DE2701321A1 - Verfahren zur nachbehandlung von oberflaechen von zink oder zinklegierungen - Google Patents

Verfahren zur nachbehandlung von oberflaechen von zink oder zinklegierungen

Info

Publication number
DE2701321A1
DE2701321A1 DE19772701321 DE2701321A DE2701321A1 DE 2701321 A1 DE2701321 A1 DE 2701321A1 DE 19772701321 DE19772701321 DE 19772701321 DE 2701321 A DE2701321 A DE 2701321A DE 2701321 A1 DE2701321 A1 DE 2701321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
treatment
solution
treated
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772701321
Other languages
English (en)
Other versions
DE2701321C2 (de
Inventor
Hideaki Kaneko
Yasunobu Matsushima
Masanori Suzuki
Kuniji Yashiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE2701321A1 publication Critical patent/DE2701321A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2701321C2 publication Critical patent/DE2701321C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/83Chemical after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

IßTALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 11. Januar 1977
Aktiengesellschaft DrBr/LWü
Prov. Nr. 8032 M
Verfahren zur Nachbehandlung von Oberflächen von Zink oder Zinklegierungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Arbeitsweise zur Nachbehandlung von Zink oder Zinklegierungen, auf deren Oberflächen ein chemischer Umwandlungsüberzug aufgebracht ist.
Auf Stahl wird häufig elektrolytisch oder im Schmelztauchverfahren ein Überzug aus Zink oder einer Zinklegierung aufgebracht, um die Stahloberflächen vor Korrosion zu schützen. Bevor das verzinkte Material auf den Markt gebracht wird, ist es üblich, die Oberflächen chemisch vorzubehandeln und anschließend mit einem organischen Überzug zu versehen. In manchen Fällen wird jedoch auch nur eine chemische Behandlung durchgeführt und das Material dann in diesem Zustand an die Weiterverarbeiter ausgeliefert. Die chemische Oberflächenbehandlung der Werkstücke stellt eine wesentliche Stufe der Oberflächenveredelung dar und bezweckt eine entscheidende Verbesserung der Haftung der organischen Beschichtung, eine Erhöhung der Beständigkeit gegen Unterwanderung des Lackfilms bei Korrosionsbeanspruchung und eine Herabsetzung der Gefahr der Blasenbildung auf der Fläche bei korrosiven Einflüssen. Findet die organische Beschichtung nicht gleich im Anschluß an die chemische Vorbehandlung statt, dient diese ferner einem gewissen Transport-und Lagerungsschutz.
709831/0895
Durch die chemische Oberflächenbehandlung wird ein Umwandlungsüberzug auf den Zinkoberflächen erzeugt, z.B. eine Chromat- oder Phosphatschicht oder ein komplexer Oxidüberzug. Chromate werden aber nicht nur bei dem Chromatierungsprozeß selbst verwendet, sondern auch zur Nachbehandlung der aufgebrachten Phosphat- und komplexen Oxid-Überzüge eingesetzt, um den Korrosionswiderstand zu erhöhen. Obwohl die Anwendung von Chromatlösungen bekanntlich eine hohe Wirksamkeit auch auf Zinkoberflächen erbringt, besitzen diese Lösungen einen schwerwiegenden Nachteil. Sie sindtoxisch, und außerdem ist das Problem der Abfallbeseitigung, wenn überhaupt, nur schwierig zufriedenstellend zu lösen. Es besteht daher ein dringender Bedarf, wirksame chromatfreie Oberflächenbehandlungsmittel zur Verfügung zu stellen, die mit Erfolg an Stelle von Chromaten für die Behandlung von Zinkoberflächen eingesetzt werden können. Zur chromatfreien Oberflächenbehandlung von Metallen sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, z.B. die Anwendung von Lösungen, die Phytinsäure oder Alpha-aminophosphonsäure oder Tannin enthalten. Manche dieser Vorschläge erbringen gute Ergebnisse für die Behandlung oder Nachbehandlung von Stahl, ergeben jedoch für Oberflächen von Zink oder Zinklegierungen in der Praxis völlig unzureichende Ergebnisse.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Nachbehandlung von mit einem chemischen Umwandlungsüberzug versehenen Oberflächen von Zink oder Zinklegierungen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer chromfreien wäßrigen Lösung, die Titanionen und außerdem Phosphorsäure, Phytinsäure, Tannin oder Wasserstoffperoxid einzeln oder als Gemisch von mehreren der vorgenannten Komponenten enthält, behandelt werden.
