DE2701072C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Frankierer zum Drucken eines
Wertstempels auf ein Postversandgut, insbesondere eines
Portofreistempels auf einen Briefumschlag, mit einer
Tintenstrahl-Druckeinrichtung, durch die Tintentröpfchen
auf das Postversandgut unter Bildung des Musters des
Portofreistempels ausstoßbar sind, wobei das Muster aus
aufeinanderfolgenden Teilmustern zusammengesetzt wird, mit
einer elektronischen Steuereinrichtung, enthaltend eine
logische Schaltung zur Steuerung der
Tintenstrahl-Druckeinrichtung und deren Steuerfolge, eine
Taktschaltung zur Taktung der logischen Schaltung im Zuge
des Druckens sowie einen Portogebühren-Speicher.
Aus der DE-OS 25 01 035 ist eine Frankiermaschine bekannt,
bei der eine drehbar angeordnete Drucktrommel dazu
verwendet wird, um eine feste Information mit Hilfe einer
mit einem Tintenstrahl arbeitenden Druckvorrichtung zu
drucken. Eine elektronische Steuerschaltung mit einem
logischen Schaltungsteil steuert die
Tintenstrahl-Druckeinrichtung. Die mit Öffnungen versehene
Drucktrommel wird durch einen Motor angetrieben.
Eine Zeiteinstellscheibe arbeitet mit einer
Fühlereinrichtung zusammen, um in bezug auf die Öffnungen
der Drucktrommel Synchronität mit der
Tintenstrahl-Druckeinrichtung zu schaffen. Hierbei wird
eine Lichtschranke verwendet, die Ausnehmungen der
Zeiteinstellscheibe abtastet. Die Lichtschrankensignale
werden einem Zeitintervallverstärker und anschließend
einem logischen Netzwerk zugeführt.
Durch eine Tastatur eingegebene Datenwerte werden in der
logischen Netzwerkschaltung entsprechend verarbeitet. Bei
dieser Frankiermaschine handelt es sich um eine stationäre
Frankiermaschine. Für das Frankiergut ist eine
Transporteinrichtung erforderlich, die sowohl zur Mitnahme
des Frankiergutes als auch zur Drehung der Trommel
vorgesehen ist.
Diese bekannte Frankiermaschine weist den Nachteil auf,
daß Synchronisierungsmaßnahmen erforderlich sind, um das
Drucken mit der Tintenstrahl-Druckeinrichtung dann
einzuleiten, wenn sich die zugehörige Öffnung der
Drucktrommel vor der Tintenstrahldüse befindet.
Aus der DE-OS 20 33 245 ist eine Markierungsvorrichtung
mit einem Register bekannt. Die Vorrichtung weist eine
vorgegebene Anzahl von zueinander verschiebbaren
Komponenten auf und enthält außerdem einen
Markierungsteil, der gegenüber einer zu markierenden
Oberfläche beweglich angeordnet ist. Nach einem
Markierungsvorgang wird das Markierungsteil wieder in
seine Ausgangslage zurückbewegt, um auf diese Weise gegen
Fremdmanipulationen geschützt zu sein.
Der Markierungsteil ist mit einem Zähler oder einem
Register gekoppelt.
Diese bekannte Markierungsvorrichtung weist den Nachteil
auf, daß sie mit mechanisch beweglichen
Markierungselementen und Komponenten versehen ist, welche
nach Art einer Druckstempeleinrichtung aus der
Ruheposition in die Druckposition überführt werden muß,
wobei es obendrein von Nachteil ist, daß Druckräder oder
ähnliche Druckelemente vorgesehen sein müssen. Aufgrund
dessen wird ein entsprechender Platz benötigt. Darüber
hinaus sind besondere Maßnahmen zum Schutz gegen einen
unautorisierten Eingriff notwendig.
Aus der DE-OS 24 38 055 ist eine elektronische
Frankiermaschine bekannt, die innerhalb des
Frankiermaschinengehäuses eine elektronische
Schaltungseinrichtung enthält, welche über eine
Schnittstelle mit einem externen Rechner zusammenarbeitet.
Diese elektronische Schaltung enthält eine
Portoabrechnungseinrichtung mit einem Speicher sowie eine
arithmetische Einheit. Die elektronische Frankiermaschine
enthält als Druckelemente Druckräder, die mit Hilfe von
Elektromagneten eingestellt werden. Eine solche
elektronische Frankiermaschine eignet sich wegen ihrer
Kompliziertheit nicht für ein Handfrankiermaschinengerät.
Frankiermaschinen werden heutzutage in großem Maße vom
Gewerbe und von der Industrie verwendet, um wahlweise
Freistempel auf Dokumente wie Briefumschläge, Etiketten
u. ä. aufzudrucken.
Jedoch war es für Einzelpersonen, die, verglichen mit
Geschäftsbetrieben, wenig Post zu versenden haben, aus
einer Reihe von Gründen nahezu unmöglich, in den Vorteil
von Frankiermaschinen zu kommen. An erster Stelle steht
der Grund, daß die Verwendung von bekannten
Frankiermaschinen nur dann wirtschaftlich vertretbar ist,
wenn ein relativ großes Volumen an zu frankierender Post
vorliegt. Hinzu kommt, daß diese Frankiermaschinen
normalerweise groß und unhandlich sind, so daß sie
gewöhnlich zur Verwendung an einer bestimmten Stelle
örtlich fest vorgesehen sind. Aus diesem Grund ist ihre
Verwendung durch Personen ungeeignet, die gewöhnt sind,
das Porto in Form von bereits gedruckten Briefmarken mit
sich zu führen.
Die heutzutage im allgemeinen erhältlichen
Frankiermaschinen sind zur gewerblichen Verwendung durch
Einrichtungen vorgesehen, bei denen eine große Menge Post
frankiert werden muß. Typischerweise verwenden sie eine
komplizierte, mechanische Druckvorrichtung, die entweder
eine drehbar angeordnete Druckfarbplatte umfaßt, die sich
synchron mit den sich linear bewegenden Dokumenten dreht,
oder eine feste Druckfarbplatte, gegen die die Dokumente
mechanisch gedrückt werden, um auf ihnen den erwünschten
Freistempel aufzudrucken.
