen  seite der Winkelstücke 26 anliegen. Die Boh  rungen 29 im     Lehnengestell    11, 11' sind  schräg nach hinten gebohrt, und zwar unge  fähr um den halben Betrag der maximalen  Verdrehung der Winkelstücke 26 bei maxi  maler     Durchbiegung    der Rückenlehne.  



       Fg.    9 und 10 zeigen in teilweisem Quer  schnitt und in Ansicht die gelenkige Befesti  gung des Sitzes 13 mit dem Gestell.     Fig.11     zeigt ein Detail dieser Anordnung.  



  Der Sitz 13 ist     gelenkig    am Rahmenteil 3  befestigt. Festgeschraubt vermittels der  Schrauben 31 und der Mutter 32 sind die       Scharnierhälften    33 und 34. Letztere, die auf  dem Sitz aufliegt, trägt zwei Rippen 35,  welche sich in das Sitzmaterial einpressen und  unbeabsichtigte Drehungen um die 'Schraube  31 verhindern. In der     Scharnierhälfte    34 be  findet sich überdies die prismatische Vertie  fung 36. In letztere greifen ein zwei pris  matische Erhöhungen 37 der     Scharnierhälfte     33, wobei     ein    Hohlraum 38 ausgespart bleibt.

    Eine Feder 39 (hier beispielsweise     Torsions-          feder),    deren eines Ende     39a    in eine Boh  rung     3'9b    des Rahmenteils 3 gesteckt ist, greift    mit ihrem     abgekröpften    Ende 40 in die Aus  sparung 38.  



  Ein Schaltriegel 41, geführt vermittels des  zylindrischen Ansatzes 42 der Mutter 32 und  der zwei Aussenflächen des     Scharnierteils    33,  kann (wie in     Fig.10    dargestellt) nach links  verschoben sein, wodurch die Abbiegung 43  der Feder 39 dermassen mit dem Scharnier  und dem Sitz gekuppelt sein kann, dass die  unter Spannung befindliche Feder 39 den in  Sitzstellung gezeichneten Sitz 13 hochstellt.  Soll ausnahmsweise der Sitz 1 nicht automa  tisch hochgestellt werden, so wird der -Schalt  riegel 41 nach rechts geschoben und gibt damit  die Feder 39 frei. Der 'Sitz kann nun nach  Belieben tief- oder hochgestellt werden.

   Soll  jedoch der Sitz (ebenfalls     ausnahmsweise)     nicht in der Hochlage, sondern nur in Sitz  stellung bleiben, so wird in heruntergeklappter  Stellung der Schaltriegel 41 wiederum nach  links verschoben. Die Biegung 43 der Feder  39 legt sich dann von oben gegen den Schalt  riegel 41, so dass beim     Hochdrehen    des Sitzes  13 die - Feder 39 gespannt wird und damit  beim Loslassen den Sitz wieder nach unten  dreht.  



  Im     Scharnierteil    33 ist eine Aussparung       33a    vorgesehen,     bestimmt    zur Aufnahme eines       Schmierkissens.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stuhl, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei seitliche (2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10; 2', 4', 5', 6', T, 8', 9', 10') und einen hintern (1, 2, 3, 2') Rahmen aus einem einen konvexen Querschnitt aufweisendem Material aufweist, wobei die ersteren mit dem letzteren je eine Seite (2, 2') gemeinsam haben und alle drei Rahmen mit einander starr verbunden sind, wobei der Sitz (13) um die obere Seite (3) des hintern Rah mens aufklappbar ist und in der Gebrauchs lage auf den seitlichen Rahmen aufliegt, welch letztere durch keine vordern Querstangen verbunden sind, und dass die von vorn nach hinten verlaufenden Teile (5, 6, 8, 9;
    5', 6', 8', 9') der seitlichen Rahmen nicht zugleich horizontal und parallel zur Symmetrieebene des Stuhls sind, UNTERANSPRÜCHE: 1. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an zwei Verlängerun gen (11, 11') des hintern Rahmens beweglich aufmontierte, biegsame Rückenlehne (12) im Ruhezustand flach ist. 2.
    Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vordern, von oben nach unten. verlaufenden Teile (7, T) der seitlichen Rahmen einen grösseren Ab stand voneinander aufweisen als irgendwelche andern, zueinander in bezug auf die Symme- trieebene des Stuhls symmetrischen Teile der beiden seitlichen Rahmen. 3.
    Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Teil (6"6') der seit lichen -Rahmen, und der ganze untere 'Teil (1) des hintern Rahmens an der Standfläche des Stuhls flach anliegen. 4. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen mittels Muf fen (14) starr miteinander verbunden sind, welche Muffen zwischen den durch sie ver bundenen Teilen einen Zwischenraum belas sen, in welchen ein Spannteil (18, 19) ein getrieben ist.
    5. rStuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil keilför mig ist. 6. Stuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil mit der Muffe (14) verlötet ist. 7. Stuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil mit der Muffe (14) verkittet ist. B.
    Stuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, do,ss in den miteinander ver bundenen runden Teilen einander gegenüber liegende, querverlaufende Nuten angebracht sind, wobei die Nutenflächen mindestens an genähert an derselben ideellen Kegelfläche an liegen, und dass in der umschliessenden Muffe (14) gleichagig zu erwähnten Zylinderfläche Löcher vorgesehen sind, wobei der Spannteil diese Löcher durchsetzt und unter Druck gegen die Nutenflächerj anliegt, 9.
    Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz S-förmig ge schweift ist. 10. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (12) mittels Gelenken an den Verlängerungsteilen (11, 11') befestigt ist, wobei die Gelenke an der Rückenlehne in bezug auf die Verlänge rungsteile derart angeordnet sind, dass die Rückenlehne (12) unter Vorspannung steht. 11.
    Stuhl nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass. die Gelenke je einen in eine Bohrung (29) der Verlängerungsteile (11, 11') eingreifenden, an einem Winkelstück (26) befindlichen Zapfen (28) aufweisen, wobei die Achse des Zapfens mindestens an nähernd parallel zur Rückenlehne ist. 12. Stuhl nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen tonnenförmig ausgebildet sind, eine dickste kugelige Zone und anschliessende verjüngte Fortsätze auf weisen. 13.
    Stuhl nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (26) mit durchgehender Schraube (24) und Mutter (25) an der Rückenlehne (12) festgeschraubt sind, wobei ein erhöhter Teil der Mutter (25) sich in solchem Abstand (30) neben den Ver längerungsteilen (11, 11') befindet., dass die erwähnten Teile eine formschlüssige Siche rungseinrichtung gegen ein Aushängen des Zapfens (28) bilden. 14. Stuhl nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (26) Rippen (27) aufweisen, die sie in ihrer Lage ziir Rückenlehne (12) sichern. 15.
    Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander in ihrer Lage gesicherte Scharnierteile (33, 34) den Sitz gelenkig mit den obern 'Teilen (3) des hintern Rahmens verbinden. 16. Stuhl nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass vermittels einer einzigen ,Schraube (31) sowohl die zusammengehören den 'Scharnierhälften (33, 34) zusammenge halten, wie auch diese mit dem Sitz (13) verschraubt sind.
    17. .Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Ansatzes (42) der Schraube (31) ein Umschaltriegel (41) für eine Torsionsfeder (39) beweglich befestigt ist. 1$. Stuhl nach ünterahspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine (33) der Scharnier hälften eine Aussparung (33a) zur Aufnahme eines Schmierkissens aufweist.
CH290828D 1950-10-20 1950-10-20 Stuhl. CH290828A (de)

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