DE69403339T2 - Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen - Google Patents

Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen

Info

Publication number
DE69403339T2
DE69403339T2 DE69403339T DE69403339T DE69403339T2 DE 69403339 T2 DE69403339 T2 DE 69403339T2 DE 69403339 T DE69403339 T DE 69403339T DE 69403339 T DE69403339 T DE 69403339T DE 69403339 T2 DE69403339 T2 DE 69403339T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zirconium
concentration
solution
organosilane
rinse solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69403339T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69403339D1 (de
Inventor
George John Gorecki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemetall Ltd
Original Assignee
Brent International PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brent International PLC filed Critical Brent International PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69403339D1 publication Critical patent/DE69403339D1/de
Publication of DE69403339T2 publication Critical patent/DE69403339T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/83Chemical after-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2222/00Aspects relating to chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive medium
    • C23C2222/20Use of solutions containing silanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Behandlung von Metalloberflächen vor einer Fertigbearbeitung, wie z.B. dem Auftragen eines sikkativen organischen Überzugs (auch bekannt als "organischer Überzug", "organischer Deckanstrich" oder einfach "Lack") . Konkret betrifft diese Erfindung die Behandlung von Metall mit einem Passivierungsüberzug mit einer ein ausgewähltes Organosilan und ein Zirkoniumion umfassenden wäßrigen Lösung. Die Behandlung von Metall mit einem Passivierungsüberzug mit einer derartigen Lösung verbessert die Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit.
  • Das Auftragen von sikkativen Überzügen auf Metallsubstrate (z.B. Stahl, Aluminium, Zink und deren Legierungen) hat primär den Zweck des Schutzes der Metalloberfläche vor Korrosion und ästhetische Gründe. Es ist jedoch wohlbekannt, daß viele organische Überzüge in ihrem normalen Zustand schlecht an Metallen haften. Demzufolge werden die Korrosionsbeständigkeits-Eigenschaften des sikkativen Überzugs erheblich verringert. Eine typische Vorgehensweise in der Metallfertigbearbeitungs-Industrie besteht deshalb darin, Metalle einem Vorbehandlungsverfahren zu unterziehen, wodurch ein Passivierungsüberzug auf der Metalloberfläche gebildet wird. Dieser Passivierungsüberzug dient als Schutzschicht, die das Einsetzen des Abbaus des Basismetalls verlangsamt, da der Passivierungsüberzug in einer korrosiven Umgebung weniger löslich ist als das Basismetall. Der Passivierungsüberzug ist auch dadurch effektiv, daß er als Rezipient fur einen nachfolgenden sikkativen Überzug dient. Der Passivierungsüberzug hat eine größere Oberfläche als das Basismetall und sorgt somit fur eine größere Anzahl an Haftstellen für die Wechselwirkung zwischen dem Passivierungsüberzug und dem organischen Deckanstrich. Typische Beispiele für derartige Passivierungsüberzüge umfassen Eisenphosphat-Überzüge, Zinkphosphat-Überzüge und Chromat- Passivierungsüberzüge, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Diese und andere Passivierungsüberzüge sind in der Technik wohlbekannt und werden nicht ausführlicher beschrieben.
  • Normalerweise ist das Auftragen eines organischen Deckanstrichs auf eine Metalloberfläche mit einem Passivierungsüberzug nicht ausreichend, um höchste Grade an Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit bereitzustellen. Lackierte Metalloberflächen können maximale Leistungsniveaus erreichen, wenn die Metalloberfläche mit einem Passivierungsüberzug vor dem Lackierungsvorgang mit einer "abschließenden Spülung", die in der Technik auch als "Nachspülung" oder "Versiegelungsspülung" bezeichnet wird, behandelt wird. Abschließende Spülungen sind typischerweise wäßrige Lösungen, die organische oder anorganische Einheiten enthalten, welche so ausgelegt sind, daß sie die Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit verbessern. Der Zweck jeder abschließenden Spülung, gleich welcher Zusammensetzung, besteht darin, mit dem Passivierungsüberzug ein System zu bilden, um die Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit zu maximieren. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man den elektrochemischen Zustand des Substrats mit einem Passivierungsüberzug ändert, indem man es passiver macht, oder es kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man eine Sperrschicht bildet, die ein korrosives Medium daran hindert, an die Metalloberfläche zu gelangen. Die wirksamsten abschließenden Spülungen, die gegenwärtig verbreitet eingesetzt werden, sind wäßrige Lösungen, die Chromsäure enthalten, teilweise reduziert, um eine Lösung zu ergeben, die eine Kombination von sechswertigem und dreiwertigem Chrom umfaßt. Von abschließenden Spülungen dieses Typs ist seit langem bekannt, daß sie höchste Grade an Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit bereitstellen. Chromhaltige abschließende Spülungen weisen jedoch aufgrund ihrer inhärenten Giftigkeit und gefährlichen Natur einen ernsten Nachteil auf. Diese Besorgnisse machen Chrom-haltige abschließende Spülungen aus praktischer Sicht, wenn man Probleme wie sichere Handhabung von Chemikalien und die mit dem Ablassen derartiger Lösungen in die städtischen Wasserläufe verbundenen Umweltprobleme in Betracht zieht, weniger wünschenswert. Somit hat es sich die Industrie zum Ziel gesetzt, chromfreie Alternativen zu finden, die weniger giftig und umweltfreundlicher sind als Chrom-haltige abschließende Spülungen. Es war auch wünschenswert, chromfreie abschließende Spülungen zu entwickeln, die hinsichtlich Lackhaftungs- und Korrosionsbeständigkeits-Eigenschaften ebenso wirksam sind wie chromhaltige abschließende Spülungen.