Es gibt außerdem weitere komplizierte Frankiermaschinen,
bei denen mechanische Vorrichtungen zum Aufdrucken des
Portos verwendet werden. Keine dieser vorgeschlagenen
Frankiermaschinen eignet sich für den Einsatz bei
Einzelpersonen, bei denen lediglich wenig Post anfällt,
die unabhängig von Zeit und Ort unmittelbar frankiert
werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Frankierer der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß er ohne Transporteinrichtung für das
Postversandgut und ohne mechanisch steuerbare
Antriebsteile für die Tintenstrahl-Druckeinrichtung als
leicht bedienbares Handgerät einen richtigen und
störungsfreien Druck des Wertstempels ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der
Frankier mit einem durch eine eigene Stromversorgung
gespeisten Mikrocomputer versehen und zum Drucken von Hand
über das Postversandgut bewegbar ist, daß eine die
Taktschaltung des Mikrocomputers betätigende
Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die die
Relativgeschwindigkeit des Frankierers gegenüber
dem Postversandgut ermittelt und als Steuersignale der
Taktschaltung zuführt, welche proportional zur
Relativgeschwindigkeit Taktsignale für die logische
Schaltung des Mikrocomputers erzeugt und daß die
Tintenstrahl-Druckeinrichtung nacheinander die jeweiligen
Teilmuster des Portofreistempels im Takt dieser
Taktsignale abgibt.
Demnach beinhaltet der Frankierer einen Mikrocomputer, der
in der Hand gehalten werden kann und von Hand bedient wird
und der vollkommen tragbar ist. Er kann auf kleinstem
Platz untergebracht werden, wie z. B. in einer Tasche, in
einem Portemonnaie oder einer Aktentasche.
Dieser Frankierer kann in etwa genauso groß
ausgebildet sein, wie ein Wegwerf-Gasfeuerzeug. Er kann
daher in der gleichen einfachen Weise wie bereits
gedruckte Briefmarken transportiert und verwendet werden.
Die Gedrängtheit des erfindungsgemäßen Frankierers
mit Mikrocomputer und seine äußerst angenehme
Bedienungsweise werden dadurch ermöglicht, daß auf die
normalerweise umständliche Vorrichtung zur Handhabung der
Dokumente und die Druckvorrichtung von bekannten
Frankiermaschinen verzichtet wird. Der Frankierer
führt keine Handhabungsfunktion an den Dokumenten durch,
wie es bei den bekannten Frankiermaschinen der Fall ist,
bei denen Dokumente mechanisch transportiert und relativ
zur Portodruckvorrichtung ausgerichtet werden. Die
Gedrängtheit wird außerdem dadurch erreicht, daß ein
Mikrocomputer verwendet wird, der die Steuer- und
Datenverarbeitungsfunktion des Frankierers übernimmt.
Die Tintenstrahl-Druckeinrichtung ist so angeordnet, daß
sie in der Nähe eines Dokumentes und relativ zu diesem
bewegt wird und Tinten-Tröpfchen auf das Dokument
überträgt bzw. ausstößt, wenn der Frankierer
entsprechend bewegt wird.
In vorteilhafter Weise ermittelt die Detektoreinrichtung
die relative Geschwindigkeit des Frankierers in bezug auf
das Versandstück. Entsprechende Steuersignale werden der
Taktschaltung zugeführt, die dann in Abhängigkeit von der
Relativgeschwindigkeit entsprechende Taktsignale zur
Steuerung der Elektronik erzeugt. Auf diese Weise wird
gewährleistet, daß der Wertstempel bzw. der Freistempel
unabhängig von der Geschwindigkeit stets die gleiche
Ausbildung und Größe aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
So ist ein optischer Monitor in der Druckeinrichtung
eingebaut, der die Größe der relativen Geschwindigkeit
zwischen dem Dokument und der Druckeinrichtung überwacht.
Der Mikrocomputer enthält einen logischen Schaltungskreis,
der so programmiert ist, daß nacheinander die
Tintenstrahl-Druckeinrichtung betätigt wird, um
Tintentröpfchen auf das Dokument in einem Muster
auszustoßen, das den erwünschten Freistempel ergibt. In
dem Mikrocomputer ist ferner ein mit dem optischen Monitor
verbundener Taktschaltkreis vorgesehen, der die momentane
Größe der relativen Geschwindigkeit zwischen der
Druckeinrichtung und dem Dokument aus der beobachteten
Größe errechnet. Ein Feedbank-Signal wird von dem
Taktschaltkreis erzeugt, und an den logischen Schaltkreis
gegeben, um die momentane Größe der Betätigung der
Druckeinrichtung mit der errechneten momentanen Größe der
relativen Geschwindigkeit zwischen der Druckeinrichtung
und dem Dokument zu koordinieren, damit der Freistempel
richtig und ohne Störung gebildet wird.
Das "gekaufte" Porto wird in einem Portospeicherregister
gespeichert, welches ebenso in dem Mikrocomputer
vorgesehen ist. Dieses Register kann durch den logischen
Schaltungskreis adressiert werden, um das gespeicherte
Porto um denjenigen Wert zu verringern, der bei der
Verwendung des Frankierers aufgedruckt wird.
Ein Sperrschaltkreis, der mit dem Speicherregister
verbunden ist, sperrt den Frankierer, wenn das
gespeicherte Porto auf einen vorgegebenen Minimalwert
verringert worden ist. Demgemäß kann der Frankierer nicht
mehr betätigt werden, wenn das in ihm gespeicherte Porto
vollkommen aufgebraucht worden ist.
Der genaue Wert des Portos kann angezeigt werden, der noch
in dem Speicherregister vorhanden ist.
Der Frankierer mit Mikrocomputer kann zusammen mit
einem neuen Verfahren zu Verteilung und Abgabe von Porto
verwendet werden. Der Frankierer ist so ausgebildet, daß
er ohne weiteres mit einer zentralen
Portoverteilungsstelle verbunden werden kann. Dies
bedeutet, daß das Portospeicherregister des Mikrocomputers
direkt über ein leicht zugängliches Gestell oder Kupplung
mit einem Portoverteilungscomputer verbunden werden kann,
so daß eine Größe von "gekauftem" Porto in den Frankierer
eingegeben werden kann. Der Frankierer kann dann durch
Postsendung oder über Ausleihstellen zur Verwendung durch
Einzelpersonen verteilt werden. Wenn das in dem
Speicherregister gespeicherte Porto verbraucht ist, wird
der Frankierer an die zentrale Portoverteilungsstelle
zurückgegeben, um zusätzliches "gekauftes" Porto
einzugeben. Andererseits kann der Frankierer auch von dem
Benutzer gekauft und zu der zentralen Stelle gebracht
werden, wenn Porto erstmals eingegeben oder erneut
eingegeben werden soll.