Zweckmäßig enthält die Nachbehandlungslösung 0,02 bis 5 g/l, vorzugsweise 0,05 bis 2,5 g/l, Titanionen sowie die genann-
- 3 709831/0895
ten zusätzlichen Komponenten einzeln oder im Gemisch in einer Konzentration von 0,1 bis 10 g/l, vorzugsweise von 0,2 bis 5 g/l. Der pH-Wert der Lösung soll vorzugsweise im Bereich von 2 bis 6 liegen.
Die Titanionen können in die Lösung beispielsweise in Form von Titanfluorid, Ammoniumtitanfluorid, Kaliumtitanfluorid, Kaliumtitanyloxalat, Titanylsulfat oder dergleichen eingebracht werden. Da Sulfationen den Korrosionswiderstand ungünstig beeinflussen können, ist es bei Einbringung der Titanionen in Form von Titanylsulfat daher zweckmäßig, das Sulfat durch Bariumcarbonat oder dergleichen zu entfernen. Wenn die Nachbehandlungslösung weniger als 0,02 g/l Titanionen enthält, wird kein ausreichender Korrosionswiderstand erhalten. Konzentrationen über 5 g/l bringen im allgemeinen keine weitere Verbesserung, so daß höhere Mengen aus wirtschaftlichen Gründen unvorteilhaft sind.
Zur Einbringung von Phosphorsäure in die Lösung können beispielsweise 75 bis 85 %ige Orthophosphorsäure, saure Ammonium- oder Alkalimetallphosphate und dergleichen verwendet werden. Auch Polyphosphate, wie Alkalimetallpyrophosphate, können verwendet werden. Da die Lösungen jedoch bevorzugt einen pH-Wert von 2 bis 6 haben, werden Pyro- und Tripolyphosphorsäure wahrscheinlich zu Orthophosphorsäure hydrolysieren, so daß es in der Praxis vorzuziehen ist, Orthophosphorsäure oder dessen Salze zu verwenden.
Phytinsäure kann beispielsweise als 50- oder 70 i&Lge wäßrige Lösung von Phytinsäure in die Behandlungslösung eingebracht werden. Als Tannin ist beispielsweise chinesisches Gallotannin (Tanninsäure) oder Quebrachotannin geeignet. Andere pflanzliche Tannine können jedoch auch verwendet werden.
Wasserstoffperoxid wird zweckmäßig in Form der 35 %igen Lösung eingebracht. Es ist jedoch auch möglich, es aus einer
709831/0895
Verbindung, die Wasserstoffperoxid in der wäßrigen Lösung freisetzt, wie Natriumperborat, Peroxiphosphorsäure oder dergleichen, zu liefern.
Die Nachbehandlungslösung kann in verschiedener V/eise auf die mit dem chemischen Umwandlungsüberzug versehenen Oberflächen von Zink oder Zinklegierungen angewendet werden, z.B. durch Aufsprühen, im Tauchverfahren, durch Aufbürsten oder Walzenauftrag. Die Anwendungstemperatur kann von Raumtemperatur bis 9O0C betragen und liegt vorzugsweise bei bis 650C. Nach der Anwendung der Lösung werden die Oberflächen ohne vorheriges Spülen getrocknet.
Die vorteilhafte Wirkung der Erzeugung eines chemischen Umwandlungsüberzuges auf Oberflächen von Zink und Zinklegierungen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Nachbehandlung im Hinblick auf die Verbesserung des Korrosionswiderstandes, insbesondere wenn die behandelten Oberflächen mit einem Lack bzw. anderen organischen Überzug versehen werden, erreicht ein Ausmaß, das mit dem durch übliche Chromatverfahren erhaltenen vergleichbar ist, wobei jedoch der Einsatz von toxischem Chrom erfindungsgemäß unterbleibt. Dieses Ergebnis wird nur erzielt, wenn die Nachbehandlungslösung sowohl Titanionen als auch mindestens eine der genannten zusätzlichen Komponenten enthät,5' Werden nur Titanionen oder die einzelnen anderen Komponenten für sich eingesetzt, ist die Wirksamkeit unzureichend.