  • Auf dem Gebiet von chromfreien abschließenden Spülungen wurde bereits viel Arbeit geleistet. Einige davon verwenden entweder Zirkonium- Chemie oder Organosilane. US-A-3,695,942 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Metall mit einem Passivierungsüberzug mit einer lösliche Zirkonium-Verbindungen enthaltenden wäßrigen Lösung. US-A-4,650,526 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von phosphatierten Metalloberflächen mit einer wäßrigen Mischung eines Aluminium-Zirkonium-Komplexes, eines organofunktionellen Liganden und eines Zirkoniumoxyhalogenids. Das behandelte Metall könnte vor dem Lackieren gegebenenfalls mit entionisiertem Wasser gespült werden. US-A-5,053,081 beschreibt eine abschließende Spülungs- Zusammensetzung, welche eine 3-Aminopropyltriethoxysilan und ein Titanchelat enthaltende wäßrige Lösung umfaßt. In allen obigen Beispielen erhebt das beschriebene Behandlungsverfahren den Anspruch, die Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
  • In EP-A-0153973 wird ein Verfahren und eine Zusammensetzung zur Behandlung von Metallen mit einem Passivierungsüberzug beschrieben, welche eine wäßrige Lösung von Zirkoniumionen und ein Organosilan umfaßt. Das Organosilan liegt in einer Konzentration im Bereich von 0,05 bis 10 Gew.-%, z.B. 0,5 bis 3 Gew.-% vor. Beispiele haben einen pH im Bereich von 3-11. Die in den Ausführungsbeispielen verwendeten Organosilane sind Vinyltriethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan, N-ß-(Aminoethyl)- -(-aminopropyltrimethoxysilan und -Aminopropyltriethoxysilan. Die an zweiter und vierter Stelle genannten Organosilane werden mit Zirkonium verwendet.
  • In US-A-5,221,371 werden Organosilane aus einer alkoholischen Lösung auf durch Behandlung mit Cer mit einem Passivierungsüberzug versehene Aluminiumplatten aufgetragen. Zwei der getesteten Organosilane sind Methyltrimethoxysilan und Phenyltrimethoxysilan, welche hinsichtlich Lackhaftung an der behandelten Oberfläche unzureichende Ergebnisse lieferten.
  • Die durch die Behandlungslösungen in den obigen Beispielen bereitgestellten Grade an Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit erreichen nicht die von der Metallfertigbearbeitungs-Industrie gewünschten Grade, nämlich die Verhaltenseigenschaften von Chromhaltigen abschließenden Spülungen. Der vorliegende Erfinder hat gefunden, daß wäßrige Lösungen, die ausgewählte Organosilan- Verbindungen und Zirkoniumion enthalten, Lackhaftungs- und Korrosionsbeständigkeits-Eigenschaften bereitstellen, welche mit denjenigen, die mit Chrom-haltigen abschließenden Spülungen erzielt werden, vergleichbar sind. In vielen Fällen übertrifft das Verhalten von mit Organosilan-Zirkonium-Lösungen behandelten Metalloberflächen mit einem Passivierungsüberzug in beschleunigten Korrosionstests jenes von mit Chrom-haltigen Lösungen behandeltem Metall mit einem Passivierungsüberzug.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Zusammensetzung einer wäßrigen Spülung, welche einen verbesserten Grad an Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit auf lackiertem Metall mit einem Passivierungsüberzug verleiht. Die Zusammensetzung umfaßt eine wäßrige Lösung, die ein ausgewähltes Organosilan und Zirkoniumion enthält, und stellt Grade an Lackhaftung und Korrosionsbeständigkeit bereit, die mit denjenigen, die durch Chrom-haltige abschließende Spülungen bereitgestellt werden, vergleichbar sind oder diese übertreffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Spülungs-Zusammensetzung, die kein Chrom enthält.
  • Die Erfindung umfaßt eine Spüllösung für die Behandlung von Metallsubstraten mit einem Passivierungsüberzug zur Verbesserung der Haftung und Korrosionsbeständigkeit von sikkativen Überzügen, die eine wäßrige Lösung von Zirkoniumion und einem aus der Gruppe bestehend aus Methyltrimethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan und Mischungen davon ausgewählten Organosilan in einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 6,0% Gew./Gew. umfaßt, wobei die Zirkoniumion- Konzentration so gewählt ist, daß ein pH von etwa 2,0 bis 9,0 bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Behandlung derartiger Materialien durch das Aufbringen der Spüllösung auf das Substrat.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der Spüllösung der Erfindung handelt es sich um eine wäßrige Lösung, die eine ausgewählte Organosilan-Verbindung und Zirkoniumion enthält. Es wird beabsichtigt, daß die Spüllösung auf Metall mit einem Passivierungsüberzug aufgetragen wird. Die Bildung von Passivierungsüberzügen auf Metallsubstraten ist in der Metallfertigbearbeitungs-Industrie wohlbekannt. Allgemein wird dieses Verfahren gewöhnlich als ein Verfahren beschrieben, das mehrere Vorbehandlungsstufen erfordert. Die tatsächliche Anzahl an Stufen hängt typischerweise von dem End-Verwendungszweck des lackierten Metallgegenstandes ab. Die Anzahl an Vorbehandlungsstufen liegt normalerweise irgendwo im Bereich von zwei bis neun Stufen. Ein repräsentatives Beispiel für ein Vorbehandlungsverfahren umfaßt ein fünfstufiges Verfahren, worin das letztendlich zu lackierende Metall eine Reinigungsstufe, eine Wasserspülung, eine Passivierungsstufe, eine Wasserspülung und eine letzte Spülstufe durchläuft. Je nach den speziellen Bedürfnissen können Änderungen an dem Vorbehandlungsverfahren vorgenommen werden. Als Beispiel können in einige Passivierungsbäder Tenside eingeschlossen werden, so daß eine Reinigung und die Bildung des Passivierungsüberzugs gleichzeitig erzielt werden können. In anderen Fällen kann es erforderlich sein, die Anzahl an Vorbehandlungsstufen zu erhöhen, um mehr Vorbehandlungsschritte unterzubringen. Beispiele für die Arten von Passivierungsüberzügen, die auf Metallsubstraten gebildet werden können, sind Eisenphosphate und Zinkphosphate. Eisenphosphatierung wird gewöhnlich in nicht mehr als fünf Vorbehandlungsstufen bewerkstelligt, während Zinkphosphatierung gewöhnlich mindestens sechs Vorbehandlungsstufen erfordert. Die Anzahl an Spülstufen zwischen den eigentlichen Vorbehandlungsstufen kann so eingestellt werden, daß gewährleistet ist, daß die Spülung vollständig und wirksam ist, damit die chemische Vorbehandlung nicht auf der Metalloberfläche von einer Stufe in nachfolgende Stufen mitgeführt wird, wodurch diese möglicherweise verunreinigt würden. Es ist typisch, die Anzahl an Spülstufen zu erhöhen, wenn die zu behandelnden Metallteile ungewöhnliche Geometrien oder Flächen aufweisen, mit denen das Spülwasser nur schwer in Berührung kommt. Bei dem Verfahren zur Anwendung des Vorbehandlungsverfahrens kann es sich entweder um einen Tauch- oder einen Sprühvorgang handeln. Bei Tauchvorgängen werden die Metallgegenstände über festgelegte Zeiträume hinweg in die verschiedenen Vorbehandlungsbäder eingetaucht, bevor sie sich zu der nächsten Vorbehandlungsstufe bewegen. Bei einem Sprühvorgang werden die Vorbehandlungslösungen und Spülungen mit Hilfe einer Pumpe durch mit Sprühdüsen ausgestattete Steigrohrleitungen zirkuliert. Die zu behandelnden Metallgegenstände durchlaufen das Vorbehandlungsverfahren normalerweise mit Hilfe eines Stetigförderers. Praktisch alle Vorbehandlungverfahren können so modifiziert werden, daß sie im Sprüh- oder Tauchmodus betrieben werden können, und die Wahl wird gewöhnlich ausgehend von den End-Anforderungen an den lackierten Metallgegenstand getroffen. Es wird darauf hingewiesen, daß die hier beschriebene Erfindung auf jede Metalloberfläche mit Passivierungsüberzug angewendet werden kann und entweder als Sprühverfahren oder Tauchverfahren angewendet werden kann.