Der erfindungsgemäße Frankierer wird im folgenden
als Kleinstfrankierer bezeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von den in Fig. 1
bis 14 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kleinstfrankierers mit Mikrokomputer,
der relativ zu einem Dokument in der Form eines
Briefumschlages unmittelbar nach dem Druck des Freistempels
dargestellt ist.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ebene 2-2 der Fig. 1,
wobei die inneren Bauteile dieses Kleinstfrankierers dargestellt
sind.
Fig. 3 einen zweiten Längsquerschnitt in der Ebene 3-3 der
Fig. 1 unter einem rechten Winkel zur Ebene 2-2, wobei ebenso
innere Bauteile des Kleinstfrankierers dargestellt sind,
und zwar insbesondere im einzelnen die Tintenstrahl-Druckeinrichtung.
Fig. 4 eine Unteraufsicht auf den Kleinstfrankierer, wobei
die Reihe von Auslässen der Tintenstrahl-Druckeinrichtung
dargestellt ist.
Fig. 5 eine Aufsicht auf diesen Kleinstfrankierer.
Fig. 6 einen waagerechten Querschnitt längs der Ebene
6-6 der Fig. 2, wobei ein Eingabestecker oder eine Eingabekupplung
zur Eingabe von Porto in dem Kleinstfrankierer dargestellt
ist.
Fig. 7 einen waagerechten Querschnitt längs der Ebene 7-7
der Fig. 3.
Fig. 8 vergrößert einen Querschnitt in der Ebene 8-8 der
Fig. 3, wobei ein Teil der Tintenstrahl-Druckvorrichtung
dargestellt ist.
Fig. 9 ein Funktionsblockdiagramm des Kleinstfrankierers
und einer zentralen Portoverteilungsstelle, mit der er
verbunden ist, um erneut Porto einzugeben, um die Energieversorgung
wieder aufzuladen und um Tinte nachzufüllen.
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der oberen rechten
Ecke des Briefumschlages, wobei im einzelnen der Freistempel
dargestellt ist, der durch den erfindungsgemäßen Kleinstfrankierer
aufgedruckt wurde.
Fig. 11 einen Längsschnitt in der Ebene 11-11 der Fig. 13
einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleinstfrankierers
mit einer Anzeigeeinrichtung, um die Größe des
noch in dem Frankierer gespeicherten Portos anzuzeigen.
Fig. 12 einen zweiten Längsschnitt in der Ebene 12-12
der Fig. 13 dieser zweiten Ausführungsform.
Fig. 13 eine Aufsicht auf diese Ausführungsform.
Fig. 14 ein Funktionsblockdiagramm des Mikrokomputers
und der Anzeige, die bei dieser zweiten Ausführungsform
Verwendung finden.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kleinstfrankierers mit Mikrokomputer ist allgemein
mit 10 bezeichnet. Der Kleinstfrankierer befindet sich in
einer Stellung unmittelbar nachdem der vorgegebene Portofreistempel
12 an der oberen, rechten Ecke eines Dokumentes
in der Form eines Briefumschlages 14 aufgedruckt worden ist.
Selbstverständlich können Portofreistempel genauso auf anders
geformten Dokumenten, wie z. B. Etiketten, die auf Paketen
befestigt werden, oder direkt auf Pakete gedruckt werden.
Man erkennt ohne weiteres, daß der Kleinstfrankierer
10 sehr klein ist, verglichen mit den bekannten Frankiermaschinen,
die im Gewerbe und der Industrie Verwendung finden.
Der dargestellte Kleinstfrankierer hat ungefähr eine Höhe von
9,5 cm und einen Durchmesser von 3,8 cm.
Da der Kleinstfrankierer vollkommen unabhängig
ist und in der im einzelnen unten beschriebenen Weise betätigt
wird, zum Aufdruck von in ihm gespeichertem Porto an
jeder Stelle und zu jeder Zeit bereit ist, kann dieser Kleinstfrankierer
in genauso angenehmer Weise verwendet werden, wie
bisher die gedruckten Briefmarken. Ferner kann in ihm eine große
Menge Porto in einfacherer Weise gespeichert werden, als dies bei
gleichen Mengen in der Form von kleinen Werteinheiten der Fall
ist.
Wie es noch näher im einzelnen weiter unten beschrieben wird,
wird die gedrängte Größe des Kleinstfrankierers 10 dadurch erreicht,
daß ein Mikrokomputer aus einem einzelnen Chip verwendet
wird, der die Steuer- und Datenverarbeitungsfunktion bei dem
Kleinstfrankierer durchführt, und daß jegliche Mechanik zur
Handhabung eines Dokuments und die normalerweise große und unhandliche
mechanische Druckvorrichtung fortgelassen wurden.
Insbesondere ist der Kleinstfrankierer so ausgebildet, daß er
von der Bedienungsperson relativ zu dem Dokument bewegt wird,
während eine elektronische Druckeinrichtung, die durch den
Mikrocomputer gesteuert wird, den erwünschten Portofreistempel
druckt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Kleinstfrankierer
10 so programmiert, daß er einen Portofreistempel 14 aufdruckt,
der nur eine feste Information enthält. Beispielsweise, wie es
in Fig. 1 und im einzelnen in Fig. 10 dargestellt ist, kann die
Information des Portofreistempels eine Registriernummer 16 des
Kleinstfrankierers, den Portowert 18, den Staat und die Nummer
20 der zentralen Portoverteilungsstelle, die den Kleinstfrankierer
ausgegeben hat, enthalten. Ferner kann die Information vorgegebene
Kodiermarken 22 enthalten, um dadurch der Fälschung von Portoaufdrucken
entgegenzuwirken. Der Kleinstfrankierer kann auch programmiert
werden, um zusätzliche feste oder variable Informationen,
wie z. B. das Datum, zu drucken. Durch kompliziertere, unten beschriebene
Ausgestaltungen kann der Kleinstfrankierer auch so ausgebildet
werden, daß veränderliche Portogebühren gedruckt werden
können.
Gemäß den Fig. 2-8 besteht der Kleinstfrankierer 10 mit Mikrokomputer
aus einem zylinderförmigen Hauptkörper 24, in dem die Bauteile
des Kleinstfrankierers untergebracht sind. An dem unteren
Ende des Hauptkörpers 24 sind zwei teilweise zylinderförmige,
durchmessermäßig einander gegenüberliegende Randabschnitte 26 und
28 vorgesehen (Fig. 2, 3, und 4). Zwei Führungsrollen 30 und 32,
die so befestigt sind, daß sie den Abstand zwischen gegenüberliegenden,
sich in axialer Richtung erstreckenden Kanten 34 und 36 der
gegenüberliegenden Randabschnitte überbrücken, erleichtern die Bewegung
des Kleinstfrankierers 10 über den Briefumschlag 14
oder ein anderes Dokument.
Die Bauteile des Kleinstfrankierers sind in dem zylinderförmigen
Hauptkörper 24 von unten und oben her verdeckt und geschützt.
Der Boden des Hauptkörpers 24 ist durch eine Grundplatte
37 geschlossen. Der obere Teil des Körpers ist von
einer Kappe 38 mit einer zylinderförmigen Seitenwand 40 geschlossen,
die den Körper teleskopartig aufnimmt und auf ihm
begrenzt bewegbar ist. Die Seitenwand 40 ist mit einem nach
innen gerichteten, ringförmigen Falz 42 an ihrem unteren Rand
ausgebildet, der an einem nach außen gerichteten, ringförmigen
Falz 44 eingreift, der an dem Körper 24 ausgebildet ist,
um die Kappe auf dem Körper zu halten. Jedoch drückt eine federnde,
wellenförmige Beilagscheibe 48, die zwischen dem Kappenboden
50 und dem oberen Ende 52 des Körpers eingelegt ist, die
Kappe axial von dem Körper so weit nach außen, wie es von den
ineinander eingreifenden Falzen zugelassen wird. Ferner, wie es
in Fig. 6 dargestellt ist, sind das Innere der Seitenwand 40
der Kappe und das Äußere des oberen Abschnittes des Körpers 24
mit ineinander greifenden Längsnuten 46 ausgebildet, die eine
relative Drehung zwischen der Kappe und dem Hauptkörper um ihre
gemeinsame Achse A verhindern. Wie es weiter unten beschrieben
wird, wird der Kleinstfrankierer zum Drucken des Freistempels
dadurch betätigt, daß die Kappe auf den Körper nach unten gedrückt
wird.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, gehört zu den Bauteilen
des Kleinstfrankierers eine Druckvorrichtung, die allgemein mit
54 bezeichnet in der Form einer Tintenstrahl-Druckeinrichtung
ausgebildet und auf der Grundplatte 37 befestigt ist. Diese
Druckeinrichtung ist so ausgestaltet, daß Tintentröpfchen auf
das Dokument in einem den Portofreistempel 12 bildenden Muster
ausgestoßen werden, wenn sie dicht und relativ zu dem Dokument
bewegt wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Einrichtung
54 umfaßt elf genau zueinander ausgerichtete, dicht nebeneinander
liegende tinteführende Kapillaren oder Kanäle 56 (Fig. 3).
Ihre Auslaßenden 58 sind in einer geraden Reihe angeordnet,
die sich parallel zur Achse der Führungsrollen 30 und 32 (Fig. 4)
erstrecken. Die Auslaßenden 58 befinden sich in unmittelbarer
Nähe des Dokumentes, wenn der Kleinstfrankierer auf diesem steht.
Mithin erstreckt sich die gerade Reihe der Kapillarauslaßenden
senkrecht zu der Richtung, in der der Kleinstfrankierer 10 relativ
zu dem Briefumschlag 14 bewegt werden soll. An den den
Auslaßenden entgegengesetzten Enden stehen die Kapillaren 56
mit einer gebogenen Rohrverzweigung 57 in Verbindung, die von
einer Hauptleitung 59 versorgt wird.
Gemäß Fig. 3 und in größerem Maßstab in Fig. 8 dargestellt, ist ein
elektro-mechanischer Wandler 60 so angeordnet, daß er mit jeder
der Kapillaren 56 für die Tinte in Verbindung steht. Jeder Wandler
umfaßt eine einzelne Scheibe aus einem piezoelektrischen
Keramikmaterial 62, welches auf ein elektrisch inaktives Substrat
64 gebondet ist. Wenn das Keramikmaterial mit Energie versorgt
wird, erfolgt eine leichte physikalische Ablenkung oder "Wölbung",
die ausreicht, das Ausstoßen eines kleinen Tintentröpfchens durch
das Auslaßende 58 der zugeordneten Kapillare 56 zu bewirken. Wenn
also die Wandler in der richtigen Reihenfolge mit Energie versorgt
werden, wenn der Kleinstfrankierer 10 über den Briefumschlag
14 bewegt wird, wird der Portofreistempel 12 in der Form
eines aus kleinen, ausgestoßenen Tintentröpfchen gebildeten Musters
erzeugt.
Tintenstrahl-Druckeinrichtungen, ähnlich derjenigen, die oben
beschrieben wurden, werden z. Z. von Stemme-Larson, Gould u. a.
(siehe den Artikel in TAPPI, Juli 1975, Vol. 58, Nr. 7, S. 82-86)
entwickelt. Elektro-mechanische Wandler, wie die beschriebenen,
werden allgemein als "Uniforphs" bezeichnet und beispielsweise
von der Vernitron Piezoelectric Division, Bedford, Ohio, hergestellt.
Die Druckeinrichtung 54 trägt einen Tintenbehälter 64, der
die Hauptleitung 59, die Rohrverzweigung 57 und damit die
Kapillaren 56 mit Tinte versorgt. Insbesondere ist der Tintenbehälter
mit einer Bodenverbindung 66 ausgebildet, die mit
der Hauptleitung 59 in Eingriff steht. An dem Boden des Behälters
64 ausgebildete, einander gegenüberliegende Flansche
68 und 70 (Fig. 2 und 3) umfassen den oberen Abschnitt des Druckers
54 und führen die Verbindung 66 zur Leitung 59. Ein mit
einer Kappe ausgebildetes Füllrohr 67, das in den Fig. 2 und 3
durch gestrichelte Linien dargestellt ist, steht mit dem Behälter
in Fluidverbindung und dient dazu, diesen zu füllen.
Wenn der Kleinstfrankierer über das Dokument auf den Führungsrollen
30 und 32 bewegt wird, wird die Tintenstrahl-Druckeinrichtung
54 aufeinanderfolgend durch einen aus einem einzigen
Chip bestehenden Mikrokomputer 72 betätigt, um Tintentröpfchen
auf die Dokumentoberfläche mit einem Druckmuster entsprechend
einem Portofreistempel auszustoßen.
Um diese Steuerfunktion auszuführen, ist der Mikrokomputer 72
elektrisch mit den einzelnen Wandlern 60 der Druckeinrichtung 54
derart verbunden, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 7
und 8 beschrieben werden kann. Der Mikrokomputer ist auf einer
ersten gedruckten Leiterplatte 74 befestigt und mit ihr verbunden.
Auf dieser Leiterplatte sind Leiter 76 aufgedruckt. Eine
zweite, ebenfalls mit aufgedruckten Leitern 80 versehene gedruckte
Leiterplatte 78 ist elektrisch mit der ersten über die
Leiter 81 verbunden und damit auch mit dem Mikrokomputer 72 (Fig. 7).
Beide Leiterplatten sind senkrecht, zueinander parallel in
dem zylinderförmigen Hauptkörper 24 angeordnet und werden an ihren
oberen Enden durch geeignete Streben 84 gehaltert, die im Inneren
der Zylinderwand befestigt sind (Fig. 3). Jede Platte wird ferner
an ihrem unteren Ende durch zwei gegenüberliegende, nach oben vorstehende
Flansche 86 und 88 gehaltert, die am oberen Ende des Tintenbehälters
64 ausgebildet sind (Fig. 2 und 3). Die Verbindungen
setzen sich über die Leitungen 90 fort, die an
dem Tintenbehälter ausgebildet sind. Der Tintenbehälter
kann von Silicongummi umschlossen werden, in den die Leitungen
eingegossen sind, wie es von Chomerics, Inc., Woburn, Massachusetts
entwickelt worden ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, enden
die Leiter 76 und 80, die die Steuersignale zu den Wandlern 60
führen, an Stellen zwischen den Flanschen 86 und 88. In ähnlicher
Weise enden die Leitungen 90 in Flanschen 86 und 88, die
mithin Sockel für die unteren Enden der Leiterplatten 74 und 78
bilden. Die Verbindungen werden durch Flansche 68 und 70 vervollständigt,
die die Druckeinrichtung 54 umfassen. Wie in Fig. 8
dargestellt, sind die Leitungen 92 auf der Außenfläche der Einrichtung
54 aufgedruckt, stehen mit den Leitungen 90 in den
Flanschen 68 und 70 in elektrisch leitender Berührung und sind
mit dem Keramikmaterial 62 des Wandlers über einen Werkstoff 94
aus leitendem Gummi verbunden. Es wird darauf hingewiesen, daß
die Leitungen 92 in Fig. 3 genau über den Kapillaren 56 zu liegen
scheinen.
Der Mikrokomputer stimmt automatisch die Geschwindigkeit,
mit der nacheinander die Tintenstrahl-Druckeinrichtung betätigt
wird, mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Kleinstfrankierers
ab, und damit die der Druckeinrichtung relativ zum Dokument. Damit
dies erfolgt, werden an den Mikrokomputer von einem optischen
Monitor Signale gegeben, die als Anzeige der momentanen
Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen dem Dokument und
dem Kleinstfrankierer dienen. Der allgemein mit 96 bezeichnete
und im einzelnen in den Fig. 2 und 4 dargestellte optische Monitor
umfaßt einen Phototransistor 98, dem Licht über eine aus
Fasern bestehende optische Sonde 100 zugeführt wird. Die Sonde
ist in einem Befestigungsblock 102 gehaltert und auf den Bereich
des Briefumschlages 14 fokussiert, in den die Tintentröpfchen
von dem unteren kapillaren Auslaß 58 a ausgestoßen werden. Zu dem
optischen Monitor 96 gehört ferner eine Lichtquelle in der
Form einer lichtaussendenden Diode (LED) 104, die ebenfalls
in dem Befestigungsblock 102 so angeordnet ist, daß sie auf
den Bereich auf dem Briefumschlag fokussiert ist, in dem die
Tintentröpfchen aus dem Auslaß 58 a ausgestoßen werden.
Sowohl bei dieser als auch bei anderen Ausführungsformen
des Kleinstfrankierers 10 ist der Mikrokomputer 72 so programmiert,
daß ein Tintentröpfchen aus dem Auslaß 58 a jedesmal
dann ausgestoßen wird, wenn die Druckeinrichtung 54 betätigt
wird, um somit ein Steuermuster in der Form einer Linie
106 zu schaffen. Die Linie 106 unterstreicht die andere Information
in dem Portofreistempel, wie es in Fig. 10 dargestellt
ist. Mithin beobachtet der optische Monitor 96 dieses Steuermuster,
da der Phototransistor Änderungen der Größe des von
der Diode 104 ausgesandten und von den Tintentröpfchen der
Steuerlinie und den freien Bereichen zwischen den Tintentröpfchen
der Steuerlinie reflektierten Lichtes wahrnehmen kann. Infolgedessen
wird ein pulsierendes oder wellenförmiges Signal
erzeugt und an den Mikrokomputer 72 gegeben, dessen Frequenz
von der Bewegungsgeschwindigkeit des Monitors über die Linie
bestimmt wird.
Die funktionale Wechselwirkung zwischen dem Mikrokomputer 72,
der Tintenstrahl-Druckeinrichtung 54, dem optischen Monitor 96
und anderen Einzelheiten der Arbeitsweise des Mikrokomputers
kann am leichtesten unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben werden.
Wie dort dargestellt, enthält der Mikrokomputer 72 einen logischen
Schaltkreis 108, der die Betätigung der Tintenstrahl-Druckeinrichtung
54 steuert und mit dieser in der oben beschriebenen
Weise verbunden ist.
In dem Mikrokomputer 72 ist auch ein Taktgeberschaltkreis 110
vorgesehen, der mit dem Phototransistor 98 über die Leitung 112
verbunden ist, und der die momentane relative Bewegungsgeschwindigkeit
zwischen der Druckeinrichtung und dem Dokument aufgrund
des Eingangssignales von dem Phototransistor errechnet.
Der Taktschaltkreis erzeugt dann ein Feedback-Signal
auf der Leitung 114 zu dem logischen Schaltkreis 108, der
die momentane Betätigungsgeschwindigkeit der Druckeinrichtung
mit der Bewegungsgeschwindigkeit abstimmt. Auf diese Weise
wird der Portofreistempel unabhängig von der Geschwindigkeit,
mit der der Kleinstfrankierer über den Briefumschlag bewegt
wird, richtig erzeugt.
Ein Portospeicherregister 116, das ebenso ein Teil des Mikrokomputers
72 ist, speichert eine gekaufte Menge von Porto
und kann durch den logischen Schaltkreis 108 über die Leitung
115 adressiert werden, um die Größe des gespeicherten
Portos um diejenige zu verringern, die während der Benutzung
des Kleinstfrankierers gedruckt worden ist. Dies bedeutet, nachdem
das Drucken einer Portomarkierung oder eines Portozeichens abgeschlossen
ist, adressiert die Logik das Speicherregister, um
die gespeicherte Portomenge um den gedruckten Wert zu verringern.
Zu dem Mikrokomputer 72 gehört auch ein Sperrkreis 118, der
durch das Speicherregister 116 über die Leitung 120 adressiert
wird, um den Kleinstfrankierer zu sperren, wenn die gespeicherte
Portomenge auf einen vorgegebenen Minimalwert abgesunken ist.
Beispielsweise kann der Sperrkreis 118 so eingestellt sein, daß
er den Kleinstfrankierer sperrt, wenn nur noch ein Aufdruck in
dem Speicherregister übrig ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform
des Kleinstfrankierers wird der logische Schaltkreis durch
den Sperrkreis gesperrt. Der Kleinstfrankierer kann auch mit
einer Anzeige für einen tiefen Stand des noch vorhandenen Portos
in der Form einer Licht aussendenden Diode 120, die in der Kappe
38 angeordnet ist (Fig. 3 und 5) und von dem Speicherregister
adressiert wird, ausgebildet sein, damit die Diode aufleuchtet,
wenn eine gewisse Menge an Porto, die größer als der Minimalwert
ist, sich noch in dem Speicher befindet. Beispielsweise kann der
Speicher so eingestellt werden, daß die Leuchtdiode 120 angeschaltet
wird, wenn noch zehn zu verwendende Aufdrucke übrigbleiben.
Auf diese Weise weist der Kleinstfrankierer den Benutzer
darauf hin, daß weiteres Porto gekauft werden muß.
Gemäß den Fig. 2, 3, 6 und 9 wird der Mikrokomputer 72, die ihm
zugeordneten Bauteile und die Leuchtdiode 104 von einer Stromversorgung
107 in der Form einer wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Batterie
mit Energie versorgt, die zur Betätigung des Kleinstfrankierers
über einen Mikroschalter 109 verbunden ist. Der
Mikroschalter ist an der Leiterplatte 74 in wirksamer Nähe zu
einer an der Kappe 38 befestigten Schutzplattfeder 111 befestigt.
Wenn die Kappe niedergedrückt wird, wird der Schalter geschlossen,
um den Kleinstfrankierer für einen Druckzyklus zu betätigen. Es
wird darauf hingewiesen, daß der Sperrkreis 118 auch so angeordnet
werden kann, daß er die Stromversorgung 107 zur gleichen
Zeit unterbricht, zu der der logische Schaltkreis gesperrt wird.
Der erfindungsgemäße Kleinstfrankierer mit Mikrokomputer wird
auf folgende Weise benutzt. Wenn auf ein Dokument ein Portofreistempel
aufgedruckt werden soll, wird die Kappe nach unten gedrückt,
um den Mikroschalter 109 zu schließen, wodurch die Stromversorgung
107 den Mikrokomputer 72 speisen kann. Der Kleinstfrankierer
wird an der oberen, rechten Ecke des Briefumschlages 14
angeordnet, wobei der auf der Kappe 38 aufgedruckte Anzeigepfeil
von rechts nach links längs des oberen Endes des Briefumschlages
zeigt. Der Kleinstfrankierer wird daraufhin von rechts nach links
auf den Führungsrollen 30 und 32 mit der gewünschten Geschwindigkeit
bewegt. Die Rechts-nach-links-Bewegung wird deshalb gewählt,
um sicherzustellen, daß der Portofreistempel vollkommen auf dem
Dokument aufgedruckt wird. Der optische Monitor 96 nimmt die
Geschwindigkeit, mit der der Kleinstfrankierer relativ zu dem
Dokument bewegt wird, wahr und der Taktschaltkreis 110 des Mikrokomputers
errechnet automatisch die momentane Relativgeschwindigkeit
aus dieser beobachteten oder abgetasteten Geschwindigkeit.
Daraufhin gibt der Taktschaltkreis wiederum Signale
an den logischen Schaltkreis 108, damit die Tintenstrahl-
Druckeinrichtung 54 mit einer Geschwindigkeit betätigt wird,
bei der der Portofreistempel ohne Fehler oder Störungen richtig
ausgebildet wird. Nachdem der Portofreistempel vollkommen
gedruckt worden ist, adressiert der logische Schaltkreis das
Speicherregister 116, um die dort gespeicherte Portomenge um
den Wert zu verringern, der gerade gedruckt worden ist.
Nach wiederholter Verwendung, wenn die in dem Speicherregister
gespeicherte Portomenge bis auf einen vorgegebenen Minimalwert
aufgebraucht worden ist, trennt der Sperrkreis 118 automatisch
die Stromversorgung von dem Mikrokomputer und sperrt die Logik.
Mithin kann auch selbst durch Herumbasteln, um die Stromversorgung
wieder mit dem Kleinstfrankierer zu verbinden, so lange
nicht freigegeben oder entsperrt werden, bis neues Porto eingespeichert
worden ist.
