DE4403946B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen und Kennzeichnen von Wursthüllen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Füllen und Kennzeichnen von Wursthüllen, die einen bekannten Verlauf der Querschnittsgröße über ihre Länge aufweisen, unter Verwendung einer Wurstfüllmaschine, deren Förderleistung einen bekannten Verlauf über die Füllzeit hat, bei dem die gefüllte Wursthülle im Anschluß an die Wurstfüllmaschine mit einem unter Ausnutzung der von der Förderleistung der Wurstfüllmaschine herrührenden Vorschubbewegung erzeugten Druckbild mittels einer aus Abstand von der Wurstoberfläche wirkenden Druckeinrichtung unmittelbar bedruckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Verrichtung zum Füllen und Kennzeichen von Wursthüllen nach dem Obenbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
  • Zur Bezeichnung von Wurst ist es üblich, Etiketten auf die Wursthülle aufzukleben oder an eine das Ende der Wurst verschließende Schnur anzubinden. Da dies einen besonderen Arbeitsgang und zusätzliches Material erfordert, ist es aufwendig. Bekannt ist auch die Bedruckung von Wursthüllen vor dem Füllen. Wenn man jedoch Angaben des jeweiligen Füllvorgangs aufbringen will (beispielsweise Fülldatum, Chargenbezeichnung, Kontrollcodes etc.), ist dies vor dem Füllen oftmals nicht möglich bzw. die Übereinstimmung zwischen den aufgedruckten Angaben und den Daten des Füllvorgangs ist nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen und Kennzeichnen von Würsten oder Wursthüllen zu schaffen, bei denen die Kennzeichnung in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Füllvorgang steht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6, sowie vorzugsweise in denen der Unteransprüche.
  • Die Erfindung kombiniert drei Lösungsmerkmale. Das erste besteht darin, daß der Druckvorgang an der gefüllten Wursthülle vorgenommen wird. Das zweite besteht in der Verwendung einer bestimmten Druckeinrichtung und das dritte in der Heranziehung des von der Wurstfüllmaschine während des Füllvorgangs verursachten Wurstvorschubs für den Druckvorgang. Die Bedruckung der gefüllten Wurst ist deshalb ungewöhnlich, weil herkömmliche Druckeinrichtungen feste Druckformen in Gestalt einer Platte oder eines Zylinders aufweisen, die mit der zu bedruckenden Oberfläche in Übereinstimmung gebracht werden müssen, was bei einer gefüllten Wurst schwer vorstellbar ist und im übrigen eine Anpassung an eine Vielzahl unterschiedlicher Wurstdurchmesser verlangen würde, die auf ein und derselben Maschine zu befüllen sind. Auch entziehen sich Würste mit unregelmäßiger Oberflächengestalt einem solchen Druckvorgang. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Drucker, die aus Abstand von der zu bedruckenden Oberfläche wirken, insbesondere Tintenstrahldrucker, in der Lage sind, auch eine gewölbte oder unregelmäßige Oberflächenform zu bedrucken. Dabei ist allerdings eine Abstimmung zwischen der Relativbewegung der Druckeinrichtung gegenüber der zu bedruckenden Fläche einerseits und der Steuerung des Druckers als solchem andererseits erforderlich. Das liegt daran, daß die Druckeinrichtung in jedem Augenblick nur ein mehr oder weniger eindimensionales Bild zu erzeugen im Stande ist und die Erstreckung des Bildes in der zweiten Dimension durch den Vorschub und die entsprechende Wandlung des eindimensionalen Druckbilds erfolgen muß. Herkömmliche Druckeinrichtungen bedienen sich zum Vorschub der zu bedruckenden Oberfläche unter der Druckeinrichtung einer besonderen Vorschubeinrichtung. Naheliegend wäre es, diesen Weg auch bei der Bedruckung von Würsten zu wählen, was aber den Aufwand erfordern würde, einen vollständigen Druckapparat einschließlich einer besonderen Vorschubeinrichtung vorzusehen und diesen zusätzlich zu der Füllanlage zu betreiben. Demgegenüber erreicht die Erfindung eine erhebliche