  • Die Spüllösung der Erfindung umfaßt eine wäßrige Lösung von einem ausgewählten Organosilan und Zirkoniumion. Konkret handelt es sich bei der Spüllösung um eine wäßrige Lösung, die Zirkoniumion, bei dessen Quelle es sich um ein Zirkoniumsalz, wie z.B. Hexafluorzirkonsäure, basisches Zirkoniumsulfat, Zirkoniumhydroxychlorid, basisches Zirkoniumcarbonat, Zirkoniumoxychlorid, Zirkoniumacetat, Zirkoniumfluorid, Zirkoniumhydroxid, Zirkoniumorthosulfat, Zirkoniumoxid, Zirkoniumkaliumcarbonat und Mischungen derselben, handeln kann, und irgendeines der beiden Organosilane Methyltrimethoxysilan und Phenyltrimethoxysilan oder eine Mischung derselben enthält.
  • Die Spüllösung wird durch Herstellen einer wäßrigen Lösung hergestellt, die Zirkoniumion in einer solchen Menge enthält, daß der pH der resultierenden Lösung im Bereich von etwa 2,0 bis 9,0 liegt. Wenn Zirkonium-haltige Salze, wie z.B. basisches Zirkoniumsulfat, Zirkoniumhydroxychlorid, basisches Zirkoniumcarbonat, Zirkoniumoxychlorid als Zirkonium-Quelle verwendet werden, können die Salze in saurer Lösung, vorzugsweise Fluorwasserstoffsäure (vorzugsweise wird 50% Fluorwasserstoffsäure verwendet) gelöst werden, um die Auflösung zu bewirken. Die Spüllösung der Erfindung enthält typischerweise Zirkoniumion im Konzentrationsbereich von mindestens etwa 0,005% Gew./Gew., d.h. Gew.-%. Es gibt keine bedeutsame Obergrenze für die Zirkoniumion-Konzentration. Der pH der Zirkonium-Lösung wird gemessen; wenn der pH außerhalb des gewünschten Bereichs liegt, werden Wasser oder Zirkoniumsalz zugegeben, um den pH so zu verändern, daß er innerhalb des gewünschten Bereichs fällt. Somit ist die in der fertigen Lösung vorhandene Menge an Zirkoniumion eine Funktion des pH. Die Konzentration überschreitet in der Regel 1,0% Gew./Gew. nicht. Ein ausgewähltes Organosilan wird der oben beschriebenen Zirkonium-haltigen Lösung im Konzentrationsbereich von etwa 0,1 bis 6% Gew./Gew. zugegeben. Dann wird die Lösung vorzugsweise mindestens 30 Minuten lang gemischt, um die Hydrolyse des ausgewählten Organosilans zu vervollständigen, woraufhin die Lösung fertig zum Aufbringen auf Metall mit einem Passivierungsüberzug ist. Die Zugabe des Silans beeinflußt den pH der Lösung nicht.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine wäßrige Lösung, die 0,005 bis 0,1% Gew./Gew. Zirkoniumion und 0,1 bis 2% Gew./Gew. Phenyltrimethoxysilan enthält, wobei die resultierende Lösung bei pH 2,0 bis 6,0 effektiv arbeitet.
  • Eine besonders bevorzugte Version der Erfindung ist eine wäßrige Lösung, die 0,005 bis 0,1% Gew./Gew. Zirkoniumion und 0,25 bis 6% Gew./Gew. Methyltrimethoxysilan enthält, wobei die resultierende Lösung bei pH 2,5 bis 8,8 effektiv arbeitet.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Version der Erfindung ist eine wäßrige Lösung, die 0,005 bis 0,1% Gew./Gew. Zirkoniumion und 0,1 bis 0,5% Gew./Gew. Phenyltrimethoxysilan enthält, wobei die resultierende Lösung bei pH 2,0 bis 6,0 effektiv arbeitet.