Der erfindungsgemäße Kleinstfrankierer ist so ausgebildet, daß
er wiederholt in Verbindung mit einer zentralen Portoverteilungsstelle
122 verwendet werden kann, die schematisch in Fig. 9
dargestellt ist. Wie in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt, enthält
der Kleinstfrankierer eine Anzahl von Eingabeverbindungen,
die alle zugänglich sind, wenn die Kappe 38 entfernt wird. Diese
Eingangsverbindungen bestehen aus zwei Buchsen 124, die mit dem
Mikrokomputer verbunden sind. Ferner sind am oberen Ende der
Stromversorgung zwei Buchsen 126 angeordnet, um sie mit einer
Ladequelle zu verbinden. Das Einfüllrohr 67 für den Tintenbehälter
64 trägt einen Deckel 128, der zusammen mit der Kappe 38
entfernt und wieder aufgesetzt wird. Wenn der Kleinstfrankierer
10 der zentralen Portoverteilungsstelle 122 zurückgegeben wird,
wird die Kappe 38 von einer dazu befugten Person entfernt. Der
Kleinstfrankierer wird dann in die zentrale Stelle 122 eingesteckt,
die einen Haupteingangsstecker 130 hat, der mit einem
Ladegerät 132 für die Stromversorgung, einer Tintenversorgung
134 und einem Portoausgabekomputer 136 verbunden, der so ausgebildet
ist, daß gekauftes Porto in das Speicherregister
des Mikrokomputers eingegeben wird. Der Haupteingangsstecker
ist so ausgebildet, daß gleichzeitig der Mikrokomputer 72 mit
dem Verteilungskomputer 136, die Stromversorgung 107 mit dem
Ladegerät 132 und der Tintenbehälter 62 mit der Tintenversorgung
134 verbunden wird. Somit kann bei einem Vorgang die
Stromversorgung wieder aufgeladen, zusätzliches, gekauftes Porto
in das Speicherregister eingegeben und der Tintenbehälter gefüllt werden.
Der erfindungsgemäße Kleinstfrankierer mit Mikrokomputer kann
zu anspruchsvolleren Ausführungsformen ausgebildet werden, um
die Einsatzmöglichkeit oder Fähigkeit zu erweitern. Z. B. ist in
den Fig. 11-14 eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der
eine Anzeige vorgesehen ist, die den genauen Wert des noch in dem
Kleinstfrankierer verbleibenden Portos nach dessen Verwendung
anzeigt. Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleinstfrankierers
ist allgemein mit 210 bezeichnet und umfaßt einen
rechteckigen Körper 212, der am oberen Ende geschlossen und am
unteren geöffnet ist. Dieser Körper hat ungefähr die gleichen
Ausmaße wie eine Schlüsselbundtasche. Eine Start-Druck-Taste 215
ist am oberen Ende des Körpers angeordnet. Eine Grundplatte 214
schließt das untere Ende des Körpers und stützt die Bauteile
des Kleinstfrankierers, der eine Tintenstrahl-Druckeinrichtung
216 enthält, welche in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform
mit Tinte von einem Tintenbehälter 218 versorgt wird.
Die Tintenstrahl-Druckeinrichtung wird von einem Mikrokomputer
220 betätigt, der aus drei Chips 222 mit integrierten Schaltkreisen
besteht, von denen jeder auf einer getrennten, gedruckten
Leiterplatte befestigt ist. Die Leiterplatten sind senkrecht, zueinander
parallel oberhalb einer Stromversorgung 226 eingebaut.
Die Stromversorgung kann eine Nickel-Cadmium-Batterie sein, die
von der Grundplatte 214 getragen wird. Die Leiterplatten 224
und damit die Chips 222 sind miteinander und mit den Bauteilen
des Kleinstfrankierers, wie der Start-Druck-Taste 215, der Stromversorgung
226 und der Druckeinrichtung 216 über ein Mehrleiter-
Bandkabel 227 verbunden.
Wie der Kleinstfrankierer der ersten Ausführungsform ist auch
der Kleinstfrankierer 210 der zweiten Ausführungsform so ausgebildet,
daß er in wirksamer Nähe relativ zu einem Dokument bewegt
wird. Während dieser Zeit betätigt der Mikrokomputer 220
die Druckeinrichtung 216, um ohne Fehler den erwünschten Portofreistempel
richtig zu bilden. Damit dieses erfolgen kann, ist
der Mikrokomputer 220 über das Kabel 227 mit einem optischen
Monitor 228, der identisch dem oben beschriebenen Monitor ist,
verbunden. Der optische Monitor nimmt die relative Bewegungsgeschwindigkeit
wahr und erzeugt ein Signal für den Mikrokomputer,
welches die Geschwindigkeit anzeigt.
Wie in Fig. 14 in vereinfachter Weise dargestellt gehört zu dem
Mikrokomputer 220 ein logischer Schaltkreis 230 und ein Taktgeberschaltkreis
232, die die Betätigungsgeschwindigkeit der
Druckeinrichtung mit der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen
dem Kleinstfrankierer und dem Dokument in der gleichen Weise
wie bei dem Mikrokomputer 72 aufeinander abstimmen. Der Mikrokomputer
220 enthält auch ein Portospeicherregister 234, um eine
Menge von gekauftem Porto zu speichern, und welches zusätzliche
Eigenschaften aufweist, die bei dem Speicherregister 116 nicht
vorliegen. Insbesondere ist bei dieser zweiten Ausführungsform
des Kleinstfrankierers das Speicherregister 234 so ausgebildet,
eine Anzeige 236 anzusteuern, damit die Menge des Portos angezeigt
wird, welches nach der Verwendung des Kleinstfrankierers noch
gespeichert bleibt. Diese Anzeige, die über Leuchtdioden oder
flüssige Kristalle erfolgen kann, wird mithin ein sichtbares,
abnehmendes Portoregister. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist der Mikrokomputer 220 so programmiert, daß die Anzeige
236 ungefähr 5 Sekunden nachdem der Portofreistempel
gedruckt worden ist und während der Dauer von 5 Sekunden betätigt
wird. Auf diese Weise wird der Benutzer des Kleinstfrankierers
nach jeder Verwendung des Kleinstfrankierers darauf hingewiesen,
wieviel Porto noch gespeichert bleibt und wann weiteres
Porto in das Speicherregister eingegeben werden soll.
In dem Mikrokomputer ist schließlich ein Sperrschaltkreis 238
vorgesehen, um den Kleinstfrankierer zu sperren, wenn das in
dem Speicherregister 234 gespeicherte Porto auf einen vorgegebenen
Minimalwert verringert worden ist.