Vereinfachung dadurch, daß sie für den Druckvorgang denjenigen Vorschub ausnutzt, den die Wursthülle als Ergebnis des Füllvorgangs an einer stationären Wurstfüllmaschine zwangsläufig erleidet. Wenn die Wursthülle eine konstante Querschnittsgröße aufweist und die Füllmaschine wenigstens über einen wesentlichen Teil des jeweiligen Füllvorgangs eine konstante Förderleistung erbringt, ist dieser Vorschub insoweit etwa konstant. Dies vereinfacht die Programmierung der Druckeinrichtung. Jedoch läßt sich mittels geeigneter Rechner, die in der Steuereinrichtung für die Druckeinrichtung enthalten oder dieser vorgeschaltet sind, leicht erreichen, daß wechselnder Vorschub, der für jeden Füllvorgang gleich ist, in der Steuerurg der Druckeinrichtung berücksichtigt wird. Ein solcher wechselnder aber stets wiederkehrender Vorschub kann beispielsweise durch wechselnden Wursthüllquerschnitt oder wechselnde Fülleistung der Wurstfüllmaschine begründet sein. Beispielsweise gibt es Wursthüllen, die sich unter dem Fülldruck etwa ellipsoidisch verformen. Bei diesen ist die Vorschubgeschwindigkeit während der Füllung des mittleren, dicksten Wursthüllenbereichs geringer als während der Füllung der dünneren Endbereiche. Falls die Wurstfüllmaschine mittels volumetrischer Förderung durch einen von einer Kurbelwelle angetriebenen Kolben arbeitet, variiert die Vorschubgeschwindigkeit nach einem Sinusgesetz. Derartige regelmäßige Vorschubvariationen lassen sich bei der Steuerung der Druckeinrichtung berücksichtigen. Dies gilt schließlich auch beim Wechsel von einem Wurstkaliber auf ein anderes.
  • Unter einer Druckeinrichtung, die aus Abstand von der zu bedruckenden Oberfläche wirkt, ist beispielsweise ein Tintenstrahldrucker zu verstehen, der das Druckmedium aus einem gewissen Abstand auf die zu bedruckende Fläche schleudert statt durch Berührung auf diese zu übertragen. Es kann sich auch um Drucker im weiteren Sinne handeln, beispielsweise mit einem in seiner Richtung und Intensität gesteuerten Laserstrahl, der die Oberfläche der Wursthülle intensitätsabhängig so verändert, daß darin Farb- oder Kontraständerungen wirksam werden, die einander zu dem gewünschten Druckbild ergänzen.
  • Es ist zwar bekannt, Lebensmittel mit einer Oberflächenkennzeichnung durch thermische Behandlung mit einem Laserstrahl zu kennzeichnen ( DE 38 36 821 A1 ). Dabei ist selbstverständlich auch ein relativer Vorschub zwischen Laserstrahl und Lebensmittel erforderlich. Eine mit einer Füllbewegung korrelierte Relativbewegung zwischen Laserstrahl und Lebensmittel ist aber nicht vorgesehen. Es ist auch bekannt, bei einer Wurstfüllmaschine die Wursthüllen in Abhängigkeit von vom Füllvorgang abhängigen Steuersignalen zu unterteilen ( DE 39 11 859 A1 ). An ein Bedrucken der Würste ist dabei aber nicht gedacht.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt im Anschlug an die Wurstfüllmaschine am Förderweg der gefüllten Wurst eine aus Abstand auf den Wurstumfang einwirkende Druckeinrichtung, wobei eine Einrichtung zum Steuern dieser Druckeinrichtung gemäß dem Verlauf des Wursthüllenquerschnitts bzw. der Förderleistung der Wurstfüllmaschine und entsprechend dem gewünschten Druckbild vorhanden ist.
  • Der Steuereinrichtung wird in Zuordnung zu jedem Füllvorgang ein Signal zugeführt, das die Auslösung des Druckvorgangs veranlaßt, vorzugsweise ist es jeweils dem Beginn des Vorgangs zugeordnet. Das Signal kann beispielsweise von dem Füllvorgang der Füllmaschine oder einer Verschließeinrichtung oder vom Vorbeigang der zu bedruckenden Wurst an einem Sensor abgeleitet sein. Wenn an der Wurstfüllmaschine eine Wurstverschließmaschine angeordnet ist, ist die Druckeinrichtung zweckmäßigerweise im unmittelbaren Anschluß an die Verschließmaschine angeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht und
  • 2 eine Draufsicht in kleinerem Maßstab.
  • Von der stationären Füllmaschine 1 geht ein Füllrohr 2 aus, auf dem ein Wursthüllenvorrat 3 angeordnet ist, der durch eine Darmbremse 4 hindurch abgezogen wird, wenn die am Ende 5 geschlossene Wurst 6 von der Füllmaschine 1 befüllt wird. Im Anschluß an das Füllrohr 2 und die Darmbremse 4 ist ein Verschließapparat 7 vorgesehen, der jeweils dann in Tätigkeit tritt, sobald eine vorbestimmte Portionsgröße erreicht ist. Bei dem Verschließvorgang wird der Verschlußbereich der Wursthülle zusammengeschnürt, wobei der Inhalt des betreffenden Bereichs verdrängt wird, und beispielsweise mit Metallklammern verschlossen. Bei Verwendung einer endlosen Wursthülle wird ein Paar von Klammern benutzt, deren eine das Ende der soeben befüllten Wursthülle und deren andere den Anfang der anschließend zu befüllenden Wursthülle bildet. Die Erfindung kann aber auch bei der Befüllung von Einzelhüllen angewendet werden. Im Anschluß an den Verschließapparat 7 wird die Wurst 6 von einer Förderbahn 8 geführt, die im dargestellten Beispiel Führungsrollen umfaßt. Während des Füllvorgangs ist die Wurst 6 dem Fülldruck gemäß prall. Der Fülldruck wird bestimmt durch den Widerstand, den die Wursthülle an der Darmbremse 4 während des Abzugs vorfindet. Die Position der Wurst wird bestimmt durch das eingefüllte Volumen und die Position der Darmbremse 4 bzw. des Füllrohrs 2. Da es sich bei dem Füllvorgang um einen gleichmäßig ablaufenden Vorgang handelt, kann damit gerechnet werden, daß der Wurstkörper 6 währenddessen kontinuierlich mit der durch die Füllgeschwindigkeit und seinen Querschnitt bestimmten Geschwindigkeit voranschreitet.
  • Insoweit kann die geschilderte Vorrichtung als bekannt betrachtet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Füllbewegung der Wurst 6 als Vorschubbewegung unter der Druckeinrichtung 9 verwendet, die im Anschluß an den Verschließapparat 7 an der Förderbahn 8 stationär vorgesehen und auf die Wurstoberfläche 6 gerichtet ist.
  • Bei der Druckeinrichtung handelt es sich beispielsweise um einen Tintenstrahldrucker mit einer oder mehreren Düsen. Der Druckkopf 9 ist an ein Steuergerät 10 angeschlossen, das wiederum über eine Signalleitung 11 mit der Füllmaschinensteuerung in Verbindung steht. Dadurch wird sichergestellt, daß der Druckvorgang in zeitlicher Abhängigkeit vom Beginn des Füllvorgangs und somit in örtlicher Abhängigkeit vom Anfang der jeweils zu kennzeichnenden Wurst stattfindet.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Füllen und Kennzeichnen von Wursthüllen, die einen bekannten Verlauf der Querschnittsgröße über ihre Länge aufweisen, unter Verwendung einer Wurstfüllmaschine, deren Förderleistung einen bekannten Verlauf über die Füllzeit hat, bei dem die gefüllte Wursthülle im Anschluß an die Wurstfüllmaschine mit einem unter Ausnutzung der von der Förderleistung der Wurstfüllmaschine herrührenden Vorschubbewegung erzeugten Druckbild mittels einer aus Abstand von der Wurstoberfläche wirkenden Druckeinrichtung unmittelbar bedruckt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wursthüllen mit etwa konstanter Querschnittsgröße verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllmaschine mit über einen wesentlichen Teil des Füllvorgangs konstanter Förderleistung verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wursthülle mit einem Tintenstrahldrucker bedruckt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wursthülle mit Hilfe eines Laserstrahls bedruckt wird.
  6. Vorrichtung zum Füllen und Kennzeichnen von Wursthüllen mit einer Wurstfüllmaschine (1) und einer im Anschluß an die Wurstfüllmaschine am Förderweg (8) der gefüllten Wurst (6) angeordneten, aus Abstand von der Wurstoberfläche auf dieser unter Ausnutzung der von der Förderleistung der Wurstfüllmaschine herrührenden Vorschubbewegung ein Druckbild erzeugenden Druckeinrichtung (9), wobei einer Einrichtung (10) zum Steuern der Druckeinrichtung (9) ein jeweils einem Füllvorgang zugeordnetes Signal zuführbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (10) zum Steuern der Druckeinrichtung ein gemäß dem Verlauf des Wursthüllenquerschnitts und der Förderleistung der Wurstfüllmaschine (1) variables Druckprogramm zuführbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung der Wurstfüllmaschine (1) über einen wesentlichen Teil des Füllvorgangs konstant ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wurstfüllmaschine (1) und der Druckeinrichtung (9) eine Verschließmaschine (7) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (9) ein Tintenstrahldrucker ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (9) einen Laser aufweist.
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