  • Die Spüllösung der Erfindung kann durch verschiedene Verfahren aufgebracht werden, solange ein Kontakt zwischen der Spüllösung und dem Substrat mit einem Passivierungsüberzug besteht. Die bevorzugten Verfahren zum Aufbringen der Spüllösung der Erfindung sind durch Tauchen oder durch Sprühen. Bei einem Tauchvorgang wird der Metallgegenstand mit einem Passivierungsüberzug über einen Zeitraum von etwa 15 Sekunden bis 3 Minuten, vorzugsweise 45 Sekunden bis 1 Minute, in die Spüllösung der Erfindung eingetaucht. Bei einem Sprühvorgang kommt der Metallgegenstand mit einem Passivierungsüberzug mit der Spüllösung der Erfindung in Kontakt, indem man die Spüllösung durch mit Sprühdüsen ausgestattete Steigrohrleitungen pumpt. Die Einwirkzeit für den Sprühvorgang beträgt etwa 15 Sekunden bis 3 Minuten, vorzugsweise 45 Sekunden bis 1 Minute. Die Spüllösung der Erfindung kann bei Temperaturen von etwa 4 bis 82ºC (40ºF bis 180ºF), vorzugweise 16 bis 32ºC (60ºF bis 90ºF) aufgebracht werden. Der mit der Spüllösung der Erfindung behandelte Metallgegenstand mit einem Passivierungsüberzug kann durch verschiedene Verfahren, vorzugsweise etwa 5-minütige Ofentrocknung bei etwa 270ºF, getrocknet werden. Der nun mit der Spüllösung der Erfindung behandelte Metallgegenstand mit einem Passivierungsüberzug ist für den Auftrag des sikkativen Überzugs bereit.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele demonstrieren die Nützlichkeit der Spüllösung der Erfindung. Vergleichsbeispiele umfassen mit einer Chrom-haltigen Spülung behandelte Metallsubstrate mit einem Passivierungsüberzug und mit einer abschließenden Organosilan-Organotitanat-Spüllösung behandelte Metallsubstrate mit einem Passivierungsüberzug, wie in US-A-5,053,081 beschrieben, konkret 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan bei 0,35% Gew./Gew., TYZOR CLA bei 0,5% Gew./Gew.. Das TYZOR CLA wird verwendet, um die Haftung zu fördern. In allen Beispielen sind spezielle Parameter für das Vorbehandlungsverfahren, für die Spüllösung der Erfindung, für die Vergleichs-Spülungen und die Beschaffenheit des Substrats und die Art des sikkativen Überzugs beschrieben.
  • Alle behandelten und lackierten Metallproben wurden einer beschleunigten Korrosionsprüfung unterzogen. Allgemein wurde die Prüfung gemäß den in ASTM B-117-85 angegebenen Richtlinien durchgeführt. Konkret wurden für jedes Vorbehandlungssystem drei identische Prüfstücke hergestellt. Die lackierten Metallproben erhielten eine einzige diagonale Gravur, die den organischen Deckanstrich durchbrach und in das blanke Metall eindrang. Alle unlackierten Ecken wurden mit Isolierband abgedeckt. Die Prüfstücke blieben über einen Zeitraum, der der Art des getesteten sikkativen Überzugs entsprach, in der Salzsprühkammer. Sobald sie aus der Salzsprühkammer entnommen worden waren, wurden die Metallproben mit Leitungswasser gespült, durch Abtupfen mit Papiertüchern getrocknet und beurteilt. Die Beurteilung erfolgte durch Abschaben des losen Lacks und von Korrosionsprodukten von der Gravurfläche mit dem flachen Ende einer Spachtel. Das Schaben wurde so durchgeführt, daß nur loser Lack entfernt wurde und anhaf tender Lack unversehrt blieb. Im Fall von einigen organischen Deckanstrichen, wie z.B. Pulverlack, erfolgte das Entfernen von losem Lack und Korrosionsprodukten von der Gravur durch Abziehen eines Klebebandes, wie in ASTM B-117-85 angegeben. Sobald der lose Lack entfernt worden war, wurden die Gravurflächen auf den Prüfstücken dann gemessen, um die Menge an aufgrund von Korrosionsunterwanderung verlorenen Lacks zu bestimmen. Jede Gravurlinie wurde in 8 etwa 1 mm beabstandeten Abständen entlang der gesamten Breite der Gravurfläche gemessen. Die acht Werte wurden für jedes Prüfstück gemittelt und die Mittelwerte der drei identischen Prüfstücke wurden gemittelt, um zu dem Endergebnis zu gelangen. Die in den folgenden Tabellen angegebenen Zeitstandwerte spiegeln diese Endergebnisse wider.
  • BEISPIEL 1 - Vergleich
  • Prüfbleche aus kaltgewalztem Stahl von Advanced Coating Technologies, Hillsdale, Michigan wurden durch ein fünfstufiges Vorbehandlungs- Verfahren verarbeitet. Die Bleche wurden mit Ardrox, Inc. Chem Clean 1303, einem handelsüblichen alkalischen Reinigungscompound, gereinigt. Sobald kein Abreißen des Wasserfilms mehr auftrat, wurden die Prüfbleche in Leitungswasser gespült und mit Ardrox, Inc. Chem Cote 3011, einem handelsüblichen Eisenphosphat phosphatiert. Das Phosphatierungsbad wurde bei etwa 6,2 Punkten, 60ºC (140ºF), 3- minütiger Kontaktzeit, pH 4,8 betrieben. Nach der Phosphatierung wurden die Bleche in Leitungswasser gespült und 1 Minute lang mit verschiedenen abschließenden Spüllösungen behandelt. Die Chromhaltige Vergleichsspülung war Ardrox, Inc. Chem Seal 3603, ein handelsübliches Produkt. Dieses Bad wurde bei 0,25% Gew./Gew. betrieben. Gemäß in der Metallfertigbearbeitungs-Industrie üblicher Praxis wurden mit der Chrom-haltigen abschließenden Spülung (1) behandelte Bleche vor dem Trocknen mit entionisiertem Wasser gespült. Die chromfreie abschließende Vergleichs-Spülung (2) enthielt 0,35% Gew./Gew. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und 0,5% Gew./Gew. TYZOR CLA. Dann wurden alle Bleche 5 Minuten lang in einem Ofen bei 132ºC (270ºF) getrocknet. Die Bleche wurden mit einem organischen Alkyd-Deckanstrich mit hohem Feststoffgehalt, einem Acrylurethan und einem Melamin-Polyester lackiert. Die verschiedenen untersuchten Vergleichs-Spülungen sind im folgenden zusammengefaßt.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 2. Chromfreie abschließende Vergleichs-Spülung.
  • 8. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 0,25% Gew./Gew., pH 3,10, Zr-Konzentration 0,060% Gew./Gew.
  • 9. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 2,81, Zr-Konzentration 0,075% Gew./Gew.
  • 10. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 1% Gew./Gew., pH 3,68, Zr-Konzentration 0,065% Gew./Gew.
  • 11. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 1% Gew./Gew., pH 5,41, Zr-Konzentration 0,075% Gew./Gew.
  • 12. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 2% Gew./Gew., pH 3,55, Zr-Konzentration 0,060% Gew./Gew.
  • 13. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 2% Gew./Gew., pH 5,56, Zr-Konzentration 0,060% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle I beschrieben. Die Werte geben die Gesamtunterwanderung um die Gravurfläche in mm wieder. Die Zahlen in Klammern geben die Einwirkzeit für die sen speziellen organischen Deckanstrich an.
  • BEISPIEL 2
  • Ein weiterer Satz Prüfbleche aus kaltgewalztem Stahl wurde unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Parameter hergestellt. Die Prüfbleche mit einem Passivierungsüberzug wurden mit den drei organischen Deckanstrichen, die in Beispiel 1 verwendet wurden, lackiert. Die verschiedenen abschließenden Spülungen sind im folgenden zusammengefaßt.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 2. Chromfreie abschließende Vergleichs-Spülung.
  • 14. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 2,96, Zr-Konzentration 0,075% Gew./Gew.
  • 15. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,39, Zr-Konzentration 0,075% Gew./Gew.
  • 16. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 5,37, Zr-Konzentration 0,075% Gew./Gew.
  • 17. Methyltrimethoxysilan, 1% Gew./Gew., pH 2,95, Zr-Konzentration 0,060% Gew./Gew.
  • 18. Methyltrimethoxysilan, 1% Gew./Gew., pH4,84, Zr-Konzentration 0,060% Gew./Gew.
  • 19. Methyltrimethoxysilan, 2% Gew./Gew., pH 2,83, Zr-Konzentration 0,080% Gew./Gew.
  • 20. Methyltrimethoxysilan, 4% Gew./Gew., pH 5,25, Zr-Konzentration 0,085% Gew./Gew.
  • 21. Methyltrimethoxysilan, 4% Gew./Gew., pH 8,17, Zr-Konzentration 0,080% Gew./Gew.
  • 22. Methyltrimethoxysilan, 6% Gew./Gew., pH 4,05, Zr-Konzentration 0,068% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle II beschrieben. Die Werte geben die Gesamtunterwanderung um die Gravurfläche in mm wieder. Die Zahlen in Klammern geben die Einwirkzeit für diesen speziellen organischen Deckanstrich an.
  • BEISPIEL 3
  • Ein weiterer Satz Prüfbieche aus kaltgewalztem Stahl wurde unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Parameter hergestellt. Die Prüfbleche mit einem Passivierungsüberzug wurden mit einem organischen Epoxy-Deckanstrich, einem Einbrennlack, einem Polyester mit hohem Feststoffgehalt, einem Melamin-Polyester und einem Eisenoxidrot-Grundierungs-/Polyester-Deckanstrichsystem lackiert. Die verschiedenen abschließenden Spülungen sind im folgenden zusammengefaßt.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 24. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,0, Zr-Konzentration 0,25% Gew./Gew. (Vergleich)
  • 25. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,0, Zr-Konzentration 0,10% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle III beschrieben. Die Werte geben die Gesamtunterwanderung um die Gravurfläche in mm wieder. Die Zahlen in Klammern geben die Einwirkzeit für diesen speziellen organischen Deckanstrich an.
  • BEISPIEL 4
  • Ein weiterer Satz Prüfbleche aus kaltgewalztem Stahl wurde unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Parameter hergestellt. Die Prüfbleche mit einem Passivierungsüberzug wurden mit einem organischen Epoxy-Deckanstrich, einem Acrylurethan, einem Melamin- Polyester, einem Einbrennlack und einem Polyester mit hohem Feststoffgehalt lackiert. Die verschiedenen abschließenden Spülungen sind im folgenden zusammengefaßt.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 24. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,0, Zr-Konzentration 0,090% Gew./Gew. (Vergleich)
  • 25. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,0, Zr-Konzentration 0,045% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle IV beschrieben. Die Werte geben die Gesamtunterwanderung um die Gravurfläche in mm wieder. Die Zahlen in Klammern geben die Einwirkzeit für diesen speziellen organischen Deckanstrich an.
  • BEISPIEL 5
  • Ein weiterer Satz Prüfbleche aus kaltgewalztem Stahl wurde unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Parameter hergestellt. Die Prüfbleche mit einem Passivierungsüberzug wurden mit einem Einbrennlack, einem Polyester mit hohem Feststoffgehalt, einem Alkydepoxymelamin, einem Acryl-Deckanstrich und einem Eisenoxidrot- Grundierungs-/Polyester-Deckanstrichsystem lackiert. Die verschiedenen abschließenden Spülungen sind im folgenden zusammengefaßt.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 25. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,0, Zr-Konzentration 0,040% Gew./Gew.
  • 26. Methyltrimethoxysilan, 0,25% Gew./Gew., pH 4,0, Zr- Konzentration 0,040% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle V beschrieben. Die Werte geben die Gesamtunterwanderung um die Gravurfläche in mm wieder. Die Zahlen in Klammern geben die Einwirkzeit für diesen speziellen organischen Deckanstrich an.
  • BEISPIEL 6
  • Ein Satz Prüfbleche aus kaltgewalztem Stahl wurde in einem fünfstufigen Sprühvorgang hergestellt. Die Bleche wurden mit Ardrox, Inc. Chem Clean 1303, einem handelsüblichen alkalischen Reinigungscompound, gereinigt. Sobald kein Abreißen des Wasserfilms mehr auftrat, wurden die Prüfbleche in Leitungswasser gespült und mit Ardrox, Inc. Chem Cote 3026, einem handelsüblichen Eisenphosphat, phosphatiert. Das Phosphatierungsbad wurde bei etwa 9,0 Punkten, 49ºC (120ºF), 1-minütiger Kontaktzeit, pH 4,5 betrieben. Nach der Phosphatierung wurden die Bleche in Leitungswasser gespült und 1 Minute lang mit verschiedenen abschließenden Spüllösungen behandelt. Die Chrom-haltige Vergleichs-Spülung war Ardrox, Inc. Chem Seal 3603, ein handelsübliches Produkt. Dieses Bad wurde bei 0,25% Vol./Vol. betrieben. Die chromfreie Vergleichs-Spülung (27) war Ardrox, Inc. Chem Seal 3610, betrieben bei 0,25% Vol./Vol., pH 4,5. Die Prüfbleche mit einem Passivierungsüberzug wurden mit einem Urethan-Pulverüberzug, einem Epoxy-Pulverüberzug, einer Alkydpolyesterurethan- Überzug und einem Melamin-Polyester-Überzug lackiert.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 27. Chem Seal 3610, chromfreie abschließende Vergleichs-Spülung.
  • 28. Methyltrimethoxysilan, 0,25% Gew./Gew., pH 4,6, Zr-Konzentration 0,55% Gew./Gew.