Der entsprechend der zweiten Ausführungsform ausgebildete Kleinstfrankierer
210 kann mit Tinte und Porto erneut dadurch gefüllt
werden, daß der gesamte Körper 212 von den einzelnen Bauteilen
des Frankierers entfernt wird, wodurch die Eingabebuchsen 210
für den Mikrokomputer und ein Einfüllrohr 242 für den Tintenbehälter
frei zugänglich sind. An dem Kabel 227 ist eine Schleife 244
vorgesehen, damit der Körper von den Bauteilen freigemacht werden
kann. Die Stromversorgung 226 kann über eine freiliegende
Eingangsbuchse 246 aufgeladen werden.
Der erfindungsgemäße Kleinstfrankierer und eine zentrale Portoverteilungsstelle
können in verschiedener, neuartiger Weise verwendet
werden, um Porto zu verteilen und auszugeben. Auf jeden
Fall wird das Mikrokomputer-Portospeicherregister irgendeines
Kleinstfrankierers zuerst elektrisch mit der zentralen Stelle 122
verbunden, d. h. dem Portoausgabekomputer 136 und eine vorgegebene,
gekaufte Menge von Porto wird in jenes eingegeben.
Nach einem Vorschlag kann der Frankierer auch ferneingestellt
werden. Der Kleinstfrankierer kann auch an das Telefon des
Benutzers angeschlossen werden und kann entweder direkt oder indirekt
über die Knöpfe eines Tastenwahltelefons erneut programmiert
werden. Andere sich erschöpfenden Bauteile des Frankierers
können durch den Benutzer erneuert oder ausgefüllt werden,
d. h. die Batterie kann ausgetauscht oder aufgeladen werden, und
die Tinte kann in austauschbaren Einwegbehältern verkauft werden.
Abwandlungen können bei den beschriebenen Ausbildungen und
Ausführungen und auch bei den beschriebenen Verfahren vom Fachmann
vorgenommen werden, um diese Ausbildungen oder Verfahren besonderen
Anwendungen anzupassen, ohne daß dadurch der durch die Erfindung
abgesteckte Bereich verlassen wird.
Claims (9)
1. Frankierer zum Drucken eines Wertstempels auf ein Postversandgut,
insbesondere eines Portofreistempels auf einen
Briefumschlag, mit einer Tintenstrahl-Druckeinrichtung,
durch die Tintentröpfchen auf das Postversandgut unter
Bildung des Musters des Portofreistempels ausstoßbar sind,
wobei das Muster aus aufeinanderfolgenden Teilmustern
zusammengesetzt wird, mit einer elektronischen Steuereinrichtung,
enthaltend eine logische Schaltung zur
Steuerung der Tintenstrahl-Druckeinrichtung und deren
Steuerfolge, eine Taktschaltung zur Taktung der
logischen Schaltung im Zuge des Druckens sowie einen
Portogebühren-Speicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frankierer
mit einem durch eine eigene Stromversorgung
gespeisten Mikrocomputer (72) versehen
und zum Drucken von Hand über das Postversandgut (14)
bewegt ist,
daß eine die Taktschaltung (110) des
Mikrocomputers (72) betätigende Detektoreinrichtung (96)
vorgesehen ist, die die Relativgeschwindigkeit des
Frankierers (10) gegenüber dem Postversandgut
ermittelt und als Steuersignale der Taktschaltung (110)
zuführt, welche proportional zur Relativgeschwindigkeit
Taktsignale (114) für die logische Schaltung (108) des
Mikrocomputers (72) erzeugt
und daß die Tintenstrahl-Druckeinrichtung
(54) nacheinander die jeweiligen Teilmuster
des Portofreistempels im Takt dieser Taktsignale
abgibt.
2. Frankierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
als optischer Monitor (96) mit einer Lichtquelle
(104) und einem Lichtempfänger (98) ausgebildet und so
angeordnet ist, daß das Licht nur bei dicht über dem
Postversandgut (14) befindlichem Frankierer durch
Reflexion am Postversandgut zum Lichtempfänger (98) gelangt
und daß der Mikrocomputer (72) entsprechend seinen
Programmdaten die Tintenstrahl-Druckvorrichtung (54)
während des Druckens sowohl zur Abgabe von Tintentröpfchen
für das Muster des Wertstempels als auch zur
Abgabe von Tintentröpfchen zur Erzeugung eines wiederholt
unterbrochenen Taktmusters (106) veranlaßt, das
gleichzeitig durch den optischen Monitor (96) abgetastet
wird und die Frequenz der Taktsignale (114) festlegt.
3. Frankierer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Taktmuster
die Form einer unterbrochenen Steuerlinie (106) aufweist.
4. Frankierer nach einem der vorhergegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Licht
aussendende Einrichtung eine Leuchtdiode (104) ist.
5. Frankierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Monitor (98) eine optische Glasfaser (100) enthält,
deren erstes Ende von den Tintentröpfchen der unterbrochenen
Steuerlinie (106) und von dem freien Bereich
auf dem Postversandgut (14) zwischen den Tröpfchen reflektiertes
Licht empfängt und deren zweites Ende in
dem Frankierer endet, und daß ein Phototransistor (98)
vorgesehen ist, der das durch die optische Glasfaser
(100) geleitete Licht empfängt.
6. Frankierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer
aus den im optischen Monitor erfaßten Taktmustersignalen
die momentane Relativgeschwindigkeit zwischen dem
Frankierer und dem Postversandgut berechnet und eine
Feedback-Steuersignalfolge erzeugt, durch die die momentane
Betätigungssignalfolge der Tintenstrahl-Druckeinrichtung
entsprechend angepaßt wird.
7. Frankierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem
Aufsetzen des Frankierers auf das Postversandgut
durch Druck betätigbare Betätigungseinrichtung (109) zum
Anschließen der Stromversorgung an den Mikrocomputer
und an die Tintenstrahl-Druckeinrichtung vorgesehen ist.
8. Frankierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung
als aufladbare Spannungsquelle ausgebildet ist.
9. Frankierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Frankierer mit einem Steckanschluß versehen ist, der
Anschlüsse umfaßt zum Aufladen der Spannungsquelle, zum
Eingeben von Portogebührenguthaben in den Portogebührenspeicher
und zum Nachfüllen von Tinte für die Tintenstrahl-Druckvorrichtung.
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