DE69829911T2 - Sicheres Drückgerät mit einem abnehmbaren Druckkopf - Google Patents

Sicheres Drückgerät mit einem abnehmbaren Druckkopf Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine sichere Druckvorrichtung, wie sie zum Beispiel in Frankiermaschinen eingesetzt wird, bei denen ein zum Drucken sicherer Information verwendeter Druckkopf auf der sicheren Druckvorrichtung entfernbar angebracht ist.
  • Eine sichere Druckvorrichtung, wie zum Beispiel eine Frankiermaschine, enthält ein elektronisches Mittel zum Durchführen von Abrechnungsfunktionen bezüglich der Frankierungswerte, die wünschenswerterweise durch den Betrieb eines Druckers auf Postsendungen angebracht werden. Das elektronische Mittel führt auch Steuerungsfunktionen zum Betrieb der Frankiermaschine, einschließlich des Betriebs des Druckers, aus. Der Betrieb von Frankiermaschinen muss in einer sicheren Art und Weise durchgeführt werden, um einen unerlaubten Zugang zu den kritischen Schaltungen der Frankiermaschine zu verhindern, wodurch Frankieraufdrucke in betrügerischer Absicht ausgedruckt werden könnten. Demnach ist die Frankiermaschine in einem sicheren Gehäuse untergebracht, die einen unautorisierten Zugang zum Frankiergerät verhindert, oder, wenn das sichere Gehäuse aufgebrochen wird, eine Anzeige dafür liefert, dass eine Fälschung vorgenommen oder versucht wurde. Früher war der in der Frankiermaschine vorgesehene Druckkopf zum Drucken der Frankierungsaufdrucke im sicheren Gehäuse untergebracht, so dass nicht nur ein unautorisierter Zugang zu den Frankiermaschinenschaltungen verhindert oder diesen vorgebeugt war, sondern auch der Zugang zum Druckkopf und den elektrischen Verbindungen von der Frankiermaschine zum Druckkopf ebenfalls verhindert oder dem vorgebeugt worden war.
  • Früher waren Frankiermaschinen mit einem Trommeldrucker oder einem Thermotransferdrucker zum Drucken der Frankierungsaufdrucke ausgerüstet. Bei dem Trommeldrucker wird Tinte zum Drucken der Frankierungsaufdrucke mittels einer ersetzbaren Saugwalze geliefert, die flüssige Tinte enthält und in Kontakt mit Druckstempeln auf der Drucktrommel läuft. Bei Thermotransferdruckern wird Tinte als eine Schicht auf einem ersetzbaren Band geliefert, das an einem Thermodruckkopf vorbeigeführt wird, um Tinte auf die Postsendungen zu übertragen. Sowohl die Tintenwalze als auch das Tintenband sind zum Ersatz durch eine neue Tintenwalze bzw. ein neues Tintenband durch einen Benutzer der Frankiermaschine aus der Frankiermaschine entfernbar. Bei diesen beiden Typen von Druckern ist der Drucker an sich durch das sichere Gehäuse abgesichert. Im Fall des Trommeldruckers sind mechanische Elemente zum Einstellen der Druckelemente des Druckers einem Benutzer der Frankiermaschine nicht zugänglich, und im Fall eines Thermotransferdruckers sind elektrische Verbindungen zum Druckkopf zur Steuerung und zum Betrieb des Druckkopfs gegen einen Zugriff geschützt.
  • Es wird nun vorgeschlagen, anstelle von Trommeldruckern oder Thermotransferdruckern Tintenstrahldruckvorrichtungen einzusetzen. Tintenstrahldruckköpfe sind in ihrer Verwendung in Computerausgabedruckern weit verbreitet, bei denen die Betriebssicherheit weder ein Problem noch erforderlich ist. Die Tintenstrahldruckköpfe, die für die Verwendung in Computerausgabedruckern hergestellt und vertrieben werden und allgemein erhältlich sind, umfassen ein ersetzbares Modul, das eine Reihe von Tintenstrahldüsen und ein Mittel zum selektiven Ausstoßen von Tinte aus diesen Düsen aufweist. Außerdem weist das Modul elektronische Schaltungen zum Betrieb der Tintenausstoßmittel und eine Tintenversorgung zum Liefern von Tinte an die Düsen, um die beim Drucken aus den Düsen ausgestoßene Tinte zu ersetzen. Wenn die Tinte in der Tintenversorgung aufgebraucht wird, wird das gesamte Modul einschließlich der Düsen und der elektronischen Schaltungen entfernt und durch ein neues Tintenstrahldruckkopfmodul ersetzt. Da der Druckkopf aufgrund des Aufbrauchens der Tintenversorgung relativ häufig ersetzt werden muss, wäre es ungünstig, wenn der Druckkopf ausschließlich durch autorisiertes Dienstpersonal in einer sicheren Art und Weise durchgeführt werden könnte. Deshalb ist es wünschenswert, standardmäßig hergestellte und allgemein erhältliche Tintenstrahldruckköpfe zu verwenden und zu erlauben, dass sie ersetzt werden, ohne dass dazu ein Durchbrechen der Sicherheit der sicheren Druckvorrichtung notwendig wird, so dass der Druckkopf durch Benutzer der sicheren Druckvorrichtung ersetzt werden kann.
  • Nach einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine sichere Druckvorrichtung vor, die aufweist: eine Druckeinrichtung; eine Druckstation, in der die Druckeinrichtung angeordnet ist, um ein Drucken von Aufdrucken auf einem Druckaufnahmemedium durchzuführen; elektrische Kontakte an der Druckeinrichtung; und elektrische Verbindungsmittel zur Herstellung einer Verbindung mit den elektrischen Kontakten; dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung durch einen Benutzer der sicheren Druckeinrichtung entfernbar ist; die elektrischen Verbindungsmittel eine Verbindung zu den elektrischen Kontakten herstellen, wenn die Druckeinrichtung in der sicheren Druckvorrichtung angebracht und in der Druckstation angeordnet ist; die sichere Druckvorrichtung Lokalisierungsmittel zum Lokalisieren der Druckeinrichtung in einer Parkstation, bei der die elektrischen Verbindungsmittel von den elektrischen Kontakten abgeschlossen sind, aufweist; die Druckeinrichtung durch einen Benutzer der sicheren Druckvorrichtung nur dann entfernbar ist, wenn die Druckeinrichtung in der Parkstation angeordnet ist; und die sichere Druckvorrichtung Isolationsmittel zum Isolieren der Parkstation gegenüber den elektrischen Verbindungsmitteln aufweist.
  • In einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine sichere Druckvorrichtung vor, die aufweist: einen auf einem Wagen montierten Druckkopf; einen ersten Satz elektrischer Kontakte auf dem Druckkopf; einen zweiten Satz elektrischer Kontakte in elektrischem Kontakt mit dem ersten Satz elektrischer Kontakte; dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf über den Wagen zwischen einer Druckstation und einer Parkstation beweglich ist; die sichere Druckvorrichtung erste Mittel aufweist, auf denen der zweite Satz elektrischer Kontakte gelagert ist, um so mit dem Wagen beweglich zu sein; die sichere Druckvorrichtung zweite Mittel aufweist, die betreibbar sind, wenn der Wagen von der Druckstation zur Parkstation bewegt wird, um auf die ersten Mittel derart einzuwirken, dass der elektrische Kontakt des zweiten Satzes elektrischer Kontakte mit dem ersten Satz elektrischer Kontakte unterbrochen wird; und sich die zweiten Mittel über den zweiten Satz elektrischer Kontakte hinweg erstrecken, um einen Zugang zum zweiten Satz elektrischer Kontakte zu verhindern.
  • Die Gruckvorrichtung kann eine Tintenstrahldruckvorrichtung mit einer Tintenversorgung sein.
  • Die sichere Druckvorrichtung kann ein Drucker einer Frankiermaschine sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Folgenden als Beispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer sicheren Druckvorrichtung, die eine Frankiermaschine umfasst,
  • 2 ein entfernbares Tintenstrahldruckkopfmodul und
  • 3 eine Frankiermaschine, die in ihrem Gehäuse einen Zugang zum Druckkopfmodul aufweist,
  • 4 eine schematische Darstellung von Mitteln zur Aufrechterhaltung der Sicherheit des Druckkopfs beim Aufenthalt im Einsatzort und
  • 5 eine Konstruktion eines Wagens für den Druckkopf und Mittel zum Verhindern eines Zugangs zu den elektrischen Verbindungen zwischen dem Druckkopf und den elektronischen Schaltungen der Frankiermaschine.
  • Zunächst mit Bezug auf 1 der Zeichnungen enthält die eine Frankiermaschine umfassende sichere Druckvorrichtung ein elektronisches Abrechnungs- und Steuermittel, das einen Mikroprozessor 10 umfasst, der unter Programmroutinen betrieben wird, die in einem Nurlesespeicher (ROM) 11 gespeichert sind. Es ist eine Tastatur 12 zum Eingeben von Befehlen und Daten durch einen Benutzer und eine Anzeige 13 zur Ermöglichung einer Anzeige von Information an den Benutzer vorgesehen. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 14 ist zur Verwendung als ein Arbeitsspeicher zum Speichern temporärer Daten während des Betriebs der Frankiermaschine vorgesehen. Nicht flüchtige duplizierte Speicher 15, 16 sind zur Speicherung kritischer Daten vorgesehen, die sich auf die Verwendung der Frankiermaschine beziehen und die auch dann aufbewahrt werden müssen, wenn die Frankiermaschine nicht eingeschaltet ist. Der Mikroprozessor 10 führt Abrechnungsfunktionen bezüglich der Verwendung der Frankiermaschine zur Frankierung von Postsendungen mit Beträgen von Frankierungskosten aus, die auf die Abwicklung von Postsendungen durch den staatlichen Postdienst oder einen anderen Träger anwendbar sind. Abrechnungsdaten, die sich auf die Verwendung der Frankiermaschine zum Aufdrucken von Frankierungsaufdrucken, welche Frankierungsbeträge für Postsendungen repräsentieren, und beliebige andere aufzubewahrende kritische Daten werden in den nichtflüchtigen Speichern 15, 16 aufbewahrt. Die Abrechnungsdaten beinhalten einen Kreditwert, einen akkumulierten Gesamtwert, der bei der Frankierung von Postsendungen von der Maschine verwendet wurde, eine Zählung der Anzahlung von durch die Maschine frankierten Sendungen und eine Zählung der Anzahl von Postsendungen, die mit einer Frankierung frankiert wurden, die einen vorbestimmten Wert übersteigt. Der Wert des Kredits kann ein Wert eines Kredits sein, der zur Verwendung durch die Frankiermaschine zur Verfügung steht, und er kann in einem absteigenden Kreditregister gespeichert sein. Der akkumulierte Gesamtwert, der von der Maschine verwendet wird, wird in einem aufsteigenden Summenregister gespeichert, die Zählung von Sendungen ist in einem Stückzahlregister und die Zählung von Sendungen, die mit einer Frankierung frankiert wurde, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, ist in einem Großsendungsregister gespeichert. Alternativ kann gegebenenfalls anstelle eines absteigenden Registers, das einen Kreditwert speichert, der zur Verwendung durch die Maschine zur Verfügung steht, ein Gesamtwert des Kredits, der in die Maschine eingegeben wurde, in einem aufsteigenden Kreditregister gespeichert werden.
  • Wie auf dem Gebiet der Frankiermaschinen wohl bekannt ist, wird jedes der Register, die hier genannt wurden, um die Abrechnungsdaten zu speichern, repliziert, um eine Integrität der Abrechnungsdaten sicherzustellen, die auch dann noch aufbewahrt werden müssen, wenn während eines Frankierungsvorgangs bei der Stromversorgung ein Fehler auftritt oder sie unterbrochen wird. Zwei Replikationen eines jeden Registers werden in jeder der Speichervorrichtungen 15, 16 vorgesehen.
  • Vom Mikroprozessor 10 wird ein Motorcontroller 17 gesteuert, um den Betrieb der Ansteuerungsmittel der Motoren 18 zum Transportieren des Druckkopfs über einen Druckaufnahmebereich einer stationären Postsendung und beliebige Motoren zu steuern, die zum Durchführen anderer Antriebsvorgänge nötig sind. Der digitale Druckkopf 19 ist ein entfernbarer Druckkopf, der mittels eines Verbindungsstücks 20 an der Frankiermaschine befestigt ist. Der digitale Druckkopf ist vorzugsweise ein Tintenstrahldruckkopf, der als ein Modul 21 konstruiert ist, wie in 2 gezeigt. Das Modul ist mit einer Vielzahl elektrisch leitfähiger Kontaktplättchen 22 versehen, die mit den leitfähigen Elementen des Verbindungsstücks 20 in Verbindung stehen, wenn das Modul 21 in der Frankiermaschine montiert ist. Das Verbindungsstück 20 kann einstückig mit einem Bandkabel 23 ausgebildet sein, und leitfähige Bereiche des Bandkabels können als die leitfähigen Elemente des Verbindungsstücks 20 ausgebildet sein, die mit den Plättchen 22 des Druckkopfmoduls eine elektrische Verbindung herstellen. Der Tintenstrahldruckkopf enthält eine Vielzahl von Tintenausstoßdüsen (die nicht gezeigt sind), von denen mittels des Betriebs elektronischer Schaltungen im Modul Tinte selektiv ausgestoßen werden kann. Das Modul enthält auch eine Tintenversorgung zum Wiederauffüllen aus den Düsen ausgestoßener Tinte. Das Bandkabel 23 enthält eine Vielzahl von Leiterbahnen, welche elektrische Pfade zum Druckkopfmodul bilden. Die Bahnen des Bandkabels tragen elektrische Signale zwischen dem Mikroprozessor der Frankiermaschine und dem Druckkopfmodul und tragen elektrische Leistung von einer Leistungsversorgung 24 zum Druckkopfmodul. Die Leistungsversorgung 24 liefert auch elektrische Leistung an die elektronischen Schaltungen der Frankiermaschine einschließlich dem Mikroprozessor und der Motorsteuerung.
  • Sensoren 25 sind zum Erfassen und Überwachen verschiedener Vorgänge oder Standorte von Elementen der Frankiermaschine, einschließlich des Transports des Druckkopfs vorgesehen. Die Sensoren liefern Signale an den Mikroprozessor, um es dem Mikroprozessor zu ermöglichen, den Transport des Druckkopfs zu steuern und Signale auf dem Bandkabel 23 auszugeben, um die Schaltungen im Druckkopfmodul 21 selektiv zu betreiben, um zu entsprechenden Zeiten Tintentröpfchen aus den Düsen auszustoßen, während der Druckkopf im Verhältnis zum Druckaufnahmebereich des Poststücks bewegt wird.
  • Es ist einzusehen, dass, wie auf dem Gebiet der Frankiermaschinen wohl bekannt ist, die Frankiermaschine in einer sicheren Art und Weise betreiben werden muss und gegen Versuche, die Maschine in betrügerischer Weise, zum Beispiel durch die Verwendung der Frankiermaschine zum Drucken von Frankieraufdrucken auf Poststücken, geschützt werden muss, für die keine entsprechende Frankierung durch die Abrechnungsmittel abgerechnet wurden. Demnach sind diejenigen Teile der Frankiermaschine, die gegen eine unerlaubte Fälschung gesichert werden müssen, in einem sicheren Gehäuse 26 untergebracht.
  • Beim sogenannten Guthabenbetrieb einer Frankiermaschine führt jedes Mal dann, wenn ein Frankierungsvorgang durchzuführen ist, der Mikroprozessor eine Routine aus, bei der eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob der Kreditwert im Kreditregister in NVMs 15, 16 zum Durchführen des Frankierungsvorgangs bezüglich der erforderlichen Frankierungssumme für ein Poststück ausreicht. Wenn der Kreditwert im Kreditregister ausreicht, wird der Frankierungsvorgang fortgesetzt und werden die Abrechnungsdaten in den Registern aktualisiert, um die Frankierung zu berücksichtigen, und der Frankierungsaufdruck wird gedruckt. Wenn der Kreditwert im Kreditregister jedoch nicht ausreicht, um den Frankierungsvorgang bezüglich der erforderlichen Frankierung durchzuführen, wird der Vorgang beendet, und der Frankierungsaufdruck wird nicht gedruckt. In dem Fall, in dem ein zur Verwendung bei der Frankierung verfügbarer Kreditwert in einem absteigenden Register gespeichert ist, wird die Überprüfung bezüglich der ausreichenden Höhe des zur Verfügung stehenden Kredits durch eine Entscheidung darüber ausgeführt, ob die Frankierung kleiner als der Kreditwert ist. Wenn ein Gesamtwert des Kredits in einem aufsteigenden Kreditregister gespeichert wird, wird die Überprüfung des ausreichenden Kredits durch eine Entscheidung darüber ausgeführt, ob der Gesamtwert des Kredits mindestens gleich der Summe des Frankierungsbetrags und dem akkumulierten Gesamtwert im Gesamtwertregister ist.
  • Wie zuvor beschrieben, enthält das Druckkopfmodul 21 eine integrierte Tintenversorgung. Wenn demnach die Tintenversorgung zu einem Grad verbraucht ist, bei dem ein weiterer Betrieb des Druckkopfs zu einer inakzeptablen Qualität des Aufdrucks führen würde, muss das Modul 21 entfernt und durch ein neues Modul ersetzt werden, das eine volle Tintenversorgung enthält. Ein Entfernen des verbrauchten Moduls und ein Ersetzen durch ein neues Modul muss durch einen Benutzer der Frankiermaschine immer dann durchgeführt werden, wenn, wie zuvor beschrieben, die Tintenversorgung verbraucht ist. Wenn kein Schutz vorgesehen ist, wäre ein Zugang zu den leitfähigen Elementen des Verbindungsstücks 20 oder den elektrisch leitfähigen Plättchen 22 des Druckkopfmoduls 21 möglich. Demnach wäre es für eine beliebige Person mit betrügerischer Absicht möglich, Zugang zu den leitfähigen Elementen des Verbindungsstücks 20 oder den Plättchen 22 des Moduls zu erlangen und hierdurch einen inkorrekten Betrieb der Frankiermaschine oder des Druckkopfs 19 zu verursachen. Ein betrügerisches Drucken von Frankierungsaufdrucken, für welche keine Abrechnung durchgeführt wurde, könnte so ausgeführt werden.
  • Um Versuche zu unterbinden, die Frankiermaschine oder den Druckkopf in betrügerischer Weise zu betreiben, indem zu den elektrischen Verbindungen zwischen der Frankiermaschine und dem Druckkopfmodul Zugang gewonnen wird, wird ein unerlaubter Zugang zum Druckkopfmodul während des Betriebs des Druckkopfmoduls zum Drucken von Frankierungsaufdrucken durch das sichere Gehäuse 26 versperrt und wird nur ein eingeschränkter Zugang zum Ersetzen des Druckkopfmoduls 21 über eine Öffnung 27 im sicheren Gehäuse vorgesehen, die durch eine Abdeckklappe 28 verschließbar ist. Die Klappe kann durch einen elektronisch betreibbaren Riegel 29 verschlossen werden, der durch den Mikroprozessor 10 betrieben wird. Es ist einzusehen, dass die Öffnung 27 nur einen Zugang erlaubt, der ein Ersetzen des Druckkopfmoduls ermöglicht, und das sichere Gehäuse ist so konstruiert, dass ein unerlaubter Zugang zu einem anderen Teil der Frankiermaschine unterbunden wird, das sicher gehalten werden muss.
  • Damit ein Benutzer zum Zweck des Ersetzens des Moduls Zugang zum Druckkopfmodul erlangt, muss der Deckel 28 geöffnet werden. Wenn der Deckel durch einen Riegel verschlossen ist, wird der Riegel vorzugsweise mechanisch und automatisch betrieben, um den Deckel in der geschlossenen Position zu sichern, wenn der Deckel in die geschlossene Position bewegt wird. Der Riegel kann zum Freigeben des Deckels mittels des Betriebs eines Solenoids oder eines Motors unter der Steuerung des Mikroprozessors 10 in Reaktion auf den Betrieb durch den Benutzer einer Taste auf der Tastatur entriegelt werden. Einer der Sensoren 25 kann darauf ansprechen, dass der Deckel 28 in der geschlossenen Position ist, um einen Betrieb der Frankiermaschine zu hemmen, außer wenn der Deckel 28 vollständig geschlossen ist, und, wenn ein Riegel 29 vorgesehen ist, um einen Betrieb der Frankiermaschine zu hemmen, außer wenn der Deckel 28 in der geschlossenen Position verriegelt ist.
  • Die Düsen üblicherweise erhältlicher Druckköpfe sind nur zum Drucken über einen Bereich fähig, der kleiner ist als derjenige, der zum Drucken eines Frankierungsaufdrucks auf einer Postsendung notwendig ist. Daher ist das Modul 21 entfernbar auf einem Wagen montiert, der durch einen oder mehrere der Motoren 18 in einer hin- und herführenden Weise angetrieben wird, so dass die Düsen des Moduls entlang einer ersten Spur und einer zweiten, gegenüber der ersten Spur versetzten, Spur in einer Druckstation 32 über einen Bereich eines Poststücks quer bewegt wird, der einen Frankierungsaufdruck erhalten soll. Die Querbewegung des Druckkopfmoduls in der Druckstation 32 während eines Druckvorgangs zum Drucken eines Frankierungsaufdrucks erfolgt zwischen in 4 als 30 und 31 gekennzeichneten Grenzpositionen. Das Bandkabel 24 ist flexibel und sieht elektrische Verbindungen zum Druckkopfmodul während der Querbewegung des Druckkopfmoduls in der Druckstation vor, um Druckkopfansteuerungssignale zu liefern und um den Druckkopf während des Druckvorgangs mit Strom zu versorgen.
  • Die entfernbare Befestigung des Druckkopfmoduls im Wagen ist so angeordnet, dass das Druckkopfmodul aus seiner Halterung im Wagen gelöst werden kann, während dieser immer noch im sicheren Gehäuse 26 verbleibt, während er innerhalb des sicheren Gehäuses durch Druckkopftransportmittel in eine Parkstation 33 verschoben ist. Die Parkstation 33 ist außerhalb des Betriebsbewegungsbereichs des Druckkopfmoduls in der Druckstation 32 angeordnet, so dass, wenn das Druckkopfmodul in der Parkstation angeordnet ist, das Druckkopfmodul durch die Öffnung 27 im sicheren Gehäuse 26 zugänglich ist. Das Ende des Bandkabels 23, an dem die leitfähigen Elemente, die mit den Plättchen 22 des Moduls 21 zusammenpassen, angeordnet sind, ist auf dem Wagen befestigt. Wenn das Druckkopfmodul auf dem Wagen montiert ist, passen die Plättchen 22 in einem anliegenden Kontakt mit den leitfähigen Elementen des Bandkabels zusammen. Wenn das Druckkopfmodul aus dem Wagen gelöst wird, wird das anliegende Zusammenpassen der leitfähigen Elemente und der Plättchen 22 unterbrochen und wird das Druckkopfmodul von der restlichen Schaltungen der Frankiermaschine abgeschlossen. Auf diese Weise ist das Modul 21, wenn es in die Parkstation bewegt wird, nicht an die Frankiermaschine angeschlossen, und ist kein Teil des Bandkabels durch die Öffnung 27 an der Parkstation zugänglich. Die Parkstation ist genügend vom Bereich der Betriebspositionen des Druckkopfmoduls in der Druckstation entfernt, um einen Zugang zum Bandkabel oder zu anderen elektrischen Verbindungen zum Modul zu verhindern oder zumindest wesentlich zu erschweren, wenn das Druckkopfmodul in der Druckstation ist.
  • Wenn das Druckkopfmodul vom Wagen in die Parkstation bewegt wird, kann das Druckkopfmodul, in dem die Tintenversorgung aufgebraucht ist, durch die Öffnung 27 aus dem Wagen genommen und kann ein Ersatzmodul durch die Öffnung 27 in den Wagen eingelegt werden. Nach einem Einlegen des Ersatzmoduls in den Wagen wird die Druckkopftransporteinrichtung zum Bewegen des Moduls zur Druckstation betrieben. Ein Betrieb des Druckkopfmodultransportmittels zum Bewegen des Moduls zur Druckstation hängt vorzugsweise davon ab, dass der Deckel 28 in der geschlossenen Position ist, und, wenn ein Riegel für den Deckel vorgesehen ist, davon abhängig, dass der Deckel in der geschlossenen Position und in der geschlossenen Position verriegelt ist.
  • Während die Trennung der Parkstation vom Betriebsstandort des Moduls einen wesentlichen Schutz gegen unerlaubten Zugriff auf die elektrischen Verbindungen zum Druckkopfmodul bietet, kann auch noch ein zusätzlicher Schutz vorgesehen werden. Zum Beispiel kann anstelle einer Bewegung des Druckkopfmoduls entlang eines geradlinigen Pfads zwischen der Druck- und der Parkstation das Druckkopfmodul auch über einen komplexeren Pfad bewegt werden, der zum Beispiel aus einem gebogenen Pfad oder einem Pfad besteht, bei dem Abschnitte des Pfads in einem beträchtlichen Winkel aufeinander treffen. Der Winkel kann 90° sein, kann jedoch auch größer oder kleiner sein. Eine zusätzliche Sicherheit kann auch dadurch vorgesehen werden, dass ein Verschlusselement angebracht wird, das zwischen der Parkstation und der Druckstation liegt. Das Verschlusselement kann einen Verschluss 34 oder dergleichen umfassen, der den Pfad zwischen der Parkstation und der Druckstation außer während einer Bewegung des Moduls zwischen den Stationen verschließt. Das Verschlusselement kann mit einem Schneidmittel versehen sein, das zum Durchtrennen fremder Elemente betrieben wird, die sich durch die Öffnung 27 in die Betriebsstation erstrecken. Zum Beispiel kann versucht werden, ein Modul einzufügen, an das unerlaubte elektrische Verbindungen an ein externes Gerät angeschlossen sind, mit der Absicht, das Modul in die Druckstation zu bewegen und dadurch elektrische Verbindungen herzustellen, um Druckansteuerungssignale an die externe Vorrichtung zu schicken. Ein Interlocksensor kann vorgesehen werden, um einen Betrieb der Frankiermaschine zu verhindern, wenn das Verschlusselement nicht vollständig geschlossen ist. Versuche eine Verbindung zu einem externen Gerät herzustellen, würden, wie zuvor beschrieben, ein Schließen des Verschlusselements verhindern und daher einen Betrieb der Frankiermaschine verhindern. Wenn außerdem das Verschlusselement mit Schneideinrichtungen versehen ist, würde ein Schließen des Verschlusselements dazu führen, dass unerlaubte Verbindungen zum externen Gerät durchtrennt würden oder die unerlaubten Verbindungen kurzgeschlossen würden, wodurch ein betrügerisches Betreiben der unerlaubten Verbindungen verhindert wird.
  • Die Bewegungen des Moduls zwischen der Parkstation und der Druckstation können, wie oben beschrieben, mittels der Druckkopfmodultransporteinrichtung bewerkstelligt werden, die durch einen elektrischen Motor angetrieben wird, der vom Mikroprozessor gesteuert wird. In ähnlicher Weise kann auch das Verschlusselement durch einen vom Mikroprozessor gesteuerten Motor geöffnet und geschlossen werden. Alternativ dazu können Parkmittel vorgesehen sein, die von der Druckkopftransporteinrichtung getrennt sind und unabhängig von dieser betrieben werden können. Das Parkmittel kann zum Bewegen des Wagens, in dem das Druckkopfmodul montiert ist, zwischen der Druck- und der Parkstation konstruiert sein, oder es kann der Wagen in der Druckstation verbleiben und das Parkmittel so konstruiert und angeordnet sein, dass es das Druckkopfmodul aus dem Wagen nimmt und nur das Druckkopfmodul in die Parkstation verbringt. Das Parkmittel wäre dann also so konstruiert und angeordnet, dass es ein Ersatzdruckkopfmodul von der Parkstation zur Druckstation bringt und das Ersatzdruckkopfmodul in den Wagen einsetzt. Das Parkmittel kann ein manuell betriebener Mechanismus sein, um das Modul zu bewegen und um das Verschlusselement zu betreiben, wobei der Mechanismus so konstruiert ist, dass das Verschlusselement normal in seiner geschlossenen Position ist und nur dann geöffnet wird, wenn das Modul zwischen den Stationen bewegt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Parkstation von der Druckstation entfernt angeordnet, die Parkstation kann jedoch gegebenenfalls auch mit einer Position des Moduls zusammenfallen, wenn es in der Druckstation ist. Der Wagen kann zum Bewegen des Moduls zur Parkstation verwendet werden, das Modul wird dann in der Parkstation durch (nicht gezeigte) Rückhaltemittel zurückgehalten, und der Wagen oder ein Teil davon, der die elektrischen Verbindungen trägt, wird vom Modul wegbewegt, um so das Modul vom Wagen zu lösen und gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Modul und dem Bandkabel zu trennen. Das Verschlusselement wird dann in eine Position gebracht, in der das Verschlusselement zwischen dem Modul in der Parkstation und dem Bandkabel ist, wodurch die Parkstation in sicherer Weise von dem Rest der Frankiermaschine getrennt wird. Wenn die Parkstation durch das Verschlusselement isoliert ist, kann der Deckel 28 geöffnet werden, um ein Ersetzen des Moduls zu erlauben. Gegenseitige Blockierungen sind vorgesehen, um sicherzugehen, dass der Deckel 28 nicht geöffnet werden kann, außer wenn die Parkstation durch das Verschlusselement isoliert ist.
  • Gemäß 5 der Zeichnungen ist ein Tintenstrahldruckkopfmodul in der Form einer Kassette 50 entfernbar in einem Wagen 51 montiert. Der Wagen 51 enthält einen Behälter 52 für die Druckkopfkassette 50 und Trageelemente 53, 54 zum Stützen des Wagens für eine Querbewegung in einer durch einen Pfeil 55 gezeigten Querbewegung entlang einer Führungsstange 26. Die Druckkopfkassette 50 hat einen Nasenteil 57, in dem Tintenstrahldüsen angeordnet sind, und der Nasenteil steht vom Behältnis vor. Ein Bereich der Druckkopfkassette ist, wie anhand von 2 beschrieben, mit einem ersten Satz elektrischer Kontakte versehen, um es elektrischen Signalen und elektrischer Leistung zu ermöglichen, in die Druckkopfkassette eingegeben zu werden, um den Betrieb des Tintenstrahldruckkopfs zu steuern. Der erste Satz elektrischer Kontakte ist auf eine Öffnung 58 im Behälter 52 ausgerichtet. Elektrische Signale werden mittels eines flexiblen Bandkabels 59 zwischen dem Druckknopf und elektrischen Schaltungen der Frankiermaschine ausgetauscht. Auf einem Ende des Bandkabels sitzt ein zweiter Satz elektrischer Kontakte, der dem ersten Satz elektrischer Kontakte auf der Druckkopfkassette entspricht, und das Ende des Bandkabels ist an einem Element 60 befestigt. Das Element 60 ist im Verhältnis zum Wagen 51 schwenkbar gelagert, wodurch eine Schwenkbewegung des Elements in einer ersten Richtung, die durch einen Pfeil 61 angezeigt ist, die beiden Sätze elektrischer Kontakte in einen elektrischen Eingriff miteinander bringt, und wobei eine Schwenkbewegung des Elements in einer entgegengesetzten, zweiten Richtung, die durch einen Pfeil 62 angezeigt ist, die beiden Sätze elektrischer Kontakte voneinander trennt. In günstiger Weise wird das Element 60 mittels eines Lagers 63 geschwenkt, das zwischen den Lagern 53, 54 angeordnet ist, die auf dem Führungsstab 56 angebracht sind. (Nicht gezeigte) Federmittel sind zum Drücken des Elements 60 in der ersten Richtung vorgesehen, um die beiden Sätze elektrischer Kontakte während des Normalbetriebs des Druckkopfs in elektrischem Eingriff zu halten.
  • Die Druckkopfkassette weist eine Tintenversorgung für den Druckkopf auf, weshalb es in regelmäßigen Abständen, wenn die Tintenversorgung aufgebraucht ist, notwendig ist, die Kassette durch Entfernen der verbrauchten Kassette und das Einlegen einer anderen, über einen ausreichenden Tintenvorrat verfügenden Kassette zu ersetzen. Es ist einzusehen, dass, wenn die Druckkopfkassette 10 entfernt wird, um sie zu ersetzen, die elektrischen Kontakte des zweiten Satzes am Ende des Bandkabels 59 durch die Öffnung 57 offen liegen und es möglich wäre, unerlaubte elektrische Verbindungen zu diesen Kontakten zu betrügerischen Zwecken herzustellen.
  • Die Befestigung des Druckkopfwagens 51 auf der Führungsstange 56 erlaubt eine Querbewegung der Düsen des Druckkopfs in der durch den Pfeil 55 angegebenen Richtung parallel zur Länge der Führungsstange 56. Demnach führt eine Querbewegung des Wagens in einer Druckstation, die durch das Bezugszeichen 64 angezeigt ist, über einen Bewegungsbereich dazu, dass die Düsen über einen Druckaufnahmebereich eines Druckaufnahmemediums, wie zum Beispiel einer Postsendung, bewegt wird. Die Düsen des Druckkopfs sind in einer oder mehreren Spalten angeordnet, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens erstrecken, weshalb durch einen wiederholten selektiven Betrieb der Düsen während der Bewegung des Wagens in der Druckstation ein Tintenaufdruck Spalte für Spalte im Druckaufnahmebereich abgelegt wird.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Druckkopfwagen 51 an einem Ende des Druckbereichs der Bewegung in der Druckstation angeordnet.
  • Wenn es gewünscht wird, die Druckkopfkassette 50 zu entfernen, zum Beispiel, wenn die Tintenversorgung der Kassette aufgebraucht ist oder wenn ein Druckkopf fehlerhaft ist, wird der Wagen 51 an einen Parkstationsort bewegt, der durch das Bezugszeichen 65 angezeigt ist und außerhalb der Druckstation liegt. Eine Klinge 66 ist an der Parkstation 65 angeordnet. Die Klinge ist an einem (nicht gezeigten) Chassis der Druckvorrichtung der Frankiermaschine befestigt und erstreckt sich parallel zur Richtung der Querbewegung des Wagens 51. Wenn der Wagen zur Parkstation hin bewegt wird, wird ein Nockenfinger 67 des Elements 60 von einem Ende 68 der Klinge mitgenommen, und dieses Mitnehmen verursacht, dass das Element 60 in der Richtung des Pfeils 62 geschwenkt und dadurch der zweite Satz elektrischer Kontakte des Bandkabels vom ersten Satz elektrischer Kontakte der Druckkopfkassette getrennt wird. Bei einer weiteren Bewegung des Wagens in die Parkstation wird die Klinge 66 zwischen den Behälter 52 und den zweiten Satz auf dem Element 60 sitzender Kontakte eingefahren. Hierdurch erstreckt sich dann die Klinge über die Öffnung 58 des Wagens und, da das Element und der zweite Satz elektrischer Kontakte auf der anderen Seite der Klinge bezüglich der Öffnung 58 zu liegen kommen, wird ein Zugang durch die Öffnung 58 auf den zweiten Satz von Kontakten verhindert.
  • Wie anhand von 3 beschrieben, ist die Druckvorrichtung zusammen mit den elektrischen Schaltungen der Frankiermaschine in einem sicheren Gehäuse 26 untergebracht. Das Gehäuse ist mit einer Zugangsöffnung, die durch die gestrichelte Linie 27 angezeigt ist, zugänglich, die mit der Parkstation ausgerichtet ist, um ein Entfernen der verbrauchten Kassette aus dem Wagen und ein Einlegen einer Ersatzkassette in den Wagen zu erlauben, und eine Tür oder ein Deckel 28 ist vorgesehen, um die Zugangsöffnung zu verschließen. Normalerweise ist die Tür bzw. der Deckel geschlossen, wenn jedoch der Wagen in die Parkstation bewegt wird, kann die Tür bzw. der Deckel geöffnet werden, um einen Zugriff auf die Druckkopfkassette durch die Zugangsöffnung 27 vorzusehen. Es ist einzusehen, dass, wenn der Wagen mit der Zugangsöffnung ausgerichtet ist, um ein Entfernen und ein Einlegen einer Kassette zu erlauben, der zweite Satz auf dem Element 60 liegender elektrischer Kontakte im Verhältnis zur Zugangsöffnung hinter der Klinge 66 liegt und daher ein Zugang zu diesen Kontakten verhindert wird.
  • Ein Verschluss, wie er anhand der 4 erwähnt wurde, in 5 jedoch nicht gezeigt ist, ist an der Tür für die Zugangsöffnung 27 befestigt oder zusammen mit dieser betätigt. Der Verschluss liegt normalerweise außerhalb des Bewegungspfads des Wagens, so dass sich der Wagen entlang des Führungsstabs zwischen dem Druckbetriebsbereich und dem Parkstationsort frei bewegen kann. Wenn jedoch die Tür der Zugangsöffnung geöffnet wird, wird hierdurch der Verschluss in eine Position bewegt, in der er als eine Trennwand zwischen der Druckstation und der Parkstation dient. Demnach wird jeder Versuch, zum Wagen, zur Kassette und zu den hiermit verbundenen elektrischen Verbindungen zu erlangen, wenn der Wagen und die von ihm getragene Druckkopfkassette in der Druckstation sind, durch den Verschluss versperrt und verhindert. Wenn der Wagen in die Parkstation bewegt wurde, verhindern der Verschluss zusammen mit der Klinge den Zugang zum zweiten Satz elektrischer Kontakte und den Bandkabelverbindungen zur Frankiermaschine.
  • Es versteht sich, dass sich der Begriff Parkstation, der im vorhergehenden verwendet wurde, auf einen Ort bezieht, an dem die Druckkopfkassette entfernt und eine neue Ersatzkassette eingelegt werden kann. Demnach ist einzusehen, dass, während sich die Druckkopfkassette an dieser Parkstation befindet, keine elektrischen Verbindungen zwischen der Druckkopfkassette und den elektrischen Schaltungen nötig ist, welche den Betrieb der Druckkopfkassette steuern und sie mit elektrischem Strom versorgen.
  • Bisher wurde beschrieben, dass der Druckkopf über einen Druckaufnahmebereich des Poststücks transportiert wird, wobei das Poststück während des Druckvorgangs unbeweglich ist. Gegebenenfalls kann jedoch das Poststück auch am Druckkopf vorbeigeführt werden, und es ist ein Kopfkassettentransportmittel vorgesehen, um den Druckkopf zwischen einer Druck- und einer Parkstation zu bewegen.
  • Bisher wurde ein System beschrieben, das lediglich den Zugriff zur Ermöglichung des Ersatzes eines Druckkopfmoduls erlaubt. Gegebenenfalls kann sich der Zugriff jedoch auch auf andere Komponenten oder Funktionen der Frankiermaschine beziehen. Wenn daher von dem Ersatz eines Druckkopfmoduls die Rede ist, versteht es sich, dass damit auch andere Komponenten der Frankiermaschine gemeint sein können.

Claims (18)

  1. Sichere Druckvorrichtung, die aufweist: – eine Druckeinrichtung (21; 50); – eine Druckstation (32; 64), in der die Druckeinrichtung (21; 50) angeordnet ist, um ein Drucken von Aufdrucken auf einem Druckaufnahmemedium durchzuführen; – elektrische Kontakte (22) an der Druckeinrichtung (21; 50); und – elektrische Verbindungsmittel (20; 59) zur Herstellung einer Verbindung mit den elektrischen Kontakten (22); dadurch gekennzeichnet, dass – die Druckeinrichtung (21; 50) durch einen Benutzer der sicheren Druckvorrichtung entfernbar ist; – die elektrischen Verbindungsmittel (20; 59) eine Verbindung zu den elektrischen Kontakten (22) herstellen, wenn die Druckeinrichtung (21; 50) in der sicheren Druckvorrichtung angebracht und in der Druckstation (32; 64) angeordnet ist; – die sichere Druckvorrichtung Lokalisierungsmittel (51) zum Lokalisieren der Druckeinrichtung (21; 50) in einer Parkstation (33; 65), bei der die elektrischen Verbindungsmittel (20; 59) von den elektrischen Kontakten (22) abgeschlossen sind, aufweist; – die Druckeinrichtung durch einen Benutzer der sicheren Druckvorrichtung nur dann entfernbar ist, wenn die Druckeinrichtung (21; 50) in der Parkstation (33; 65) angeordnet ist; und – die sichere Druckvorrichtung Isolationsmittel zum Isolieren der Parkstation (33; 65) gegenüber den elektrischen Verbindungsmitteln (20; 59) aufweist.
  2. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Druckeinrichtung (21; 50) in der Druckstation (32; 64) beweglich ist, um einen Druckvorgang auszuführen, und die elektrischen Verbindungsmittel (20; 59) mit der Druckeinrichtung (21; 50) in der Druckstation (32; 64) beweglich sind und Haltemittel aufweisen, um die elektrischen Verbindungsmittel (20; 59) an der Druckstation (32; 64) zurückzuhalten, wenn die Druckeinrichtung (21; 50) zur Parkstation (33; 65) bewegt wird.
  3. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 2, bei der sich die Druckeinrichtung (21; 50) entlang eines nicht geradlinigen Pfads bewegt, wenn es sich zwischen der Druckstation (32; 64) und der Parkstation (33; 65) bewegt.
  4. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Isolationsmittel einen Verschluss (34) aufweisen, der in einen Ort zwischen der Parkstation (33; 65) und der Druckstation (32; 64) beweglich ist.
  5. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Druckeinrichtung (21; 50) einen Tintenstrahldrucker umfasst.
  6. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Druckeinrichtung (21; 50) in einem sicheren Gehäuse (26) der sicheren Druckvorrichtung untergebracht ist und das sichere Gehäuse (26) neben der Parkstation (33; 65) eine Zugangsöffnung (27) aufweist, um zum Entfernen und Einsetzen der Druckeinrichtung (21; 50) einen Zugang bereitzustellen.
  7. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 6, mit einem Verschlusselement (28) zum Verschließen der Öffnung (27) im sicheren Gehäuse (26).
  8. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 7, mit Verriegelungsmitteln (10, 29) zum Verhindern einer Bewegung der Druckeinrichtung (21; 50) von der Parkstation (33; 65) zur Druckstation (32; 64), wenn die Öffnung (27) nicht vom Verschlusselement (28) verschlossen ist.
  9. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 7, mit einem Trennungsmittel, das neben dem Verschlusselement (28) angeordnet ist und beim Schließen des Verschlussmittels (28) zum Trennen jeglicher elektrischer Verbindungen betreibbar ist, die sich durch die Öffnung (27) erstrecken.
  10. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 1, mit elektronischen Schaltungen (10), die zum Durchführen von Buchhaltungsfunktionen und zum Steuern der Druckeinrichtung (21; 50) zum Drucken von Frankierungsaufdrucken auf Postsendungen betreibbar ist.
  11. Sichere Druckvorrichtung, die aufweist: – einen auf einem Wagen (51) montierten Druckkopf (50); – einen ersten Satz elektrischer Kontakte (22) auf dem Druckkopf (50); – einen zweiten Satz elektrischer Kontakte (20; 59) in elektrischem Kontakt mit dem ersten Satz elektrischer Kontakte (22); dadurch gekennzeichnet, dass – der Druckkopf (50) über den Wagen (51) zwischen einer Druckstation (64) und einer Parkstation (65) beweglich ist; – die sichere Druckvorrichtung erste Mittel aufweist, auf denen der zweite Satz elektrischer Kontakte (20; 59) gelagert ist, um so mit dem Wagen (51) beweglich zu sein; – die sichere Druckvorrichtung zweite Mittel aufweist, die betreibbar sind, wenn der Wagen (51) von der Druckstation (64) zur Parkstation (65) bewegt wird, um auf die ersten Mittel derart einzuwirken, dass der elektrische Kontakt des zweiten Satzes elektrischer Kontakte (20; 59) mit dem ersten Satz elektrischer Kontakte (22) unterbrochen wird; und – sich die zweiten Mittel über den zweiten Satz elektrischer Kontakte (20; 59) hinweg erstrecken, um einen Zugang zum zweiten Satz elektrischer Kontakte (20; 59) zu verhindern.
  12. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die ersten Mittel ein Element (60) aufweisen, das im Verhältnis zum Wagen (51) schwenkbar angebracht ist.
  13. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 12, bei der die zweiten Mittel ein stationäres planares Element (66) aufweisen.
  14. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Druckkopf (50) ein Tintenstrahldruckkopf ist, der entfernbar auf dem Wagen (51) angebracht ist.
  15. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Druckvorrichtung in einem Gehäuse (26) untergebracht ist, das in einer Wand des Gehäuses (26) eine Zugangsöffnung (27) aufweist, die mit der Parkstation (65) ausgerichtet ist, wodurch ein Entfernen des Druckkopfs (50) aus dem Wagen (51) und ein Einsetzen des Druckkopfs (50) in den Wagen (51) nur dann ausführbar ist, wenn sich der Wagen (51) an der Parkstation (65) befindet.
  16. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 15, mit einer Tür bzw. einem Verschluss (28), der die Zugangsöffnung normal verschließt und zu öffnen ist, um einen Zugang zum Druckkopf (50) zu ermöglichen, wenn der Wagen (51) in der Parkstation (65) ist.
  17. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 16, mit Abdeckmitteln (34), die durch Öffnen der Tür bzw. des Verschlusses (28) betreibbar sind, um einen Zugang von der Zugangsöffnung (27) aus auf den Druckkopf (50) und die Sätze elektrischer Kontakte (22; 20; 59) zu verhindern, während der Wagen (51) in der Druckstation (64) ist.
  18. Sichere Druckvorrichtung nach Anspruch 11, mit elektronischen Schaltungen (10), die zum Durchführen von Buchhaltungsfunktionen und zum Steuern des Druckkopfs (50) zum Drucken von Frankierungsaufdrucken auf Postsendungen betreibbar sind.
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