  • 29. Methyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 4,5, Zr-Konzentration 0,55% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle VI beschrieben. Die Werte geben die Gesamtunterwanderung um die Gravurfläche in mm wieder. Die Zahlen in Klammern geben die Einwirkzeit für diesen speziellen organischen Deckanstrich an.
  • BEISPIEL 7
  • Ein weiterer Satz Prüfbleche aus kaltgewalztem Stahl wurde unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Parameter hergestellt. Die Prüfbleche mit einem Passivierungsüberzug wurden mit den drei organischen Deckanstrichen, die in Beispiel 1 verwendet wurden, lackiert. Die verschiedenen abschließenden Spülungen sind im folgenden zusammengefaßt.
  • 1. Chem Seal 3603, Chrom-haltige abschließende Spülung.
  • 30. Phenyltrimethoxysilan, 0,1% Gew./Gew., pH 4,32, Zr-Konzentration 0,14% Gew./Gew.
  • 31. Phenyltrimethoxysilan, 0,25% Gew./Gew., pH 4,96, Zr-Konzentration 0,06% Gew./Gew.
  • 32. Phenyltrimethoxysilan, 0,25% Gew./Gew., pH 2,36, Zr-Konzentration 0,26% Gew./Gew.
  • 33. Phenyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 2,87, Zr-Konzentration 0,11% Gew./Gew.
  • 34. Phenyltrimethoxysilan, 0,5% Gew./Gew., pH 5,52, Zr-Konzentration 0,11% Gew./Gew.
  • 35. Phenyltrimethoxysilan, 1,0% Gew./Gew., pH 3,12, Zr-Konzentration 0,08% Gew./Gew.
  • 36. Phenyltrimethoxysilan, 2,0% Gew./Gew., pH 3,56, Zr-Konzentration 0,075% Gew./Gew.
  • Die Salzsprüh-Ergebnisse sind in Tabelle VII gezeigt.
  • Die in den Beispielen 1 bis 7 demonstrierten Ergebnisse aus den beschleunigten Korrosionstests zeigen, daß Spüllösungen, die ein ausgewähltes Organosilan und Zirkoniumion enthielten, ein wesentlich besseres Verhalten bereitstellten als jede der chromfreien Vergleichs-Spülungen, Spülungen Nr. 2 und Nr. 26. Die in den Beispielen 1 bis 7 demonstrierten Ergebnisse zeigen auch, daß Spüllösungen, die ein ausgewähltes Organosilan und Zirkoniumion enthalten, in vielen Fällen Korrosionsbeständigkeit bereitstellen, die mit einer Chrom-haltigen Spülung, z.B. der abschließenden Spülung Nr. 1, vergleichbar ist. In mehreren Fällen stellten Spüllösungen, die ein ausgewähltes Organosilan und Zirkoniumion enthielten, wesentlich höhere Grade an Korrosionsbeständigkeit bereit als sie mit einer Chrom-haltigen Spülung erzielt wurde.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, die verwendet wurden, dienen der Beschreibung und nicht der Beschränkung und in der Verwendung derartiger Begriffe und Ausdrücke liegt nicht die Absicht, irgendwelche Äquivalente zu den gezeigten und beschriebenen Merkmalen oder Teile davon auszuschließen; es ist vielmehr ersichtlich, daß innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung vielfältige Abwandlungen möglich sind. TABELLE I TABELLE II TABELLE III TABELLE IV TABELLE V TABELLE VI
  • * keine Daten erhältlich. TABELLE VII

Claims (17)

1. Spüllösung für die Behandlung von Metall-Substraten mit einem Passivierungsüberzug, umfassend eine wäßrige Lösung von Zirkoniumion und einem Organosilan in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 6,0% Gew./Gew., dadurch gekennzeichnet, daß das Organosilan aus der Gruppe bestehend aus Methyltrimethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan und Mischungen davon ausgewählt ist und daß die Zirkoniumion-Konzentration so ausgewählt ist, daß ein pH für die gesamte Lösung von 2,0 bis 9,0 bereitgestellt wird.
2. Spüllösung nach Anspruch 1, worin die Zirkoniumion- Konzentration in der Spüllösung mindestens 0,005% Gew./Gew. beträgt.
3. Spüllösung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Organosilan Methyltrimethoxysilan ist.
4. Spüllösung nach Anspruch 3, worin das Organosilan eine Konzentration von 0,25 bis 6,0% Gew./Gew. hat.
5. Spüllösung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, welche einen pH von 2,5 bis 8,8 aufweist.
6. Spüllösung wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert, worin das Organosilan Phenyltrimethoxysilan ist.
7. Spüllösung nach Anspruch 6, worin das Organosilan in einer Konzentration von 0,1 bis 2,0% Gew./Gew. vorhanden ist.
8. Spüllösung nach Anspruch 7, worin das Organosilan in einer Konzentration von 0,1 bis 0,5% Gew./Gew. vorhanden ist.
9. Spüllösung wie in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8 definiert, worin der pH 2,0 bis 6,0 beträgt.
10. Spüllösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin das Zirkoniumion von einer aus der Gruppe bestehend aus Hexafluorzirkonsäure, basischem Zirkoniumsulfat, Zirkoniumhydroxychlorid, basischem Zirkoniumcarbonat, Zirkoniumoxychlorid, Zirkoniumacetat, Zirkoniumfluorid, Zirkoniumhydroxid, Zirkoniumorthosulfat, Zirkoniumoxid, Kaliumzirkoniumcarbonat und Mischungen davon ausgewählten Zirkoniumion-Quelle stammt.
11. Verfahren zur Behandlung von Metall-Substraten mit einem Passivierungsüberzug, umfassend:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung von Zirkoniumion und einem Organosilan in einer Konzentration von 0,1 bis 6,0% Gew./Gew.; und
das Aufbringen der Lösung auf das Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß das Organosilan aus der Gruppe bestehend aus Methyltrimethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan und Mischungen davon ausgewählt ist, und die Zirkoniumion-Konzentration so ausgewählt ist, daß ein pH der Lösung von etwa 2,0 bis 9,0 bereitgestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Zirkoniumion- Konzentration in der Lösung mindestens etwa 0,005% Gew./Gew. beträgt.