Der chemische Umwandlungsüberzug kann auf die Zinkoberflächen in üblicher Weise aufgebracht werden. Insbesondere kommen hierbei Phosphatüberzüge oder komplexe Oxidüberzüge in Betracht. Geeignete Überzugslösungen für diesen Zweck sind bekannt und stehen in der Praxis zur Verfügung.
Wenn ein Phosphatüberzug oder ein komplexer Oxidüberzug auf
- 5 -709831/0895
(ο '
Oberflächen von Zink odör Zinklegierungen aufgebracht wird, sind folgende Verfahrensgänge üblich:
I. Phosphatierungsverfahren
1) Im Falle von im Schmelztauchverfahren verzinkten Stahlblechen (dieses Material wird üblicherweise als organisch beschichtetes verzinktes Stahlblech zur Verfügung gestellt, indem unmittelbar nach der chemischen Oberflächenbehandlung in einem Durchlauf lackiert und der Lack eingebrannt wird):
a) Polieren mit einer nassen Abschleifmethode (diese Stufe wird durchgeführt, wenn das frisch verzinkte Material vorher chromatiert war)
b) Spülen mit heißem Wasser
c) Konditionieren der Oberflächen mit kolloidalem Tit anpho sphat
d) Phosphatieren
e) Spülen mit heißem Wasser
f) Chromatnachbehandlung
g) Trocknen
2) Im Falle von elektrolytisch verzinkten Stahlblechen (dieses Material wird im Zuge mit der elektrolytischen Verzinkung oberflächenbehandelt und als solches auf den Mark gebracht und von den Verbrauchern lackiert):
a) Reinigen mit einem mildalkalischen Reiniger (dieser Reiniger enthält kolloidales Titanphosphat, um gleichzeitig die Oberflächen zu konditionieren)
b) Spülen mit heißem Wasser
c) Phosphatieren
d) Spülen mit heißem Wasser
e) Chromatnachbehandlung
f) Trocknen
- 6 709831/0895
-W-
♦τ*
II. Verfahren zum Aufbringen eines komplexen Oxidüberzuges
1) Im Falle von im Schmelztauchverfahren verzinkten Stahlblechen (üblicherweise als organisch beschichtetes verzinktes Stahlblech auf den Markt gebracht und unmittelbar nach der chemischen Oberflächenbehandlung lackiert)
a) Alkalische Reinigung
b) Polieren mit einer nassen Abschleifmethode (diese Stufe wird durchgeführt, wenn das frisch verzinkte Material vorher chromatiert war)
c) Spülen mit heißem Wasser
d) Erzeugung des komplexen Oxidüberzuges
e) Spülen mit Wasser
f) Chrοmat-Nachbehandlung
g) Trocknen
2) Im Falle von elektrolytisch verzinkten Stahlblechen wird im allgemeinen keine Behandlung zur Ausbildung eines komplexen Oxidüberzuges durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise findet im Rahmen der vorgenannten üblichen Verfahrensgänge Anwendung und ersetzt die Verfahrensstufen I/1f bzw. l/2e bzw. Il/1f. Die erfindungsgemäß nachbehandelten Oberflächen werden dann nach dem Trocknen mit einem Lack beschichtet und eingebrannt, um orga nisch beschichtetes verzinktes Material gemäß den Verfahrensgängen 1/1 oder E/1 zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß bei Durchführung der erfindungsgemäßen Nachbehandlung in den Stufen 1/1f oder II/1f im Standard-Salzsprühtest (Japanische Industrie-Norm G-3312) ähnliche Werte erhalten werden, wie sie sich beim Einsatz von handelsüblichen Chromat-Nachspülmitteln (wie z.B. mit "Parcolene", geliefert von Nihon Parkerizing Co.) ergeben.Der Test ergab auch über eine längere Zeit, als er in der Norm vorgesehen ist, keine merkliche Veränderung, so daß die erfindungsgemäße Behandlung zu einer
709831/0895 - 7 -
bedeutsamen Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit der lackierten verzinkten Stahlbleche führt. Wenn anstelle der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zusammensetzungen Lösungen benutzt wurden, die jeweils nur eine einzelne der Komponenten, wie Titanionen oder Phoshorsäure oder Phytinsäure oder Tannin oder Wasserstoffperoxid, enthielten, oder wenn zur Nachbehandlung nur mit Wasser gespült wurde, bestanden die meisten der lackierten Bleche nicht den Standard-Salzsprühtest (gemäß JIS-G-3312), und ein Teil der Bleche, die den Test bestanden, zeigte Blasenbildung oder erweiterte Korrosionsunterwanderung von den Ritzstellen oder ähnliche Defekte, wenn der Test über die Normdauer hinaus verlängert wurde.
Die nach dem Verfahrensgang 1/2 behandelten Bleche bleiben unlackiert und werden als solche auf den Markt gebracht. Sie werden dann von den Verbrauchern lackiert. Die Bleche sollen daher eine Korrosionsbeständigkeit aufweisen, bis sie mit Lack überzogen werden. Die in Stufe I/2e erfindungsgemäß behandelten unlackierten Bleche überstehen 6 bis 16 Stunden bis zum Auftreten von weißen Verfärbungen im Salzsprühtest (Japanische Industrie-Norm Z-2371) und verhalten sich daher wie solche Bleche, bei denen in der Nachbehandlungsstufe ein handelsübliches Chromat-Nachspülmittel (wie "Parcolene" der Nihon Parkerizing) eingesetzt wurde. Wenn anstelle der erfindungsgemäßen Nachbehandlungslösung Lösungen benutzt wurden, die jeweils nur eine der Komponenten enthielten oder nur mit Wasser gespült wurde, betrug die Beständigkeit der unlackierten Bleche in dem Test (JIS-Z-2371) nur 1 bis 4 Stunden bis zum Auftreten von weißen Verfärbungen, ausgenommen die Behandlung mit einer phytinsäurehaltigen Lösung, bei der 8 Stunden bis zum Auftreten der weißen Verfärbungen vergingen.
In den folgenden Beispielen sind Ausführungsformen der
- 8 709831/0895
erfindungsgemäßen Arbeitsweise näher erläutert.
Beispiele 1 bis 10: Nachbehandlung für organisch beschichtetes verzinktes Stahlblech.
Als Probematerial diente handelsübliches im Schmelztauchverfahren verzinktes Stahlblech (feinstblumig; chromatiert), das als Basis für organisch beschichteten verzinkten Stahl behandelt worden war. Die Probebleche hatten eine Größe von 100 χ 200 χ 0,27 mm. Sie wurden zunächst in drei Durchgängen durch eine Naßschleifmaschine geleitet, um den anhaftenden Chromatfilm abzuschleifen und dann 3 Sek. mit heißem Wasser gespült. Die Bleche wurden dann 3 Sek. bei 40°C im Spritzen mit einer wäßrigen Aktivierungslösung (3 g/l eines handelsüblichen Aktivierungsmittels "Parcolene" der Nihon Parkerizing Co.) in Berührung gebracht und durch elektrisch angetriebene Gummiwalzen geführt, um einen Walzeffekt (Vergleichmäßigung der Oberfläche) zu erzielen. Unmittelbar anschließend wurden die Probebleche 10 Sek. im Spritzen bei 650C mit einer Phosphatierungslösung (60 g/l "Bonderite" No. 3305» einem handelsüblichen Phosphatierungsmittel für organisch beschichteten verzinkten Stahl der Nihon Parkerizing Co.) behandelt und dann 6 Sek. bei 400C mit Wasser gespült. Die phosphatierten Bleche wurden dann 3 Sek. bei 40°C jeweils mit den in Tabelle 1 als Beispiele 1 bis 10 näher spezifizierten Lösungen erfindungsgemäßer Zusammensetzung sowie zum Vergleich mit den in den Vergleichsbeispielen 1 bis 8 aufgeführten Lösungen nachbehandelt. Die Bleche wurden dann durch elektrisch angetriebene Gummiwalzen geschickt, um überschüssige anhaftende Lösung zu entfernen. Sie wurden dann in Heißluft bei 1200C getrocknet und auf eine Temperatur unter 400C abkühlen gelassen. Auf die so behandelten Bleche wurde dann ein handelsüblicher Dachlack für verzinktes Stahlblech (auf Alkydharz-Basis)' mittels eines Überzugsgerätes (Nr. 12) aufgebracht. Die Bleche wurden bei einer Temperatur von 210°C
- 9 709831 /0895
λΟ
eingebrannt. Die Schichtdicke betrug 7 Mikron. Die Schnittkanten der Probebleche wurden mit einem Schiffsbodenlack versiegelt (Silver VSI der Tabada Toryo Co.). Die versiegelten Probebleche wurden dann auf ihrer unteren Hälfte mittels eines Schneidgerätes kreuzförmig eingeschnitten und 240 Std. dem Standard-SaI ζ sprühte st unterworfen (Japanische Industrie-Norm Z-2371). Die Probebleche wurden dann mit Wasser gespült und getrocknet. Auf den kreuzförmig eingeschnittenen Bereich und den glatten Bereich (obere Hälfte der Probebleche ohne Kreuzschnitt) wurde dann Cellophanklebeband einer Breite von 50 mm aufgebracht und mittels einer Gummiwalze fest auf die Oberflächen angepreßt. Nach 1 Min. wurden die Klebebänder schnell abgezogen. Die Bewertung erfolgte hinsichtlich der Lackunterwanderung (in mm) von beiden Seiten des Kreuzschnittes sowie der Anzahl von Blasen auf dem glatten Bereich. Die Beurteilung erfolgte in 5 Wertstufen. Bei keiner Lackunterwanderung von beiden Seiten des Kreuzschnittes (0 mm) ist die Wertstufe 5. Bei 0,5 - 1 mm ist die Wertstufe 4. 2 - 3 mm entsprechen der Wertstufe 3. 4 - 5 mm erhält die Wertstufe 2 und bei mehr als 6 nun ist die Wertstufe nur 1. Für die Beurteilung des flachen Bereichs bedeuten die Wertstufe 5 keine Lackabhebung und die Wertstufe 4 die Abhebung von sehr wenigen Flecken (weniger als 1 % der Gesamtfläche). Ablösung von Flecken (2 bis 10 % der Gesamtfläche) entspricht der Wertstufe 3 und teilweise Ablösung (11 - 50 % der Gesamtfläche) der Wertstufe 2. Starke Ablösung (mehr als 50 % der Gesamtfläche) erhält die Wertstufe 1.
Die bei den Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
- 10 -
709831/0895
O co co c*>
Tabelle 1 Zusiutnsetzung dtr Behandlungslösungen (in g/l)
Beispiele (
Nr.
NH4J2TiF 3 6 K2Ti0(C204)2H20 H2TiF6 H2O2 . 3 1.5 1 I4 Phytinsiure Tanninsäure AL 0.5 1 AL 1 Chromat-
spülaittel Bemerkungen
(«Parcolene")
> (No.62)20 Nur lit mine· Wasser behandelt
1 3 1.5 AL 1
2 3 1.5
3 3 1.5 pH-Wert eingestellt lit h^ty
3 1.5 U.) pH-Wert einaestelit lit ΝΗ,ΟΗ
5 1 3 1 • II? pH-Wert eingestellt mit NH4OH
6 6 1.5 0.5 I III
7 2 0.5 1 I III
8 0.5
9 3 Handelsprodukt der Fuji Kaqaku Co.
10 '· III
Vergleichs
beispiele
Nr.
1
2
3
J
5 6
7
8
Hinweis 1: Menge H-O2 berechnet «Is 10Ot 1 2: Menge Pnytinsiure berechnet als
O CO
Al -
1 Tabelle 2 Ergebnisse des Salzsprühtestes nach 240 Std.
Beispiele
Nr.
pH Kreuz schnitt-
Bereich
4 4 4 Glatter
Bereich
5
1 3,0 4 5 5 5 4 5
2 3.2 5 4 4 5 5 5
3 3.3 4 3 3 5 5 4
4 3.3 3 5 4 5 4 5
VJl 3.2 5 4 4 4 5 5
6 4.8 4 5 5 4 4 5
7 4.0 4 5 5 5 5 5
8 2.4 5 4 4 5 5 4
9 4.0 4 5 5 5 5 5
10 4.1 4 5
VergLekhs-
beispiele
Nr. 5 5 5 5
,1 3.9 5 2 2 2 5 2
2 6.5 2 3 3 2 2 2
3 6.4 3 2 2 1 2 2
4 3.6 2 3 3 3 2 3
5 4.5 3 2 2 2 3 3
6 4.1 2 1 2 2 3 2
7 3.4 1 3 3 3 1 3
8 5.0 3 3
709831/0895
MV
Beispiele 11 Ms 20: Nachbehandlung von phosphatiert em verzinkten Stahlblech
Als Probematerial diente handelsüblicher elektrolytisch
verzinkter Stahl mit einer Zinkauflage von 15 g/m . Die Probebleche hatten eine Größe von 100 χ 200 χ 0,8 mm und wurden 3 Sek. bei 600C im Spritzen mit einem mildalkalischen Reiniger (10 g/l "Parcocleaner" Nr. 342, Handelsprodukt der Nihon Parkerizing Co.) behandelt. Nach Spülen mit Wasser bei 400C für 6 Sek. wurden die Bleche durch elektrisch angetrie^ bene Gummiwalzen geführt, um einen Walzeffekt zu vermitteln. Unmittelbar danach wurden die Bleche im Spritzen 6 Sek. bei 60°C mit einer Phosphatierungslösung (40 g/l 'Bonderite" Nr. 32, einem handelsüblichen Phosphatierungsmittel für verzinkten Stahl der Nihon Parkerizing Co.) behandelt und dann erneut 6 Sek. bei 400C mit Wasser gespült. Die phosphatierten Probebleche wurden dann jeweils für 3 Sek. bei 40°C mit einer Lösung der in Tabelle 3 bei den Beispielen 11 bis 20 angegebenen Zusammensetzung erfindungsgemäß sowie zum Vergleich mit den bei den Vergleichsbeispielen 9 bis angegebenen Lösungen nachbehandelt. Überschüssige Lösung wurde dann mittels Gummiwalzen abgequetscht. Anschließend wurden die Bleche bei 120°C mit Heißluft getrocknet. Für jede der Behandlungslösungen wurden jeweils drei Probebleche verwendet.
Die behandelten Probebleche wurden dann dem Standard-Salzsprühtest (Japanische Industrie-Norm Z-2371) unterworfen bis zum Auftreten erster weißer Verfärbungen, wobei die Beobachtung in den ersten 4 Stunden jeweils einmal stündlich und dann einmal je 2 Stunden erfolgte. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
709831/0895
- 13 -
Tabelle Zusammensetzung der Behandlungslesungen (in g/l)
Chroeat-
Beispiele (MHjJiF, KJiO(C9O. )2H,0 HJiF, H.0, »Η.Η,ΡΟ. Phytinsiure Taoninsiure Machspül- Beaerkungen
||r. *2 6 2 Z 4 Z Z 6 ZZ W * Am
("Parcolene1)
O CO OO Uf
O OO «0 UI
11 3 6 3 1.5 1 0,5 AL 0,5 (Ko.1)8.4 pH-Wert eingestellt ait NH4OH
12 3 2 1.5 3 1 AL 1 • > · ·
13 3 1.5 0,5 ■ ■ I I ■' '
U 3 1 • t Il
15 1 0.5
16 1,5 Handelsprodukt der Fuji Kagaku Co.
17 0,5 • I · Il
18
19 3
20 3 1.5 Nur ait reinei Wasser behandelt
Vergleichs
beispiele
Nr.
6 AL1
9
10 pH-Wert «ingestellt ait H2C2O4
11 1.5
12 3 1 pH-Wert eingestellt ait NH4OH
13 3
14
15
16
Hinvei* 1: Menge an H,02 berechnet all Hin.eis 2: Mengt an Phytinsiure berechnet als 100%
Hi
■AS-
Tabelle 4 Ergebnisse des Salzsprühtestes
Beispiele
Nr.
pH Prüfzeit bis zum Auftreten
erster weißer Verfärbungen
.(in Std.)
6 8
11 3.0 6 8 8
12 3.2 6 10 10
13 3.3 6 8 12
14 3-3 8 14 16
15 3.2 .8 6 6
16 4.8 6 8 12
17 4.0 8 8 6
18 2.4 6 10 14
19 4.0 10 10 14
20 4.1 10
Vergleichs
beispiele
Nr.
12 12
9 2.1 8 1 1
10 6.5 1 1 1
11 6.4 1 2 4
12 3.6 4 2 2
13 4.5 2 1 2
14 4.1 2 8 8
15 3.4 6 4 4
16 5.0 4
709831/0895

Claims (1)

Patentansprüche
1./ Verfahren zur Nachbehandlung von mit einem chemischen Umwandlungsüberzug versehenen Oberflächen von Zink oder Zinklegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer chromfreien wäßrigen Lösung, die Titanionen und außerdem eine oder mehrere Komponenten aus der Gruppe Phosphorsäure, Phytinsäure, Tannin und Wasserstoffperoxid enthält, behandelt werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chromfreie wäßrige Lösung. 0,02 bis 5 g/l Titanionen und ein oder mehrere der genannten zusätzlichen Komponenten in einer Konzentration von 0,1 bis 10 g/l enthält und einen pH-Wert von 2 bis 6 aufweist .
Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chromfreie wäßrige Lösung 0,05 bis 2,5 g/l Titanionen und ein oder mehrere der genannten zusätzlichen Komponenten in einer Konzentration von 0,2 bis 5 g/l enthält.
709831/0895
INSPECTED
DE19772701321 1976-01-30 1977-01-14 Verfahren zur nachbehandlung von oberflaechen von zink oder zinklegierungen Granted DE2701321A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP907876A JPS5292836A (en) 1976-01-30 1976-01-30 Zinc or its alloys subjected to chemical conversion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2701321A1 true DE2701321A1 (de) 1977-08-04
DE2701321C2 DE2701321C2 (de) 1987-06-11

Family

ID=11710569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701321 Granted DE2701321A1 (de) 1976-01-30 1977-01-14 Verfahren zur nachbehandlung von oberflaechen von zink oder zinklegierungen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5292836A (de)
AU (1) AU2177377A (de)
BE (1) BE850944A (de)
DE (1) DE2701321A1 (de)
FR (1) FR2339683A1 (de)
IT (1) IT1075265B (de)
NL (1) NL182417C (de)
SE (1) SE440370B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851272A1 (de) * 1978-12-07 1980-05-29 Nihon Parkerizing Verfahren zur oberflaechenbehandlung von aluminium oder aluminiumlegierungen und loesung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3031270A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-19 Richardson Chemical Co., Des Plaines, Ill. Verfahren zur chromfreien oder chromarmen passivierung von metalloberflaechen und bad zur durchfuehrung des verfahrens
DE3815111C1 (en) * 1988-05-04 1989-02-23 Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De Treatment agent for vibratory grinding, and vibratory grinding process using this treatment agent
US5391240A (en) * 1990-10-08 1995-02-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the passivating post-treatment of phosphatized metal surfaces

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54160527A (en) * 1977-10-14 1979-12-19 Nippon Packaging Kk Surface treatment for aluminum and alloy thereof
JPS6017827B2 (ja) * 1981-03-26 1985-05-07 日本ペイント株式会社 カチオン型電着塗装のための金属表面の前処理方法
FR2520758A1 (fr) * 1982-01-29 1983-08-05 Produits Ind Cie Fse Composition et procede pour le traitement de surfaces metalliques phosphatees
DE3400339A1 (de) * 1984-01-07 1985-08-29 Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln Verfahren zur nachpassivierung von phosphatierten metalloberflaechen unter verwendung von nickel- und/oder kupfer-kationen enthaltenden loesungen
KR920010545B1 (ko) * 1985-08-29 1992-12-05 닛싱 세이꼬 가부시끼가이샤 용융도금강판(hot dip coated steel sheet) 및 그 제조방법
DE19511573A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Henkel Kgaa Verfahren zur Phosphatierung mit metallhaltiger Nachspülung
JP3523383B2 (ja) * 1995-08-21 2004-04-26 ディップソール株式会社 液体防錆皮膜組成物及び防錆皮膜形成方法
US6596401B1 (en) 1998-11-10 2003-07-22 C. R. Bard Inc. Silane copolymer compositions containing active agents
JP4471398B2 (ja) 2008-06-19 2010-06-02 株式会社サンビックス 防錆処理金属、防錆皮膜形成用組成物およびそれを用いた防錆皮膜形成方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320547A1 (de) * 1972-04-24 1973-11-15 Metallgesellschaft Ag Nachbehandlungsmittel fuer phosphatierte metalloberflaechen
US3895970A (en) * 1973-06-11 1975-07-22 Pennwalt Corp Sealing rinse for phosphate coatings of metal

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS535622B2 (de) * 1973-02-12 1978-03-01
JPS5315687B2 (de) * 1973-10-04 1978-05-26

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320547A1 (de) * 1972-04-24 1973-11-15 Metallgesellschaft Ag Nachbehandlungsmittel fuer phosphatierte metalloberflaechen
US3895970A (en) * 1973-06-11 1975-07-22 Pennwalt Corp Sealing rinse for phosphate coatings of metal

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851272A1 (de) * 1978-12-07 1980-05-29 Nihon Parkerizing Verfahren zur oberflaechenbehandlung von aluminium oder aluminiumlegierungen und loesung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3031270A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-19 Richardson Chemical Co., Des Plaines, Ill. Verfahren zur chromfreien oder chromarmen passivierung von metalloberflaechen und bad zur durchfuehrung des verfahrens
DE3815111C1 (en) * 1988-05-04 1989-02-23 Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De Treatment agent for vibratory grinding, and vibratory grinding process using this treatment agent
US5391240A (en) * 1990-10-08 1995-02-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the passivating post-treatment of phosphatized metal surfaces

Also Published As

Publication number Publication date
SE440370B (sv) 1985-07-29
JPS5628995B2 (de) 1981-07-06
AU2177377A (en) 1978-08-03
NL7700909A (nl) 1977-08-02
NL182417C (nl) 1988-03-01
FR2339683A1 (fr) 1977-08-26
FR2339683B1 (de) 1980-03-07
DE2701321C2 (de) 1987-06-11
IT1075265B (it) 1985-04-22
SE7700951L (sv) 1977-07-31
BE850944A (fr) 1977-05-16
NL182417B (nl) 1987-10-01
JPS5292836A (en) 1977-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403339T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen
DE3234558C2 (de)
DE3834480A1 (de) Verfahren zum aufbringen von konversionsueberzuegen
EP0213567B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen
DE2049350A1 (de) Phosphatierungslosungen und ihre Verwendung zum Korrosionsschutz von Eisen metall und Zinkoberflachen
DE2446492A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von aluminium und aluminiumlegierungen
DE2701321A1 (de) Verfahren zur nachbehandlung von oberflaechen von zink oder zinklegierungen
DE2100021A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phos phatschichten auf Stahl, Eisen und Zinkoberflachen
EP0796356A1 (de) Verfahren zum aufbringen von phosphatüberzügen auf metalloberflächen
DE2739006C2 (de)
DE2403022A1 (de) Verfahren zur chemischen oberflaechenbehandlung von metallen
DE2315180A1 (de) Phosphatierungsloesung
DE3407513A1 (de) Verfahren zur zink-calcium-phosphatierung von metalloberflaechen bei niedriger behandlungstemperatur
DE3875459T2 (de) Verfahren zum phosphatieren von metalloberflaechen.
DE1571080C3 (de) Verfahren zur Verbesserung des Schutzes von Metallen
DE1285830B (de) Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen
EP0078866B1 (de) Überzugsausbildung auf Aluminiumoberflächen
DE2206180A1 (de) Permanganathaltiges Endspulmittel fur Metallüberzüge
DE1297952B (de) Verfahren zur Chromatierung von Zink- oder Aluminiumoberflaechen
DE3016576A1 (de) Verfahren zur phosphatierung von metalloberflaechen sowie dessen anwendung
DE2031358A1 (en) Protective coatings on iron, zinc or aluminium - formed by treatment with acid solns contg complex fluorides, free fluorine
DE1088309B (de) Verfahren zur Behandlung von eisernen Oberflaechen zwecks Erhoehung der Korrosions-bestaendigkeit und Verbesserung der Haftfestigkeit fuer organische UEberzuege
EP0459549B1 (de) Erzeugung von Konversionsüberzügen auf Zink- oder Zinklegierungsoberflächen
DE974503C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen
DE3507372A1 (de) Verfahren zur vorbereitung von zinkoberflaechen fuer die lackierung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee