DEW0006881MA - - Google Patents

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DEW0006881MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 9. Oktober 1951 Bekanntgemacht am 8. März 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sein Gestell aus zwei seitlichen und einem hinteren Rahmen aus Rundmaterial besteht, daß die Seitenrahmen mit dem hinteren Rahmen je eine Stange gemeinsam haben und alle drei Rahmen miteinander starr verbunden sind, daß ein Sitz um die obere Stange des hinteren Rahmens aufklappbar angeordnet ist und in Gebrauchslage auf den seitlichen Rahmen aufliegt, die durch keine vorderen Querstangen verbunden sind, und daß die liegenden Stangenteile der Seitenrahmen weder horizontal, noch zur Symmetrieebene des Stuhles parallel sind. Durch die Erfindung werden leichte Stühle geschaffen, die ein angenehmes und bequemes Sitzen gestatten und die sich, wenn sie nicht benutzt werden, eng ineinanderschieben lassen, so daß sie dann nur wenig Platz wegnehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. ι einen Stuhl im Grundriß,
Fig. 2 denselben im Seitenriß mit einem zweiten, von hinten zugeschobenen Stuhl (gestrichelt) ·, Fig. 3 einen Stuhl in Vorderansicht,
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Fig. 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Muffenverbindung,
Fig. 7 und 8 die Anordnung und Befestigung der Rückenlehne des neuen Stuhles, Fig. 9 bis Ii Einzelheiten der Befestigung des Stuhlsitzes und ^
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht zweier zusammengeschobener Stühle.
Das Stuhlgestell ist aus zwei ■ gebogenen Rundmetallstangen zusammengesetzt, die zwei seitliche' und einen hinteren Rahmen bilden und die durch Muffen 14 starr miteinander verbunden sind. Aus der einen Stange sind im wesentlichen die beiden seitlichen. Rahmen mit den Teilen 21, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 bzw. 2i', 4', -5,', 6', 7',. 8', 9', 10' gebogen, die einen Verbindungstejl 53 'aufweisen. Aus der anderen Stange ist der hintere Rahmen mit den Teilen i, 2, 2', 11 und ii' gebogen. Durch die Verbindung mivt den Muffen 14 haben die seitlichen Rahmen und der hintere Rahmen je einen gemeinsamen Stangenteil, nämlich 2 und 2'.
An den Stangenteilen 11 und ii' ist, wie. unten beschrieben, die Rückenlehne 12 angebracht.
Der klappbare Sitz 13 ist auf dem Stangenteil 3 schwenkbar angebracht.
Fig. 4 Und 5 zeigen im Aufriß und im Schnitt eine Muffenverbindung.. Die Muffe 14 stellt einen Abschnitt eines Profilrohres dar und umschließt die miteinander zu verbindenden Stangenteile, z. B.
2 und 10, die einander gegenüberliegende, quer verlaufende Nuten aufweisen, die zylindrische oderkegelförmige Gestalt""zeigen. In der umschließenden Muffe 14 sind gleichachsig Bohrungen 17 vorgesehen, die ein Stift 18 durchsetzt, der unter Druck an den Nutenflächen anliegt. Der Stift 18 wird vorzugsweise kegelförmig ausgebildet. Er verhindert sowohl ein Verdrehen der Stangenteile 2, 10 als auch ein Längsverschieben dieser Stangenteile gegeneinander.
Eine etwas andere Ausführungsform zeigt Fig. 6. An Stelle des Stiftes 18 von Fig. 5 ist ein Füll-, oder Spannkörper 19 vorgesehen. In diesem Fall ist die Verbindung nicht mehr formschlüssig und unverscbiebbar. Sie wird deshalb beispielsweise durch Verkitten mit einem Kunstharzkitt, durch Verlöten oder durch Feuerverzinken unbeweglich gemacht.
Zum Ineinanderschieben zweier bzw. mehrerer solcher Stühle weisen die Teile 7, 7' der seitlichen Rahmen einen größeren Abstand voneinander auf als irgendwelche anderen zueinander in bezug auf die Symmetrieebene des Stuhles symmetrischen Teile der beiden seitlichen Rahmen.
Aus dem gleichen Grund dürfen keine Teile parallel und zugleich waagerecht verlaufen. So laufen z.B. die Teile6, 6' der seitlichen Rahmen zuerst nach hinten stark zusammen. Sie können nicht in dieser Richtung weiter verlaufen, da der Teil :i des hinteren Rahmens dann zu kurz ausfallen würde.
Die Fortsetzung " der Teile 6, 6', nämlich die Teile 5, 5' werden deshalb hochgebogen, und zwar ungefähr im gleichen Winkel, den die Teile 6, 6' zur Symmetrieebene' einnehmen. Bei zusammengeschobenen Stühlen liegen also die Teile 6, 6' · nebeneinander auf dem Boden, die Teiles, 5' dagegen liegen übereinander. In ähnlicher Weise liegen bei ineinandergeschobenen Stühlen die Teile 8, 8' der seitlichen Rahmen nebeneinander, während deren Teile 9, 9' übereinanderliegen. Der Abstand der Teile 9, 9' zueinander muß ebenso wie 70 ■ der der Teile 5, 5' zueinander größer sein als der Abstand der Teile 2, 2' des hinteren Rahmens. Zu diesem Zweck sind die kurzen Kröpfungen 10, io' und 21, 21' vorgesehen.
Der Übergang zwischen den Rahmenteilen 5 und 6, ebenso zwischen '8 und 9, erfolgt zweckmäßig durch zwei Bogenstücke, die sich in einem geringeren Abstand folgen. Es ist aber auch möglich, an Stelle der zwei, in verschiedenen Ebenen kurz nacheinander folgenden Biegungen beispielsweise eine Biegung in Form einer Schraubenlinie anzubringen, derart, daß keine Vergrößerung der zur X-Achse parallelen Abstände an dieser Stelle eintritt.
Der an seinen Enden 22 und 23 abgebogene Sitz 13 läßt ein nahes Zusammenschieben zu und erweist sich gleichzeitig als gute Sitzform. Im Gegensatz dazu wäre die für das nahe Zusammenschieben erforderliche, ebene Rückenlehne zum Sitzen unbequem; eine zum Sitzen bequeme, im Grundriß konvex gewölbte Lehne dagegen würde kein nahes Zusammenschieben gestatten. Deshalb ist eine elastische Rückenlehne 12 (z. B. dünne Sperrholzplatte) vorgesehen und diese durch Gelenke am Lehnengestell befestigt. Beim Anlehnen biegt sich diese Rückenlehne in erheblichem Maße durch und ergibt hierbei selbsttätig die für das Anlehnen günstigere Form.
An der hochelastischen Rückenlehne 12 sind vermittels der Schrauben 24 und der Muttern 25 (hier 100. beispielsweise Hutmuttern) die Winkelstücke 26 festgeschraubt. Die Winkelstücke 26 tragen je zwei Rippen 27, die sich Unter der Spannung der Schrauben 24 und der Muttern 25 in das Material der Rückenlehne 12 einpressen; sie sind damit gegen Verdrehung gesichert. Die Winkelstücke 26 . tragen außerdem je einen Zapfen 28.
Die Zapfen 28 sind tonnenförmig ausgebildet und befinden sich in einigem Abstand von der Rückenlehne 12. Infolge dieser Form und dieses Abstandes können die Zapfen in zylindrischen Bohrungen 29 des Lehnengestells 11, 11' um einen erheblichen Betrag schwenken, wenn beim . Anlehnen die Rückenlehne sich aus der gestreckten in die in Fig. 7 gestrichelte Lage durchbiegt. Zwischen jeder Hutmutter 25 und dem ■zugehörigen Teil 11 bzw. 11' ist ein geringer Zwischenraum 30 vorgesehen, so daß die Winkelstücke 26 schwenkbar bleiben, mit den Muttern 25 zusammen jedoch als formschlüssige Sicherung gegen Aushängen der Zapfen 28 dienen (Fig. 8).
Außerdem sind die Lehnenstangen 11, 11' leicht gespreizt, so daß sie unter geringer Vorspannung an der Innenseite der Winkelstücke 26 anliegen (Fig. 7). Die Bohrungen 29 in dem Lehnengestell 11, 11' sind schräg nach hinten'gebohrt, so daß
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sich ihre Achsen hinter dem Stuhl schneiden. Der ■beim Verschwenken infolge des Durchbiegens der Rückenlehne aus der ■ gestreckten Lage in die gekrümmte Lage (Fig. 7) von den Zapfen 28 überstrichene Winkel ist maßgebend für die Lage der
;, Bohrungen 29, und zwar liegen deren Achsen beim Einbau ungefähr in der Mitte des so ermittelten größten Winkels.
Der Sitz 13 ist mittels Schrauben 31 und Muttern 32 an zwei zueinander in ihrer Lage gesicherten, klammerartigen Scharnierteilen 33 und 34 befestigt, die den Stangenteil 3 umschließen. Jeweils eine Schraube 31 und eine Mutter 32 verbinden zwei zusammengehörige Scharnierteile 33. und 34 und den Sitz miteinander. Der Scharnierteil 34, der an der Unterseite des Sitzes anliegt, trägt.'zwei kantige Rippen 35, welche sich in die Sitzplatte einpressen und unbeabsichtigte Drehungen des Scharnierteils um die Schraube 31 verhindern. In
ao dem Scharnierteil 34 befindet sich überdies eine prismatische Vertiefung 36, in die zwei prismatische Erhöhungen 37 des Scharnierteils 33 eingreifen, so daß ein Hohlraum 38 ausgespart bleibt. Eine Torsionsfeder 39, deren eines Ende 39e in eine Bohrung 39b des Stangenteils 3 gesteckt ist, greift mit ihrem abgekröpften Ende 40 in die Aussparung 38 (Fig. 10).
Ein mit einem Langloch versehener Schaltriegel 41 ist zwischen der einen Mutter 32 und dem zugehörigen Scharnierteil 33 angeordnet. Die Mutter 32 ist mit einem zylindrischen Ansatz 42 versehen, der in das Langloch des Schaltriegels hineinragt und diesen zusammen mit entsprechend ausgebildeten Flächen des Scharnierteils 33 führt. Der Riegel kann, wie in Fig. 10 dargestellt, nach links verschoben sein, so daß der abgebogene Schenkel. 43 der unter Spannung befindlichen Feder 39 sich an ihm abstützt und den in Sitzstellung gezeichneten Sitz hochstellt. Soll ausnahmsweise der Sitz 13 nicht automatisch hochgestellt werden, so wird der Schaltriegel 41 nach rechts geschoben und gibt damit die Feder 39 frei. Soll jedoch der Sitz nicht in der Hochlage, sondern nur in Sitzstellung bleiben, so wird in heruntergeklappter Stellung der Schaltriegel 41 wiederum nach links verschoben. Hierbei legt sich der Schenkel 43 der Feder 39 von oben gegen den Schaltriegel 41, so daß beim Hochdrehen des Sitzes 13 die Feder 39 gespannt wird und damit beim Loslassen den Sitz wieder nach unten
50. klappt.
Im Scharnierteil 33 ist eine Aussparung 33O vorgesehen, bestimmt zur Aufnahme eines Schmierkissens.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    i. Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß sein
    . Gestell aus zwei seitlichen (2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10'bzw. 2', 4', 5', 6', 7', 8', 9', 10') und einem hinteren (1, 2, 3, 2') Rahmen aus Rundmaterial besteht, daß die Seitenrahmen mit dem hinteren Rahmen je eine Stange (2, 2') gemeinsam haben und alle drei Rahmen miteinander starr verbunden sind, daß ein Sitz (13) um die obere Stange (3) des hinteren Rahmens aufklappbar angeordnet ist und in Gebrauchslage auf den ■seitlichen Rahmen aufliegt,-die durch keine vorderen Querstangen verbunden sind, und daß ; die liegenden Stangenteile (5, 6, 8, 9 bzw. 5','6', 8', 9') der Seitenrahmen weder horiizontal, noch zur Symmetrieebene des Stuhles parallel sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch r, dadurch gekenn- r" zeichnet, daß die an zwei Verlängerungsstangen (11, 11') des hinteren Rahmens (1, 2, 3, 2') beweglich aufmontierte, biegsame Rückenlehne (12) im unbelasteten Zustand flach ist.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ν zeichnet, daß die zwei vorderen, von oben nach unten verlaufenden Stangenteile (7, 7') der beiden seitlichen Rahmen einen größeren Abstand voneinander aufweisen, als irgendwelche, anderen, in bezug auf die Symmetrieebene des Stuhles zueinander symmetrischen Stangenteile der beiden seitlichen Rahmen.
  4. 4.. Stuhl nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stangenteil (6, 6') der beiden seitlichen Rahmen und die untere Stange (i) des hinteren Rahmens auf der Standfläche des Stuhles anliegen.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen mittels Muffen (14) starr miteinander verbunden sind, welche zwischen den durch sie verbundenen Stangenteilen einen Ziwschenraum belassen, in welchen ein Spannteil (18, 19) eingetrieben ist.
  6. 6. Stuhl nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (18) keilförmig ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (19) mit der Muffe (14) verlötet ist. .
  8. 8. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil-(19) mit der Muffe (14) verkittet ist.
  9. 9. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 105, zeichnet, daß in den miteinander verbundenen Stangenteilen einander gegenüberliegende, quer verlaufende Nuten angebracht sind, in die unter Druck der Spannteil (18, 19) anliegt, der durch Bohrungen in der umschließenden Muffe (14) geführt ist.
  10. 10. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz S-förmig geschweifte Form aufweist.
  11. 11. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) gelenkig an den Verlängerungsteilen (11, 11') befestigt ist, die die Rückenlehne (12) unter Vorspannung halten. ■
  12. 12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke je einen in eine Bohrung (29) der Verlängerungsteile (11, 11') eingreifenden, einen Teil eines Befestigungswinkels (26) bildenden Zapfen (28) aufweisen, dessen Achse annähernd parallel zur Rückenlehne liegt.
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  13. 13, Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (28) tonnenförmig ausgebildet sind, eine dickste kugelige Zone und anschließende, verjüngte Fortsätze aufweisen.
  14. 14. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (26) an der Rückenlehne (12) mit durchgehender Schraube (24) und Mutter (25) befestigt sind, wobei, zweckmäßig unter Verwendung von Hu tmuttern, die Winkelstücke und die Muttern zusammen als. formschlüssige Sicherung gegen Aushängen des Zapfens (28) dienen.
  15. 15. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (26) kantige Rippen (27) aufweisen, die sie in ihrer Lage zur Rückenlehne (12) sichern.
  16. 16. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander in ihrer Lage gesicherte Scharnierteile (33, 34) den Sitz mit der oberen Querstange (3) des hinteren Rahmens gelenkig verbinden.
  17. 17. Stuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels einer einzigen Schraube (31) sowohl die zusammengehörenden Scharnierhälften (33, 34) zusammengehalten, wie auch diese mit dem Sitz (13) verbunden sind.
  18. 18. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Ansatzes (42) der Mutter (32) ein Ümschaltriegel (41) für eine Torsionsfeder (39) beweglich befestigt ist.
  19. 19. Stuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhälfte (33) eine Aussparung (33e) zur Aufnahme eines Schmierkissens aufweist. 35,
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 651 193.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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