13. Verfahren zur Herstellung einer Spüllösung mit einem pH von 2,0 bis 9,0 für die Behandlung von Metall-Substraten mit einem Passivierungsüberzug, umfassend das Lösen eines Zirkoniumsalzes in einer wäßrigen Flüssigkeit, falls erforderlich die Zugabe einer Säure, vorzugsweise Fluorwasserstoffsäure, um die Auflösung zu bewirken, und das Messen des pH der Zirkoniumion umfassenden wäßrigen Flüssigkeit, worin, wenn der gemessene pH außerhalb des Bereichs von 2,0 bis 9,0 liegt, Wasser oder Zirkoniumsalz zugegeben werden, um eine wäßrige, flüssige Spüllösung mit einem pH im Bereich von 2,0 bis 9,0 herzustellen, und dann ein aus der Gruppe bestehend aus Methyltrimethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan und Mischungen davon ausgewähltes Organosilan der Zirkoniumion enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit in einer solchen Menge zugegeben wird, daß sich eine Konzentration im Bereich von 0,1% bis 6,0% Gew./Gew. ergibt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, worin die Konzentration an Zirkoniumionen in der Spüllösung 0,005 bis 1,0% Gew./Gew. beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, worin, wenn Fluorwasserstoffsäure erforderlich ist, das Zirkoniumsalz in einer Fluorwasserstoffsäure, vorzugsweise 50% Fluorwasserstoffsäure, umfassenden wäßrigen Flüssigkeit gelöst wird.
16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 15, worin die Zirkoniumion-Quelle aus der Gruppe bestehend aus Hexafluorzirkonsäure, basischem Zirkoniumsulfat, Zirkoniumhydroxychlorid, basischem Zirkoniumcarbonat, Zirkoniumoxychlorid, Zirkoniumacetat, Zirkoniumfluorid, Zirkoniumhydroxid, Zirkoniumorthosulfat, Zirkoniumoxid, Kaliumzirkoniumcarbonat und Mischungen davon ausgewählt ist.
17. Verwendung einer gemäß irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15 hergestellten Zusammensetzung als Spüllösung für die Behandlung von Metall-Substraten mit einem Passivierungsüberzug.
DE69403339T 1993-08-13 1994-08-12 Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen Expired - Lifetime DE69403339T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10607093A 1993-08-13 1993-08-13
US08/197,245 US5397390A (en) 1993-08-13 1994-02-16 Composition and method for treatment of phosphated metal surfaces
PCT/GB1994/001768 WO1995005496A1 (en) 1993-08-13 1994-08-12 Composition and method for treatment of phosphated metal surfaces

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69403339D1 DE69403339D1 (de) 1997-06-26
DE69403339T2 true DE69403339T2 (de) 1997-08-28

Family

ID=26803268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69403339T Expired - Lifetime DE69403339T2 (de) 1993-08-13 1994-08-12 Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US5397390A (de)
EP (1) EP0713541B1 (de)
JP (1) JPH09501469A (de)
KR (1) KR960704087A (de)
CN (1) CN1051339C (de)
AT (1) ATE153389T1 (de)
AU (1) AU675731B2 (de)
BR (1) BR9407254A (de)
CA (1) CA2169263C (de)
DE (1) DE69403339T2 (de)
DK (1) DK0713541T3 (de)
ES (1) ES2102868T3 (de)
GR (1) GR3024477T3 (de)
WO (1) WO1995005496A1 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5531820A (en) * 1993-08-13 1996-07-02 Brent America, Inc. Composition and method for treatment of phosphated metal surfaces
US6083309A (en) * 1996-10-09 2000-07-04 Natural Coating Systems, Llc Group IV-A protective films for solid surfaces
US5952049A (en) * 1996-10-09 1999-09-14 Natural Coating Systems, Llc Conversion coatings for metals using group IV-A metals in the presence of little or no fluoride and little or no chromium
US5759244A (en) * 1996-10-09 1998-06-02 Natural Coating Systems, Llc Chromate-free conversion coatings for metals
US5693371A (en) * 1996-10-16 1997-12-02 Betzdearborn Inc. Method for forming chromium-free conversion coating
DE19708285C2 (de) * 1997-02-28 2002-04-11 Excor Korrosionsschutz Technol Korrosionsinhibierendes Kompositmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung
US6027579A (en) * 1997-07-07 2000-02-22 Coral Chemical Company Non-chrome rinse for phosphate coated ferrous metals
TR200000687T2 (tr) * 1997-09-17 2000-11-21 Chemetall Plc Metal alt-tabakaların aşınmasının engellenmesi için yöntem ve bileşimler.
US5954892A (en) * 1998-03-02 1999-09-21 Bulk Chemicals, Inc. Method and composition for producing zinc phosphate coatings on metal surfaces
US5964928A (en) * 1998-03-12 1999-10-12 Natural Coating Systems, Llc Protective coatings for metals and other surfaces
US6361833B1 (en) 1998-10-28 2002-03-26 Henkel Corporation Composition and process for treating metal surfaces
JP3992173B2 (ja) * 1998-10-28 2007-10-17 日本パーカライジング株式会社 金属表面処理用組成物及び表面処理液ならびに表面処理方法
AU6298400A (en) * 1999-07-26 2001-02-13 Chemetall Plc Metal surface treatment
DE10010669A1 (de) 2000-03-04 2001-09-06 Degussa Verfahren zur Herstellung eines extrusionsbeschichteten Metallgegenstands
DE10030462A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-03 Henkel Kgaa Haftvermittler in Konversionslösungen
DE10114980A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-17 Henkel Kgaa Haftvermittler für Lacke und Klebstoffe auf Metallen
US6929826B1 (en) * 2002-02-19 2005-08-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Self-assembled nano-phase particle surface treatments for corrosion protection
US6761932B2 (en) * 2002-08-23 2004-07-13 Basf Corporation Method to improve adhesion of primers to substrates
US6733579B1 (en) * 2002-10-10 2004-05-11 Nalco Company Chrome free final rinse for phosphated metal surfaces
JP4526807B2 (ja) * 2002-12-24 2010-08-18 日本ペイント株式会社 塗装前処理方法
US6887308B2 (en) * 2003-01-21 2005-05-03 Johnsondiversey, Inc. Metal coating coupling composition
US20060151070A1 (en) 2005-01-12 2006-07-13 General Electric Company Rinsable metal pretreatment methods and compositions
MX2008011088A (es) 2006-03-01 2008-10-30 Chemetall Gmbh Composicion para el tratamiento de superficies metalicas, metodo para el tratamiento de superficies metalicas y material metalico.
DE102012019731A1 (de) 2012-10-09 2014-04-10 Overlack GmbH Verfahren zur Beschichtung von Metalloberflächen mit einer Konversionsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US10435806B2 (en) 2015-10-12 2019-10-08 Prc-Desoto International, Inc. Methods for electrolytically depositing pretreatment compositions
DE102016206418A1 (de) * 2016-04-15 2017-10-19 Henkel Ag & Co. Kgaa Unterdrückung anlagenbedingter phosphatüberschleppung in einer prozessfolge zur tauchlackierung
MX2020008651A (es) * 2018-02-19 2020-09-22 Chemetall Gmbh Proceso para la fosfatacion selectiva de una construccion de metal compuesta.

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695942A (en) * 1970-12-02 1972-10-03 Amchem Prod Zirconium rinse for phosphate coated metal surfaces
US3850732A (en) * 1970-12-02 1974-11-26 Amchem Prod Zirconium rinse for phosphate coated metal surfaces
NZ195810A (en) * 1979-12-26 1983-07-15 Amchem Prod Acidic aqueous solution forming a corrosion-resistant coating on aluminium
JPS56125464A (en) * 1980-03-10 1981-10-01 Ichikoh Ind Ltd Curable composition for coating metal surface
FR2487381A1 (fr) * 1980-07-23 1982-01-29 Produits Ind Cie Fse Solution acide aqueuse, son utilisation pour le traitement des surfaces de metaux a base d'aluminium, et concentre pour la preparer
CA1162504A (en) * 1980-11-25 1984-02-21 Mobuyuki Oda Treating tin plated steel sheet with composition containing titanium or zirconium compounds
JPS6022067B2 (ja) * 1982-09-30 1985-05-30 日本パ−カライジング株式会社 金属表面の皮膜形成方法
US4650526A (en) * 1986-03-18 1987-03-17 Man-Gill Chemical Company Post treatment of phosphated metal surfaces by aluminum zirconium metallo-organic complexes
JPH0791527B2 (ja) * 1988-03-16 1995-10-04 信越化学工業株式会社 プライマー組成物
US5248334A (en) * 1988-12-12 1993-09-28 Dow Corning Corporation Primer composition, coating method and coated silicone substrates
US5053081A (en) * 1990-04-02 1991-10-01 Oakite Products, Inc. Composition and method for treatment of conversion coated metal surfaces with an aqueous solution of 3-aminopropyltriethoxy silane and titanium chelate
JP2527379B2 (ja) * 1990-06-26 1996-08-21 信越化学工業株式会社 プライマ―組成物
US5167706A (en) * 1990-12-04 1992-12-01 American Standard Inc. Silane primer composition
US5221371A (en) * 1991-09-03 1993-06-22 Lockheed Corporation Non-toxic corrosion resistant conversion coating for aluminum and aluminum alloys and the process for making the same

Also Published As

Publication number Publication date
ATE153389T1 (de) 1997-06-15
KR960704087A (ko) 1996-08-31
BR9407254A (pt) 1996-09-24
EP0713541B1 (de) 1997-05-21
US5397390A (en) 1995-03-14
DE69403339D1 (de) 1997-06-26
CA2169263A1 (en) 1995-02-23
CN1051339C (zh) 2000-04-12
DK0713541T3 (da) 1997-12-08
EP0713541A1 (de) 1996-05-29
CN1131971A (zh) 1996-09-25
AU7387694A (en) 1995-03-14
GR3024477T3 (en) 1997-11-28
AU675731B2 (en) 1997-02-13
ES2102868T3 (es) 1997-08-01
JPH09501469A (ja) 1997-02-10
CA2169263C (en) 2005-04-26
WO1995005496A1 (en) 1995-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403339T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von phosphatierten metalloberflächen
DE69533755T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von konversions-beschichteten metalloberflächen
DE2433704C3 (de) Verwendung von Zirkonverbindungen und Polyacrylsäure enthaltenden wäßrigen Dispersionen zur Behandlung von Metallflächen
DE60110470T2 (de) Korrosionsschutzüberzüge für aluminium und aluminiumlegierungen
DE69737195T2 (de) Lösung und Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Metallen
DE69207207T2 (de) Phosphatkonversionsüberzug-zusammensetzung und verfahren
DE60226078T2 (de) Behandlungsflüssigkeit für die oberflächenbehandlung von auf aluminium oder magnesium basierendem metall und oberflächenbehandlungsverfahren
DE3004927C2 (de)
EP0754251B1 (de) Chromfreies verfahren zur no-rinse behandlung von aluminium und seinen legierungen sowie hierfür geeignete wässrige badlösungen
DE2428065C2 (de) Verfahren zum Versiegeln von Zinkphosphatüberzügen auf Stahlsubstraten
EP0356855B1 (de) Chromfreies Verfahren zur Vorbehandlung von Oberflächen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor einer Beschichtung mit organischen Materialien
EP0153973A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Metalloberflächen
DE102009044821B4 (de) Behandlungslösung und Verfahren zur Beschichtung von Metalloberflächen
DE3234558C2 (de)
EP1254279A2 (de) Korrosionsschutzmittel und korrosionsschutzverfahren für metalloberflächen
EP0149720B1 (de) Verfahren zur Nachpassivierung von phosphatierten Metalloberflächen unter Verwendung von Titan- und/oder Mangan- und/oder Cobalt- und/oder Nickel- und/oder Kupfer-Kationen enthaltenden Lösungen
GB2179680A (en) Method of forming phosphate coatings on zinc
EP0261519B1 (de) Schichtbildende Passivierung bei Multimetall-Verfahren
DE2100021A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phos phatschichten auf Stahl, Eisen und Zinkoberflachen
DE10131723A1 (de) Korrosionsschutzmittel und Korrosionsschutzverfahren für Metalloberflächen
WO1996034995A1 (de) Chrom- und fluoridfreie behandlung von metalloberflächen
WO1995032319A1 (de) Eisenphosphatierung unter verwendung von substituierten monocarbonsäuren
DE10030462A1 (de) Haftvermittler in Konversionslösungen
DE69012374T2 (de) Phosphatbeschichtungen für Metalloberflächen.
DE3875459T2 (de) Verfahren zum phosphatieren von metalloberflaechen.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition